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1&1 ist anscheinend unfähig....


16.01.2006 19:08 - Gestartet von Bruns
Hallo,

ich hab es mal wieder abbekommen, erst Ärger mit der Telekom (dazu schreibe ich vielleicht auch noch ein paar Zeilen), damit ich endlich einen Telefonanschluß bekomme und jetzt Ärger mit 1&1, weil die unfähig sind mir die Zugangsdaten für meinen DSL Anschluss zu zuschicken, so dass ich diesen Anschluss auch nutzen kann.

Ich hatte Mitte Dezember, nachdem Herr Telekom so großzügig war und mir meine neue Telefonnummer genannt hat, gleich beim Kollegen 1&1 einen DSL Anschluß beantragt. Super, zum 3.1. wollten die den schalten. Am 29.12. hatte ich noch einmal angerufen, um nach den Zugangsdaten zu fragen. 'Ja nee die Hardware hat Lieferschwierigkeiten, blablabla', gut dann nehme ich die alte Hardware die sollte noch lieferfähig sein, sagte ich dann der jungen Frau. Eigentlich brauche ich keine Hardware von denen aber wenn es die umsonst dazu gibt, bitte. Das gesammelte Packet sollte dann auch gleich verschickt werden, so die junge Dame von 1&1.

....so nun schreiben wir den 3.1. keine Zugangsdaten, kein Internet. Dann rufen wir doch mal bei den Jungs an, .........'hmm ja, die alte Hardware ist nicht lieferbar, wir haben dafür keinen Termin'.....Mädels ich brauche eure Hardware nicht, ich will nur Zugangsdaten....'nee wir verschicken die Hardware nur mit den Zugangsdaten'....HALLO...ich will nur die Zugangsdaten.....'Nee das geht nicht'....und so ging das mit diversen Damen und Herren bei 1&1 hin und her, querverbunden in die andere Abteilungen.
Rede ich suaheli, habe ich einen Teppich im Mund oder was?? Sind die doof, jetzt soll ich bis zur Lieferung der Hardware warten, für die 1&1 mir keinen Termin nennen kann, ich will doch nur die Zugangsdaten......
...und dass schlimmst, gehst du da persönlich hin, ist bei mir um die Ecke, dann kommen die erst recht nicht klar. Die haben ein riesen Gebäude gebaut...aber Kundenkontakt NEIN DANKE.
....dementsprechend habe ich mich lustig bei denen beschwert, aber leider noch keine Antwort bekommen. Wahrscheinlich wechsel ich zu einem anderen Provider, denn die sind mir echt zu doof und zu unfähig.
Achso, zudem ist meine Leitung nur DSL light fähig, irgendwas mit 354 kbit/s, warum können mir die das nicht ordentlich mitteilen, z.B. aus technischen Gründen können wir Ihnen nur DSL mit 354 kbit/s anbieten, Nein, ich muss da anrufen um nachzufragen, denn in deren Brief hieß es nur: wir haben Ihre Leitung geprüft und Sie können einen Anschluss mit 354 kbit/s bekommen.
Desweitern wieso soll ich den vollen Betrag für DSL 1000 zahlen, wenn ich nur 354 kbit/s bekomme, wie war das mehr Geld für weniger Leistung?
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[1] Stepbauer72 antwortet auf Bruns
16.01.2006 19:22
nun das ist lehrgeld :-)
aber schau doch unter t-com dort steht genau was sie dir für ein dsl anbieten können Resale dsl sind auch von t-com nur die haben keine daten von dir. Verfügbarkeitsprüfung und schwupss siehste was möglich ist.

Das du dsl 1000 zahlen musst das iss klar
auch ich muss 6000 behzahlen und bekomm nur 3000. Ich wusste aber vorher das nicht mehr möglich ist. Ich meckere auch nicht.

Fakt ist Vorher Informieren als im Nachhinein meckern.

Bezug zu 1u1 dsl steht hier seit monaten genug.
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[1.1] Bruns antwortet auf Stepbauer72
16.01.2006 20:10
Das mit dem "mehr bezahlen für weniger Leistung" ist eigentlich nur Beiwerk zur gesamten Abwicklung. Das andere Provider auch keine Rabatte einräumen war mir klar, aber dadrüber muß man reden können, vorallem wenn die einen Anschluß schalten, aber den Zugang verweigern, da die Hardware nicht lieferbar ist, das macht keinen Sinn, vorallem deshalb nicht, da 1&1 vor 2 oder 3 Jahren Hardware und Zugangsdaten getrennt von einander verschickt hat.

Eine Verfügbarkeitsüberprüfung war vorher nicht möglich, denn meine Adresse existierte noch nicht und dem entsprechend auch keine Telefonleitung.

Achso, da ich eigentlich mit 1&1 die letzten Jahre zufrieden war, hatte ich auch keinen Grund mich neu zu erkundigen, ausser Preise vergleichen.

Mfg.
Benutzer Stepbauer72 schrieb:
nun das ist lehrgeld :-) aber schau doch unter t-com dort steht genau was sie dir für ein dsl anbieten können Resale dsl sind auch von t-com nur die haben keine daten von dir. Verfügbarkeitsprüfung und schwupss siehste was möglich ist.

Das du dsl 1000 zahlen musst das iss klar auch ich muss 6000 behzahlen und bekomm nur 3000. Ich wusste aber vorher das nicht mehr möglich ist. Ich meckere auch nicht.

Fakt ist Vorher Informieren als im Nachhinein meckern.

Bezug zu 1u1 dsl steht hier seit monaten genug.
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[1.1.1] raps antwortet auf Bruns
31.01.2006 00:56

einmal geändert am 31.01.2006 00:59
macht keinen Sinn, vorallem deshalb nicht, da 1&1 vor 2 oder 3 Jahren Hardware und Zugangsdaten getrennt von einander verschickt hat.

Das hat 1und1 auch noch vor einem Monat gemacht, hab 2x DSL konfiguriert im letzen Jahr, wo die Hardware erst nach den Zugangsdaten versendet wurde.

Eine Verfügbarkeitsüberprüfung war vorher nicht möglich, denn meine Adresse existierte noch nicht und dem entsprechend auch keine Telefonleitung.

DAS war wahrscheinlich das Problem.
1&1 versendet meines Wissens keine Hardware und Zugangsdaten bei ungeklärten Adressverhältnissen, und liefert nicht an abweichende Lieferadressen.

Die Gründe sind ganz simpel: Sonst bestellt Lugi Betrügerli XY online, lässt sich das ganze in den Kiosk des Nachbarhauses liefern, und schwups! ... ward die unbezahlte Fritz!Box nimmer mehr gesehen.

