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Schikane von 1&1, oder Unvermögen ?


21.10.2005 11:04 - Gestartet von jfalkuss

vor Monaten habe ich meinen Account bei 1&1 zum 30.09.05 gekündigt, weil der Service einfach nur schlecht ist. Nun warte ich seitdem darauf, das der DSL-Port von denen freigegeben wird, damit der neuer Provider diesen für mich schalten kann. Es kommen nur Ausreden (auf emails kommen erst nach Wochen nicht aussagefähige Antworten, wenn überhaupt), z.B. dass die T-Com das anscheinend noch nicht bearbeitet hätte?!? - die haben aber nichts damit zu tun. Ist das Schikane, Ignoranz oder einfach nur Unvermögen ? Ich kann mir keinen anderen Grund vorstellen! Doch. Komplexe gegenüber ihrem größeren Mitbewerber ?!?
Ich mußte leider mit meinem DSL-Anschluß wg. Tarif-Wechsel mit umziehen (als ich endlich den Tarif wechseln konnte - die günstigen Tarife sind ja vorerst für Bestandskunden gesperrt) das war mein Verhängnis.

Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß was es ist ?

Werde demnächst meine zertrümmerte Fritz!Box Fon mit dem 1&1 Aufdruck bei ebay anbieten - brauche ich ja nicht mehr !!!

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[1] jfalkuss antwortet auf jfalkuss
21.10.2005 11:15
werde berichten, wann der Port letztendlich freigegeben wurde, dann könnt ihr euch auf die Internet-freie-Zeit einstellen, wenn ihr selber mal kündigt um zu wechseln ...

Gruß Jörg
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[1.1] jfalkuss antwortet auf jfalkuss
24.10.2005 17:01
also heute morgen die frohe Botschaft: der Port ist frei - hat auch lange genug gedauert ! Freitag habe ich an 1&1 eine Email mit dem Hinweis geschickt, dass ich mich über dieses Forum austausche - vielleicht war es ja nütztlich ?!
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[1.2] Jojo66 antwortet auf jfalkuss
28.10.2005 00:46
Benutzer jfalkuss schrieb:
werde berichten, wann der Port letztendlich freigegeben wurde, dann könnt ihr euch auf die Internet-freie-Zeit einstellen, wenn ihr selber mal kündigt um zu wechseln ...

Gruß Jörg
Schonmal versucht den Anschluss mit einem DSLbyCall-Tarif trotzdem zu benutzen? Bekommt Dein Modem am Anschluss noch eine Synchronisierung hin?
Bei mir hat sich 1&1 damals über 6 Wochen Zeit gelassen den Port freizugeben, aber ich konnte den Anschluss mit einem DSLbyCall Tarif weiterhin problem- und kostenlos benutzen. Auch in den paar Tagen zwischen der Portfreigabe durch 1&1 und der Neuschaltung von T-DSL hat das prima funktioniert.
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[1.2.1] jfalkuss antwortet auf Jojo66
28.10.2005 08:36
Hallo, danke für den Tip - das Modem hat aber leider kein Synconisation bekommen, sodass ich DSLbyCall auch nicht nutzen konnte.

Aber mittlerweile ist der Port frei und ich bin somit auch wieder frei - juchheeeee !!!
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[1.2.1.1] ElaHü antwortet auf jfalkuss
28.10.2005 09:53
Benutzer jfalkuss schrieb:
Hallo, danke für den Tip - das Modem hat aber leider kein Synconisation bekommen, sodass ich DSLbyCall auch nicht nutzen konnte.

Aber mittlerweile ist der Port frei und ich bin somit auch wieder frei - juchheeeee !!!

Ich habe jetzt auch bei 1&1 zu Ende Dezember gekündigt (weil ein Wechsel von Volumentarif in Flatrate nur möglich ist, wenn man die Bereitstellungsgebühr nochmal zahlt).
Gibt es denn keine rechtliche Möglichkeit, wenn 1&1 den Port Ende Dezember nicht freigeben sollte?
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[1.2.1.1.1] Frank66 antwortet auf ElaHü
28.10.2005 12:40
Hallo,
ich bezweifel das sie das Recht haben den Port nach Kündigung zu beanspruchen. Aus diesem Grund habe ich eine Beschwerde an die Zentrale Gesendet und habe folgende Antwort erhalten:

'Sehr geehrter Herr xxx,


vielen Dank für Ihr Schreiben.

Nach Rücksprache mit unserem Accountservice teilen wir Ihnen mit, dass Ihr Vertrag zum Ende der Mindestvertragslaufzeit (05.02.2006) gekündigt wird.

Die Kündigung des Ports wird demnach am 05.02.2006 an die T-Com gemeldet und die Bearbeitungszeit wird ca. 14 Tage in Anspruch nehmen.

