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VoIP-zu-VoIP immer kostenlos möglich!


12.10.2006 02:17 - Gestartet von Martin Ramsch
einmal geändert am 12.10.2006 02:22
Grüß Euch,

im Artikel heißt es:
»Günstiger wird es, wenn man nicht nur selbst über das Internet telefoniert, sondern auch die Freunde, Bekannte und Geschäftspartner sich einen VoIP-Anschluss zugelegt haben. Im Idealfall haben sich alle bekannten Teilnehmer für das VoIP-Angebot desselben Providers oder von mehreren so genannten Peering-Partnern entschieden und telefonieren somit untereinander kostenlos.«

Dieser Abschnitt erweckt den Eindruck, als wäre es für kostenlose VoIP-Gespräche nötig, beim gleichen VoIP-Anbieter Kunde zu sein oder zumindest bei Peering-Partnern.

Diese Halbwahrheit verbreiten die VoIP-Anbieter ständig - sie wollen ja schließlich Kunden gewinnen. Von Teltarif.de würde ich aber ein Mehr an Information erwarten!

Richtig ist nämlich:

Jeder, der normale Internettelefonie (= Voice-over-IP) nutzt, kann im Prinzip _jeden_ anderen VoIP-Nutzer kostenlos anrufen!

Dazu muss man noch nicht einmal Kunde irgendeines VoIP-Anbieters sein. Es genügt schon, im Internet zu sein und VoIP-Soft- oder Hardware zu nutzen!

Im Detail:
"normales" VoIP: damit meine ich VoIP auf Basis des SIP-Protokolls, so wie es auch GMX, 1&1, Tiscali, Sipgate, usw. anbieten (im Gegensatz zu anderen Techniken wie Skype).

kostenlos: im Sinne, dass das Telefonat selbst nichts kostet. Falls man keine Internet-Flatrate hat, fallen aber natürlich Kosten für den beim VoIP-Telefonat entstehenden Datenverkehr an.

im Prinzip: jetzt wird's interessant ... :)

Kurz zum technischen Hintergrund:

Bei SIP-basiertem VoIP haben die Teilnehmer strenggenommen gar keine Rufnummern, sondern ähnlich wie E-Mail-Adressen aussehende sog. SIP-Adressen in der Form "sip:benutzerkennung@domain"

Ein Sipsnip-Kunde mit der Benutzerkennung "mustermann" hat zum Beispiel als VoIP-"Telefonnummer" die SIP-Adresse
sip:mustermann@sipsnip.com

Beim Münchner VoIP-Anbieter BlueSIP hätte der Kunde mit der Benutzerkennung "mustermann" die SIP-Adresse
sip:bluesip/mustermann@bluesip.net

Oft werden als Benutzerkennung auch reine Zahlen benutzt.

Ein Kunde von Simply-Connect könnte etwa die Benutzerkennung "0815" haben und seine SIP-Adresse wäre dann:
sip:0815@sip.simply-connect.de

Oder bei GMX wird einfach die bisherige normale Festnetznummer zugleich auch als VoIP-Benutzerkennung verwendet:
sip:4985108150815@sip-gmx.net

In den meisten VoIP-Telefonier-Programmen (sog. Softphones) kann man auch direkt solche SIP-Adressen eingeben - und schon ist man kostenlos und direkt verbunden!

Erst wenn man eine normale Telefonnummer eingibt, kommt die eigentliche Leistung des eigenen VoIP-Anbieters zu tragen. Wenn ich etwa GMX-VoIP-Kunde bin und im Softphone eine Telefonummer tippe, dann entscheidet GMX, was damit zu tun ist: bei den meisten Nummern wird GMX über das Festnetz eine Verbindung aufbauen (und mir das Gespräch entsprechend berechnen); bei Nummern von eigenen Kunden oder Kunden aus Partnernetzen dagegen weiß GMX, welche SIP-Adresse zur Nummer gehört, und kann kostenlos per VoIP verbinden.

Wenn man aber die SIP-Adresse seines Gesprächspartners schon weiß, kann man sich auch gleich selbst und direkt verbinden!

