Ausgepackt

Moto Z2 Force ausgepackt: Die bruchsichere Flunder

Was Motorolas Z-Reihe ausmacht ist das Konzept der Moto Mods zur Funktionserweiterung, welches auch beim Moto Z2 Force zum Einsatz kommt. Dabei hat das Smartphone noch andere Stärken - aber auch Schwächen, wie das Unboxing zeigt.
Von Stefan Kirchner

Das Moto Z2 Force in ganzer Pracht

Die mit dem Moto G5 eingeführte Design­linie hat Motorola für das Moto Z2 Force adaptiert, was einen größeren oval-geformten Finger­abdrucksensor auf der Vorderseite unter dem Display einschließt. Entgegen manch anderer Flaggschiff-Modelle, verfügt das Moto Z2 Force zudem über ein zweifarbiges LED-Blitzlicht für die Front­kamera, um das Beste aus Selfies auch bei dunklen Umgebungen herauszuholen.

Das Besondere am Moto Z2 Force und in gewisser Weise auch Namensgeber, ist die ShatterShield-Technologie für das Display. Dabei handelt es sich um ein Glas, dass mehrere spezielle Schichten besitzt und somit besonders robust sein soll. Motorola verspricht, dass selbst bei Stürzen auf die Ecken des Gerätes weder das Glas splittern noch nennenswerte Kratzer abbekommen soll. Motorola ist so von der Technologie überzeugt, dass es ganze vier Jahre Garantie auf das Display gibt, gegen Splitterungen und Sprünge im Glas, sofern diese nicht mutwillig verursacht wurden.

Moto Z2 Force Unboxing
vorheriges nächstes 9/11 – Foto: teltarif.de
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