Vielen Dank.


Mit freundlichen Grüßen

Ingrid Helpenstell

Customer Care Service
1&1 Internet AG
Brauerstrasse 48
76135 Karlsruhe
Fax:(07 21) 91 37 42 41

Daraufhin habe ich beim Aufsichtsrat eine Kündigung aus wichtigem Grund geschrieben und gefortert das nach erfolgter Kündigung innerhalb von 24 Stunden mein Port frei zugeben ist. Weiterhin forterte ich von denen das sie die AGB einzuhalten haben. Denn in der AGB steht nichts das sie den Port besetzen.
Aus diesem Grund würden viele schon keinen Vertrag bei 1und 1 machen, wenn sie wüsten das die den Port nicht freigeben.

Hoffentlich lesen viele dieses oder auch andere Forums bevor sie einen Vertrag mit 1und1 abschließen.

Gruß Frank66
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[1.2.1.1.1.1] Oli_k antwortet auf Frank66
28.10.2005 16:26
Benutzer Frank66 schrieb:
Hallo, ich bezweifel das sie das Recht haben den Port nach Kündigung zu beanspruchen. Aus diesem Grund habe ich eine Beschwerde an die Zentrale Gesendet und habe folgende Antwort erhalten:


...mein Port ist angeblich schon seit Anfang September auf der Löschliste,...da sollten die es eigentlich schaffen Ende diesen Montas den Port pünktlich frei zu geben. Wenn nicht, gibt´s am Mittwoch ein Schreiben mit einer Schadensersatzklage......
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[1.2.1.1.1.1.1] Frank66 antwortet auf Oli_k
28.10.2005 16:37
Du hast doch gelesen was die in einer treisten Form schreiben, das die Bearbeitung 14 Tage dauert und sie erst nach Kündigung die T-Com informieren.

Die, die haben keinen Skrubel.
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[1.2.1.1.1.1.1.1] Oli_k antwortet auf Frank66
28.10.2005 16:41
Benutzer Frank66 schrieb:
Du hast doch gelesen was die in einer treisten Form schreiben, das die Bearbeitung 14 Tage dauert und sie erst nach Kündigung die T-Com informieren.

Die, die haben keinen Skrubel.

Na,..die Schadeenswersatzklage wird dann entsprechend hoch ausfallen. Teure Einwahlgebühren über langsame ISDN-Leitung,...da kommt was zusammen. Wenn am Mittwoch die T-Com nicht schalten kann reicht ein Anruf bei meinem Anwalt......Ich mache mit den "Pappnasen" nicht mehr lange rum!
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[1.2.1.1.1.1.1.1.1] Frank66 antwortet auf Oli_k
28.10.2005 16:55
Sei mal so nett und schreibe uns wie alles ausgegangen ist, damit ich weiß was am 05.02.2006 auf mich zukommt.
Ich will erstmal sehen wie sie nun Reagieren, weil ich aus wichtigem Grung gekündigt habe.

Gruß Frank
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[1.2.1.1.1.1.1.1.1.1] Oli_k antwortet auf Frank66
28.10.2005 16:59
Benutzer Frank66 schrieb:
Sei mal so nett und schreibe uns wie alles ausgegangen ist, damit ich weiß was am 05.02.2006 auf mich zukommt. Ich will erstmal sehen wie sie nun Reagieren, weil ich aus wichtigem Grung gekündigt habe.

Jope,....mache ich auf jeden Fall, ....sobald es in die nächste Runde geht ....
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[1.2.1.1.1.1.2] mam.dost antwortet auf Oli_k
25.11.2005 15:49
Portfreigabe ist eine Sache von Minuten. Der Telekommann sachte mir: "Wenn Sie die Kündigungsbestätigung von 1und1 faxen, schalten wir den Port sofort frei." Ich hab fristlos gekündigt auf Grund Vertragsbruchs, mit Einschreiben , aber eine Bestätigung gibts nicht. Warum wohl? Man könnte ja den Port frei kriegen....
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[1.2.1.1.1.1.2.1] Oli_k antwortet auf mam.dost
25.11.2005 16:03
Mein Port ist mittlerweile wieder bei der T-Com. Ein Anruf bei T-Com und der Fall war erledigt.Schnell und zuverlässig.

