Benutzer gsm-freak schrieb:
Was ist denn das für ein Unsinn, Wolfhart? Das was du dort beschreibst, wäre ein Firewall-Problem und kein Router-Problem (Fw1 ist übrigens die Checkpoint Firewall).
>
Persönliche Angriffe sind hier fehl am Platz!
Wenn der Router nicht einmal wüßte, wo er 'hinrouten' soll, würde überhaupt keine Verbindung ins Internet möglich sein.
Was Wolfhart sagte kann schon richtig sein, wenn NAT eingesetzt
wird, was bei solchen Routern meistens der Fall ist, da dahinter
mehrere Rechner 'stehen', die alle ins (Inter-)Netz wollen. So funktioniert
von 'innen' nach 'aussen' (je nach Konfiguration) zwar alles
was Netzverkehr angeht, aber umgekehrt eben nicht, was ja auch
so gewünscht ist (je nachdem bzw. zwangsweise, da intern
private RFC-Adressen genutzt werden). Und Netmeeting versucht
eben direkt mit dem Partner-PC eine Verbindung aufzubauen (weiss
ich aus eigener Erfahrung und langen Tests). Daher muss ein
Portforwarding gemacht werden. Kommt eine Firewall ins Spiel,
wird es noch viel aufwendiger. Lt. einhelliger Meinung ist
Netmeeting so ziemlich das Übelste, was Firewalls angeht, da
ziemlich zufällig etliches an Ports angefordert wird und die
Firewall damit immer mehr 'aufgeweicht' wird.
Außerdem geht es hier um einen DSL-Router, wo in der Regel alles vorkonfiguriert ist bzw. vom Nutzer auch gar nicht umkonfiguriert werden kann.
Das glaube ich nicht! Warum soll ein Nutzer den Router nicht
nach seinen Wünschen/Anforderungen konfigurieren können? So ein
Gerät würde ich mir nicht zulegen.
Man sollte schon wenigstens ein bißchen Ahnung haben, wenn man zu sowas Stellung nimmt.
s.o. :-(
gsm-freak
Der Labersack