Newsletter 20/03

15.05.2003
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 15.05.2003 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Neuigkeiten bei Orts- und Ferngesprächen
  2. Änderungen bei internationalen Festnetztarifen
  3. Neues vom DSL-Markt
  4. Tarif-Vergleiche für GPRS und WAP
  5. Welche Datendienste mit welcher Prepaid-Karte?
  6. Viele Änderungen bei E-Plus
  7. Handy-Aktion bei sparhandy.com: Telly Smile ohne Grundgebühr
  8. i-mode mit dem Nokia 7650
  9. Neue Infoseite rund um Paid-SMS
  1. Neuigkeiten bei Orts- und Ferngesprächen

    Standen die letzten beiden Wochen im Festnetz ganz im Zeichen der Einführung von Call by Call im Ortsnetz, so gab es in der letzten Wochen in diesem Bereich kaum neue Anbieter, geänderte Tarife oder andere Neuigkeiten. Lediglich 01058 Telecom stellt in Regionen, in denen über die 01058 noch keine Ortsgespräche möglich sind, ab sofort eine 0900-Nummer zur Verfügung, über die Ortsgespräche zu einem Minutenpreis von 0,99 Cent pro Minute möglich sind. Der Tarif gilt rund um die Uhr und ist über die Einwahlnummer 0900 333 58 möglich. Ferngespräche und Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze werden zu den üblichen 01058-Tarifen berechnet. Gespräche zu ausländischen Zielen sind nicht möglich. Über die Netzkennzahl 01058 kosten Ortsgespräche weiterhin nur 1 Cent pro Minute - allerdings vorerst in nur wenigen Ortsnetzen.

    Weiterhin machten zahlreiche Tochtergesellschaften der 01058 mit Tarifänderungen auf sich aufmerksam. Bei Fonfux, erreichbar über die Einwahlnummer 0190 037, sind Ortsgespräche seit Dienstag deutlich teurer. Galt bisher von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr ein Minutenpreis von 1,9 Cent, werden ab sofort 2,8 Cent pro Minute fällig. Der Nebenzeittarif bleibt unverändert bei 0,88 Cent pro Minute. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt.

    Auch bei Germanphone wurde der Minutenpreis für Orts- und Ferngespräche angehoben. Rund um die Uhr werden nicht mehr 1,9 Cent sondern 2,1 Cent pro Minute berechnet. Zudem ist bei diesem Anbieter Vorsicht geboten, da alle Gespräche im Fünf-Minuten-Takt abgerechnet werden. Wer den Anbieter trotzdem nutzen möchte, muss die Einwahlnummer 0190 049 vorwählen. Einen noch etwas komplizierteren Weg hat Pennyphone gewählt: Über die Einwahlnummer 0190 024 wurde nicht nur ein Tarifupdate verkündet, auch die Zeitfenster der Haupt- und Nebenzeit wurden verschoben. Ab sofort wird die günstige Hauptzeit, in der ein Minutenpreis von 2,2 Cent fällig wird, um drei Stunden verkürzt. Sie gilt nicht mehr zwischen 9 und 18 Uhr, sondern nun nur noch zwischen 12 und 18 Uhr - neuerdings übrigens auch am Wochenende und an bundeseinheitlichen Feiertagen. Im selben Atemzug wird der Minutenpreis in der Nebenzeit angehoben. Statt 2,4 Cent pro Minute werden ab sofort 2,9 Cent für Orts- und Ferngespräche verlangt.

    Über unsere Tarifabfrage können Sie die jeweils günstigsten Tarife für Ihr Lieblingsziel ermitteln.