Mich wundert eh, dass das mit deiner Bestellung überhaupt geklappt hat (ging wahrscheinlich nur schriftlich).
Ich konnte bisher nur Bestellungen machen, wo der Telekom-Anschluss zumindestens schon bekannt war und geschaltet war.
Wie es bei gleichzeitiger Bestellung z.B. von ISDN-XXL ist, weiss ich nicht.
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[2] niknuk antwortet auf Bruns
16.01.2006 23:05
Benutzer Bruns schrieb:

Mädels ich brauche eure Hardware nicht, ich will nur Zugangsdaten....'nee wir verschicken die Hardware nur mit den Zugangsdaten'....HALLO...ich will nur die Zugangsdaten.....'Nee das geht nicht'....und so ging das mit diversen Damen und Herren bei 1&1 hin und her, querverbunden in die andere Abteilungen.

Weißt du was der Grund für dieses merkwürdige Verhalten ist? Ganz einfach: die 1&1-Flatrates rechnen sich nur, wenn 1&1 auch die am DSL-Anschluss etwas verdienen kann. Offenbar haben sie es aber noch nicht auf die Reihe bekommen, den Anschluss überhaupt zu schalten. Also wird dem Kunden kurzerhand erzählt, dass die Hardware nicht lieferbar sei, damit der nicht merkt, dass es beim Anschluss Probleme gibt. Falls es sich um einen Kunden handelt, der vorher schon T-DSL hatte, will man verhindern, dass der die 1&1-Flatrate bereits mit seinem evtl. noch funktionierenden T-DSL nutzt (technisch kein Problem), denn dann verdient 1&1 ja nix am DSL-Anschluss und zahlt somit je nach Nutzung bei der Flatrate drauf. Daher rückt 1&1 die Zugangsdaten erst heraus, wenn die Hardware lieferbar *und* der Zugang geschaltet ist. Speziell letzteres ist Voraussetzung, dass 1&1 an seinen Dumpingflats überhaupt etwas verdienen kann.

Gruß

niknuk
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[2.1] haze antwortet auf niknuk
16.01.2006 23:57
Hm, ist ja ne interessante Theorie, aber gibt ja auch 1&1 Tarife die mit T-DSL laufen...
???
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[2.1.1] elchifon antwortet auf haze
17.01.2006 00:09
Benutzer haze schrieb:
Hm, ist ja ne interessante Theorie, aber gibt ja auch 1&1 Tarife die mit T-DSL laufen...
???

Für nen Neukunden hieße es dann sicherlich keine kostenfreie Bereitstellung und keine Hardware....
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[2.1.1.1] haze antwortet auf elchifon
17.01.2006 00:22
Benutzer elchifon schrieb:

Für nen Neukunden hieße es dann sicherlich keine kostenfreie Bereitstellung und keine Hardware....

muss ich dich auch enttäuschen. Das sind die Anschlüsse die von T-Com nicht Frei gegeben werden für nen Resalle aber sonst die gleichen Konditionen.
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[2.1.1.1.1] elchifon antwortet auf haze
17.01.2006 01:48
Benutzer haze schrieb:
Benutzer elchifon schrieb:

Für nen Neukunden hieße es dann sicherlich keine kostenfreie Bereitstellung und keine Hardware....

muss ich dich auch enttäuschen. Das sind die Anschlüsse die von T-Com nicht Frei gegeben werden für nen Resalle aber sonst die gleichen Konditionen.

So meinte ich es ja auch, wenns kein Resale ist, dann haste eben bei der T-Com Deinen DSL und ich glaub nicht dass ein Anbieter für nen T-Com-As die Bereitstellung bezahlt. Aber Ausnahmen gibts ja auch...
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[2.1.1.1.1.1] spl antwortet auf elchifon
17.01.2006 02:45

einmal geändert am 17.01.2006 02:46
Benutzer elchifon schrieb:
So meinte ich es ja auch, wenns kein Resale ist, dann haste eben bei der T-Com Deinen DSL und ich glaub nicht dass ein Anbieter für nen T-Com-As die Bereitstellung bezahlt. Aber Ausnahmen gibts ja auch...

Hansenet bietet immerhin Resale-DSL ohne Einrichtungsgebühr und ohne maliziöse Vertragslaufzeit an. Dafür eine freundliche 0800-Hotline. Mit Sicherheit nicht das schlechteste Angebot für Resale-DSL-Interessierte!

Für mich war die DSL-Einrichtungsgebühr jetzt auch mit ein Grund meinen Vollanschluss von der DTAG abzuziehen. Die DTAG kassiert Monat für Monat 17 Euro DSL-Grundgebühr ohne Internetzugang. Da sehe ich absolut nicht ein, noch mal 100 Euro für nichts hinzublättern.

Ihre Einrichtungskosten soll die DTAG gefälligst anders finanzieren. Oder stelle ich vielleicht meine Zeit in Rechnung, die ich für das Setup der DSL-Hardware und die Konfiguration des Routers/DFÜ-Netzwerks brauche?

Schade, dass sämtliche DSL-Standaloneanbieter, bei denen man ja via VoIP telefonieren könnte, entweder hoffnungslos überteuert sind (wie QSC) oder meines Erachtens völlig indiskutable Mindestlaufzeiten verlangen (wie Tiscali). Anscheinend läuft da zur Zeit irgendein geheimer Wettbewerb unter den Anbietern 'wer schafft es, den Kunden die übelsten Konditionen anzudrehen'.

spl
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[2.1.1.1.1.1.1] elchifon antwortet auf spl
17.01.2006 16:07
Benutzer spl schrieb:
Benutzer elchifon schrieb:
So meinte ich es ja auch, wenns kein Resale ist, dann haste eben bei der T-Com Deinen DSL und ich glaub nicht dass ein Anbieter für nen T-Com-As die Bereitstellung bezahlt. Aber Ausnahmen gibts ja auch...

Hansenet bietet immerhin Resale-DSL ohne Einrichtungsgebühr und ohne maliziöse Vertragslaufzeit an. Dafür eine freundliche 0800-Hotline. Mit Sicherheit nicht das schlechteste Angebot für Resale-DSL-Interessierte!
Dann wohl eines der wenigen Ausnahmen. Allerdings hab ich gerade vergebens versucht auf der HP von Hansenet/Alice nach nem nur DSL. Anschluß-Preis zu suchen, komme immer auf Fon+DSL bzw. DSL+flat. ...und wenn bei einem keine Verfügbarkeit ist, kann man sich nicht mal einfach über die Preise informieren. Umständlich muß man da leider PLZ + Ort + Straße + Hausnr. eingeben, man erfährt die Verfügbarkeit und kann sich dann erst über Preise informieren.

Für mich war die DSL-Einrichtungsgebühr jetzt auch mit ein Grund meinen Vollanschluss von der DTAG abzuziehen. Die DTAG kassiert Monat für Monat 17 Euro DSL-Grundgebühr ohne Internetzugang. Da sehe ich absolut nicht ein, noch mal 100 Euro für nichts hinzublättern.
Für 21,94 erhältst Du bei T-Online (für ein Jahr) schon nen DSL+flat oder die 99,95 Einrichtungsgebühr (bei Dir nach Umzug?) entfallen auch wenn man nett danach fragt.

