Benutzer prepaid schrieb:
Benutzer velley schrieb:
haben mich zum Aufgeben gezwungen. Der E-Plus Konzern konnte das einfach und zudem hausgemachte Problem nicht lösen.
In meinem Fall hat die Portierung von einer E-Plus Vertragskarte zu Simyo zwar problemlos geklappt, aber das von dir beschriebene Problem kommt tatsächlich immer wieder mal vor.
In diesem Fall sollte man nicht zögern, sich an die Bundesnetzagentur zu wenden, denn die Freigabe der Nummer zur Portierung ist gesetzlich klar geregelt und man kann sie notfalls juristisch durchsetzen. Wichtig ist dabei, dass man den gesamten Schriftwechsel lückenlos nachweisen kann.
Und Du kannst sicher sein, dass übereinstimmende Kundendaten vorausgesetzt sind.
Wenn man portieren will, ist es wichtig, übereinstimmende Daten sicherzustellen. Wenn die Daten beim alten Anbieter strubbelig sind -> glattziehen.
Es ist auch spontan einleuchtend, dass der Name nicht online geändert werden kann. Der Name haftet für die Verbindlichkeiten und wenn das beliebeig geändert werden kann, ist jede Bonitätsprüfung überflüssig. Für sowas gibts eine Vertragsübernahme.
Hier hätte sicher ein Brief gereicht mit der Bitte, die Daten an die richtige Stelle zu verfrachten, an sich waren die Daten j awohl korrekt. Dazu die Bitte um schriftliche Bestätigung und fertig.
Ich habe bereits mehrfach Festnetz- und Mobilfunknummern portiert. Dabei habe ich entweder peinlich auf identische Daten geachtet oder alte Daten korrigiert.
Probleme gab es nie.
Die Pingeligkeit bei der Genauigkeit der Daten ist keine Schikane, sondern notwendig. Und ich bin sehr sicher, dass die Regulierungsbehörde das genau so vorgesehen hat.
Hier hätte Simyo imho anders reagieren sollen.
viele Grüße,
reiseesel