Kurzmeldung
05.04.2018 00:00

o2-Tarifwechsel für 150 Euro, neue WhatsApp-Nummer, Biometrie-Lüge

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 5. April 2018. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 14/18 vom 05.04.2018


teltarif.de-Newsletter
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Bild: Cristian Ciuhuta - Fotolia.com

Liebe Leserinnen und Leser,

ein Wechsel des Handy-Tarifs ist bei o2 zwar vorzeitig möglich - allerdings wird der Kunde dafür gegebenenfalls ordentlich zur Kasse gebeten. Bisher kostete der Wechsel in einen günstigeren Tarif einheitlich 19,99 Euro. Warum für denselben Vorgang nun happige 150 Euro fällig werden können, erläutern wir im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters.
     Wer seine Handynummer wechselt und WhatsApp nutzt, muss deswegen nicht unter Verlust aller bisherigen Chats und Fotos einen neuen Account anlegen. Den Rufnummernwechsel inklusive Daten-Umzug gibt es bei WhatsApp bereits, doch demnächst kann man seine Freunde besser über den Rufnummernwechsel informieren, wie wir im Abschnitt Hardware aufzeigen.
     Smartphone-Hersteller statten ihre Geräte mit biometrischen Sicherungssystemen wie Fingerabdrucksensor, Gesichtserkennung oder Iris-Scanner aus und preisen das als Ersatz für Passwort oder PIN an. Dass diese Systeme aber mitunter ganz leicht geknackt werden können, verraten wir ebenfalls im Hardware-Teil des teltarif.de-Newsletters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk Tarifwechsel bei o2 kosten jetzt bis zu 150 Euro
  Telekom & Vodafone: Tarife mit echter Daten-Flat im Vergleich
  teltarif hilft: EU-Roaming-Rechnung trotz EU-Regulierung?
  Mit der SatelliteApp kostenlos in 51 Länder telefonieren
Hardware Biometrische Entsperrmethoden für Handys: Wie sicher sind sie?
  Rufnummernwechsel: Neues WhatsApp-Feature geplant
  iOS-Updates: iPhone-Drossel abschaltbar und "Messages in iCloud"
Internet DECT-ULE-Smarthome mit der FRITZ!Box im Test
  Ungedrosseltes o2-DSL ohne Fair-Use-Grenze für Bestandskunden
Broadcast freenet TV: Von Null auf 2,5 Millionen Kunden in einem Jahr
  DAB+ auf dem Smartphone: welle.io 1.0 erschienen
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Mobilfunk

Tarifwechsel bei o2 kosten jetzt bis zu 150 Euro

o2-Tarifwechsel teuer
o2-Tarifwechsel teuer
Logo: o2, Bild/Montage: teltarif.de

o2 hat die bisherige feste Tarifwechselgebühr von 19,99 Euro abgeschafft, die bei einer Umstellung in ein kleineres Preismodell berechnet wurde. Stattdessen gilt jetzt eine "vertragsindividuelle Tarifwechselgebühr". o2 bietet seinen Vertragskunden jeweils acht Monate vor Ende der Mindestlaufzeit die Verlängerung des Kontrakts an. Das Problem: Die Höhe der Wechselgebühr ist nun abhängig vom Tarif des Kunden. Einige o2-Kunden müssen sich darauf einstellen, bis zu 150 Euro für die Umstellung in einen kleineren Tarif zu zahlen.


Telekom & Vodafone: Tarife mit echter Daten-Flat im Vergleich

Tarife im Vergleich
Tarife im Vergleich
Logos: Telekom, Vodafone / Montage: teltarif.de

Nach der Deutschen Telekom hat nun auch Vodafone einen Smartphone-Tarif eingeführt, der neben einer Allnet-Flat für Telefonate und den SMS-Versand auch eine echte, unlimitierte Daten-Flatrate ohne Drosselung mit sich bringt. Im direkten Vergleich zeigt sich: Die Tarife der beiden Netzbetreiber unterscheiden sich in einigen Details. Geschäftskunden zahlen zwar höhere Grundgebühren, dafür sind bei ihnen zum Teil Schweiz-Roaming und Anrufe von Deutschland ins Ausland inklusive.


teltarif hilft: EU-Roaming-Rechnung trotz EU-Regulierung?