Ihre Einrichtungskosten soll die DTAG gefälligst anders finanzieren.
Leistungen müssen nun mal bezahlt werden.Zwar halte ich 99,95 auch für recht hoch (die Hälfte halte ich für gerechtfertigt), aber immerhin verlangt jedes Unternehmen, egal in welcher Branche, Geld für jede Leistung. Dass einige, in dem Fall Hansenet, es kostenfrei anbieten ist ja verständlich. Wohin geht man denn nun wenn man diese Kosten sparen kann....logisch. Irgendwie muß ja ein Wechsel schmackhaft gemacht werden und wenn ich als Kunde nix sparen würde, dann würde ich auch nicht wechseln. Zumahl mit 0800 und gutem Service auch Hansenet aufwarten kann.

Schade, dass sämtliche DSL-Standaloneanbieter, bei denen man ja via VoIP telefonieren könnte, entweder hoffnungslos überteuert sind (wie QSC) oder meines Erachtens völlig indiskutable Mindestlaufzeiten verlangen (wie Tiscali). Anscheinend läuft da zur Zeit irgendein geheimer Wettbewerb unter den Anbietern 'wer schafft es, den Kunden die übelsten Konditionen anzudrehen'.
Da glaub ich, dass sich in naher Zukunft wohl so einiges ändert. Klar so lang sich alle einig sind und den Preis hochhalten (wie mal bei der flat oder vorher ISDN-flat. Aber wenn erst mal der eine zuckt oder ein besseres Produkt auf den Markt bringt, dann gerät da was ins rollen....zu unserem Gunsten.
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[2.1.1.1.1.1.1.1] spl antwortet auf elchifon
17.01.2006 20:16
Benutzer elchifon schrieb:
Benutzer spl schrieb:
Hansenet bietet immerhin Resale-DSL ohne Einrichtungsgebühr und ohne maliziöse Vertragslaufzeit an. Dafür eine freundliche 0800-Hotline. Mit Sicherheit nicht das schlechteste Angebot für Resale-DSL-Interessierte!
>
Dann wohl eines der wenigen Ausnahmen. Allerdings hab ich gerade vergebens versucht auf der HP von Hansenet/Alice nach nem nur DSL. Anschluß-Preis zu suchen, komme immer auf Fon+DSL bzw. DSL+flat.

DSL-Anschluss ohne Zugang gibt's auch nicht. Ich sage nur, dass ich Hansenet trotzdem am ehesten akzeptabel finde, weil Hansenet keine DSL-Einrichtungsgebühr verlangt, ohne dem Kunden deshalb ewig lange Vertragslaufzeiten aufzunötigen.

...und wenn bei einem keine Verfügbarkeit ist, kann man sich nicht mal einfach über die Preise informieren. Umständlich muß man da leider PLZ + Ort + Straße + Hausnr.
eingeben, man erfährt die Verfügbarkeit und kann sich dann erst über Preise informieren.

www.alice-dsl.de/opencms/export/de/alice_res_02/alice_2000/preise/

Für mich war die DSL-Einrichtungsgebühr jetzt auch mit ein Grund meinen Vollanschluss von der DTAG abzuziehen. Die DTAG kassiert Monat für Monat 17 Euro DSL-Grundgebühr ohne Internetzugang. Da sehe ich absolut nicht ein, noch mal 100 Euro für nichts hinzublättern.
>
Für 21,94 erhältst Du bei T-Online (für ein Jahr)

Ich schließe keine Jahresverträge. Punkt.

schon nen DSL+flat oder die 99,95 Einrichtungsgebühr (bei Dir nach Umzug?) entfallen auch wenn man nett danach fragt.

Dass sie bei langer Laufzeit die Einrichtungsgebühr erstatten, ist ja nichts neues. Das machen auch andere. Will ich aber nicht.

Habe ich vor einem Jahr gemacht und bis vor kurzem 10 Euro für ein monatliches Inklusivvolumen von 5 GB bezahlt. Heute gibt es für wesentlich weniger Geld schon Flatrates, die ich wegen der langen Vertragslaufzeit alle nicht nutzen kann. Deswegen sind so lange Vertragslaufzeiten auch nicht wirklich günstig. Und ohne die werden ja wohl keine Einrichtungsgebühren erstattet.

Auch nicht von der der DTAG. Der habe ich einen freundlichen Brief geschrieben, dass sie auswählen kann, mir entweder ihre boshaften DSL-Einrichtungsgebühren zu erlassen oder meinen Vollanschluss an Hansenet zu verabschieden. Keine Reaktion. 'Keine Reaktion' werte ich als 'LMAA', und mit 'LMAA'-Unternehmen pflege ich keine Geschäftsbeziehungen.

Es wurde mir früher von der DTAG tatsächlich mal ein DSL-Anschluss ohne Einrichtungsgebühr angeboten. Habe ich auch beauftragt. Anschluss kam, Einrichtungsgebühr wurde aber doch berechnet. Widerruf. Tschüss.

Ihre Einrichtungskosten soll die DTAG gefälligst anders finanzieren.
>
Leistungen müssen nun mal bezahlt werden.

Gut, dann soll mir die DTAG bitte auch meine Zeit bezahlen, die ich zum Setup der DSL-Hardware brauche. Und die Zeit und den Sprit für den Weg zur Post, den ich gebraucht habe, um den defekten Splitter einzusenden. An dem Tag, wo sie das macht, können wir über die 100 Euro Einrichtungsgebühr reden, vorher nicht.

Wo soll denn das hinführen? Soll ich der DTAG vielleicht noch eine Heiz-, Miet- und Bürokostenpauschale für die Bearbeitung meines Auftrags bezahlen?

Zwar halte ich 99,95 auch für recht hoch (die Hälfte halte ich für gerechtfertigt), aber immerhin verlangt jedes Unternehmen, egal in welcher Branche, Geld für jede Leistung.

Genau. Das Einrichten eines Anschlusses ist aber meines Erachtens keine Leistung. Leistung ist rechtlich definiert als 'Zuwendung eines vermögenswerten Vorteils'. Ich habe keinen vermögenswerten Vorteil von der Einrichtung des beauftragten Anschlusses. Allein die DTAG hat einen Vorteil davon, weil sie nämlich *schon auf Grund der monatlichen Grundgebühr* zur Bereitstellung vertraglich verpflichtet ist.

Wie die DTAG diese Bereitstellung technisch genau abwickelt, ist deren Problem. Genau wie es mein Problem ist wie ich das Geld für die Grundgebühr auftreibe. Weil ich zum Bezahlen meiner DTAG-Rechnung arbeiten muss, erstattet mir die DTAG ja auch nicht anteilig die Fahrtkosten zur Arbeit.

Ähnlich hat das auch schon der BGH im Fall 'Deaktivierungsgebühren' entschieden. Nach deiner Definition wäre die Deaktivierung eine Leistung, für die Geld verlangt werden kann, was der BGH aber gerade verneint hat.

DSL-Standaloneanbieter, bei denen man ja via VoIP telefonieren könnte
>
Da glaub ich, dass sich in naher Zukunft wohl so einiges ändert. Klar so lang sich alle einig sind und den Preis hochhalten (wie mal bei der flat oder vorher ISDN-flat. Aber wenn erst mal der eine zuckt oder ein besseres Produkt auf den Markt bringt, dann gerät da was ins rollen....zu unserem Gunsten.