  2. Änderungen bei internationalen Festnetztarifen

    Verstärkt wurden in den zurückliegenden Tagen von den Telefongesellschaften die Tarife für Verbindungen zu zahlreichen Zielen im Ausland geändert. Normal ist es üblich, die Tarife zumindest am Tag vor der Erhöhung zu kommunizieren, dies scheint man bei dem Anbieter mit dem weniger einprägsamen Namen Telekommunikation mit 01039 (ehemals First Telecom) jedoch anders zu sehen. Kunden, die ihre Auslandsgespräche vertrauensvoll über die 01039 geführt haben, werden sich mit der nächsten Telefonrechnung möglicherweise auf eine mehr oder weniger böse Überraschung einstellen müssen. Heimlich, still und leise wurden Tarife für Gespräche zu zahlreichen Auslandszielen erhöht - und das in nicht unerheblichem Maße. Dies geht aus den Tariftabellen auf der Homepage des Unternehmens hervor. Bereits seit dem 1. Mai werden für ein einminütiges Gespräch nach Österreich nicht mehr 3,7 Cent, sondern 8 Cent verlangt, in die USA erhöht sich der Minutenpreis von 4,3 Cent auf 7 Cent, nach Belgien und Italien von 3,5 Cent auf 7,5 Cent. Dies sind nur einige Beispiele, bei unserer Durchsicht sind uns noch weitere Diskrepanzen aufgefallen. Erstaunlich ist auch, dass die Änderungen nicht einmal in einer News auf der Startseite oder im Presse-Bereich kommuniziert werden. Auch im Amtsblatt der Regulierungsbehörde lässt sich kein Hinweis auf die Tariferhöhungen finden. Allerdings besteht für die Unternehmen seit dem 1. Januar diesen Jahres auch keine Pflicht mehr ihre Tarifänderungen im Amtsblatt zu kommunizieren.

    Beendet wurde unterdessen auch das 1-Cent-Auslandsspecial von 01051 Telecom und die Minutenpreise entsprechend wieder angehoben. Zugegeben, die Ziele, zu denen man zu den günstigen Tarifen telefonieren konnte, waren auf kleine Inselstaaten und Länder mit geringen Einwohnerzahlen beschränkt, trotzdem fallen die Erhöhungen zum Teil drastisch aus. So kostet ein Gespräch nach Sao Tome und Principe ab sofort statt 1 Cent pro Minute stolze 1,15 Euro pro Minute. Gespräche auf die Salomonen kosten nun 1,05 Euro pro Minute, die Gesprächsminute nach Vanuatu wird mit 99 Cent tarifiert. Solch deutliche Preissprünge nach Tarifaktionen haben wir auch in unserem Editorial vom vergangenen Sonntag thematisiert. Sie können es unter der Adresse http://www.teltarif.de/s/s10570.html nachlesen.

    Alle weiteren Tarifänderungen, unter anderem die der zahlreichen 0190-0-Anbieter haben wir wie immer in unsere Tarifdatenbank eingepflegt. Hier können Sie auch die aktuell gültigen Minutenpreise für Verbindungen ins Ausland abrufen.

  3. Neues vom DSL-Markt

    War es in der vergangenen Woche bei den Anbietern von Internetzugängen über ISDN oder Modem doch ziemlich ruhig, so setzen immer mehr Anbieter auf die Breitbandtechnologie und nehmen DSL-Angebote mit in ihr Produktportfolio auf. So auch smart79, Tochtergesellschaft aus dem Hause Ventelo, die ab Ende Mai als Reseller des Privatkundenangebotes Q-DSL Home der QSC AG auftritt. Neben einer einmaligen Einrichtungsgebühr von 159 Euro werden für die DSL-Flatrate monatlich 59 Euro fällig. Weitere Informationen finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s10595.html .

    Den gegenteiligen Weg hat Tiscali gewählt und die Vermarktung der DSL-Volumentarife DSL 1000 und DSL 2000 eingestellt. Bestandskunden können die Tarife mit einem bzw. zwei Gigabyte Inklusivvolumen weiter nutzen, für Neukunden stehen sie indes nicht mehr zur Verfügung. Neben dem by-Call-Zugang steht Neukunden somit nur noch der Volumentarif DSL 500 mit einem Inklusivvolumen von 500 Megabyte sowie die Flatrate zur Verfügung. Der DSL-500-Tarif kostet monatlich 4,99 Euro, die Flatrate ist zu einem Preis von 19,99 Euro pro Monat erhältlich.