o2-Rechnung trotz EU-Roaming
o2-Rechnung trotz EU-Roaming
Logo: o2, Bild / Montage: teltarif.de

Die seit vergangenem Jahr geltende EU-Roaming-Regulierung hat Millionen EU-Bürgern die lange versprochene Sorgenfreiheit bei vorübergehenden Reisen ins EU-Ausland gebracht: Zusatzkosten dürfen seither keine mehr berechnet werden. Umso erstaunter war ein o2-Kunde, der im Februar 2018 mit seinem Handy in Tschechien war und dort das mobile Internet genutzt hat. 60 Euro sollte der Kunde dafür plötzlich bezahlen. teltarif.de konnte bei der Aufklärung helfen - von dem Problem können aber weitere o2-Kunden betroffen sein.


Mit der SatelliteApp kostenlos in 51 Länder telefonieren

Kostenlose Auslandstelefonate
Kostenlose Auslandstelefonate
Logo / Bild: sipgate / Montage: teltarif.de

Im Februar hat sipgate seine SatelliteApp für das iPhone offiziell gestartet. Die kostenlose VoIP-Anwendung bietet eine deutsche Handynummer an, die unabhängig von einer SIM-Karte virtuell verwendet werden kann. Die Kunden bekommen - ebenfalls kostenfrei - jeden Monat 100 Freiminuten für abgehende Telefonate. Bislang galten diese Freiminuten für Gespräche in alle Netze innerhalb der Europäischen Union. Ab sofort sind Telefonanschlüsse in 51 Ländern weltweit kostenlos erreichbar. In unserem Bericht nennen wir ausgewählte Länder, in die gratis telefoniert werden kann.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Red Business XL World+: 600-Euro-Tarif von Vodafone
    Zielgruppe dürfte eher klein sein  mehr..
  • Was bringt der April im Mobilfunk­markt?
    Aktionen von Telekom, Vodafone und o2  mehr..
  • MagentaMobil XL: Keine Info zum Datenverbrauch im Ausland
    Lediglich Hinweis zur Fair Use Policy  mehr..
  • yourfone: Neuer 5-GB-Tarif inklusive EU-Roaming
    Mobilfunktarife werden erweitert  mehr..
  • Jagd auf weiße Flecken im Netz
    Minister Scheuer will Funklöcher von den Kunden finden lassen  mehr..
  • Daten-Roaming aktivieren bei Android
    So geht Ihr Handy im Ausland online  mehr..
  • Daten-Roaming aktivieren beim iPhone
    So geht Ihr iPhone im Ausland online  mehr..
  • Telekom: Weniger Funklöcher am Hochrhein
    Die Region Hochrhein gilt als Problemzone  mehr..
  • GMX und web.de: Preissenkung bei Smartphone-Tarifen
    Günstigste Verträge nun ab 5,99 Euro im Monat  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Die günstigsten LTE-Tarife im Telekom-Netz finden Sie in unserem Tarifvergleich für Telekom-Tarife mit LTE.

Hardware

Biometrische Entsperrmethoden für Handys: Wie sicher sind sie?

Biometrische Entsperrung
Biometrische Entsperrung
Bild: Apple

Früher war es normal, Geräte und Accounts mit Passwort, PIN oder Entsperrmuster abzusichern. Heutzutage wird uns von den Herstellern als modern angepriesen, biometrische Sicherungsmethoden zu verwenden. Mehr und mehr Smartphones verfügen dazu über Fingerabdrucksensor, Gesichtserkennung oder sogar einen Iris-Scanner. Doch mitunter lassen sich diese biometrischen Sicherungsmethoden ganz leicht umgehen. In unserem Hintergrund-Bericht zeigen wir auf, welche biometrischen Entsperrmethoden wirklich empfehlenswert sind und welche man lieber nicht benutzen sollte.