Das wäre kostenlos und kundenfreundlich, würde aber den VoIP-Anbieter unwichtiger werden lassen. Deshalb schränken viele der großen VoIP-Anbieter (alle von United Internet wie GMX und 1&1, sowie Freenet, Tiscali u.ä.) _künstlich_ die Erreichbarkeit ihrer VoIP-Kunden ein.

Das aber kann man umgehen, wenn man sich einfach direkt zur IP-Adresse seines Gesprächspartners verbindet!

Aus der SIP-Adresse
sip:0815@sip.simply-connect.de
wird dann also etwas wie
sip:0815@192.168.234.212

Bei den meisten privaten Internetnutzern wechselt diese IP-Adresse aber mit jeder neuen Internet-Einwahl, zum Beispiel bei DSL-Anschlüssen oft nach der 24-stündlichen Zwangstrennung.

Die Lösung dafür sind sog. Dynamic-DNS-Dienste wie zum Beispiel http://www.dyndns.org/
Dort kann man sich kostenlos einen Rechnernamen wie "mustermann.dyndns.org" einrichten, der immer zur _gerade_ gültigen eigenen IP-Adresse führt.

So wird dann aus der obigen SIP-Adresse letztendlich
sip:0815@mustermann.dyndns.org

Und diese SIP-Adresse ist nun wirklich von jedem VoIP-Nutzer jederzeit und kostenlos erreichbar - ganz ohne Beteiligung eines VoIP-Anbieters!

Wer eine FRITZ!Box hat, kann sich solche SIP-Adressen dann ins Telefonbuch speichern und dann per Kurzwahl auch vom normalen Tastentelefon aus nutzen.
Sehr bequem, sehr nützlich, absolut kostenlos! ;-)

Ich würde mich freuen, wenn das Wissen um solche direkten SIP-Verbindungen mehr verbreitet würde.

Denn was die großen VoIP-Anbieter mit ihren künstlichen Erreichbarkeitsbeschränkungen machen, ist eigentlich Kundenverarsche!

Ciao,
__ Martin
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[1] labersack antwortet auf Martin Ramsch
12.10.2006 08:45
Klasse Martin - endlich mal "Tacheles" gesprochen und direkt auf den Punkt gebracht :-). So muss es sein. Solche Artikel vermisse ich im Netz. Super!

Gruß
der Labersack ;-)
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[2] Es funktioniert! Aber: Gefahr von SPIT ?!
REMchen antwortet auf Martin Ramsch
12.10.2006 08:58
Jau, das funktioniert! :-)

Habs grad ausprobiert.

Mich ärgert und nervt schon lange dieses Gebaren diverser VoIP-Anbieter (wenngleich aus kommerzieller Sicht nachvollziehbar).

Ich fürchte allerdings, dass diese Materie für eine massenhafte Verbreitung und Anwendung für die meisten (oder zumindest sehr viele) Anwender zu kompliziert sein dürfte. Zumal man solche Adressen halt nicht mit seinem normalen Telefon "mal eben schnell" anrufen kann, sondern erst einmal den Rechner hochfahren muss, um im Web-Interface der Fritzbox dann eine entsprechende Kurzwahl anzulegen. Daher dürfte das eher was für Freaks sein.

Außerdem birgt eine solche @-Adresse natürlich auch Gefahren ganz anderer Art: SPIT nämlich, also sozusagen "Spam-Anrufe". Hier hat die künstliche Sperrung vieler VoIP-Anbieter ja sogar ihr Gutes.

Wenn man aber über die dyndns-Adresse von überall her kostenlos erreichbar ist, erhöht das natürlich langfristig auch die Gefahr von SPIT.

Hier also wie überall: Licht und Schatten.
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[2.1] Martin Ramsch antwortet auf REMchen
14.10.2006 16:13
"REMchen" schrieb:
Jau, das funktioniert! :-)

Habs grad ausprobiert.

Prima! :-)

[...]
Ich fürchte allerdings, dass diese Materie für eine massenhafte Verbreitung und Anwendung für die meisten (oder zumindest sehr viele) Anwender zu kompliziert sein dürfte.

