Kurzmeldung
18.01.2018 00:00

Mehr Datenvolumen für CallYa-Kunden, Telekom treibt Breitband-Ausbau voran

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 18. Januar 2018 Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 03/18 vom 18.01.2018


Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

AVM baut den Funktionsumfang seiner Geräte für die Heimvernetzung sukzessive aus. So hat der Hersteller ein neues FRITZ!Labor für zwei der meistgenutzten FRITZ!Box-Modelle veröffentlicht, das vor allem die Telefonie-Funktionen umfangreich erweitert. Kunden können beispielsweise nach der Installation des Updates Rufumleitungen zeitgesteuert programmieren. Im Internet-Teil unseres Newsletters erfahren Sie, für welche Router die neue Firmware verfügbar ist und welche weiteren Funktionen diese mit sich bringt.
     Pünktlich zum neuen Jahr "überrascht" Unitymedia viele seiner Bestandskunden mit einer Preiserhöhung um 2,98 Euro monatlich - genauso viel, wie bereits im letzten Jahr. Ebenfalls im Internet-Teil dieses Newsletters beschäftigen wir uns mit der Frage, was Kunden dagegen tun können.
     Auf der Consumer Electronics Show (CES) gab es dieses Jahr einige spannende Neuheiten, die wir im Smartphone-Teil für Sie zusammengefasst haben. Doch nach der Messe ist vor der Messe, und bereits in gut fünf Wochen beginnt in Barcelona der Mobile World Congress (MWC), auf dem insbesondere Samsung die erfolgreiche Galaxy-S-Serie fortsetzen will. Die CeBIT wird hingegen dieses Jahr mit neuem Konzept und erst im Juni stattfinden. In unserem Mobilfunk-Teil berichten wir darüber, dass zumindest einer der bislang wichtigsten Aussteller der CeBIT wegen der neuen Ausrichtung abhanden kommt.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet AVM Labor: Firmware-Update für FRITZ!Box 7490 und 7590
  Unitymedia: Preiserhöhung für Bestandskunden
  Telekom: Weitere 350 000 Kunden mit 100 MBit/s versorgt
Mobilfunk Prepaid-Tarif im Offline-Handel im Vergleich
  Vodafone: CallYa-Tarife erhalten mehr Datenvolumen
  CeBIT 2018 ohne Deutsche Telekom
  Roaming-Probleme bei o2 UK: Telefónica bezieht Stellung
Smartphone AMOLED: Apple kauft den Markt leer
  Highlights von der CES: Handy mit zwei Displays, Blackberry mit Dual-SIM
  Android Auto künftig kabellos: Erste Autoradios auf der CES
  Riva Audio auf der CES: Besser als Sonos?
Broadcast Alan Electronics: Rückspiegel-Aufsatz mit DAB+ erhältlich
Festnetz Telekom: Telefonbuch zum Anfassen bleibt
  Call-by-Call-Tarife im Überblick

Internet

AVM Labor: Firmware-Update für FRITZ!Box 7490 und 7590

Neues FRITZ!Labor verfügbar
Neues FRITZ!Labor verfügbar
Foto: AVM via Twitter

AVM hat abermals neue Beta-Software für zwei seiner FRITZ!Box-Modelle veröffentlicht. Für die FRITZ!Box 7490 ist das FRITZ!Labor mit der Versionsnummer 6.98-49494 verfügbar, Besitzer einer FRITZ!Box 7590 können das FRITZ!Labor 6.98-49475 auf ihrem Router installieren.
     Die neue Software bringt auch erweiterte Features mit sich, darunter die Möglichkeit, bis zu fünf eigene Klingeltöne pro FRITZ!-Telefon anzeigen zu lassen und aus diesen ihre Wunsch-Melodie auszuwählen. In unserer Meldung zum neuen FRITZ!Labor von AVM erfahren Sie, welche weiteren Neuerungen das Update mit sich bringt.