Wobei da glaube ich United Internet erst wieder ein Donnerwetter mit eigenen Netzdrohungen lostreten muss, damit die DTAG die Resale-Konditionen verbessert.

Denn an den DSL-Einrichtungsgebühren liegt es doch, dass fast alle Anbieter nur solch ewig langen Laufzeiten anbieten, um die finanziert zu bekommen.

spl
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1] Estico antwortet auf spl
17.01.2006 21:15
>
>> Ich schließe keine Jahresverträge. Punkt.

>Wieso eigentlich nicht?? Mobilfunkverträge laufen grundsätzlich 2 Jahre, eine Alternative bieten da lediglich die Discounter.

Heute gibt es für wesentlich weniger Geld schon Flatrates, die ich wegen der langen Vertragslaufzeit alle nicht nutzen kann. Deswegen sind so lange Vertragslaufzeiten auch nicht wirklich günstig. Und ohne die werden ja wohl keine Einrichtungsgebühren erstattet.

Nun ja, man kann den Tarif ja auch wechseln, bei den günstigen Flatrates ziehen ja ALLE Anbieter mit, und Tarifwechsel gibt es bei den meisten auch kostenlos.

Auch nicht von der der DTAG. Der habe ich einen freundlichen Brief geschrieben, dass sie auswählen kann, mir entweder ihre boshaften DSL-Einrichtungsgebühren zu erlassen oder meinen Vollanschluss an Hansenet zu verabschieden. Keine Reaktion. 'Keine Reaktion' werte ich als 'LMAA', und mit 'LMAA'-Unternehmen pflege ich keine Geschäftsbeziehungen.

Boshaft? Ok, 99,90 bei der DTAG verdienen diesen Ausdruck durchaus. DSL bekommt man aber nicht auf Knopfdruck, sondern es müssen schon technische Veränderungen am Anschluss vorgenommen werden, nämlich in der Vermittlungsstelle. Für die Bereitstellung eines Telefonanschlusses zahlt man ja auch eine Einrichtungsgebühr.


Gut, dann soll mir die DTAG bitte auch meine Zeit bezahlen, die
ich zum Setup der DSL-Hardware brauche. Und die Zeit und den Sprit für den Weg zur Post, den ich gebraucht habe, um den defekten Splitter einzusenden.
Der immerhin kostenlos ist.


Genau. Das Einrichten eines Anschlusses ist aber meines Erachtens keine Leistung. Leistung ist rechtlich definiert als 'Zuwendung eines vermögenswerten Vorteils'. Ich habe keinen vermögenswerten Vorteil von der Einrichtung des beauftragten Anschlusses.
Naja, was wird denn dann Erbracht?? Doch zumindest eine Dienstleistung, oder?>

>>
Denn an den DSL-Einrichtungsgebühren liegt es doch, dass fast
alle Anbieter nur solch ewig langen Laufzeiten anbieten, um die finanziert zu bekommen.

Dafür gibt es Hardware (nicht nur bei der DTAG) für lau. Keine Laufzeitverträge??? Dann sei auch bereit, für ein gutes Modem mindestens 160 bis 250 € hinzublättern.
Man sollte auch mal bedenken, was man noch vor gut einem Jahr für eine Flatrate bezahlt hat.


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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] elchifon antwortet auf Estico
17.01.2006 22:04

Denn an den DSL-Einrichtungsgebühren liegt es doch, dass fast
alle Anbieter nur solch ewig langen Laufzeiten anbieten, um die finanziert zu bekommen.

Dafür gibt es Hardware (nicht nur bei der DTAG) für lau. Keine Laufzeitverträge??? Dann sei auch bereit, für ein gutes Modem mindestens 160 bis 250 € hinzublättern.
Man sollte auch mal bedenken, was man noch vor gut einem Jahr für eine Flatrate bezahlt hat.

Tja wie eben bei den Handys, man hat sich eben an einen Mobilfunk-Anbieter/Tarif gebunden...und das für 2 Jahre nur um ein Handy kostenlos zu bekommen. Das aber muß doch jeder für sich wissen....so auch dann beim DSL.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.2] elchifon antwortet auf spl
17.01.2006 22:32


DSL-Anschluss ohne Zugang gibt's auch nicht. Ich sage nur, dass ich Hansenet trotzdem am ehesten akzeptabel finde, weil Hansenet keine DSL-Einrichtungsgebühr verlangt, ohne dem Kunden deshalb ewig lange Vertragslaufzeiten aufzunötigen.
Laufzeit gibts ja für nen DSL bei der T-Com auch nicht und mit etwas Geschick entfallen auch die Bereitstellungskosten. Ob ARCOR und Co nen DSL ohne Vertragslaufzeit anbieten...weiß nicht.

die 99,95 Einrichtungsgebühr (bei Dir nach
Umzug?) entfallen auch wenn man nett danach fragt.

Dass sie bei langer Laufzeit die Einrichtungsgebühr erstatten, ist ja nichts neues. Das machen auch andere. Will ich aber nicht.
Nein...das hat definitiv nix mit Laufzeitgebühr zu tun, is vielleicht falsch rübergekommen. Sollten mal Bereitstellungskosten anfallen, z.Bsp. bei Umzug, dann kann man sich die Durchaus sparen. Man muß nur danach fragen, unabhängig der Laufzeit. (Beispiel T-Com)

Habe ich vor einem Jahr gemacht und bis vor kurzem 10 Euro für ein monatliches Inklusivvolumen von 5 GB bezahlt. Heute gibt es für wesentlich weniger Geld schon Flatrates, die ich wegen der langen Vertragslaufzeit alle nicht nutzen kann. Deswegen sind so lange Vertragslaufzeiten auch nicht wirklich günstig.
Tja und deswegen die Dumpingpreise, die sich eigentlich nicht rechnen, ein Großteil der Kunden denkt nicht drüber nach.
Und
ohne die werden ja wohl keine Einrichtungsgebühren erstattet.
...und was hast Du nun *malneugierigbin*

Auch nicht von der der DTAG. Der habe ich einen freundlichen Brief geschrieben, dass sie auswählen kann, mir entweder ihre boshaften DSL-Einrichtungsgebühren zu erlassen oder meinen Vollanschluss an Hansenet zu verabschieden. Keine Reaktion. 'Keine Reaktion' werte ich als 'LMAA', und mit 'LMAA'-Unternehmen pflege ich keine Geschäftsbeziehungen.
Naja ein spitzfindiger Brief (oder überhaupt ein Brief) halte ich nicht für ratsam. Ein Mitarbeiter an der Hotline wird fast immer drauf eingehen.


Ihre Einrichtungskosten soll die DTAG gefälligst anders finanzieren.
>
Leistungen müssen nun mal bezahlt werden.