Fürchte ich leider auch. Umso mehr drängt's mich aber, darüber zu informieren. :-)

Zumal man solche Adressen halt nicht mit seinem normalen Telefon "mal eben schnell" anrufen kann, sondern erst einmal den Rechner hochfahren muss, um im Web-Interface der Fritzbox dann eine entsprechende Kurzwahl anzulegen. Daher dürfte das eher was für Freaks sein.

Jein, der Spareffekt der kostenlosen reinen Internetgespräche wird ja bei jenen Gesprächspartnern am größten, zu denen man am meisten telefoniert. Und das ist (vermute ich mal) für viele eine überschaubare relativ konstante Gruppe von Leuten. Da lohnt es sich, deren (direkte) SIP-Adresse einmal Kurzwahlen zu geben und ab dann wird man nicht mehr viel ändern müssen.
So auf die Schnelle ist es aber wirklich etwas umständlich,stimmt sicher.

Außerdem birgt eine solche @-Adresse natürlich auch Gefahren ganz anderer Art: SPIT nämlich, also sozusagen "Spam-Anrufe". Hier hat die künstliche Sperrung vieler VoIP-Anbieter ja sogar ihr Gutes.

Wenn man aber über die dyndns-Adresse von überall her kostenlos erreichbar ist, erhöht das natürlich langfristig auch die Gefahr von SPIT.

Beim Thema SPIT bin ich eher Optimist und halte die Befürchtungen und Missbrauchs-Szenarien zwar für prinzipiell begründet, aber etwas übertrieben - hoffe ich zumindest. Aber mal sehen, wie sich das entwickelt. Ich hab' ENUM-Einträge für meine Rufnummern sowie einen DynDNS-Eintrag, also müsste ich zu ersten SPIT-Opfern zählen ...

Hier also wie überall: Licht und Schatten.

Wohl wahr.

Ciao,
__ Martin
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[3] Konwacht antwortet auf Martin Ramsch
12.10.2006 12:31
Sehr schöner Artikel!

*beifall*

Sowas hebt wirklich die Qualität des Forums!

Aber Du siehst an der Länge Deines Postings sicher auch selbst, wie unglaublich umfangreich diese Materie ist und wie lange man braucht, um das ausführlich und solide darzustellen. Hätte teltarif das so mit eingebunden, dann wäre diese News sicher nochmal zwei Seiten länger geworden, was bei einem Generalüberblick über die Angebote vielleicht nicht ganz so ideal wäre.

Allerdings hat das teltarif schonmal an anderer Stelle angesprochen:

https://www.teltarif.de/arch/2005/kw20/...?...

Trotzdem danke für den schönen Beitrag!
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[3.1] Martin Ramsch antwortet auf Konwacht
14.10.2006 15:46
"Konwacht" schrieb:
Sehr schöner Artikel!

*beifall*

Sowas hebt wirklich die Qualität des Forums!

Dir und "labersack" ein herzliches Danke fürs Lob - freut mich wirklich!

[...]
Allerdings hat das teltarif schonmal an anderer Stelle angesprochen:

https://www.teltarif.de/arch/2005/kw20/...?...

Ah, den Artikel habe ich damals offensichtlich übersehen, denn der war mir neu. Danke!

Ich hoffe einfach mal, dass Teltarif.de in Zukunft zumindest auf diesen Artikel hinweist. Hauptsache die direkten SIP-Verbindungen werden nicht totgeschwiegen ...

Ciao,
__ Martin

P.S.: Hallo Teltarif.de, Ihr dürft meinen Beitrag https://www.teltarif.de/forum/x-voip/247-... gerne auch redaktionell verwursten! :)
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[4] Mobilfunk-Experte antwortet auf Martin Ramsch
12.10.2006 15:41
Benutzer Martin Ramsch schrieb:

[...] schränken viele der großen VoIP-Anbieter [...] _künstlich_ die Erreichbarkeit ihrer VoIP-Kunden ein.

Das aber kann man umgehen, wenn man sich einfach direkt zur IP-Adresse seines Gesprächspartners verbindet!

Aus der SIP-Adresse
sip:0815@sip.simply-connect.de
wird dann also etwas wie
sip:0815@192.168.234.212

Ganz gleichwertig sind die beiden SIP-Adressen nicht: Im ersten Fall wird die Verbindung über den SIP-Server des VoIP-Anbieters aufgebaut, im zweiten Fall direkt mit dem VoIP-Endgerät des Gesprächspartners.