Unitymedia: Preiserhöhung für Bestandskunden

Alle Jahre wieder - erhöht Unitymedia die Preise für Bestandskunden. Dieses Jahr sollen sie - wie letztes Jahr auch - 2,98 Euro monatlich mehr bezahlen. Begründet wird die Preiserhöhung mit den steigenden Investitionen in den Netzausbau, dabei bekommen Bestandskunden auch nach der Preiserhöhung jeweils dieselbe Leistung wie vor der Preiserhöhung, profitieren also gar nicht von dem Netzausbau, mit dem vor allem die Maximalgeschwindigkeit für Neukunden immer weiter angehoben wird. Lesen Sie in unserem Artikel unsere Einschätzung zu dieser Preisanpassung, und warum einzelne Kunden über diese besonders verärgert sind.


Telekom: Weitere 350 000 Kunden mit 100 MBit/s versorgt

Telekom setzt beim Breitbandausbau weiter auf VDSL Vectoring
Telekom setzt beim Breitbandausbau weiter auf VDSL Vectoring
Foto: picture alliance / dpa

Die Deutsche Telekom baut ihr Breitbandnetz sukzessive aus, um weitere Kunden mit schnellen Internet-Zugängen zu versorgen. Dabei setzt der Bonner Telekommunikationskonzern allerdings nach wie vor in den meisten Fällen nicht auf echte Glasfaseranschlüsse, sondern auf VDSL Vectoring. Ausnahmen wie in Merkleeberg mit 1 GBit/s FTTH von der Telekom bestätigen die Regel.
     VDSL Vectoring ist nicht unumstritten, denn Gigabit-Geschwindigkeiten sind auf diesem Weg nicht erreichbar. In unserer News zum Breitband-Ausbau für mehr als 350 000 weitere Kunden erfahren Sie, in welchen Regionen nun bis zu 100 MBit/s zur Verfügung stehen und für welchen Termin die Telekom die nächste Ausbaustufe angekündigt hat.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • BNetzA: Internet immer noch oft langsamer als vereinbart
    700 000 Messungen bundesweit wurden ausgewertet  mehr..
  • Echo Spot: Amazon startet Vorbestell­phase in Deutschland
    Vorbestellung-Phase für das Smart Display gestartet  mehr..
  • Netgear Nighthawk M1: Weltweit schnellster mobiler Hotspot
    Nighthawk M1 soll rund 300 Euro kosten  mehr..
  • We.Stream: Mobiler Hotspot mit Da­tentarif für mehr als 100 Länder
    eSIM plus eigene SIM-Karten nutzbar  mehr..

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Mobilfunk

Prepaid-Tarif im Offline-Handel im Vergleich

Prepaidkarten im stationären Handel
Prepaidkarten im stationären Handel
Foto: Dan Race - Fotolia.com, Montage: teltarif.de

Über das Internet ist mittlerweile eine große Anzahl verschiedener Prepaidkarten in allen deutschen Mobilfunknetzen erhältlich. Es gibt aber auch heute noch Pakete, die Sie im stationären Handel erwerben können - etwa um die SIM-Karte zeitnah und ohne Warten auf den Versand in Betrieb nehmen zu können.
     Unter anderem bekommen Sie die Prepaid-Tarife von Telekom, Vodafone und o2 in den Handy-Shops. Aber auch Supermärkte und andere Geschäfte verkaufen eigene Tarife. Dazu gibt es Angebote speziell für Handy-Telefonate ins Ausland. In unserem Ratgeber zu Prepaid-Tarifen im Offline-Handel lesen Sie, welche Anbieter und Tarife es gibt, welche Besonderheiten diese aufweisen und in welchen Netzen die Kunden jeweils telefonieren.


Vodafone: CallYa-Tarife erhalten mehr Datenvolumen

Vodafone erhöht Datenvolumen für CallYa-Kunden
Vodafone erhöht Datenvolumen für CallYa-Kunden
Foto: Vodafone

Ab heute erhalten Prepaidkunden von Vodafone mehr monatliches Datenvolumen zum gleichen Preis wie bisher. So erhöht sich das Internet-Volumen im Tarif CallYa Smartphone Special für 9,99 Euro in vier Wochen von 1,25 auf 1,5 GB. In unserer Meldung zu den Verbesserungen bei Vodafone CallYa erfahren Sie unter anderem auch, wie viel Datenvolumen jetzt in den Internet-Optionen des Netzbetreibers für Prepaidkunden enthalten ist.
     Wie Vodafone weiter mitteilte, wird das Datenvolumen nicht nur in den CallYa-Smartphone-Tarifen, sondern auch bei CallYa Flex erhöht - allerdings nur bei zwei der drei Datenoptionen. In unserem Bericht zu CallYa Flex lesen Sie, in welchen Optionen sich das Volumen erhöht, wo sich nichts ändert und ab wann die Neuerungen für Bestandskunden gelten.


