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Neue Pineview-Netbooks von Packard Bell und Fujitsu

Von Steffen Herget

Packard Bell hat sein erstes Netbook auf Basis der Pineview-Prozessoren von Intel vorgestellt. Auf einem Event in Italien wurde das Packard Bell dot S der Öffentlichkeit erstmals präsentiert. Die technischen Details sind noch nicht vollständig. Auch Fujitsu bastelt an einem Pineview-Netbook.

Packard Bell dot s2

Im Packard Bell dot S2, dem Nachfolger des dot S, wird der neue Intel Atom N450 zum Einsatz kommen. Das Display misst in der Diagonalen 10,1 Zoll. Wie die Kollegen von Netbookitalia erfahren haben wollen, wird darüber hinaus 1 GB Arbeitsspeicher und eine 160 GB Festplatte mit an Bord sein. Abgesehen vom Prozessor also wenig aufregend, allerdings soll das dot S2 beim Preis punkten können. Zwischen 250 und 300 Euro dürfte das Packard Bell dot S2 kosten.

Fujitsu schraubt ebenfalls an Pineview-Netbook

Neben Packard Bell hat auch Fujitsu offenbar ein Pineview-Netbook im Gepäck. Bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FCC ist jetzt ein entsprechendes Dokument aufgetaucht. Demnach wird das Fujitsu LifeBook MH380 auch auf den mit 1,66 GHZ getakteten Atom N450 setzen. Das 10,1-Zoll-Display soll 1.366 mal 768 Pixel auflösen. Es handelt sich bei dem MH380 allerdings derzeit wohl noch um ein Vorserienmodell.

<via Notebookitalia / Wirelessgoodness>