Pressemitteilung 12.12.2011

Platzsparend, leicht und ausdauernd: E-Book-Reader sind praktische Begleiter

eInk-Technik ermöglicht angenehmes Lesen und hohe Akkulaufzeiten

Berlin/Göttingen - Wenn ins heimische Bücherregal beim besten Willen nichts mehr hineinpasst oder man als Pendler nicht ständig einen schweren Wälzer mit sich herumtragen möchte, kann ein E-Book-Reader Abhilfe schaffen. Die elektronischen Lesegeräte haben in der Regel das Format eines Taschenbuchs, sind dabei aber deutlich flacher und ermöglichen die Speicherung von mehreren hundert Büchern. "Wichtig bei der Wahl eines E-Book-Readers ist das Display. Am angenehmsten für die Augen ist die eInk-Technologie. Das sogenannte elektronische Papier erinnert in Darstellung und Lesbarkeit sehr an eine herkömmliche Buchseite", sagt Rita Deutschbein vom Onlinemagazin www.teltarif.de. Zwar können mit dieser Technologie noch keine Farben dargestellt werden, dafür ermöglicht sie aber Akkulaufzeiten von mehreren Wochen, da das Display nicht beleuchtet ist und nur beim Umblättern der Seiten Strom benötigt wird. Genau hier liegt auch ein großer Vorteil gegenüber Geräten mit LCD-Technik, wie sie bei Smartphones oder Tablets verwendet wird.

Neben dem Display spielen die Anbindung an einen E-Shop sowie die Dateiformate, die der Reader anzeigen kann, eine Rolle. Der Kindle von Amazon beispielsweise ist an den Shop von Amazon gebunden, in dem es nur Bücher im Amazon-spezifischen mobi-Format gibt. Andere E-Book-Reader wie der Oyo, der Kobo oder die Modelle von Sony unterstützen das offene Format ePub. Der Nutzer kann dann Bücher in unterschiedlichen Shops kaufen. Viel mehr Auswahl hat er dadurch allerdings nicht, so dass die Einschränkung beim Kindle nicht zwingend ein Nachteil ist. Die Übertragung der Bücher auf den Reader funktioniert über den PC oder direkt per WLAN. Zudem sind bei vielen Herstellern gegen Aufpreis Modelle mit Mobilfunkschnittstelle erhältlich. "Die Internetnutzung mit einem E-Book-Reader ist in der Regel kostenfrei. Sie dient allerdings in erster Linie dem Suchen nach und Kaufen von Büchern im jeweiligen Shop. Herkömmliches Surfen ist in der Regel nicht möglich", so Deutschbein.

Nicht zuletzt stellt die Handhabung des Readers ein Entscheidungskriterium dar. Während einige Geräte mit einem Touchscreen ausgestattet sind, stehen bei den anderen Navigationstasten oder sogar eine komplette Tastatur zur Verfügung. "Ob man einen E-Book-Reader mit oder ohne Touchscreen wählt, hängt schlicht von den persönlichen Vorlieben ab. Am besten testet man einmal verschiedene Geräte im Laden. Elektronikmärkte wie Media Markt und Saturn, aber auch Buchhandelsketten wie Thalia und Weltbild stellen Reader zur Ansicht aus", rät Deutschbein abschließend. Gute Geräte sind ab 100 bis 150 Euro erhältlich.

Weitere Tipps zur Wahl eines E-Book-Readers gibt es unter www.teltarif.de/e-book-reader-ratgeber.

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