Nur bei 1und1 lag er für min. 8 Wochen auf der "Löschliste".....tststs.
BTW:
In der CT(Nr.23) war ein "netter" Artikel über 1und1 drin....
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[1.2.1.1.1.1.2.2] dani123 antwortet auf mam.dost
28.04.2006 22:26
Hallo,

habe eben im Kundencenter bei 1und1 gekündigt, den kompletten Vertrag, bin vor fast einem Jahr von T-online mit dem kompletten Anschluss zu 1und1 gewechselt, hab ich inzwischen bitter bereut. Habe damals noch 29,90 für die flat bei t-online bezahlt, das war der Grund für den Wechsel, wie gesagt schon bitter bereut. Der DSL Anschluss funktioniert einwandfrei, keine Probleme, aber die Hotline usw. naja. Nun will ich eben wieder zurück und werde wohl die Probleme die damit verbunden sind aufnehmen müssen. Ich habe heute mit einem sehr kompetenten T-online Mitarbeiter gesprochen, der hat mir genau gesagt, was ich ins Kündigungsschreiben reinschreiben soll. Erst mal sich unbedingt einen Termin für die Portfreigabe bestätigen und schriftlich geben lassen. Dieser Termin muss innerhalb 5 Tage nach dem Kündigungstermin sein, bzw. eigendlilch zum Kündigungstermin, innerhalb dieser 5 Tage nach diesem Termin muss dieser Port auf jeden Fall frei sein. Dann im Brief gleich mit rechtlichen Schritten drohen, falls dies nicht eingehalten wird, auf AGB´s verweisen und den Kündigungstermin. Ebenfalls darauf hinweisen, dass man weiß, dass Kunden schon bis zu 3 Monaten auf die Portfreigabe warten mussten. Auf die dringlichkeit der Portfreigabe hinweisen, bzw. Wichtigkeit des neuen DSL Anschlusses. Das ganze fällt ja unter das Vertragsrecht, ich habe zum Glück einen Rechtschutz, der das Vertragsrecht beinhaltet (mein Sohn ist auf die SMS Masche von Simsen.de reingefallen, da brauche ich wahrscheinlich diesen Rechtschutz). Sobald ich diesen Termin habe, bei der T-com anrufen und den Termin der Portfreigabe mitteilen und das Schreiben am besten der entsprechenden Stelle faxen. Mit der T-com absprechen, ob man schon ein neues DSL Paket bestellen kann, wenn ja dann heißt es warten... Ich bin gespannt, wie das alles läuft, werde am Wochenende einen Brief zu der elektronischen Kündigung verfassen und alles zusammen faxen, Gleichzeitig werde ich sofort am Montag alles zusammen per Einschreiben Rückschein mit Unterschrift es zusätzlich zu 1und1 schicken. Hat jemand hier schon rechtliche Schritte einleiten müssen? Falls ja wie ist es ausgegangen? Mich würde auch interessieren, wie lange die einzlnen auf die Portfreigabe warten haben müssen. Ach die T-com hat gesagt, wenn der Port frei ist, dauert es ungefähr noch so bis 8 Tage bis das DSL wieder funktioniert, ist ein ungefährer Zeitraum, könnte auch schneller gehen. Ein Techniker von T-online, den ich was wegen eines Routers gefragt habe, er hat diesen 1und1 Fehler auch vor einiger Zeit begangen, er war bei 1und1 und wollte zu T-online er hat über 8 Wochen gewartet, er kennt die Problematik...er meinte es war seine persönliche Erfahrung...

Danke für alle Antworten

Gruß Dani
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[1.2.1.1.1.1.2.2.1] grinsefrau antwortet auf dani123
30.04.2006 15:57
...und hinterher bist du wohl enttäuscht, wenn alles klappt, oder ???



