Pressemitteilung 23.11.2006

Aktuelle Home-Zone-Produkte im Vergleich

Genion mit klaren Vorteilen

Berlin/Göttingen - Ab 28. November kommen die neuen Genion-Tarife von o2 auf den Markt. Grund genug für das Onlinemagazin www.teltarif.de zu schauen, wo sich diese im Marktvergleich wiederfinden. "Die neuen Genion-Produkte sind vor allem dann sehr günstig, wenn die laufenden Kosten möglichst gering gehalten werden sollen", weiß Markus Weidner von teltarif.de. Für die Genion-Card-S ohne Handy fallen beispielsweise keine monatliche Grundgebühr, kein Mindestumsatz und keine Vertragslaufzeit an. Dafür erhält der Kunde eine Festnetznummer und kann aus der Homezone für günstige 3 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz und für 19 Cent pro Minute in alle Mobilfunknetze telefonieren. Unterwegs sind es immer 19 Cent pro Minute. Weiterhin gibt es noch Tarif-Varianten mit Handy oder auch Flatrates für Festnetzgespräche und Gespräche ins eigene Netz, die dann eine Grundgebühr und 24 Monate Mindestvertragslaufzeit haben.

Auch T-Mobile und Vodafone bieten ihren Kunden Tarife mit Festnetznummer und vergünstigten Gesprächen aus dem Zuhausebereich an. Diese liegen preislich jedoch über dem o2-Angebot, da hier für die jeweilige Home-Option rund 5 Euro pro Monat zusätzlich berechnet werden. Dadurch fallen selbst bei der günstigsten Tarifvariante monatliche Kosten von rund 10 Euro an. Und auch die Gesprächspreise sind bei diesen Angeboten mit bis zu 59 Cent für Telefonate in andere Mobilfunknetze wesentlich teurer als bei den Genion-Tarifen. Im Gegensatz zu o2 besteht bei T-Mobile und Vodafone aber zudem die Möglichkeit, die Home-Produkte als eigenständigen Tarif zu buchen. Für 15,95 bzw. 24,95 Euro monatlich ist der Anschluss dann mit einer separaten SIM-Karte auch für andere Familienmitglieder stets zu Hause verfügbar.

"Die Home-Produkte sind für die reine Telefonie innerhalb Deutschlands inzwischen eine wirkliche Alternative zu einem echten Festnetz-Anschluss. Zwar liegen die Minutenpreise etwas höher, dafür sind die monatlichen Fixkosten aber geringer. Ideal ist die Genion-Card-S beispielsweise als Zweitkarte, die man in einer Zweitwohnung als Festnetzersatz nutzt", fasst Weidner zusammen. Besonders die neuen Genion-Tarife haben Dank niedriger Grundkosten und Gesprächspreise im Vergleich mit den anderen Anbietern überzeugen können. "Die T-Mobile und Vodafone Angebote empfehlen sich entweder für Kunden in ländlichen Gebieten, in denen kein o2-Netz verfügbar ist, oder für jene, die bereits einen Handyvertrag beim jeweiligen Anbieter haben", sagt Weidner.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.teltarif.de/hometarife.

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