CeBIT 2018 ohne Deutsche Telekom

Telekom will nicht zur CeBIT
Telekom will nicht zur CeBIT
Foto: teltarif.de

Die CeBIT war früher die Leitmesse im Computer- und nicht zuletzt auch im Telekommunikationsbereich. Dort feierte vor mehr als 20 Jahren das Astra Digital Radio Premiere, Nokia stellte regelmäßig neue Handys vor und die Mobilfunk-Netzbetreiber veröffentlichten auf der Messe ihre neuen Tarife.
     Mittlerweile hat sich das Konzept der Leitmesse für die gesamte ITK überholt. Spezialmessen für einzelne ITK-Segmente, insbesondere der Mobile World Congress für Smartphones und Mobilfunknetze, haben der CeBIT den Rang abgelaufen. In den vergangenen Jahren hat die Messe in Hannover mehrfach versucht, mit neuen Konzepten wieder Schwung in die CeBIT zu bringen. An alte Erfolge konnte die CeBIT aber bislang nicht mehr anknüpfen.
     In diesem Jahr findet die Veranstaltung erst Mitte Juni, ein Vierteljahr später als bislang gewohnt, statt. Einen ersten Rückschlag für das abermals runderneuerte Konzept muss die CeBIT allerdings schon jetzt hinnehmen. So will die Deutsche Telekom der Messe erstmals fernbleiben. In unserer Meldung zur Telekom-Absage an die CeBIT lesen Sie, auf welcher Veranstaltung der Konzern stattdessen seine Produkte vorstellen will und mit welchem Slogan die CeBIT 2018 antritt, um doch noch mehr Aussteller und Besucher anzulocken.


Roaming-Probleme bei o2 UK: Telefónica bezieht Stellung

Neue Details zu Roaming-Problemen bei o2 UK
Neue Details zu Roaming-Problemen bei o2 UK
Logo: o2, Fotos: Gina Sanders-fotolia.com/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Vergangene Woche haben wir über schlechte Erfahrungen beim International Roaming im Netz von o2 UK berichtet. Auch im Test von teltarif.de am Flughafen London-Heathrow hinterließ der Internet-Zugang im britischen Telefónica-Netz kein gutes Bild. Selbst über LTE hatten wir zum Teil nur sehr bescheidene Datenübertragungsraten gemessen.
     Nun hat sich der Netzbetreiber selbst gegenüber teltarif.de zum Problem geäußert. Telefónica investiere weiterhin erhebliche Summen in den Netzausbau. In unserer Folgenews zu den Einschränkungen beim Roaming im britischen o2-Netz lesen Sie, wie Sie das Problem in vielen Fällen beheben und wieder in akzeptabler Geschwindigkeit im Internet surfen können.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Nach Zusammenschluss: Aus Drillisch wird "1&1 Drillisch"
    Drillisch AG künftig mit neuer Bezeichnung  mehr..
  • Chilenische SIM-Karte in Chile nicht mit deutschem Handy nutzbar
    Gesetzes-Ausnahme: Registrierung des Smartphones  mehr..
  • Drimsim: Internationale Roaming-SIM im Test
    Günstig, aber etwas abenteuerliche Registrierung  mehr..
  • So gehts: SIM-Karten zurecht­schneiden
    SIM auf ein kleineres oder größeres Format bringen  mehr..
  • Ericsson: Kunden schenken Provider jährlich 31 GB Daten
    Fast niemand glaubt an Versprechen zur Netzqualität  mehr..
  • Aus Turkcell wird Lifecell: Breitere Kundengruppe gesucht
    Nicht nur Handy-Tarife, sondern auch Zusatzdienste  mehr..
  • Vodafone Young: Mehr Datenvolumen zum selben Preis
    Sprach- oder SMS-Flat gegen Daten-MB tauschen  mehr..

