Kurzmeldung
04.10.2018 00:00

Sicherheitslecks bei Notebooks, Internet-TV vs. Kabelfernsehen, iPhone-Test

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 4. Oktober 2018 Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 40/18 vom 04.10.2018


Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Drillisch hat bereits im Sommer einige seiner Mobilfunkmarken eingestampft. Jetzt werden die nächsten Marken aus der Vermarktung genommen. Im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters lesen Sie, welche Marken betroffen sind, wie es für Bestandskunden weitergeht und auf welche Marken sich das Unternehmen künftig konzentrieren will.
     Experten haben eine Sicherheitslücke entdeckt, die in zahlreichen Windows-Notebooks versteckt sein soll. Es geht um Schädlinge, die sich in der Firmware auf der Hauptplatine des Rechners einnisten. Im Internet-Teil erfahren Sie weitere Details und auch Tipps dazu, was Sie generell zu Ihrer Sicherheit bei PC und anderen vernetzten Geräten unternehmen können.
     Im Netzwerk-Kontrollzentrum der Telekom in Bamberg laufen alle Fehlermeldungen des Festnetzes zusammen. Dort werden Störungen in der Regel schon beseitigt, bevor der Kunde davon etwas merkt. Im Internet-Teil werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der Telekom-Einrichtung.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk Drillisch räumt auf: Weitere vier Marken werden eingestampft
  eSIM bei Telekom und Vodafone im Vergleich
  Mit ALDI Talk (fast) weltweit im Internet surfen
Internet AVM verteilt FRITZ!OS 7.01 für weitere FRITZ!Boxen
  Sicherheitslücke in Milliarden Windows-Notebooks entdeckt
  Nest Hello Türklingel im Test: Smart mit Video und Ton
  Telekom: Einblick ins Netzwerk Management Center
Smartphone Beste Handy-Kamera 2018: Welches Smartphone siegt?
  iPhone XS im Test, Empfangstest mit iPhone XS Max
  Nicht in den Müll: Tipps für ausrangierte Smartphones
Broadcast Internet-TV vs. Kabelfernsehen: Was schneidet besser ab?
  StreamOn: Neue Audio-, Video- und Gaming-Partner
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Mobilfunk

Drillisch räumt auf: Weitere vier Marken werden eingestampft

Drillisch streicht Marken
Drillisch streicht Marken
Foto: Picture Alliance / dpa

Drillisch hat bereits im Sommer einige seiner Mobilfunkmarken eingestellt. Nun geht das Markensterben weiter - was nicht bedeutet, dass der Konzern nicht nach wie vor ein größeres Marken-Portfolio hätte.
     Welche Marken werden wann eingestellt und welche Marken will Drillisch fortführen? Wie geht es mit den Verträgen von Bestandskunden weiter? Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserer News zum Markensterben bei Drillisch.


eSIM bei Telekom und Vodafone im Vergleich

eSIM bei Telekom und Vodafone
eSIM bei Telekom und Vodafone
Logos: Telekom/Vodafone, Grafik/Montage: teltarif.de

Nach Smartwatches wird die eSIM sukzessive auch auf Smartphones etabliert. Die neuen iPhones von Apple haben die fest im Gerät eingebaute Betreiberkarte zusätzlich zu einem herkömmlichen Nano-SIM-Karten-Steckplatz bereits an Bord. Die eSIM ist zwar in der aktuellen stabilen Version von iOS 12 noch deaktiviert, sie soll aber noch in diesem Jahr mit einem Software-Update freigeschaltet werden.
     Für Privatkunden gibt es die eSIM bislang bei der Deutschen Telekom und bei Vodafone. Dabei gibt es Unterschiede bei Aktivierung und Nutzung. In unserer Meldung zur eSIM bei Telekom und Vodafone haben wir die Angebote der beiden Netzbetreiber miteinander verglichen.