Rufnummernwechsel: Neues WhatsApp-Feature geplant

Neue Nummer bei WhatsApp
Neue Nummer bei WhatsApp
Logos: WhatsApp, Google / Montage: teltarif.de

Wer als WhatsApp-Nutzer seine Handynummer ändert, muss nicht zwingend einen neuen Account anlegen. In den Einstellungen des beliebten Messengers lässt sich die Nummer ändern - der bisherige Account wird dann migriert. Eine Sache wird dabei bald noch komfortabler: WhatsApp-Nutzer können ihre Kontakte künftig automatisch über einen Rufnummernwechsel informieren. Wir erläutern, wer die Funktion schon jetzt ausprobieren kann.


iOS-Updates: iPhone-Drossel abschaltbar und "Messages in iCloud"

Neue iOS-Funktionen
Neue iOS-Funktionen
Bild: teltarif.de

Apple hat vor wenigen Tagen Updates für seine Betriebssysteme veröffentlicht. So steht für iPhone, iPad und iPod touch nun iOS 11.3 zur Installation bereit. Damit beseitigt Apple ein Ärgernis, das weltweit für Aufsehen gesorgt hatte: iPhone-Besitzer bekommen jetzt Informationen zum Zustand des Akkus. Eine eventuell greifende Performance-Drossel kann manuell abgeschaltet werden. Doch auch am Akkumanagement für das iPad hat Apple geschraubt.
     Apple hat außerdem die erste Beta-Version von iOS 11.4 veröffentlicht. Das Update bringt Funktionen mit sich, die Apple schon für 2017 geplant hatte. Messages in iCloud synchronisiert beispielsweise Nachrichten, die über den Apple-eigenen iMessage-Dienst ausgetauscht werden, über alle Geräte hinweg, sofern diese auf denselben Apple-Account zugreifen. Und AirPlay 2 soll den drahtlosen Übertragungsstandard konkurrenzfähiger machen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • AVM veröffentlicht neues FRITZ!Labor
    Update für FRITZ!Box 7490 und 7590  mehr..
  • Samsung stellt Updates für Galaxy S6 und S6 Edge ein
    Support wird endgültig eingestellt  mehr..
  • Virenscanner: Android-Smartphones angemessen schützen
    Trotz Überprüfung Schädlinge im Play Store  mehr..
  • Samsung Galaxy S9: Update soll Telefonie verbessern
    Stabilere Gesprächsverbindungen  mehr..
  • Ugreen Powerbank im Test: iPhone und Android-Phone fünf Mal laden
    Externer Akku mit 20000 mAh und Lightning-Kabel  mehr..
  • Gerücht: Ein neues Palm-Smartphone noch dieses Jahr?
    Baldige Rückkehr der populären Marke?  mehr..
  • Wearables: Von Smartwatches und Fitnesstrackern
    Umstritten bei Verbraucherschützern  mehr..
  • WhatsApp fürs iPhone: Diese Features sind neu
    Update im AppStore verfügbar  mehr..
  • Display-Blitz und Falten-Filter: Tipps für gute Selfies
    Mit wenig Aufwand zum perfekten Bild  mehr..

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Smartphone als Kamera-Ersatz: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Hier finden Sie die Smartphones mit der besten Kamera.

Internet

DECT-ULE-Smarthome mit der FRITZ!Box im Test

DECT-ULE im Test
DECT-ULE im Test
Bild: teltarif.de

Vor einigen Jahren kündigte FRITZ!Box-Hersteller AVM sein erstes Produkt auf Basis des Funkstandards DECT ULE an: Eine aus der Ferne schaltbare Steckdose, später folgte ein vernetzter Heizkörper-Thermostat. Doch die Vielfalt der im Markt erhältlichen Geräte, die über DECT ULE funken, ist viel größer. Aber funktioniert es wirklich reibungslos, Systeme anderer Hersteller mit den AVM-Geräten zu kombinieren? In unserem Test haben wir dies mit DECT-ULE-Geräten des Magenta-Smarthome-Systems der Telekom ausprobiert - mit ernüchternden Ergebnissen.