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Sie sind mit dem Handy im Ausland unterwegs? Sowohl innerhalb als auch außerhalb der EU müssen Sie einiges beachten, denn es drohen Kostenfallen. Mehr dazu in unserem aktuellen Roaming-Ratgeber.

Smartphone

AMOLED: Apple kauft den Markt leer

Apple kauft AMOLED-Displaymarkt leer
Apple kauft AMOLED-Displaymarkt leer
Foto/Logo: Apple/Samsung, Montage: teltarif.de

Das iPhone X ist nicht nur das erste Smartphone von Apple mit AMOLED-Display. Der Bolide ist mit Verkaufspreisen ab 1149 Euro auch extrem teuer. Dennoch verkauft sich das Handy nach Hersteller-Angaben sehr gut - unter anderem auch aufgrund des von Samsung gefertigten Displays.
     Die Koreaner sind führend bei der Produktion AMOLED-Displays. So produziert Samsung die Komponenten auch für andere Hersteller. Erste Anbieter gehen jetzt auf die Suche nach alternativen Lieferanten. Grund ist die Befürchtung, dass Apple als Großkunde mit Abnahmemengen in zweistelliger Millionenhöhe bevorzugt von Samsung Display behandelt wird und kleinere Hersteller nicht mehr zum Zuge kommen. In unserem Beitrag zu Apple und AMOLED-Displays lesen Sie, welche Hersteller betroffen sind und mit welchen alternativen Technologien diese sich auseinandersetzen.


Highlights von der CES: Handy mit zwei Displays, Blackberry mit Dual-SIM

Rückblick auf die CES 2018
Rückblick auf die CES 2018
Foto: teltarif.de

Die Consumer Electronics Show (CES) 2018 liegt hinter uns. Damit ist das erste Branchen-Highlight des neuen Jahres schon wieder Geschichte. Im aktuellen Podcast von teltarif.de berichten wir direkt aus Las Vegas über einige spannende Neuheiten der Messe.
     Auf der CES haben wir beispielsweise ein Smartphone mit zwei Displays gesehen, zudem bringt Blackberry ein Tastatur-Handy mit Dual-SIM-Funktion auf den Markt. Diese und weitere CES-Highlights sowie Kuriositäten von der Messe haben wir in einer eigenen Übersichts-Meldung zusammengefasst.


Android Auto künftig kabellos: Erste Autoradios auf der CES

Android Auto künftig auch ohne Kabelverbindung
Android Auto künftig auch ohne Kabelverbindung
Foto: teltarif.de

Android Auto bringt Google Maps, die Telefon-App, Messenger und Multimedia-Angebote vom Android-Smartphone auf das Auto-Display. Bislang war das System an eine Kabelverbindung zwischen Handy und Car-HiFi-System gebunden, während Apple CarPlay, das Konkurrenz-System für das iPhone, auch drahtlos funktioniert.
     Auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas waren nun erste Autoradios zu sehen, die Android Auto Wireless unterstützen. Unsere Meldung zur drahtlosen Nutzung von Android Auto zeigt auf, welche Hersteller mitmachen und welche Anbieter das System bislang ablehnen, was Interessenten für ein passendes Autoradio derzeit investieren müssen und welchen Nachteil die kabellose Verbindung mit sich bringen kann.


Riva Audio auf der CES: Besser als Sonos?

Riva Audio zeigt WLAN-Lautsprecher
Riva Audio zeigt WLAN-Lautsprecher
Foto: teltarif.de

Riva Audio hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas ein Multiroom-WLAN-Lautsprecher-System vorgestellt. Das Angebot erinnert an Sonos, doch es gibt deutliche Unterschiede zwischen den Diensten der beiden Hersteller.
     Sind Sonos-Besitzer weitgehend auf diejenigen Audio-Angebote festgelegt, die von Sonos integriert werden, so handelt es sich bei Riva Audio um ein offenes System. In unserer Meldung zu den WLAN-Lautsprechern von Riva Audio lesen Sie, welche Verbindungsmöglichkeiten die Lautsprecher bieten und wie diese auch klanglich gegenüber Sonos im Vorteil sind.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:

