Newsletter 44/05

03.11.2005
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 03.11.2005 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. easyMobile startet mit 16 Cent; simply unterbietet
  2. Die UMTS-Flatrate für BASE kommt
  3. Vodafone: Neue Tarife und neue Geräte
  4. debitel-Angebote läuten die Vorweihnachtszeit ein
  5. Telefónica will o2 übernehmen
  6. DSL: Die Preise für Flatrates fallen weiter
  7. Auch alternative DSL-Anbieter werben mit attraktiven Angeboten
  8. Neue Call-by-Call-Tarife und kostenlos am Wochenende telefonieren
  9. VoIP: Die Flatrates werden billiger, die Sicherheitsrisiken größer
  10. Security: Vogelgrippe-Virus und Datendiebstahl in Hotelzimmern
  11. Hardware: Immer mehr UMTS-Geräte
  12. Ratgeber: Die UMTS-Tarife und -Angebote der Netzbetreiber
  1. easyMobile startet mit 16 Cent; simply unterbietet

    Der Mobilfunk-Anbieter easyMobile hat sein geplantes Prepaid-Angebot in Deutschland mittlerweile gestartet. Wie zu erwarten war, gibt es einen discountgünstigen einheitlichen Minutenpreis für Gespräche in alle deutschen Netze. Dieser beträgt sogar nur 16 Cent pro Minute und liegt damit unter den bisherigen Discountangeboten wie simyo, debitel-light oder blau.de. SMS werden mit 12 Cent pro Nachricht berechnet.

    Die Gespräche werden allerdings im Minutentakt abgerechnet, was im Endeffekt wiederum teurer kommen kann, als ein etwas höherer Minutenpreis, der nach der ersten Minute im Sekundentakt abgerechnet wird - wie das bei den genannten Discount-Angeboten der Fall ist. Das Starterpaket für easyMobile kostet 16 Euro und enthält 10 Euro Startguthaben. Alle Details zu dem neuen easyMobile-Angebot finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19264.html , die aktuellen Prepaid-Angebote in der Übersicht finden Sie auf unserer Infoseite .

    Kaum ist der neue Discounter easyMobile gestartet, schon unterbietet ein Mitbewerber den Tarif. Ab heute bietet auch simplytel eine Prepaidkarte im T-Mobile-Netz an. Dabei werden für eine Gesprächsminute ins deutsche Festnetz und in alle Mobilfunknetze an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr 15,5 Cent und für eine SMS 11,5 Cent berechnet. Die Preise liegen somit jeweils einen halben Cent unter den Tarifen von easyMobile. Die Abrechnung aller Telefonate erfolgt allerdings auch nur im Minutentakt. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19266.html .

    Einen weiteren Mobilfunk-Tarif mit einheitlichen Minutenpreis legte auch der Idsteiner Mobilfunk-Serviceprovider Telco auf. Die Kreation nennt sich "Telco Clever 19" - ob der Tarif wirklich so schlau ist, ist bei näherer Betrachtung allerdings fraglich. Zwar kann man zum Preis von 19 Cent pro Minute rund um die Uhr in alle deutschen Netze telefonieren, allerdings fordert der Provider eine Grundgebühr von 9,95 Euro monatlich - und das bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten. Immerhin gibt es ein subventioniertes Handy zum Tarif. Hier stellt sich die Frage, ob sich das wirklich lohnt, denn einfache Geräte kann man im Internet auch schon für weniger als 100 Euro kaufen. Es müsste sich also um ein wirklich hochwertiges Handy handeln, damit sich der Tarif auch rechnet. Mehr dazu finden Sie in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19255.html .

  2. Die UMTS-Flatrate für BASE kommt

    In Branchenkreisen wird schon seit einigen Wochen über eine Online-Flatrate beim E-Plus-Ableger Base spekuliert, die über UMTS und GPRS genutzt werden kann. Dabei kam auch zum Ausdruck, dass das Angebot günstiger als die derzeit von E-Plus selbst angebotene Flatrate werden könnte, da es bei Base keine subventionierte Hardware gibt.

    Computer-Bild berichtete schon über die genauen Planungen für einen Internet-Pauschaltarif bei Base. Demnach soll die Internet-Flatrate monatlich 25 Euro kosten, so dass Kunden, die sowohl den Telefon-, als auch den Internet-Tarif buchen, insgesamt 50 Euro im Monat zahlen. Einzeln wird der Internet-Tarif nicht erhältlich sein. Mehr dazu können Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19243.html nachlesen.