Gut, dann soll mir die DTAG bitte auch meine Zeit bezahlen, die ich zum Setup der DSL-Hardware brauche. Und die Zeit und den Sprit für den Weg zur Post, den ich gebraucht habe, um den defekten Splitter einzusenden. An dem Tag, wo sie das macht, können wir über die 100 Euro Einrichtungsgebühr reden, vorher nicht.

Wo soll denn das hinführen? Soll ich der DTAG vielleicht noch eine Heiz-, Miet- und Bürokostenpauschale für die Bearbeitung meines Auftrags bezahlen?
Na klar und im Ernst, is doch alles inbegriffen und man könnte noch so vieles dazuzählen.

Zwar halte ich 99,95 auch für recht hoch (die Hälfte halte ich für gerechtfertigt),
aber immerhin verlangt jedes Unternehmen, egal in welcher Branche, Geld für jede Leistung.

Genau. Das Einrichten eines Anschlusses ist aber meines Erachtens keine Leistung. Leistung ist rechtlich definiert als 'Zuwendung eines vermögenswerten Vorteils'. Ich habe keinen vermögenswerten Vorteil von der Einrichtung des beauftragten Anschlusses. Allein die DTAG hat einen Vorteil davon, weil sie nämlich *schon auf Grund der monatlichen Grundgebühr* zur Bereitstellung vertraglich verpflichtet ist.

Ähnlich hat das auch schon der BGH im Fall 'Deaktivierungsgebühren' entschieden. Nach deiner Definition wäre die Deaktivierung eine Leistung, für die Geld verlangt werden kann, was der BGH aber gerade verneint hat.
Hatte ich was von ner Deaktivierung gesagt...???
Naja.....aber weißt ja, die Telekom ist eben an allem Schuld, nur nicht an schlechtem Sex...!

...und bevor die Diskussion hier ganz ausm Rahmen läuft...
das hier is doch ursprünglich alles ein Posting zu 11 und deren Probleme...
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[2.1.1.1.1.1.1.1.2.1] spl antwortet auf elchifon
18.01.2006 00:57
Benutzer elchifon schrieb:
Laufzeit gibts ja für nen DSL bei der T-Com auch nicht

Aber nur gegen Einrichtungsgebühr. Jedenfalls beim 1000. Bei den höheren kommst du zwar tatsächlich einfacher um die Einrichtungsgebühr rum, zahlst aber auch mehr Grundgebühr. Wohlgemerkt: ohne ein einziges Byte Datentransfer.

und mit etwas Geschick entfallen auch die Bereitstellungskosten.

Ich hab das jetzt in den letzten Wochen einmal schriftlich und einmal mündlich gefragt. Antwort für DSL 1000: nein.

Vor einem Jahr war die mündliche Antwort an der Hotline zwar 'ja', dann wurden die Einrichtungsgebühren aber doch berechnet und es hieß plötzlich, die Hotline-Mitarbeiter hätten überhaupt keinen Einfluss darauf, welcher Preis berechnet wird. Versch...ern kann ich mich selber.

Ob ARCOR und Co nen DSL ohne Vertragslaufzeit anbieten...weiß nicht.

Ohne Vertragslaufzeit und ohne Resale-DSL-Einrichtungsgebühr meines Wissens nur Hansenet.

[T-Online]
Nein...das hat definitiv nix mit Laufzeitgebühr zu tun, is vielleicht falsch rübergekommen.

Also was, bei T-Online gibt es Resale-DSL ohne Einrichtungsgebühr und Laufzeit? Schick mir bitte mal nen Link.

Sollten mal Bereitstellungskosten anfallen, z.Bsp. bei Umzug, dann kann man sich die Durchaus sparen. Man muß nur danach fragen, unabhängig der Laufzeit. (Beispiel T-Com)

Ich weiß, dass die das *vor* Vertragsschluss immer behaupten. Nur schriftlich festhalten wollen sie es nie, und im Fall eines Umzugs wollen sie durchaus noch mal Geld mit dem Argument, der Anbieter müsste ja auch Geld für die Einrichtung der TAL abdrücken.

Diese Lügnerei kenne ich jetzt schon -- natürlich lauter Zufälle -- von der T-Com, von Arcor und von Tiscali (bei den letzten beiden aus meinem Bekanntenkreis). Entweder weiß bei den Unternehmen die linke Hand nicht, was die rechte tut, oder die Kunden werden absichtlich belogen. Beides ist, um es freundlich auszudrücken, nicht der Idealfall.

Tja und deswegen die Dumpingpreise, die sich eigentlich nicht rechnen, ein Großteil der Kunden denkt nicht drüber nach.

Das ist aber ein anderes Problem als die DSL-Einrichtungsgebühren.

Naja ein spitzfindiger Brief (oder überhaupt ein Brief) halte ich nicht für ratsam. Ein Mitarbeiter an der Hotline wird fast immer drauf eingehen.

Klar, und sich hinterher nicht dran halten (siehe oben, hab ich doch gemacht). Und dann kann ich nix nachweisen, weil alles mündlich war. Aufnehmen geht nicht, ist verboten.

Hatte ich was von ner Deaktivierung gesagt...???

Die DSL-Einrichtung für 100 Euro ist eine Art Aktivierung und somit mit der Deaktivierung vergleichbar.

Naja.....aber weißt ja, die Telekom ist eben an allem Schuld,

Sag ich doch gar nicht. Ich halte nur die Einrichtungsgebühr für ungerechtfertigt.

Und empfehle deswegen (und komme damit auf's Ursprungsthema zurück) Resale-DSL-Interessierten, sich das Angebot von Hansenet anzuschauen. :)

spl
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[2.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] elchifon antwortet auf spl
18.01.2006 02:27
Mensch glaub mir doch einfach, auch den 1000er DSL gibts in solchen Fällen ohne Kosten. Sicher, wenn man nicht danach fragt - dann nicht und in Deinem Fall hat es auch nicht geklappt. Kenne jemand, die das täglich praktiziert. Natürlich wird das nicht publik gemacht....es könnte ja jeder fragen.....
...und nicht jeder Mitarbeiter ist auch dazu befugt...

Also was, bei T-Online gibt es Resale-DSL ohne Einrichtungsgebühr und Laufzeit? Schick mir bitte mal nen Link.
Bei TOI (um mal das lange "T-Online" abzukürzen gibts das nicht. Die Rede war vom T-Com -DSL , mehr nicht.
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[2.1.2] niknuk antwortet auf haze
17.01.2006 00:34
Benutzer haze schrieb:
Hm, ist ja ne interessante Theorie, aber gibt ja auch 1&1 Tarife die mit T-DSL laufen...

Alle 1&1-Tarife laufen mit T-DSL. Leider verkauft dir 1&1 keinen Tarif mehr, ohne dir zwangsweise auch einen DSL-Anschluss aufs Auge zu drücken. Lediglich bei Altkunden (so wie mir z. B.) gibt es die Kombination aus 1&1-Zugangstarif und T-DSL-Anschluss noch, außerdem bei den Kunden, bei denen 1&1 kein DSL schalten konnte und bei denen ersatzweise T-DSL geschaltet wurde. Jeder Tarifwechsel bedeutet mittlerweile aber auch für Bestandskunden einen DSL-Anschlusswechsel. Wer den nicht will, muss bei 1&1 kündigen und sich einen anderen Provider suchen.