  • Vivo X20 Plus UD: Erstes Handy mit Fingersensor im Display
    Spezifikationen und Fotos durchgesickert  mehr..
  • Textbombe bringt Apps auf Apple-Geräten zum Absturz
    Link kommt über Twitter & Co.  mehr..
  • Motorola 2018: Infos zu Moto G6, Moto X5 und Moto Z3
    Leaks kommender Geräte mit randlosem Design  mehr..
  • Samsung will UKW-Chip im Galaxy S9 freischalten
    Terrestrisches Radio zumindest in Nordamerika  mehr..
  • WhatsApp: Kaspersky entdeckt neue Android-Malware
    Heimliches Mitlesen und Mitlauschen auf Android  mehr..
  • Razer Project Linda: Smartphone und Notebook in einem
    "Hands-Off" auf der CES in Las Vegas  mehr..
  • Akku-Top-10: Neuer Dauerläufer schmeißt Galaxy S8+ raus
    Mittelfeld der Laufzeitsieger ordnet sich neu  mehr..
  • Top 10 im Grafiktest: iPhone 7 Plus verabschiedet sich
    Vergleich: Welches Smartphone ist das Schnellste?  mehr..

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teltarif.de testet Smartphones: Welches Gerät wie abschneidet, zeigen wir Ihnen in unserem Überblick zu teltarif.de-Handy-Tests!

Broadcast

Alan Electronics: Rückspiegel-Aufsatz mit DAB+ erhältlich

DAB+-Empfänger für Montage am Rückspiegel
DAB+-Empfänger für Montage am Rückspiegel
Foto: Alan Electronics

Das Interesse am terrestrischen Digitalradio DAB+ ist ungebrochen groß, doch viele Autofahrer sind heutzutage an das ab Werk im Fahrzeug eingebaute Radio gebunden. Oft ist das Gerät direkt mit dem Bordcomputer verknüpft und lässt sich nicht oder nur mit erheblichem Aufwand gegen ein neues, DAB+-taugliches Modell austauschen.
     Die Alternative zum Austausch des bestehenden Autoradios sind zusätzliche Empfänger für das digitale Hörfunksystem. Ein recht ungewöhnliches Gerät hat nun Alan Electronics vorgestellt. Der Empfänger wird in den Rückspiegel integriert. In unserer Meldung zum Rückspiegel-Aufsatz mit DAB+ lesen Sie, wie das Digitalradio mit dem eigentlichen Autoradio verbunden wird, welche Features das Gerät bietet und welche Antenne für DAB+ zum Einsatz kommt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Umstieg auf DAB+ in Norwegen ein Erfolg - oder doch nicht?
    Radionutzung stabil, aber etablierte Sender verlieren  mehr..
  • Auna Soundchef: Internetradio mit Tablet-Halterung für die Küche
    Gerät ist auch mit DAB+ und Bluetooth ausgestattet  mehr..

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Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite.

Festnetz

Telekom: Telefonbuch zum Anfassen bleibt

Telefonbuch auf Papier bleibt erhalten
Telefonbuch auf Papier bleibt erhalten
Foto: dpa

In den Niederlanden wird das gedruckte Telefonbuch abgeschafft. Stattdessen sollen die dortigen Kunden nun auf Online-Dienste und die Auskunft zurückgreifen. Doch wie sieht die Situation hierzulande aus, wo es Das Örtliche, die Gelben Seiten und das Telefonbuch nach wie vor gibt.
     Wir haben bei der Deutschen Tele Medien GmbH nachgefragt, welche Relevanz das gedruckte Telefonbuch hierzulande heute noch hat. In unserem Bericht über das Telefonbuch zum Anfassen lesen Sie, warum das gedruckte Buch weiterhin beliebt ist und aus welchen weiteren Gründen sich das Rufnummernverzeichnis auf Papier in Deutschland nicht einfach abschaffen lässt.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 18.01.2018

Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01085 vorweg. Der garantierte Maximalpreis liegt bei 3,9 Cent pro Minute. Diese Garantie gilt bis Ende März 2018. Aktuell kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer 2,2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben, der bis zum 31. März 2018 garantierte Maximalpreis für ein Gespräch liegt bei 1,9 Cent pro Minute.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Dieser Preis wird bis zum 31. Januar 2018 garantiert. Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • Betrüger drohen per Mail mit Telefon-Sperre
    Polizei: Mail-Anhang auf gar keinen Fall öffnen  mehr..

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Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie.

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