  3. Vodafone: Neue Tarife und neue Geräte

    Wie berichtet hat Vodafone am Montag seine neuen Tarife ZuhauseMobil und Zuhause Talk & Web eingeführt. Bestandskunden können die ZuhauseMobil-Option unter der hierfür eingerichteten Hotline-Nummer 1216 buchen. Neukunden haben die Möglichkeit, sich gleich beim Vertragsabschluss für diese Tarifvariante zu entscheiden. Kunden, die sich bis zum 31. Dezember für ZuhauseMobil entscheiden, sparen im ersten Monat den Paketpreis, der für Kunden, die ein Minutenpaket nutzen, 20 Euro und für Kunden mit anderen Tarifen 25 Euro beträgt. Mehr dazu finden Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19214.html , mehr zu Talk & Web erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19236.html .

    Für den Vodafone Zuhause-Handy-Tarif gibt es auch neue Handys: Ab sofort erhältlich ist das Sagem my H-10. Dieses verfügt über eine große Tastatur und erinnert optisch an ein DECT-Schnurlostelefon. Das Siemens A75 ist in Kürze ebenfalls zusammen mit dem Vodafone Zuhause-Tarif erhältlich. Großer Vorteil gegenüber dem Sagem-Modell: Das A75 wiegt nur 78 Gramm. Mehr erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19257.html .

    Außerdem gibt es bei Vodafone mit dem ZV10 und dem ZV30 ab sofort zwei neue UMTS-Handys des koreanischen Herstellers Samsung. Beide Modelle eignen sich für Multimedia-Dienste wie MobileTV und Musik-Downloads und sind Videotelefonie-fähig. Weitere Informationen zu diesen Geräten erhalten Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19226.html .

  4. debitel-Angebote läuten die Vorweihnachtszeit ein

    Das Weihnachtsgeschäft im Mobilfunkbereich ist eingeläutet: Als erster Anbieter geht der Serviceprovider debitel mit einer Weihnachtsüberraschung an den Start: Sechs Handys, die mit Vertrag für nur einen Euro angeboten werden, sollen die Kauffreude zur Vorweihnachtszeit steigern. Für das GSM-Netz stehen das W550i von Sony Ericsson, das 6230i von Nokia sowie das PEBL und L6 von Motorola zur Auswahl. Allerdings muss der Kunde dazu den Vario 25-Tarif von debitel mit einer Laufzeit von zwei Jahren abschließen. Die monatliche Grundgebühr von 9,95 Euro wird dem Kunden dabei für sechs Monate erlassen. Netzintern sowie ins deutsche Festnetz kosten Gespräche 29 Cent pro Minute. Der Erwerb eines neuen, sehr günstigen Handys ist somit mit weniger günstigen Minutenpreisen verbunden. Weitere Informationen zu den Weihnachtsangeboten finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19235.html .

    Der debitel-Sommerhit-Tarif wurde nun auch im T-Mobile-Netz zum 31. Oktober eingestellt. Ab dem 7. November gibt es dafür etwas Neues für o2-Genion-Kunden bei debitel: Sie können nun auch den Pauschaltarif für Gespräche innerhalb der Homezone buchen. Die Option kostet monatlich 9,99 Euro. Weitere Neuigkeiten bei debitel gibt es unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19201.html .

  5. Telefónica will o2 übernehmen

    Eine große Firmen-Übernahme beschäftigte in dieser Woche nicht nur die Wirtschaftsressorts der Tageszeitungen. Drei Jahre nach dem kläglichen Scheitern mit der deutschen UMTS-Lizenz hat die spanische Telefónica im zweiten Anlauf das Tor zum wichtigsten Mobilfunkmarkt in Europa weit aufgestoßen. Mit der angekündigten Übernahme des britischen Anbieters o2 fällt auch dessen deutsche Tochter mit 8,5 Millionen Kunden in die Hände der Spanier. Geht die Akquisition wie geplant über die Bühne, verdrängt Telefónica die Deutsche Telekom im europäischen Mobilfunkgeschäft vom zweiten Platz. Diese hat an einer o2-Übernahme kein Interesse. Insgesamt soll Telefónica dieser Kauf 17,7 Milliarden britische Pfund kosten.