Gruß

niknuk
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[2.1.2.1] haze antwortet auf niknuk
17.01.2006 00:49
Benutzer niknuk schrieb:
Jeder Tarifwechsel bedeutet mittlerweile aber auch für Bestandskunden einen DSL-Anschlusswechsel. Wer den nicht will, muss bei 1&1 kündigen und sich einen anderen Provider suchen.

Ist ja auch irgendwie ne logische sache die sich Kundenbindung nennt, oder denkst du das die Vollanschluss Anbieter (Arcor, M-Net, Versatel, Net-Cologne, Hansenet...) einen anderen Grund haben die Kunden Voll auf ihre Seite zu ziehen?
Der Tag wird kommen das es auch DSL Anschlüsse ohne Telefonanschluss gibt. Und genau darauf sprkulieren doch die Reseller auch: Einen Anschluss ohne Telekom mit dem man über VoIP telefoniert und sich dann die lästige Grundgebühr auch noch spart. Und spätestens dann sieht es für den Rosa Riesen nicht mehr so gut aus...
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[3] Estico antwortet auf Bruns
17.01.2006 16:03
Benutzer Bruns schrieb:
>>
Ich hatte Mitte Dezember, nachdem Herr Telekom so großzügig war und mir meine neue Telefonnummer genannt hat, gleich beim Kollegen 1&1 einen DSL Anschluß beantragt. Super, zum 3.1.
wollten die den schalten.

Hier könnte der Kardinalfehler liegen: Die Telekom hat Dir die Nummer genannt, aber war der Anschluss auch schon freigeschaltet?? Wenn nicht, hat 1&1 einen DSL-Auftrag für einen Anschluss an die Telekom weitergegeben, der noch gar nicht aktiv war. Nun rate mal, was die T-Com mit solch einem Auftrag macht: die geben den zurück an den Provider und dort verschwindet er erst einmal. Bis eine weitere Anfrage an die T-Com rausgeht, vergeht eine Weile.
Der Fehler liegt klar bei 1&1 und beweist wieder einmal, die "Kompetenz" der Mitarbeiter, die diesen Umstand wissen MÜSSEN. Ginge es denen wirklich um den Kunden, würden sie den Kunden raten, erst dann abzuschliessen, wenn der Telefonanschluss aktiv ist.
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[3.1] elchifon antwortet auf Estico
17.01.2006 16:13

Hier könnte der Kardinalfehler liegen: Die Telekom hat Dir die Nummer genannt, aber war der Anschluss auch schon freigeschaltet?? Wenn nicht, hat 1&1 einen DSL-Auftrag für einen Anschluss an die Telekom weitergegeben, der noch gar nicht aktiv war. Nun rate mal, was die T-Com mit solch einem Auftrag macht: die geben den zurück an den Provider und dort verschwindet er erst einmal. Bis eine weitere Anfrage an die T-Com rausgeht, vergeht eine Weile.
Der Fehler liegt klar bei 1&1 und beweist wieder einmal, die "Kompetenz" der Mitarbeiter, die diesen Umstand wissen MÜSSEN. Ginge es denen wirklich um den Kunden, würden sie den Kunden raten, erst dann abzuschliessen, wenn der Telefonanschluss aktiv ist.

Natürlich sagt das der Mitarbeiter nicht, immerhin arbeitet er mit Provision bzw Leistungszulage. Bei nem Anruf in nem Callcenter "erwischt" der Kunde beim nächsten mal nen anderen Mitarbeiter...und somit geht der Auftrag für diesen Mitarbeiter flöten...
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[3.1.1] Estico antwortet auf elchifon
17.01.2006 19:01
Benutzer elchifon schrieb:

Hier könnte der Kardinalfehler liegen: Die Telekom hat Dir die Nummer genannt, aber war der Anschluss auch schon freigeschaltet?? Wenn nicht, hat 1&1 einen DSL-Auftrag für
einen Anschluss an die Telekom weitergegeben, der noch gar nicht aktiv war. Nun rate mal, was die T-Com mit solch einem Auftrag macht: die geben den zurück an den Provider und dort verschwindet er erst einmal. Bis eine weitere Anfrage an die
T-Com rausgeht, vergeht eine Weile.
Der Fehler liegt klar bei 1&1 und beweist wieder einmal,
die 'Kompetenz' der Mitarbeiter, die diesen Umstand wissen MÜSSEN. Ginge es denen wirklich um den Kunden, würden sie den Kunden raten, erst dann abzuschliessen, wenn der Telefonanschluss aktiv ist.

Natürlich sagt das der Mitarbeiter nicht, immerhin arbeitet er mit Provision bzw Leistungszulage. Bei nem Anruf in nem Callcenter 'erwischt' der Kunde beim nächsten mal nen anderen Mitarbeiter...und somit geht der Auftrag für diesen Mitarbeiter flöten...

'Und die Moral von der Geschicht?? Der Kunde interessiert nun wirklich nicht!'
Natürlich bekommt der Mitarbeiter unter diesen Umständen keine Provision, das Unternehmen aber einen unzufriedenen Kunden mehr, der Freunden, Bekannten und anderen Leuten abraten wird, bei 1&1 abzuschliessen. Leider zeigt dieses Beispiel, wie es um die Qualität einiger Mitarbeiter der Hotline bestellt ist.
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[3.2] Bruns antwortet auf Estico
17.01.2006 18:11
Freigeschaltet wurde zum 3.1.06 (angeblich), aber Zugangsdaten habe ich bis heute nicht.


Benutzer Estico schrieb:
Benutzer Bruns schrieb:
>>
Ich hatte Mitte Dezember, nachdem Herr Telekom so großzügig war und mir meine neue Telefonnummer genannt hat, gleich beim Kollegen 1&1 einen DSL Anschluß beantragt. Super, zum 3.1.
wollten die den schalten.

