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MinuTel jetzt 2 cent?


01.01.2007 17:02 - Gestartet von rotella
Benutzer headset schrieb:
Bei mir werden jetzt 2 cent statt 1,3 angesagt, hat das noch jemand? Auf der Webseite ist nichts geändert.

Anscheinend auch Preiserhöhung bei Qualitel: Statt 1,48 jetzt 1,9 ct pro Minute. So verspielt sich 01058 ihren guten Ruf als Preselectionanbieter!
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[] alexh antwortet auf
01.01.2007 22:40
Diese Ansage hat mir eine Bekannte auch bestätigt. Es ist noch keine vier Wochen her, da habe ich ihr MinuTel als Preselection empfohlen ... Tja, da warten wir mal auf die Gutschrift der Wechselgebühr und dann sind wir wieder weg.
Mal sehen, wann die offizielle Meldung kommt.
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[1] ElaHü antwortet auf alexh
02.01.2007 09:02

einmal geändert am 02.01.2007 09:10
Benutzer alexh schrieb:
Diese Ansage hat mir eine Bekannte auch bestätigt. Es ist noch keine vier Wochen her, da habe ich ihr MinuTel als Preselection empfohlen ... Tja, da warten wir mal auf die Gutschrift der Wechselgebühr und dann sind wir wieder weg.
Mal sehen, wann die offizielle Meldung kommt.

Da man bei Minutel jederzeit kündigen kann, wird man von einer Preiserhöhung nicht schriftlich benachrichtigt, sondern erst durch die Tarifansage. Das hat mich davon abgehalten, dort eine Preselection zu machen. Man kommt zwar kurzfristig aus dem Vertrag, aber man hat jede Menge Papierkram (Preselection kündigen, Umstellung bei der Telekom beantragen, neue Preselection abschließen). Jetzt bin ich froh, dass meine Preselection die Fritzbox macht (für Ortsgespräche ist star79, für Fern- und Mobilfunkgespräche Dialmex vorprogrmmiert). Ich kann die Anbietervorwahl jederzeit ändern und bezahle für Festnetzgespräche höchstens 1,9 ct, für Mobilfunk weniger als bei Minutel.
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[1.1] alexh antwortet auf ElaHü
02.01.2007 09:53
Benutzer ElaHü schrieb:
Man kommt zwar kurzfristig aus dem Vertrag, aber man hat jede Menge Papierkram (Preselection kündigen, Umstellung bei der Telekom beantragen, neue Preselection abschließen).

Naja, es hält sich in Grenzen.

Jetzt bin ich froh, dass meine Preselection die Fritzbox macht

Das macht die bei uns auch :-) Aber nicht jeder hat so ein Teil und will/kann sich nicht mit ständigem CbC beschäftigen. Da war MinuTel als PS-Anbieter bisher eine gute Wahl.
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[1.2] rotella antwortet auf ElaHü
02.01.2007 12:30
Benutzer ElaHü schrieb:

Preselection zu machen. Man kommt zwar kurzfristig aus dem Vertrag, aber man hat jede Menge Papierkram (Preselection kündigen, Umstellung bei der Telekom beantragen, neue Preselection abschließen)

Zumindest die Rausnahme der Preselection kannst du sicher auch mit einem Anruf bei der Telekom erledigen. Explizit kündigen wozu? Wenn du den Anbieter nicht mehr nutzt, nutzt du ihn eben nicht mehr. Natürlich kann es auch nicht schaden.

Am schwierigsten es jetzt einen gleichwertigen Ersatz zu finden. Welchen Preselector würdet ihr empfehlen?
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[1.2.1] spl antwortet auf rotella
02.01.2007 13:06
Benutzer rotella schrieb:
Zumindest die Rausnahme der Preselection kannst du sicher auch mit einem Anruf bei der Telekom erledigen. Explizit kündigen wozu? Wenn du den Anbieter nicht mehr nutzt, nutzt du ihn eben nicht mehr. Natürlich kann es auch nicht schaden.

Dann bleiben deine Daten bis zum Sankt-Nimmerleinstag im Anbietersystem gespeichert, so dass eher unerwünschte Werbung, Weitergabe an Dritte, Probleme bei Neuanmeldungen für neue Marken desselben Anbieters etc. drohen.

Kleines Beispiel, was mir passiert ist, als ich es genauso gemacht habe: Ich habe einen Rufnummernwechsel gemacht und wollte mit der neuen Rufnummer aber nicht mehr länger auf 01086 preselectet sein, habe aber den Vertrag auf die alte Nummer laufen lassen. Da 01086 nicht über die DT abgerechnet hat, hat 01086 nichts von der Rufnummernänderung mitbekommen. Nach einigen Monaten wurde meine Rufnummer neu zugeteilt und ich bekam Rechnungen für seltsame Gespräche in die Ukraine, die der neue Inhaber meiner Rufnummer über 01086 geführt hatte.

Dasselbe kann auch ohne Rufnummernänderung jedem im Fall eines Umzugs passieren, wo er zwangsläufig eine neue Rufnummer bekommt. Erreicht der Anbieter den Kunden dann gar nicht mehr, so dass das Missverständnis nicht ausgeräumt werden kann, könnte im schlimmsten Fall sogar ein Schufa-Eintrag o.ä. drohen. Nicht völlig unberechtigt, denn kraft Vertrags ist man verpflichtet seine relevanten Daten zu aktualisieren.

spl