    Für die deutsche Kunden des Mobilfunkkonzerns o2 wird sich nach einer Übernahme durch Telefónica erst mal nichts ändern. "Es ändert sich weder etwas für die Mitarbeiter noch für die Kunden", sagte ein Sprecher von o2 Deutschland. Mehr Details zur Übernahme von o2 durch die spanische Telefongesellschaft können Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19228.html nachlesen.

  6. DSL: Die Preise für Flatrates fallen weiter

    Die Preise für DSL-Flatrates sind wieder in Bewegung geraten: Nach dem Einstieg von Tele2 ins Geschäft mit den schnellen Internetzugängen haben in der vergangenen Woche zahlreiche Provider auf das neue Angebot reagiert. Beispielsweise bietet jetzt erstmals die Telekom-Tochter T-Online standardmäßig einen Pauschalzugang für alle gängigen T-DSL-Bandbreiten für unter 10 Euro im Monat an. Entscheidet sich der Kunde für ein Komplettangebot mit einem Resale-Anschluss mit 2 MBit/s oder 6 MBit/s, entfallen für ihn die Bereitstellungskosten. Zudem gibt es kostenlose VoIP-Hardware dazu. Mehr dazu lesen Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s19227.html .

    Paketangebote wie die Mutterfirma hält jetzt auch die T-Online-Tochter Congster für ihre Neukunden bereit: Allerdings handelt es sich hierbei nicht um Resale-DSL - Ansprechpartner für die Anschlusskunden bleibt die T-Com. Neukunden, die sich für die 6,99 Euro pro Monat teure ultraFLAT entscheiden, sparen zumindest teilweise das Bereitstellungsentgelt für den T-DSL-Anschluss in Höhe von 99,95 Euro sowie die Kosten für das DSL-Modem. Die genauen Aktionskonditionen verrät Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19240.html .

    Doch nicht nur die Telekom, sondern auch DSL-Provider fahren neue Geschütze im Ringen um neue Kunden auf. Faventia beispielsweise hat erneut sein Flatrate-Angebot nachgebessert. Jetzt können die Kunden einen Pauschalzugang für 7,99 Euro im Monat buchen, ohne sich zwangsläufig für die Resale-Anschlüsse von Faventia entscheiden zu müssen. Welche Zusatzleistungen der Zugang mit dem Namen DSL Fun 6000 für die Kunden bereithält und welche anderen Tarife nicht mehr vermarktet werden, steht in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s19263.html .

    Kreativität beweist auch wieder einmal der Provider justDSL: Der Anbieter führt als neues Angebot einen grundentgeltfreien DSL-Volumentarif, in dem der Kunde am Ende des Monats lediglich das durch den Upload entstandene Datenvolumen bezahlen muss. Für jedes versendete Megabyte fallen 0,5 Cent an. Eine kurze Einschätzung des besonderen Abrechnungsmodus liefern wir Ihnen unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19223.html .

    Weniger das Tarifmodell, als der Anbieter selbst ist bei dem neuen DSL-Angebot von The Phone House ungewöhnlich. Der eigentliche Mobilfunkprovider bietet ab sofort unter der Festnetzmarke TalkTalk [Link entfernt] und in Kooperation mit dem DSL-Reseller 3U Telecom DSL-Anschlüsse und -Zugänge an. Zum Marktstart können Interessierte mehrere Einstiegsangebote in Anspruch nehmen. Preise und weitere Vertragsdetails kennt unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19267.html .

    Übrigens: Weitere aktuelle Flatrate-Angebote finden Sie in unserem Monatsüberblick unter http://www.teltarif.de/s/s19247.html .

  7. Auch alternative DSL-Anbieter werben mit attraktiven Angeboten

    Nicht nur die Zugangs-Provider machen dem Marktführer Telekom das Leben schwer, auch die alternativen DSL-Anbieter wollen dem Platzhirsch die Kunden abspenstig machen. In den kommenden Tagen und Wochen werben sie wieder mit interessanten Aktionen für Neukunden.

    So hat der Tropolys-Verbund seine Vollanschlüsse neu zusammengestellt und bietet jetzt einen Telefon- und DSL-Anschluss mit 2 MBit/s im Downstream samt DSL-Flatrate ab 34,90 Euro im Monat an. Für Neukunden subventioniert Tropolys zudem noch bis Ende des Jahres den Einstieg bzw. Anbieterwechsel. Was Sie dabei sparen können und wie die anderen Tarife von Tropolys aussehen, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19256.html .