Hier könnte der Kardinalfehler liegen: Die Telekom hat Dir die Nummer genannt, aber war der Anschluss auch schon freigeschaltet?? Wenn nicht, hat 1&1 einen DSL-Auftrag für einen Anschluss an die Telekom weitergegeben, der noch gar nicht aktiv war. Nun rate mal, was die T-Com mit solch einem Auftrag macht: die geben den zurück an den Provider und dort verschwindet er erst einmal. Bis eine weitere Anfrage an die T-Com rausgeht, vergeht eine Weile.
Der Fehler liegt klar bei 1&1 und beweist wieder einmal, die "Kompetenz" der Mitarbeiter, die diesen Umstand wissen MÜSSEN. Ginge es denen wirklich um den Kunden, würden sie den Kunden raten, erst dann abzuschliessen, wenn der
Telefonanschluss aktiv ist.
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[3.2.1] dsloase antwortet auf Bruns
30.01.2006 04:59
Zugangsdaten erhalten Sie einfach per Mail, wenn bei der Bestellung eine Mailadresse angegeben wurde!
Mit der Kundennummer, die Ihnen bei der Bestätigung gesendet wird auf die Seite www.1und1.de - Kundenlogin - Kundennummer eingeben- Password vergessen.
Damit ist man nicht mehr von der Hardwarelieferung abhängig.
Bestellungen von jedem Resale-DSL-Anbieter können erst nach realer Schaltung des Telefonanschlusses erfolgen, auf eine nichtgeschaltete Leitung kann man kein DSL draufpacken.
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[3.2.1.1] Bruns antwortet auf dsloase
30.01.2006 06:04
Hallo,
Zugangsdaten haben wir nicht per Mail erhalten, obwohl eine Emailadresse angegeben war. .....und wir warten bis heute auf die Zugangsdaten. Das einzige was wir bekommen haben, ist eine Auftragsbestätigung mit Schaltungstermin vom DSL Anschluss. Auch anrufen und Briefe haben nichts bewirkt.
Bei den Telefonaten wurde uns dann gesagt, dass die Zugangsdaten nur mit der Hardware verschickt werden. "Wie sinnvoll!!!"



Benutzer dsloase schrieb:
Zugangsdaten erhalten Sie einfach per Mail, wenn bei der Bestellung eine Mailadresse angegeben wurde!
Mit der Kundennummer, die Ihnen bei der Bestätigung gesendet wird auf die Seite www.1und1.de - Kundenlogin - Kundennummer eingeben- Password vergessen.
Damit ist man nicht mehr von der Hardwarelieferung abhängig. Bestellungen von jedem Resale-DSL-Anbieter können erst nach realer Schaltung des Telefonanschlusses erfolgen, auf eine nichtgeschaltete Leitung kann man kein DSL draufpacken.
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[3.2.1.1.1] dsloase antwortet auf Bruns
30.01.2006 06:58
Haben Sie die Anmeldung mit Ihrer Kundennummer -Password vergessen auf der Seite https://login.1und1.de vorgenommen? Dann erhalten Sie das Password zum Controlcenter, indem dann das Internetzugangspasswort änderbar ist.
Voraussetzung ist jedoch das Skriptlauf bei 1&1 nicht schon wegen noch nicht geschalteter Telefonnummer oder anderen Gründen scheiterte.

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[3.2.1.1.1.1] Bruns antwortet auf dsloase
30.01.2006 16:46
Ich habe keine Zugangsdaten um ins Internet zukommen. Ich habe keine Einwahlnummer, kein Benutzernamen, nichts womit ich mein Modem füttern könnte, diese Daten, so 1&1 werden nur mit der Hardware verschickt.
Derzeit komme ich über einen anderen Anbieter ins Netz.


Benutzer dsloase schrieb:

Haben Sie die Anmeldung mit Ihrer Kundennummer -Password vergessen auf der Seite https://login.1und1.de vorgenommen? Dann erhalten Sie das Password zum Controlcenter, indem dann das Internetzugangspasswort änderbar ist.
Voraussetzung ist jedoch das Skriptlauf bei 1&1 nicht schon wegen noch nicht geschalteter Telefonnummer oder anderen Gründen scheiterte.

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[3.2.1.1.1.1.1] dsloase antwortet auf Bruns
30.01.2006 20:01
Sie haben von 1&1 eine Bestätigungsmail für Ihre Bestellung bekommen. In der gibt es ihre 1&1Kundennummer sowie die Auftragsnummer. Wenn das Ablaufskript läuft, wird unter der Kundennummer im Controlcenter ein Konto angelegt.
Für Leute, die Ihr Kundenpassword vergessen haben, gibt es die Möglichkeit, dieses sich auf die bei der Bestellung genannte Mailadresse zusenden zu lassen.
Also auf die Seite https://login.1und1.de , die Kundennummer eingeben und auf den Link "Kundenpassword vergessen".
Mit dem per Mail erhaltenen Kundenpassword erhalten Sie Zugang zum Controlcenter, damit ist dann ihre Internetzugangskennung (=1.Mailadresse im Controlcenter) sichtbar und das Internetzugangspassword setzbar.

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[3.2.1.1.1.1.1.1] Bruns antwortet auf dsloase
30.01.2006 20:49
Nunja, es kann ja nicht Sinn und Zweck sein, dass ich auf diesem Umweg an meine Daten komme und dazu erst ein Forum konsultieren muss.
Die bei 1&1 haben gesagt, dass die Zugangsdaten mit der Hardware verschickt wird, was soll ich jetzt davon halten - nichts.
Wenn ich nun gar kein Internetzugang hätte, würde mir aber auch diese Hintertür nichts nützen.


Benutzer dsloase schrieb:
Sie haben von 1&1 eine Bestätigungsmail für Ihre Bestellung bekommen. In der gibt es ihre 1&1Kundennummer sowie die Auftragsnummer. Wenn das Ablaufskript läuft, wird unter der Kundennummer im Controlcenter ein Konto angelegt. Für Leute, die Ihr Kundenpassword vergessen haben, gibt es die Möglichkeit, dieses sich auf die bei der Bestellung genannte Mailadresse zusenden zu lassen.
Also auf die Seite https://login.1und1.de , die Kundennummer eingeben und auf den Link "Kundenpassword vergessen". Mit dem per Mail erhaltenen Kundenpassword erhalten Sie Zugang zum Controlcenter, damit ist dann ihre Internetzugangskennung (=1.Mailadresse im Controlcenter) sichtbar und das Internetzugangspassword setzbar.

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[3.2.1.1.1.1.1.1.1] dsloase antwortet auf Bruns
31.01.2006 08:43
Statt zu meckern, weil Sie bzw. der Besteller die Abläufe nicht kennt- hat's nun so geklappt?
Sie haben übrigens Glück gehabt - DSL384 zum Preis von DSL1000 - ist immer noch besser als per ISDN online zu gehen.

Es macht keinen Sinn bei einem Neuanschluß Zugangsdaten ohne Hardware zu verschicken, für Wechsler hat 1&1 den Sofortstart im letzten Jahr entwickelt, um die Zugangsdaten wenige Minuten nach der Bestellung zur Verfügung zu stellen. Hellsehen oder individuell auf jeden Kunden einzugehen ist bei der Automatisierung der Abläufe bei den Anbietern nicht möglich. Wenn man diese jedoch kennt, kann man Fehler bei der Bestellung für den Kunden vermeiden und individuelle Lösungen finden.
In ihrem Fall hätten Sie ja gleich mit dem Telefonanschluß TDSL schalten lassen können und als Wechsler 1 Tag später zum 1&1Tarif per Sofortstart. Dann wäre am 2.Tag alles ok. Kostet maximal 99 Euronen bei der Tcom.