Mit ALDI Talk (fast) weltweit im Internet surfen

Neue ALDI-Talk-Option
Neue ALDI-Talk-Option
Logos: Aldi, Grafik/Montage: teltarif.de

Der Prepaid-Discounter ALDI Talk hat eine neue Roaming-Option eingeführt, die in mehr als 100 Ländern weltweit genutzt werden kann. Das Welt-Internet-Paket, wie sich das Angebot nennt, ist ab dem Zeitpunkt der Buchung bis zu sieben Tage lang gültig.
     Die Option kann in Ländern wie den USA und Australien, Südafrika und Russland genutzt werden - also in Staaten, in denen der regulierte EU-Roamingtarif nicht zur Verfügung steht. Was das neue Paket kostet und welche Inklusivleistungen Kunden bekommen, erfahren Sie in unserem Beitrag zum neuen weltweiten Surf-Tarif von ALDI Talk.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • congstar Fair Flat mit LTE ab sofort verfügbar
    Discounter kopiert Vodafone-IN-Tarif  mehr..
  • Telekom: MagentaEINS-Rabatt für weitere Tarife
    Auch Alt-Tarife profitieren  mehr..
  • Telekom-Netz: Allnet-Flat mit 8 GB und LTE für unter 30 Euro
    klarmobil überarbeitet Tarif-Portfolio  mehr..
  • 10 GB LTE: sim.de startet neuen Tarif
    Kein Bereitstellungspreis bei allen sim.de-Tarifen  mehr..
  • Vodafone: "Arbeiten bereits an eSIM-Nutzung mit iPhone"
    Verfügbarkeit für Endkunden bis Jahresende  mehr..
  • Hessen: 1100 neue Mobilfunkstationen
    Land schließt Pakt mit Telekom, Vodafone und o2.  mehr..

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Internet

AVM verteilt FRITZ!OS 7.01 für weitere FRITZ!Boxen

Weitere AVM-Updates
Weitere AVM-Updates
Foto: AVM, teltarif.de

AVM baut die Verfügbarkeit seines neuen Betriebssystems FRITZ!OS 7.01 sukzessive aus. Dazu pflegt der Hersteller auch ältere Router, die zumindest Wartungs-Updates erhalten - beispielsweise um für mehr Sicherheit zu sorgen. Wir haben zusammengefasst, welche Updates für welche FRITZ!Boxen jetzt verfügbar sind.
     Im Nachgang hat AVM auch zwei Router, die speziell für die Nutzung an einem Kabelanschluss bestimmt sind, mit einem FRITZ!OS-Update versorgt. Welche FRITZ!Boxen die neue Software bekommen und welche Vorteile das Update für die Kunden mit sich bringt, lesen Sie in unserem Bericht zu FRITZ!OS 7 auf Kabel-Routern.


Sicherheitslücke in Milliarden Windows-Notebooks entdeckt

Sicherheitsleck in Laptops
Sicherheitsleck in Laptops
Logo/Foto: Microsoft, Foto/Montage: teltarif.de

Windows-Notebooks verschiedener Hersteller sind von einer schwerwiegenden Sicherheitslücke betroffen. Das hat der IT-Sicherheitsspezialist Eset herausgefunden. Bis zu eine Milliarde Geräte können demnach zumindest theoretisch betroffen sein.
     Wie Eset erläutert, niste sich eine erst jetzt entdeckte Spionage-Software in einem dem Betriebssystem vorgelagerten Bereich (UEFI) direkt auf dem Chip ein und könne von dort aus quasi völlig unbemerkt den gesamten Datenverkehr eines PCs umleiten und mitschneiden. Wie die Schadsoftware arbeitet und was Sie generell zu Ihrer Sicherheit auf PC, Smartphone oder Tablet beitragen können, haben wir in einer Meldung zur Sicherheitslücke in Windows-Rechnern zusammengefasst.


Nest Hello Türklingel im Test: Smart mit Video und Ton

Smarte Türklingel ausprobiert
Smarte Türklingel ausprobiert
Foto: Jan Rähm/teltarif.de

Türsprechanlagen mit Video und Ton sind keine Seltenheit mehr. Doch vernetzt, geschweige denn smart, sind die Geräte in der Regel nicht. Es gibt aber auch Lösungen, die mehr Leistungsumfang bieten, etwa von der Google-Tochter Nest.
     Die Türklingel nennt sich "Nest Helpo" und bietet eine smarte Gegensprechanlage. Zudem bietet sie die Möglichkeit, das Geschehen vor der Tür pausenlos aufzuzeichnen. Doch wie groß ist das Gerät? Welchen Betrag müssen Interessenten investieren und welchen Mehrwert bietet ein zusätzliches Abonnement? Im Test zur Nest Hello Türklingel haben wir alle Details zusammengefasst.