Ungedrosseltes o2-DSL ohne Fair-Use-Grenze für Bestandskunden

Ungedrosseltes o2-DSL
Ungedrosseltes o2-DSL
Bild: o2

Die Kundenservice-App von o2 ist eigentlich dazu gedacht, dass Kunden des Netzbetreibers ihre Verträge verwalten, Rechnungen einsehen und Optionen buchen. In den vergangenen Tagen meldeten sich zwei o2-Kunden bei unserer Redaktion und berichteten übereinstimmend über ein DSL-Angebot, das sie über die o2-App erhalten hatten. o2-Postpaid-Mobilfunkkunden erhalten bei Abschluss eines o2-VDSL Tarifs das "Unlimited Data"-Pack, das die Drossel der Fair-Use-Mechanik aufhebt, gratis zum Vertrag. Wir erläutern, welche Kunden bei welchen DSL-Tarifen davon profitieren.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Erfahrungsbericht zu Hama WiFi-LED-Lampe und WiFi-Steckdose
    Lohnen sich die Hama-Produkte?  mehr..
  • Automatisches Notrufsystem startet EU-weit
    Europa ist doch zu etwas gut  mehr..
  • DSL-Tarife im Vergleich: Aktuelle Aktionsangebote im April
    Die aktuellen Rabatt-Aktionen der (V)DSL-Provider  mehr..
  • Flächendeckend Gigabit bis 2025? Nicht im "Ländle"!
    Ziel der Bundesregierung wird nicht erreicht werden  mehr..
  • Amazon Echo Buttons Verkaufsstart: Spielen mit Alexa
    Gesellschaftsspiele mit Alexa und Echo  mehr..
  • Google Play: In Europa 14 Tage Widerruf für digitale Dienste
    Ausschließlich für Dienste, nicht für Apps  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



IPv6 verständlich erklärt: IPv6 ist immens wichtig für die weitere Entwicklung des Internets - wir zeigen Ihnen im IPv6-Ratgeber, was sich hinter dem Begriff verbirgt.

Broadcast

freenet TV: Von Null auf 2,5 Millionen Kunden in einem Jahr

Erfolg von freenet TV
Erfolg von freenet TV
Bild: freenet TV / Media Broadcast

Das digitale Fernsehen über Antenne nach dem DVB-T2-Standard feiert seinen ersten Geburtstag. Die Sender werden von der Media Broadcast betrieben, die seit zwei Jahren zum Freenet-Konzern gehört. Damals haben einige Mitbewerber Freenet für diesen Neueinstieg ausgelacht, heute kann der Konzern immerhin 2,5 Millionen DVB-T2-Kunden vermelden. In einem ausführlichen Hintergrund-Bericht erläutern wir die Erfolgsstory von freenet TV.
     Media Broadcast hat übrigens eine bewegte Geschichte. Die Ursprünge liegen bei der Deutschen Bundespost. Doch das Medienunternehmen macht viel mehr, als nur Fernsehprogramme zu übertragen. Ohne Media Broadcast gäbe es vielleicht keine genaue Uhrzeit, kein DAB+-Radio oder keine Live-Übertragung von Events. Aufschlussreich ist zudem, was das Unternehmen über Techniken wie Radio per Mobilfunk und IP-Radio denkt.


DAB+ auf dem Smartphone: welle.io 1.0 erschienen

welle.io gestartet
welle.io gestartet
Bild: welle.io

Nach langer Entwicklungszeit ist jetzt die App welle.io 1.0 erschienen. Dank dieser Applikation steht die Welt des Digitalradios jedem offen, der ein Smartphone oder Tablet sowie einen zusätzlichen USB-Empfänger besitzt. Letzterer ist ab 10 Euro im Internet erhältlich. Wie das technisch funktioniert und welche Betriebssysteme die Radio-Anwendung unterstützt, erfahren Sie in unserer Meldung zu welle.io.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • RTL, n-tv, VOX & mehr: Neue StreamOn-Partner der Telekom
    15 neue Audio- und Videoportale dabei  mehr..
  • BBC will UKW nicht abschalten
    Trotz Erfolgen mit DAB werde an analogem Radio festgehalten  mehr..
  • Ab Sommer hessenweit Privatradios über DAB+
    Bessere Versorgung schon kommende Woche  mehr..
  • Top-Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft bei Sky in UHD
    Fußball-Spiele in ultra-realistischer Auflösung  mehr..
  • DAB+: Weiterer Sendernetz-Ausbau und neue Programme
    Regionales Netz in Rheinhessen denkbar  mehr..

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Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 05.04.2018

Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01085 vorweg. Bis zum 30. Juni kostet ein Telefonat maximal 3,9 Cent pro Minute. Aktuell kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer 2,2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben. Der vom Anbieter garantierte Maximalpreis liegt bei 1,9 Cent pro Minute bis Ende Juni.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt bis zum 30. April. Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • Telefónica überrascht im Hotline-Test der Connect
    Servicenummern im Praxistest  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Festnetz-Telefontarif-Vergleich: Alle Telefontarife im Festnetz mit zwei Leitungen und Flatrate auch in die Handy-Netze finden Sie in unserem Festnetz-Tarifvergleich.

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