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[3.2.1.1.1.1.1.1.1.1] awg antwortet auf dsloase
31.01.2006 10:12
Hallo dsloase,

SOLCHE KOMMENTARE MACHEN SICHER NICHT NUR MICH SAUER!!!
Beim lesen Ihres Kommentares weiss ich gar nicht ob ich lachen oder weinen soll!
Weinen darüber, dass jetzt wohl langsam der Anbieter König wird, bzw. schon ist, wenn man Ihnen Glauben schenkt.
Lachen darüber, dass es tatsächlich Menschen wie Sie zu geben scheint, die ein kundenunfreundliches Vorgehen sogar noch mit tollen Erklärungen entschuldigen, UND SOGAR dem Kunden die Schuld geben. So verstehe ich zumindest Ihre Zeilen.

Und SO funktioniert das in der richtigen WELT:

Benutzer dsloase schrieb:
Statt zu meckern, weil Sie bzw. der Besteller die Abläufe nicht kennt- hat's nun so geklappt?

--> Seit wann MUSS ein Kunde interne Abläufe kennen?
In meiner Welt funktioniert das so:
1 Kunden zahlen die Gehälter der Menschen die beim Anbieter arbeiten, und diese Mitarbeiter sind dazu da um Kunden zu helfen! SO EINFACH IST DAS!

Sie haben übrigens Glück gehabt - DSL384 zum Preis von DSL1000
- ist immer noch besser als per ISDN online zu gehen.

Es macht keinen Sinn bei einem Neuanschluß Zugangsdaten ohne Hardware zu verschicken, für Wechsler hat 1&1 den Sofortstart im letzten Jahr entwickelt, um die Zugangsdaten wenige Minuten nach der Bestellung zur Verfügung zu stellen.

--> ICH glaube immer zuerst dem Kunden. Warum?
1 Ich gehe davon aus dass hier keiner so einen Fall postet, bzw. um Hilfe bittet, wenn er die Daten bekommen hat!! Warum sollte der gute Mensch lügen? Aus Spass? Oder um sich Ihre Kommentare 'abzuholen'? SICHER NICHT.

Hellsehen oder individuell auf jeden Kunden einzugehen ist bei der Automatisierung der Abläufe bei den Anbietern nicht möglich. Wenn man diese jedoch kennt, kann man Fehler bei der Bestellung für den Kunden vermeiden und individuelle Lösungen finden.

--> Hellsehen hat hier KEINER verlangt AUSSER IHNEN.
Denn von einem Kunden kann man nicht verlangen, dass er sich mit internen Prozessen beim Anbieter beschäftigt.

In ihrem Fall hätten Sie ja gleich mit dem Telefonanschluß TDSL schalten lassen können und als Wechsler 1 Tag später zum 1&1Tarif per Sofortstart. Dann wäre am 2.Tag alles ok.
Kostet maximal 99 Euronen bei der Tcom.

--> HÄTTE + WÄRE
Nutzlose Konjunktive, die keinem helfen ausser demjenigen der sie verwendet.

Das es bei 1+1 Probleme gibt, wie bei Anderen auch, ist logisch. Aber das bedeutet noch lange nicht das jeder Fehler akzeptabel ist, und lapidar abgehandelt werden kann.

In welchem 'servicefreundlichen' Land leben Sie denn?


Gruss
awg

PS: Und für den Fall dass Sie 1+1 Mitarbeiter sind:
Zum Thema Kundenfreundlichkeit ... ... ...
Beispiel Ausfälle der MailServer bei 1+1. Da gab es NOCH NIE eine Entschuldigung, geschweige denn eine Vorabmeldung. Beides wäre sehr easy zu realisieren, da die Mailadressen der Kunden ja vorliegen. (1+1 an webmaster...)
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[3.2.1.1.1.1.1.1.1.2] Bruns antwortet auf dsloase
31.01.2006 17:29
Das schöne am meckern ist, wenn man es bei den richtigen Stellen macht.
Ihre Hintertür habe ich bisher nicht probiert, denn ich habe 1&1 nun schon drei Briefe geschrieben und immer noch keine Antwort bekommen. U.a. habe ich daraufhingewiesen, dass ich im Vorfeld nur die Zugangsdaten haben möchte, da mir Hardware zur Verfügung steht. Das ist jetzt drei Wochen her.
Wenn ich das schon schriftlich mitteile, dann sollte es doch nicht so schwer sein, dass man mir die Zugangsdaten zuschickt. Desweitern wurde mir aus der technischen Hotline von 1&1 mitgeteilt, dass es eigentlich kein Problem dabei geben sollte, die Zugangsdaten separat zu verschicken, Gegenteiliges hat mir 10 Minuten später eine junge Dame aus dem Vertrieb erzählt. Daraus resultiert mein Brief.

Gestern habe ich dann meinen Auftrag storniert, da es 1&1 bis heute nicht hinbekommen hat mir eine Antwort zu schicken oder mir einen Liefertermin für die Hardware zu nennen - von den Zugangsdaten möchte ich gar nicht mehr reden.



Benutzer dsloase schrieb:
Statt zu meckern, weil Sie bzw. der Besteller die Abläufe nicht kennt- hat's nun so geklappt?
Sie haben übrigens Glück gehabt - DSL384 zum Preis von DSL1000
- ist immer noch besser als per ISDN online zu gehen.

Es macht keinen Sinn bei einem Neuanschluß Zugangsdaten ohne Hardware zu verschicken, für Wechsler hat 1&1 den Sofortstart im letzten Jahr entwickelt, um die Zugangsdaten wenige Minuten nach der Bestellung zur Verfügung zu stellen. Hellsehen oder individuell auf jeden Kunden einzugehen ist bei der Automatisierung der Abläufe bei den Anbietern nicht möglich. Wenn man diese jedoch kennt, kann man Fehler bei der Bestellung für den Kunden vermeiden und individuelle Lösungen finden.
In ihrem Fall hätten Sie ja gleich mit dem Telefonanschluß TDSL schalten lassen können und als Wechsler 1 Tag später zum 1&1Tarif per Sofortstart. Dann wäre am 2.Tag alles ok.
Kostet maximal 99 Euronen bei der Tcom.


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[3.2.1.1.1.1.1.1.1.2.1] dsloase antwortet auf Bruns
31.01.2006 23:09
Tja - die Dame vom Vertrieb hat leider Recht, es werden keine kundenfreundlichen Ausnahmen gemacht. Die Auskunft der Callcenter hängen leider immer wieder vom Wissensstand des Agents ab- dies gilt nicht nur bei 1&1.
Briefe oder Mails gehen in der Masse unter.
Ich verkaufe lange genug 1&1 und andere DSL-Anbieter, um aus den ca. 5% Problemfällen zu lernen, um es beim nächsten Mal angepaßter zu machen. Man muß kritisieren, aber warum soll ich mich über Sachen aufregen, die ich nicht ändern kann - ist schwer, kostet aber weniger graue Zellen.
Ich habe Lösungen für meine Kunden gefunden, damit diese nicht unnötig lange auf irgend etwas warten müssen und rufe die richtigen Stellen für den Kunden an.
Deshalb u.a. auch die Sofortstarts für TDSL-Kunden und die Installation der Fritzbox von mir- und ich warte dann auf die Lieferung von 1&1.