Wenn der zum Beispiel eine Fritzbox an seinem Anschluss betreibt, funktioniert das in der Tat recht gut. Es ist aber längst nicht gesagt, dass es mit anderen Routern ebenfalls funktioniert.

Dienste des VoIP-Anbieters (z.B. Mailbox, Anrufweiterschaltung) stehen auf diesem Weg natürlich auch nicht zur Verfügung.
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[4.1] Martin Ramsch antwortet auf Mobilfunk-Experte
14.10.2006 16:16
"Mobilfunk-Experte" schrieb:
Benutzer Martin Ramsch schrieb:
[...]
Aus der SIP-Adresse sip:0815@sip.simply-connect.de
wird dann also etwas wie
sip:0815@192.168.234.212

Ganz gleichwertig sind die beiden SIP-Adressen nicht:
[...]
Wenn der zum Beispiel eine Fritzbox an seinem Anschluss betreibt, funktioniert das in der Tat recht gut. Es ist aber längst nicht gesagt, dass es mit anderen Routern ebenfalls funktioniert.

Weiß Du da Näheres? Also VoIP-Geräte, wo keine direkten SIP-Verbindungen (auch hereinkommend) möglich sind?

Dienste des VoIP-Anbieters (z.B. Mailbox, Anrufweiter- schaltung) stehen auf diesem Weg natürlich auch nicht zur Verfügung.

Danke, guter Punkt! Daran hatte ich bisher gar nicht gedacht.

Ciao,
__ Martin
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[5] Naja
goo antwortet auf Martin Ramsch
15.10.2006 12:29
Benutzer Martin Ramsch schrieb:

Dieser Abschnitt erweckt den Eindruck, als wäre es für kostenlose VoIP-Gespräche nötig, beim gleichen VoIP-Anbieter Kunde zu sein oder zumindest bei Peering-Partnern.

Diese Halbwahrheit verbreiten die VoIP-Anbieter ständig - sie wollen ja schließlich Kunden gewinnen. Von Teltarif.de würde ich aber ein Mehr an Information erwarten!

Richtig ist nämlich:

Jeder, der normale Internettelefonie (= Voice-over-IP) nutzt, kann im Prinzip _jeden_ anderen VoIP-Nutzer kostenlos anrufen!


Das ist nicht richtig. Hierzu gehören nämlich technische Kenntnisse, die Du und ich haben, aber der "Normalo" nicht. Meine Eltern haben VoIP, würden aber eine Anwahl über IP-Adresse nie hinbekommen. In der Praxis ist Dein Ansatz nur was für Freaks und damit weniger als 0,01 % der VoIP-Nutzer. Insofern stimmt das was im Artikel steht grunsätzlich schon.

Ich frage mich immer warum wir "Freaks" davon ausgehen, dass der Normalverbraucher aml eben kurz ein Shell-Skript schreibt (geht doch so einfach ...) oder eben seinen Router konfiguieriert - er KANN es einfach NICHT.
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[5.1] Martin Ramsch antwortet auf goo
15.10.2006 13:01

einmal geändert am 15.10.2006 13:01
"goo" schrieb:
Benutzer Martin Ramsch schrieb:
[...]
Richtig ist nämlich:

Jeder, der normale Internettelefonie (= Voice-over-IP) nutzt, kann im Prinzip _jeden_ anderen VoIP-Nutzer kostenlos anrufen!


Das ist nicht richtig. Hierzu gehören nämlich technische Kenntnisse, die Du und ich haben, aber der "Normalo" nicht.

Meine Aussage ist richtig!
Denn ich schreibe ja "im Prinzip". Da kommt doch eh meist ein "aber" danach :-)

Meine Eltern haben VoIP, würden aber eine Anwahl über IP-Adresse nie hinbekommen. In der Praxis ist Dein Ansatz nur was für Freaks und damit weniger als 0,01 % der VoIP-Nutzer. Insofern stimmt das was im Artikel steht grunsätzlich schon.