Telekom: Einblick ins Netzwerk Management Center

Besuch bei der Telekom
Besuch bei der Telekom
Foto: Henning Gajek / teltarif.de

Ein zuverlässiger Internet-Zugang ist aus unserem Leben kaum noch wegzudenken. Doch es kann natürlich jederzeit zu Pannen und Ausfällen kommen - etwa wenn ein Bagger aus Versehen ein Kabel durchtrennt, das zufällig eine Hauptleitung für die Internet-Anbindung ist.
     Wenn eine solche Störung auftritt, poppt auf einem großen Bildschirm im Netzwerk Management Zentrum der Deutschen Telekom in Bamberg ein Fenster auf. Der Anspruch: Störungen möglichst beseitigen, bevor der Kunde davon etwas bemerkt. Wir hatten die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen des Netzwerk Management Zentrums der Telekom zu werfen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • DSL-Tarife: Aktuelle Aktionsangebote der Anbieter im Oktober
    Die aktuellen Angebote der (V)DSL-Anbieter  mehr..
  • Amazon-Prime-Kreditkarte dauerhaft ohne Jahresgebühr
    Der Online-Versandhändler kooperiert mit VISA  mehr..
  • o2 startet neue DSL-Tarife mit Allnet-Flat
    Fair-use-Limit entfällt für alle Kunden  mehr..
  • Unitymedia-Aktion: Komplett-Anschluss ab 19,99 Euro/Monat
    Neukunden zahlen im ersten Jahr weniger  mehr..
  • So viele EU-Bürger sind vom Facebook-Hack betroffen
    Weniger als 10 Prozent der Betroffenen sind Europäer  mehr..
  • Vodafone startet Gigabit-Netzwerk in Nürnberg und Landshut
    Mit Highspeed-Geschwindigkeit in Bayern surfen  mehr..

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IPv6 verständlich erklärt: IPv6 ist immens wichtig für die weitere Entwicklung des Internets - wir zeigen Ihnen im IPv6-Ratgeber, was sich hinter dem Begriff verbirgt.

Smartphone

Beste Handy-Kamera 2018: Welches Smartphone siegt?

Smartphone-Kameras verglichen
Smartphone-Kameras verglichen
Fotos: Hersteller, Montage: teltarif.de

Die in Smartphones eingebauten Kameras werden von Jahr zu Jahr besser. Doch die Entwicklung der Kameras erfolgt in Sprüngen. Demnach hat das eine Jahr mal der eine Hersteller und das andere Jahr ein anderer die Nase vorn.
     Wir vergleichen regelmäßig die jeweiligen Top-Modelle der wichtigsten Smartphone-Hersteller und ermitteln so die jeweils beste Handy-Kamera. So haben wir unter anderem Apple iPhone XS (Max), Samsung Galaxy Note 9 und Huawei P20 Pro bei guten und schlechten Lichtverhältnissen getestet. Im Beitrag zur besten Handy-Kamera 2018 erfahren Sie, wie welches Gerät abgeschnitten hat.


iPhone XS im Test, Empfangstest mit iPhone XS Max

iPhone XS im Test
iPhone XS im Test
Foto: Apple

Das iPhone XS ist der direkte Nachfolger des iPhone X aus dem vergangenen Jahr. Größe und Formfaktor entsprechen dem Vorjahresmodell, doch unter der Haube hat Apple einige Verbesserungen vorgenommen. In unserem ausführlichen Test zum iPhone XS gehen wir auch der Frage nach, für wen sich der Umstieg auf das neue Modell lohnen könnte.
     Kaum waren iPhone XS und iPhone XS Max auf dem Markt, gab es Berichte über schlechten Mobilfunk- und WLAN-Empfang der beiden neuen Smartphones von Apple. Wir haben die Empfangsqualität und den mobilen Internet-Zugang mit zwei Exemplaren des iPhone XS Max einem Dauer-Test unterzogen.