    Wer sich einen DSL-Zugang mit bis zu 1 024 kBit/s zulegen möchte, kann auf ein Sonderangebot des alternativen DSL-Anbieters QSC zurückgreifen. Das Unternehmen senkt von heute und noch bis zum 30 Juni die Einrichtungsgebühr für seine DSL-Flatrates und Volumentarife für Privatkunden von 159 Euro auf 59 Euro.

  4. Tarif-Vergleiche für GPRS und WAP

    Die Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus haben in den letzten Wochen neue Datentarife aufgelegt, die die Kosten für die Nutzung des GPRS-Dienstes zum Teil drastisch senken. Lediglich o2 Germany bietet nach wie vor seine altbekannten Tarife an. An den aktuellen Tarifen fällt auf den ersten Blick auf, dass die D-Netze nahezu identische Preise haben. Außerdem bieten T-Mobile und Vodafone die ungünstigeren Abrechnungstakte.

    E-Plus ist dagegen auch nach den aktuellen Preissenkungen bei der kundenfreundlichen Abrechung ein 1 Kilobyte genau geblieben. Ferner erhebt E-Plus keine Stunden- oder Tagespauschale für die Nutzung des paketvermittelten Datendienstes, während dies zumindest bei den grundgebührfreien Standardtarifen der Mitbewerber der Fall ist. Diese Beiträge sind allerdings sehr klein. Weitere Informationen und Übersichtstabellen finden Sie unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s10559.html .

    Damit lohnt sich auch ein Blick auf die WAP-Tarife, die durch die neuen GPRS-Tarife ebenfalls günstiger geworden sind. Bei o2 gibt es hier keine Änderungen. Dieser Anbieter nimmt für WAP ohnehin eine Ausnahmestellung ein. Der Münchner Netzbetreiber rechnet nämlich nicht nach übertragener Datenmenge ab. Statt dessen werden 5 Cent pro Klick berechnet. Das heißt, jeder Seitenaufruf kostet 5 Cent - sowohl für Prepaid-, als auch für Postpaid-Kunden. Durch diesen Abrechnungsmodus lassen sich die Preise des zurzeit kleinsten deutschen Handynetzes nur schlecht mit denen der Konkurrenz vergleichen.

    T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus rechnen - wie für den Zugang ins Internet - nach übertragener Datenmenge ab. E-Plus bietet den Vorteil der auf 1 Kilobyte genauen Taktung, während die D-Netze hier deutlich schlechtere Konditionen haben. Auch hierzu finden Sie weitere Informationen und Tabellen in unserer Meldung unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s10568.html .

  5. Welche Datendienste mit welcher Prepaid-Karte?

    Wie wir bereits in unserem letzten Newsletter berichtet haben, können CallYa-Kunden von Vodafone seit einigen Tagen auch den paketvermittelten Datendienst GPRS nutzen. Für T-Mobile- und o2-Wertkartennutzer ist das bereits Standard, während der Service für Free & Easy-Kunden von E-Plus noch nicht verfügbar ist.

    Die vier Prepaidkarten der deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber unterscheiden sich dennoch im Details sehr deutlich voneinander, wenn es um die Möglichkeit der Nutzung von Datendiensten geht. Einigkeit gibt es lediglich in zwei Punkten: Herkömmliche leitungsvermittelte Verbindungen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von maximal 14,4 kBit/s sind mit allen vier Karten möglich. Dafür bietet kein deutscher Netzbetreiber mehr den HSCSD-Datendienst für Kunden ohne feste Vertragsbindung an.

    Die Features bei der D1 XtraCard und der Vodafone CallYa sind nach der GPRS-Freischaltung bei D2 identisch. Die Prepaidkunden der beiden großen Mobilfunknetze können demnach die WAP- und Multimedia-Portale nutzen und MMS-Nachrichten verschicken und empfangen, während der Zugang ins Internet noch nicht möglich ist.

    LOOP-Kunden von o2 können dagegen mit ihrer Karte im World Wide Web surfen und die WAP-Dienste nutzen. Dafür ist der Austausch von MMS-Mitteilungen auf offiziellem Weg noch nicht möglich. Weitere Informationen und eine tabellarische übersicht finden Sie unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s10588.html .