Ich behaupte ja auch nicht, dass im Artikel etwas falsch wäre ("Halb_wahrheiten_"). Ich bemängle aber, dass eine Information fehlt, die durchaus interessant ist.

Letztendlich ist die Sache in der _Nutzung_ nämlich supereinfach: Dein Gesprächspartner gibt Dir seine SIP-Adresse, Du trägst sie ins FRITZ!Box-Telefonbuch ein, gibst ihr eine Kurzwahl (z.B. *701#) - und ab dann geht ein Anruf einfach so: Abheben *701# und kostenlos Quasseln. Kompliziert?

Die "guten" (meist kleineren) VoIP-Anbieter nennen Dir auch bei der Anmeldung sofort Deine SIP-Adresse, die "bösen" großen verschweigen Dir mutwillig, dass Du überhaupt eine SIP-Adresse hast - was aber immer so ist!

Das eigentliche Problem ist aber, dass die normalen SIP-Adressen von Kunden der großen VoIP-Anbieter wie GMX _künstlich_ nicht erreichbar gemacht wurden. Nur deswegen muss man für kostenlose VoIP-Gespräche manchmal den Umweg mit DynDNS machen ...

Würden die VoIP-Anbieter diese Sperre wieder aufheben (das wäre der technische Normalzustand!), dann wäre die Ursache für die Kompliziertheit weg!

Also: Wenn Du unkompliziert kostenlose VoIP-Gespräche zu allen anderen VoIP-Nutzern willst, beschwere Dich bei GMX & Co.!

Ich frage mich immer warum wir "Freaks" davon ausgehen, dass der Normalverbraucher aml eben kurz ein Shell-Skript schreibt (geht doch so einfach ...) oder eben seinen Router konfiguieriert - er KANN es einfach NICHT.

Jetzt mal halblang! WO bitte gehe ich davon aus?

Darf man keine technischen Tipps mehr geben, die über einen Einzeiler hinausgehen? Sind nur noch Beiträge erlaubt, die auch der letzte Sepp nach dem Frühschoppen noch verstehen kann? Muss ich wegen Dir in Zukunft auf BILD-Niveau schreiben? :-)

Nene, mein Beitrag hat schon seine Berechtigung und wenn jemand davon überfordert ist, ist es schade, aber es ist genug anderen zugleich auch geholfen - und das zählt!

Ciao,
__ Martin
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[5.1.1] goo antwortet auf Martin Ramsch
15.10.2006 13:46
Benutzer Martin Ramsch schrieb:

Ich frage mich immer warum wir "Freaks" davon ausgehen, dass der Normalverbraucher aml eben kurz ein Shell-Skript schreibt (geht doch so einfach ...) oder eben seinen Router konfiguieriert - er KANN es einfach NICHT.

Jetzt mal halblang! WO bitte gehe ich davon aus?


Lies mal genau. Warum fühlst Du Dich da angegriffen? Ich fass nur den "Experten" zu denen ich mich auch zähle mal an die Nase.
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[5.1.1.1] ölöle antwortet auf goo
15.10.2006 19:31
Dann frach doch mal den Otto mit dem Verbrauch ob er seinen Video programmieren konnte, sein Handy einrichten und die Mikrowelle anschließen konnte. "JA", wird er / sie sagen. "Steht doch in der Gebrauchsanweisung".
Und wenn er diese lesen würde bei der Fritze - nunja, viel Fragen würden sich nicht stellen
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[6] ottobald antwortet auf Martin Ramsch
21.04.2008 17:02
Das hört sich alles sehr gut an und möchte ich auch gleich ausprobieren. Die Anwahl anderer VoIP Teilnehmer über die Fritzbox ist prima erklärt und nachvollziehbar. Ein Problem habe ich aber noch: Brauche ich selbst eigentlich einen Account bei einem VoIP Dienstanbieter oder geht das auch ohne? Was müsste ich in der Fritzbox konfigurieren wenn ich selbst auch keinen VoIP Anbieter habe? Da wird ja nach einemLogin Namen und Passwort gefragt. Die lokale Tel. Nummer hinter meinem Router kann ich ja sicher selbst wählen. Das dürfte wohl kein Problem sein.