Nicht in den Müll: Tipps für ausrangierte Smartphones

Tipps für alte Handys
Tipps für alte Handys
Foto: dpa

Smartphones werden immer leistungsfähiger. Kein Wunder, dass die Geräte von Zeit zu Zeit ersetzt werden. Alte Handy landen dann oft in der Schublade oder sogar im Müll. Das muss nicht sein, denn die Handhelds können weiterhin sehr nützlich sein.
     Das Handy kann als Internetradio-Empfänger und mobiler WLAN-Hotspot dienen, um nur zwei Beispiele für Einsatzzwecke zu nennen, die sich anbieten, wenn das Gerät nicht mehr als Telefon gebraucht wird. Wir haben einige Tipps für ausrangierte Smartphones zusammengestellt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:

  • Gerücht: HMD-Flaggschiff heißt Nokia 9 PureView
    Zeigt sich noch 2018 das Penta-Kamera-Smartphone?  mehr..
  • Apple iPhone XS (Max) schafft es nicht in die Top 10
    Die Gesamtbewertung reicht nicht aus  mehr..
  • Samsung Galaxy Note 9: Update optimiert Kamera-Software
    Bessere Fotos bei schwierigen Lichtverhältnissen  mehr..
  • Google Pixel 3 (XL): Neue Presse-Fotos und ein Video
    Android Pie und Active Squeeze demonstriert  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.

Broadcast

Internet-TV vs. Kabelfernsehen: Was schneidet besser ab?

Zattoo auf einem Smart-TV
Zattoo auf einem Smart-TV
Foto: Zattoo

Das analoge Kabelfernsehen wird in vielen Regionen abgeschaltet. Für die Nutzer stellt sich dabei die Frage, wie sie ihre TV-Programme künftig empfangen können. Digitales Kabelfernsehen ist eine Möglichkeit, aber auch über Internet ist es möglich, die gewohnten Programme weiter zu sehen. Den Fragen, welche Anbieter es gibt, wie deren Programmpakete zu empfangen sind, wie es mit der Qualität und Zusatzdiensten aussieht und welche Kosten auf die Kunden zukommen, sind wir in unserem Themen-Special zu Internet-TV vs. Kabelfernsehen nachgegangen.
     In immer mehr Haushalten stehen heutzutage Smart-TV-Geräte. Diese basieren auf unterschiedlichen Betriebssystemen. So setzt Panasonic beispielsweise auf eine Weiterentwicklung von Firefox OS. In einem Ratgeber zeigen wir auf, wie das Panasonic My Home Screen genannte System funktioniert.


StreamOn: Neue Audio-, Video- und Gaming-Partner

Neue StreamOn-Partner
Neue StreamOn-Partner
Foto: Telekom/teltarif.de

Mehr als 300 Partner hat die Deutsche Telekom in den vergangenen eineinhalb Jahren für ihre StreamOn-Optionen gewonnen. Kunden, die eine der Zero-Rating-Optionen gebucht haben, können die Dienste der Partner nutzen, ohne dass das dabei verbrauchte Datenvolumen berechnet wird.
     Zum 1. Oktober hat die Telekom wieder neue Partner hinzugefügt - erstmals auch aus der Kategorie Gaming, die bei StreamOn erst seit August verfügbar ist. Welche neuen Audio-, Video- und Gaming-Partner die Telekom jetzt hat, haben wir im News-Update zu den StreamOn-Optionen zusammengefasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • freenet TV: Neues 12-Monats-Modul zum Vorzugspreis
    Modul rund 30 Euro günstiger als der reguläre Preis  mehr..
  • Google Chromecast (3. Gen) taucht verfrüht im Handel auf
    Neues Design und Bluetooth  mehr..
  • RTL Radio startet Baukasten für Radio-Apps
    Digital Media Hub geht im Oktober ans Netz  mehr..

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Alles rund um Radio: Wir liefern Ihnen Berichte und News rund um UKW, DAB+ und mehr in unserem Radio-Ratgeber.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 04.10.2018

Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg. Bis zum 31. Dezember 2018 kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer maximal 3,9 Cent pro Minute. Aktuell kostet ein Anruf 2,2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben. Eine Preisgarantie gibt es aktuell leider nicht.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,94 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt bis zum 01. Januar 2019.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir weiterhin die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.



Die Adresse zur Rufnummer: Wenn Sie wissen möchten, wer hinter einer Nummer steckt, können Sie die Inverssuche via Internet kostenlos nutzen!

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