Benutzer iPhoneTobi95 schrieb:
Wir haben bei 1&1 angerufen und telefonisch in den Tarif DSL 16.000 gewechselt. Die Frau von 1&1 hat uns sogar nach unserer Straße und PLZ gefragt und uns VERSICHERT dass an unserem Anschluss 16.000 verfügbar wären.
Tja, mündliche "Versicherungen" sind leider Schall und Rauch.
Sowas lässt man sich immer schriftlich geben. Aber ich wette...
Ein paar Tage später kam dann ein Schreiben. Darin stand, dass 1&1 momentan nur weniger Geschwindigkeit bieten kann. Aha, davon war bei Vertragsabschluss nie die Rede!
... im Vertrag (oder in den AGB) steht irgendwas von "bis zu 16000".
Das ist die übliche Absicherung, da die "Wiederverkäufer" meist selbst
nicht zuverlässig sagen können, was der Vorleister (meist Telekom) an
einem konkreten Ort an Geschwindigkeit ermöglichen kann.
Aber wie können wir uns wehren? Wir bezahlen momentan 5 € pro Monat für nichts, das klingt vielleicht nicht viel aber hoch gerechnet auf die vollen 2 Jahre sind das immerhin 120 €. Wie würdet ihr euch verhalten?
Sieht schlecht aus. Mit dieser üblichen Formulierung ist 1&1 wohl aus dem Schneider.