    Ebenfalls neue DSL-Pakete offeriert seit Monatsbeginn der Kölner Regional-Carrier NetCologne. Jedes Paketangebot beinhaltet eine DSL-Flatrate für 4,90 Euro im Monat sowie den Telefontarif Joker Flat für 14,90 Euro mit dem die Kunden zum Pauschalpreis ins deutsche Festnetz telefonieren können. Zusammen mit einem Telefonanschluss und einem DSL-Anschluss mit 6 MBit/s im Downstream belaufen sich die monatlichen Grundkosten damit auf insgesamt 59,60 Euro. Mit einer Bandbreite des DSL-Anschlusses von 2 MBit/s im Downstream zahlen Neukunden zukünftig 49,60 Euro. Mehr Informationen dazu hält unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s19262.html für Sie bereit.

    Bereits seit längerem können Internetnutzer auch beim Eschborner Anbieter Arcor ein solches Kombiangebot aus DSL- plus Telefon-Flatrate bestellen. Der Gesamtpreis für das Aktionsangebot liegt bei 14,90 Euro im Monat. Voraussetzung ist die Beauftragung eines Telefonanschlusses sowie des 6-MBit/s-DSL-Anschlusses des Eschborner Vollanschluss-Anbieters wodurch noch einmal 44,95 Euro pro Monat hinzukommen. Jetzt hat der Anbieter die Aktion verlängert, die Doppel-Flatrate ist noch bis zum 30. November erhältlich. Gleichzeitig läuft bei Arcor eine Einrichtungsaktion für Neukunden, über die Sie unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19244.html informiert.

  8. Neue Call-by-Call-Tarife und kostenlos am Wochenende telefonieren

    Viel Bewegung war in den vergangenen Tagen im Festnetzmarkt festzustellen. Neben neuen Preisen bei einigen Call-by-Call-Anbietern gibt es auch neue Tarife beim Callingcard-Anbieter Comnet und kostenloses Telefonieren beim Auskunftsportal GoYellow.

    Bereits seit Dienstag haben die 01050 und 01019 neue Tarife. Bei letzterer werden die Kunden per Tarifansage informiert, 01050 bietet diesen Dienst leider nicht an. Dabei sind hier Gespräche am Abend von 0,93 Cent auf 3,9 Cent pro Minute verteuert worden. Bei 01019 gelten nun tagsüber alle zwei bis drei Stunden andere Tarife, die mal sehr günstig und mal sehr teuer sind. Auch andere Anbieter, wie CallandoFON mit 01075, 01024 und 01074 haben neue Tarife eingeführt. So empfiehlt es sich einmal mehr, die aktuellen Telefontarife in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner abzufragen.

    Wer lieber kostenlos telefonieren will, kann dieses ab sofort am Wochenende erledigen. Dazu ist es nicht notwendig, einen entsprechenden Tarif gebucht zu haben. Vielmehr bietet das Auskunftsportal GoYellow seinen Nutzern 15-minütige Gratisgespräche vom und zum Festnetz oder Mobiltelefon an. Eine Limitierung auf eine bestimmte Anzahl Gespräche gibt es dabei nicht. Einzige Voraussetzung ist, dass der Angerufene im Online-Telefonbuch verzeichnet ist. Wie es genau geht, verrät unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s19231.html. Welche Möglichkeiten es außerdem gibt, kostenlose Produkte zu nutzen, haben wir für Sie unter http://www.teltarif.de/kostenlos zusammengefasst.

    Nutzer von Callingcards müssen sich in den vergangenen Wochen an Neues gewöhnen: Wie bereits berichtet, funktioniert die Transglobe-Callingcard seit mehreren Wochen nicht mehr. Die Kunden können sich aber nun für eine T-Com-Callingcard registrieren. Das ist jedoch an Bestimmungen geknüpft, die Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19203.html nachlesen können. Kunden der Comnet On Line haben hingegen seit Dienstag deutlich bessere Konditionen. Alle Kunden werden ab sofort im Sekundentakt abgerechnet, ab 15. November gibt es zudem eine günstigere Nutzung der Callingcard aus dem Festnetz.

    Wer kein Handy und keine Callingcard hat und dennoch mobil telefonieren muss, der greift auf Telefonzellen zurück. In denen der Deutschen Telekom kann bis auf Weiteres auch mit D-Mark-Münzen bezahlt werden. Diese Möglichkeit bietet die Telekom seit dem Sommer an, der bisherige 50-prozentige Rabatt fällt jedoch jetzt weg.

