Nokia 6111 und 6060: Handys für unterschiedliche Ansprüche
Nokia 6111
Mit dem 6111 hat der Handyhersteller Nokia heute ein
neues Smartphone mit
Push-to-Talk-Technologie und Megapixel-Kamera vorgestellt.
Neben der 1-Megapixel-Kamera verfügt das Telefon über ein
integriertes Blitzlicht und einen 6-fachen Digitalzoom.
Auf dem Display mit 262 144 Farben und einer Auflösung von 128 mal
160 Pixel
lassen sich Fotos im Porträt- oder im Querformat anzeigen. Telefoniert werden
kann mit dem Gerät, das auf Series 40 basiert, in allen gängigen GSM-Netzen:
Unterstützt werden
die Frequenzen um 900, 1800 und 1900 Megahertz.
Nokia 6111
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Daten können entweder per GPRS Klasse 8, EDGE und HSCSD versendet oder per Infrarot, Bluetooth oder USB übertragen werden. Mit Nokia Xpress Audio-Mitteilungen können Sprachclips und Grüße an Freunde und Familie aufgezeichnet und versendet werden. An weiteren Features unterstützt das neue 84 mal 47 mal 23 Millimeter große GSM-Telefon Push-to-Talk, UKW-Radio mit Visual Radio. Der Li-Ion-Akku soll für bis zu 3,5 Stunden Sprechzeit oder acht Tage Standby reichen. Der Verkaufspreis wird, wenn das 92 Gramm schwere Telefon voraussichtlich Ende des Jahres auf den Markt kommt, ohne Mobilfunkvertrag voraussichtlich bei 310 Euro liegen.
Nokia 6060
Nokia 6060
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Mit dem 6060 hat der Handyhersteller Nokia heute ein neues Klapp-Handy vorgestellt.
Von diesen Klapp-Telefonen hatte der finnische Hersteller bislang nur wenige
Modelle im Angebot. Mit dem 6060 kommt nun ein Gerät dazu.
Es bietet alle grundlegenden Sprachfunktionen
und präsentiert sich in einem attraktiven Design zum Aufklappen.
Der
Telefonstatus wird dem Nutzer mit Lichteffekten signalisiert, die dem
Nokia 6060 nach Wünschen des Herstellers
einen modernen Touch verleihen sollen. Das 92 Gramm schwere Nokia 6060 wird
es als Dualband-Mobiltelefon für GSM 900/1800-Netze (bzw. für GSM 850/1900-Netze)
geben. Die Standby-Zeit liegt bei guten 260 Stunden, die reine Sprechzeit ist
jedoch
mit 2,5 Stunden recht schwach.
Nokia 6060
Das große Display des Nokia 6060 unterstützt
bei einer Auflösung von 128 mal 160 Pixel 65 536 Farben.
Mit der vorinstallierten Anwendung "Expense Manager"
können die Kunden ihre Ausgaben nach verfolgen – auch wenn sie unterwegs sind.
Kunden, die nicht gerade nach MP3-Klingeltönen, MMS oder einem Wecker Ausschau halten,
suchen weitere Features bei diesem Telefon vergeblich. Das Telefon unterstützt
lediglich GPRS Klasse 6, kein Bluetooth, Infrarot oder gar USB.
Der Verkaufspreis wird ohne Mobilfunkvertrag und Steuern bei
voraussichtlich 160 Euro liegen, auf den Markt kommen soll das Gerät im
dritten Quartal dieses Jahres.
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