  6. Viele Änderungen bei E-Plus

    Kunden des Mobilfunkanbieters E-Plus können seit einigen Tagen die Vorwahl 01212-5 für das Mailboxsystem von web.de erreichen. Sie können dann Nachrichten aufsprechen oder Faxe verschicken oder mit der richtigen Geheimzahl auch die Mailbox konfigurieren. Der Verbindungspreis zu 01212-5 beträgt 49 Cent pro Minute, getaktet im 10-Sekundentakt bei allen Tarifen. Die aufgesprochenen oder gefaxten Nachrichten werden dem web.de Kunden per E-Mail als Bild oder Klangdatei zugeschickt. Weitere Details dazu finden Sie in der Meldung unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s10571.html . Eine weniger gute Nachricht gibt es für E-Plus-Kunden, die einen der neuen Datentarife nutzen, die der Netzbetreiber seit Monatsbeginn anbietet: Sie können nicht gleichzeitig einen weiteren Optionstarif für den Multimediadienst i-mode nutzen. In diesen Tarifen wird i-mode generell zum Preis von 2 Cent pro Kilobyte und somit zum i-mode-by-Call-Tarif abgerechnet. Umgekehrt können i-mode-Fans, die einen Optionstarif nutzen, nicht die neuen WAP- und Internet-Preise bekommen. Diese Information wurde auf Anfrage von teltarif.de auch durch die Kundenbetreuung des Netzbetreibers bestätigt.

    Subventionierte Handys für i-mode gibt es zudem nur bei Abschluss eines Neuvertrages, mit dem man sich für 24 Monate festlegt, oder bei einer regulären Vertragsverlängerung. E-Plus-Kunden, die noch nicht zur regulären Vertragsverlängerung berechtigt sind, müssen ihr i-mode-Handy zum regulären Ladenpreis selbst kaufen, wenn sie den Optionstarif S zusätzlich buchen.

    Eines der größten Mankos bei den Jubiläums-Professional-Tarifen dürfte das Fehlen der kostenlosen Mailbox sein, die bei den herkömmlichen Professional-Tarifen von E-Plus immer Standard war. Wer nicht bereit ist, die recht hohen Kosten für den Mailbox-Zugang zu tragen, hat mehrere Möglichkeiten: Zum einen ist es möglich, über die Kundenbetreuung den mobilen Anrufbeantworter deaktivieren zu lassen. Oder man ruft eingehende Nachrichten für 19 Cent pro Minute von einer Free & Easy-Karte aus ab. Über preiswerte Call-by-Call-Anbieter ist es vom Festnetz aus teilweise noch billiger.

    Eine andere Möglichkeit ist, eine externe Sprachmailbox zu nutzen, die über eine normale Festnetz-Telefonnummer zu erreichen ist. Derartige Mailboxen gibt es beispielsweise von verschiedenen Internet Service Providern, zum Beispiel von Arcor oder GMX. Die Rufumleitung zu dieser Mailbox ist, wie alle Umleitungen ins Festnetz, kostenlos. Der Abruf der Nachrichten schlägt mit 3 Cent pro Minute zu Buche - wie jedes Telefonat ins deutsche Festnetz.

  7. Handy-Aktion bei sparhandy.com: Telly Smile ohne Grundgebühr

    Wer auf der Suche nach einem Mobilfunk-Schnäppchen ist, für den bietet sich vielleicht eine Chance beim Internethändler sparhandy.com. Der Norder Anbieter hat im Rahmen einer Neueröffnungsaktion ein interessantes Angebot im Programm: Den Telly Smile-Tarif für das T-D1-Netz, für den der Provider Hutchison keine Grundgebühr berechnet. Man spart also monatlich 4,95 Euro gegenüber dem herkömmlichen Angebot. Auch die einmalige Anschlussgebühr in Höhe von 24,95 Euro wird nicht berechnet. Die Gesprächspreise ins Festnetz bewegen sich zwischen 49 Cent pro Minute in der Hauptzeit (Montag bis Freitag 7 bis 18 Uhr), 19 Cent in der Nebenzeit und 9 Cent am Wochenende. Gespräche in die E-Netze kosten 79 bzw. 49 Cent, ins D2-Netz 79 bzw. 39 Cent und netzintern telefoniert man für 39 bzw. 19 Cent pro Minute.