    Wer mit seinem Telefonanschluss komplett wechseln will, hat auch hier momentan gute Chancen, einen attraktiven Vertrag abzuschließen. HanseNet verlangt bis Ende des Jahres keine Einrichtungskosten und ermöglicht in den ersten drei Monaten die kostenlose Nutzung einer Sprachflatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz. Der Vollanschlussanbieter Tropolys hat sein Tarifangebot komplett überarbeitet und bietet neue, interessante Produkte im DSL- und ISDN-Bereich an und hält ebenfalls Sprachflatrates bereit. Alle Informationen zu den neuen Produkten finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19256.html .

  9. VoIP: Die Flatrates werden billiger, die Sicherheitsrisiken größer

    Der DSL-Provider 1&1 wirbt jetzt mit einer kostenlosen VoIP-Flatrate um DSL-Neukunden. Wer bis zum 31. Dezember einen Anschluss mit Phone Flat beauftragt oder mit seiner DSL-Leitung zu 1&1 wechselt, kann ein Jahr lang kostenlos ins deutsche Festnetz telefonieren. Voraussetzung ist ein DSL-Tarif des Providers mit 24 Monaten Laufzeit. Das monatliche Entgelt von 9,99 Euro für die VoIP-Flatrate wird dann erlassen. Für wen das Angebot interessant sein könnte, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19222.html .

    Neben gesenkten DSL-Flatrate-Tarifen bringt die Telekom-Tochter T-Online nun auch eine Voice-over-IP-Flatrate für 9,95 Euro pro Monat auf den Markt. Enthalten sind alle Telefonate ins deutsche Festnetz. Sowohl Neu- als auch Bestandskunden sollen den neuen Tarif buchen können. Weitere Details zur Laufzeit und den neuen DSL-Voraussetzungstarifen des Provider liefert Ihnen unsere News dazu unter http://www.teltarif.de/s/s19227.html .

    Kunden des VoIP-Anbieters Axxeso stehen ab sofort Festnetzrufnummern von allen Kontinenten zur Verfügung. Aus Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, England, Finnland, Frankreich, Luxemburg, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien sowie Tschechien können derzeit Rufnummern geordert werden. Weitere Länder befinden sich noch im Test. Darüber hinaus können Rufnummern aus Argentinien, Australien, Brasilien, Chile, Mexiko, Israel, Japan, Kanada, Neuseeland, Singapur und weiten Teilen der USA bestellt werden. Weitere Informationen zum Angebot dieses Providers auch für den nationalen Markt finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19181.html .

    Während das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in seiner neuen Studie "VoIPSEC" vor Sicherheitsgefahren von Voice over IP-Systemen warnt, meldet der VoIP-Anbieter Skype bereits die ersten Sicherheitslücken. Vor welchen Risiken der Telefonie über das Internet gewarnt wird, können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19178.html nachlesen.

  10. Security: Vogelgrippe-Virus und Datendiebstahl in Hotelzimmern

    Vor einem neuen digitalen Schädling warnen die Sicherheitsexperten von PandaLabs. Dabei handelt es sich um das Trojanische Pferd Naiva.A, das als Word-Dokument mit Informationen zur Vogelgrippe getarnt ist. Der Text wird als E-Mail-Anhang verbreitet und beginnt mit den Wortlauten "Outbreak in North America" oder "What is avian influenza (bird flu)?". Über die Folgeschäden, die der Trojaner auf dem PC auslösen kann, berichtet unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19198.html .

    Mittlerweile haben sich Hacker auch auf das Ausspähen von Gästedaten in Hotels spezialisiert. Experten warnen davor und raten, vorsichtig bei der Nutzung des Internets zu sein, denn in der modernen Hoteltechnik zeigten sich teilweise Sicherheitslücken, durch die Datendiebe vertrauliche Gästedaten ausspähen könnten. Dies betrifft neben privaten E-Mails und Hotelrechnungen auch Kreditkarteninformationen. Ausgespäht werden können die Daten aber auch über interaktives Hotelfernsehen, da diese Geräte in modernen Hotels neben dem TV-Programm häufig auch Bezahl-Fernsehen und einen Webzugang bieten. Lesen Sie im Detail, wovor das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sowie IT-Sicherheitsexperten in diesem Bereich waren unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19237.html .

