Samsung N350 überzeugt in freier Wildbahn

Das Samsung N350, das auf der IFA in Berlin im vergangenen September vorgestellt wurde, ist eines der leichtesten Netbooks, das uns bis jetzt unter gekommen ist. Mit Akku wiegt das N350 nur etwas mehr als ein Kilogramm. Damit eignet es sich perfekt dafür, es überall hin mit zu schleppen und auch draußen zu arbeiten. Dafür ist es allerdings nicht nur durch das geringe Gewicht gut geeignet, auch das Display punktet beim Einsatz in der freien Natur.

Halbe Helligkeit reicht völlig aus

Dabei muss das Display nicht einmal mit voller Helligkeit arbeiten, um auch in der tiefstehenden Herbstsonne in Bayern gut zu funktionieren. Wie unser Kollege Balazs von nDevil [Link entfernt] im Test mit dem Samsung N350 herausgefunden hat, reicht bereits halbe Helligkeit, damit alles auf dem Bildschirm des Netbooks gut abzulesen und zu erkennen ist. Das ist auch aus einem zweiten Grund positiv: wird das Display nur mit halber Helligkeit betrieben, hält der Akku gleichzeitig länger. Bei dem relativ schwachen Vier-Zellen-Akku des Samsung N350 ist das sicherlich alles andere als schlecht.

Technische Daten des Samsung N350

• Prozessor: Intel Atom N550
• Display: 10,1 Zoll, matt, Auflösung 1.024 mal 600 Pixel
• Arbeitsspeicher: 1 GB DDR3
• Festplatte: 250 GB, 5.400 UPM
• Kommunikation: WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 3.0
• Schnittstellen: Kartenleser, drei mal USB 2.0, Mikrophon, Kopfhörer, LAN, VGA
• Akku: 4 Zellen, 33Wh, 2.950 mAh, laut Samsung bis zu 6 Stunden Laufzeit
• Betriebssystem: Windows 7 Starter
• Maße: 164 x 188 x 21,7~23,2 Millimeter
• Gewicht: 1,08 Kilogramm