    Allerdings wird ein monatlicher Mindestumsatz von 5 Euro erwartet. Zum Tarif gibt es das Nokia 3410 oder das Siemens A50 kostenlos dazu. Gegen Aufpreis sind auch andere Handys erhältlich. Für Kunden, die bereits über ein Handy verfügen, bietet sparhandy.com diese Tarifkonstellation ohne Mindestumsatz an, so dass keinerlei fixe Kosten für das Nur-Karten-Angebot anfallen.

  8. i-mode mit dem Nokia 7650

    Für den E-Plus-Multimedia-Service i-mode gab es noch vor wenigen Monaten nur ein einziges Telefon, das n21i von NEC. Inzwischen wurde die Handy-Palette deutlich erweitert. Unverständlich ist jedoch, warum es zwar für das Nokia 3650 einen i-mode-Browser gibt, nicht aber für den großen, wenn auch etwas älteren Bruder dieses Telefons, das Nokia 7650.

    Von der Access Systems Europe GmbH [Link entfernt] gibt es jetzt den Netfront-Browser. Dieser Browser unterstützt neben WAP und WWW auch i-mode. Dabei werden nicht nur für i-mode-Handys programmierte Internet-Seiten dargestellt, sondern es kann - wie ein Test der teltarif.de-Redaktion gezeigt hat - auch das offizielle i-mode-Portal von E-Plus genutzt werden. Auch i-mails und kostenpflichtige Inhalte können wie auf dem Nokia 3650 genutzt werden.

    Einziger Haken: Der Netfront-Browser kann zwar kostenlos von der Homepage des Hersteller heruntergeladen werden, ist derzeit aber nur in einer Demo-Version verfügbar. Diese läuft nach Hersteller-Angaben 45 Tage, soll aber danach erneut installierbar sein. Eine reguläre, zeitlich unbegrenzte, aber dann auch kostenpflichtige Version ist in Vorbereitung.

    Wie Sie i-mode auf dem Smartphone Nokia 7650 nutzen können, lesen Sie bitte in der entsprechenden Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s10599.html . Zudem haben wir eine kurze Anleitung zur Konfiguration des Nokia 7650 für Sie erstellt. Diese finden Sie unter http://www.teltarif.de/i/imode-7650.html .

  9. Neue Infoseite rund um Paid-SMS

    Neben unserem bereits bekannten Service rund um das Thema Free-SMS haben wir nun auch eine Übersicht rund um das Thema Paid-SMS auf einer eigenen Infoseite für Sie zusammengestellt. Zwar ermöglichen weiterhin zahlreiche Anbieter den kostenlosen Versand der beliebten Kurzmitteilungen, oft ist der Versand jedoch mit starken Einschränkungen verbunden. Dies fängt damit an, dass nur ein gewisses Kontingent an Free-SMS zur Verfügung steht, ferner stehen meist keine vollen 160 Zeichen Textlänge zur Verfügung und die eigene Rufnummer wird auch nicht übertragen.

    Abhilfe schaffen hier die Paid-SMS-Dienste: Hier muss man zwar für jede SMS, die man verschicken möchte, einen kleinen Cent-Betrag zahlen, Einschränkungen gibt es aber keine mehr. Darüber hinaus kann man im Vergleich zu den SMS-Preisen der vier Mobilfunkbetreiber trotzdem noch etwas sparen. Wir haben für Sie eine erste Auswahl an bekannten Anbietern in Form einer Übersichtstabelle unter der Adresse www.teltarif.de/internet/paid-sms.html zusammengestellt. Hier finden Sie auch nähere Angaben zu den Preisen, die für das Verschicken der SMS anfallen.

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