  11. Hardware: Immer mehr UMTS-Geräte

    Auch in dieser Woche gab es wieder interessante neue Handys: Branchenprimus Nokia hat drei neue Geräte der N-Serie vorgestellt. Dabei handelt es sich um die Modelle N71, N80 und N92. Die High-End-Geräte unterstützen zahlreiche Features, darunter DVB-H. Das UMTS-Klapphandy N/1 bietet vor allem Multimedia- sowie Unterhaltungs- und Internetfunktionen. Es verfügt über ein integriertes UKW-Stereo-Radio und Funktionen zur Nutzung digitaler Musik und von Videos.

    Das N80 ist nach Herstellerangaben das weltweit erste Dual-Mode/Quadband-Mobiltelefon für UMTS- (WCDMA 1900 und 2100) und vier GSM-Netze. Zusätzlich unterstützt es Verbindungen über WLAN- und EDGE-Netze und ermöglicht daher nahezu weltweiten Breitband-Zugang zum Internet. Die 3-Megapixel-Kamera mit spezieller Aufnahmetaste zum schnellen Aktivieren der Kamera hat einen Modus zum Aufnahmen im Querformat, der die gesamte Displaygröße nutzt.

    Das N92 wird das mobile Fernsehen serienmäßig unterstützen. Dank DVB-H-Unterstützung bietet das Telefon den Zugang zu TV-ähnlichen Diensten, ohne dass man vor einem Fernseher sitzen muss. Der Nutzer kann sich an seine Lieblingssendungen erinnern lassen, Listen der persönlichen Lieblingsprogramme erstellen und Programmpakete abonnieren. Eine Beschreibung der neuen Nokia Geräte finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19259.html .

    Der amerikanische Handyhersteller Motorola hat ein neues UMTS-Handy für den europäischen Markt vorgestellt. Das Klapphandy E1070 ist für die Videotelefonie mit zwei Displays und zwei Kameras ausgerüstet: Das innere Hauptdisplay kann 262 144 Farben darstellen und ist 320 mal 240 Pixel groß. Die integrierte Digitalkamera löst 1,3 Megapixel auf, die zweite Kamera besitzt VGA-Qualität. Mehr zu diesem Handy können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19217.html erfahren.

    Ein weiteres Motorola-Handy haben wir getestet: Das Linux-Smartphone A780. Den ausführlichen Testbericht finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19215.html .

    Schließlich bot Sony Ericsson eine erste Kontaktmöglichkeit mit seinen neu angekündigten Geräten im Rahmen eines Showrooms in Hamburg. Hier konnten die noch nicht auf dem Markt erhältlichen Modelle W900i und P990i sowie das neu im Handel erhältliche W550i in die Hand genommen und einem ersten Test unterzogen werden. Welche Eindrücke die Geräte bei uns hinterlassen haben, können Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19188.html .

  12. Ratgeber: Die UMTS-Tarife und -Angebote der Netzbetreiber

    Der Monat November steht bei uns im Zeichen von UMTS. Zum Auftakt unseres Themenmonats berichten wir darüber, welche Angebote die vier Mobilfunk-Netzbetreiber speziell Kunden unterbreiten, die das seit gut eineinhalb Jahren in Deutschland vermarktete 3G-Netz nutzen wollen. Für Telefongespräche reicht das bisherige GSM-Netz in der Regel völlig aus. UMTS ist somit vor allem für die mobile Datenkommunikation, den DSL-Ersatz zuhause oder Dienste wie die Videotelefonie interessant.

    Die Preise für den mobilen Internet-Zugang über UMTS bewegen sich seit dem Vermarktungsstart der neuen Netztechnik bei T-Mobile, Vodafone und o2 nur sehr langsam nach unten. Wer einen Tarif sucht, mit dem er unbeschwert und überall dort, wo das UMTS-Netz zur Verfügung steht, surfen kann, wird lediglich bei E-Plus fündig.

    Interessant ist UMTS auch für Nutzer, die hauptsächlich mit dem Handy telefonieren und einen Festnetz-Anschluss nur für die Internetnutzung brauchen. Diese Nutzer können durch spezielle Zuhause-Angebote der Netzbetreiber künftig auch via UMTS im Internet surfen und somit auf den Festnetz-Anschluss ganz verzichten.

    Welche speziellen Angebote für UMTS-Fans die Anbieter bereithalten, was diese kosten und welche Voraussetzungen für dessen Nutzung gegeben sein müssen, behandelt unser ausführlicher Ratgeber zum Thema UMTS-Tarife unter http://www.teltarif.de/s/s19269.html .

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