Benutzer dani123 schrieb:
Hallo,

habe eben im Kundencenter bei 1und1 gekündigt, den kompletten Vertrag, bin vor fast einem Jahr von T-online mit dem kompletten Anschluss zu 1und1 gewechselt, hab ich inzwischen bitter bereut. Habe damals noch 29,90 für die flat bei t-online bezahlt, das war der Grund für den Wechsel, wie gesagt schon bitter bereut. Der DSL Anschluss funktioniert einwandfrei, keine Probleme, aber die Hotline usw. naja. Nun will ich eben wieder zurück und werde wohl die Probleme die damit verbunden sind aufnehmen müssen. Ich habe heute mit einem sehr kompetenten T-online Mitarbeiter gesprochen, der hat mir genau gesagt, was ich ins Kündigungsschreiben reinschreiben soll. Erst mal sich unbedingt einen Termin für die Portfreigabe bestätigen und schriftlich geben lassen. Dieser Termin muss innerhalb 5 Tage nach dem Kündigungstermin sein, bzw. eigendlilch zum Kündigungstermin, innerhalb dieser 5 Tage nach diesem Termin muss dieser Port auf jeden Fall frei sein. Dann im Brief gleich mit rechtlichen Schritten drohen, falls dies nicht eingehalten wird, auf AGB´s verweisen und den Kündigungstermin. Ebenfalls darauf hinweisen, dass man weiß, dass Kunden schon bis zu 3 Monaten auf die Portfreigabe warten mussten. Auf die dringlichkeit der Portfreigabe hinweisen, bzw. Wichtigkeit des neuen DSL Anschlusses. Das ganze fällt ja unter das Vertragsrecht, ich habe zum Glück einen Rechtschutz, der das Vertragsrecht beinhaltet (mein Sohn ist auf die SMS Masche von Simsen.de reingefallen, da brauche ich wahrscheinlich diesen Rechtschutz). Sobald ich diesen Termin habe, bei der T-com anrufen und den Termin der Portfreigabe mitteilen und das Schreiben am besten der entsprechenden Stelle faxen. Mit der T-com absprechen, ob man schon ein neues DSL Paket bestellen kann, wenn ja dann heißt es warten... Ich bin gespannt, wie das alles läuft, werde am Wochenende einen Brief zu der elektronischen Kündigung verfassen und alles zusammen faxen, Gleichzeitig werde ich sofort am Montag alles zusammen per Einschreiben Rückschein mit Unterschrift es zusätzlich zu 1und1 schicken. Hat jemand hier schon rechtliche Schritte einleiten müssen? Falls ja wie ist es ausgegangen? Mich würde auch interessieren, wie lange die einzlnen auf die Portfreigabe warten haben müssen. Ach die T-com hat gesagt, wenn der Port frei ist, dauert es ungefähr noch so bis 8 Tage bis das DSL wieder funktioniert, ist ein ungefährer Zeitraum, könnte auch schneller gehen. Ein Techniker von T-online, den ich was wegen eines Routers gefragt habe, er hat diesen 1und1 Fehler auch vor einiger Zeit begangen, er war bei 1und1 und wollte zu T-online er hat über 8 Wochen gewartet, er kennt die Problematik...er meinte es war seine persönliche Erfahrung...

Danke für alle Antworten

Gruß Dani
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[1.2.1.1.1.1.2.2.1.1] dani123 antwortet auf grinsefrau
30.04.2006 16:21
so was dummes, warum sollte ich dann enttäuscht sein??? Dann bin ich froh, dass es geklappt hat und falls es so ist, dann werde ich dieses hier auch reinschreiben
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[1.2.1.1.2] jfalkuss antwortet auf ElaHü
28.10.2005 19:04
rechtliche schritte dauern halt und kosten u.u. geld. ich habe an 1&1 eine mail gesendet, mit dem hinweis, hier im forum meine meinung kund zu tun und am nächsten tag war der port frei - zufall ??? vielleicht solltest du schon im vorfeld mit nachdruck darauf hinweisen, das der port rechtzeitig zum kündigungszeitpunkt frei gegeben wird.
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[1.2.1.1.2.1] hardyx9 antwortet auf jfalkuss
30.10.2005 22:26
Benutzer jfalkuss schrieb:
... ich habe an 1&1 eine mail gesendet, mit dem hinweis, hier im forum meine meinung kund zu tun und am nächsten tag > war der port frei
- zufall ??? vielleicht solltest du schon im vorfeld mit nachdruck darauf hinweisen, das der port rechtzeitig zum kündigungszeitpunkt frei gegeben wird.

Interessant!
Wieviel Tage oder Wochen vor dem Termin?
Wo hast Du den neuen Vertrag gemacht .. ?

Gruss
Hardy
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[1.2.1.1.2.1.1] jfalkuss antwortet auf hardyx9
31.10.2005 07:50
ich habe den neuen Vertrag ca. 4 Wochen vor Ablauf des alten Vertrages bei T-Online einen neuen Vertrag beauftragt - die werden aber erst tätig, sobald der Port freigegeben wurde. Bei T-Online konnte man immer sofort den aktuellen Status am telefon sagen - bei 1&1 kamen immer unterschiedliche Aussagen zur Freigabe, obwohl man dort dafür verantwortlich ist (ich denke: Hinhalte-Taktik)
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[1.2.1.1.2.1.1.1] hardyx9 antwortet auf jfalkuss
31.10.2005 08:31
Benutzer jfalkuss schrieb:
ich habe den neuen Vertrag ca. 4 Wochen vor Ablauf des alten Vertrages bei T-Online einen neuen Vertrag beauftragt - die werden aber erst tätig, sobald der Port freigegeben wurde. Bei T-Online konnte man immer sofort den aktuellen Status am telefon sagen - bei 1&1 kamen immer unterschiedliche Aussagen zur Freigabe, obwohl man dort dafür verantwortlich ist (ich denke: Hinhalte-Taktik)

Danke; genauso habe ich es vom T-Online Verkauf gehört: erst wenn der Port freigegeben ist...könne man sich anmelden.
Wird man dann eigentlich als Neukunde oder als DSL-Wechsler behandelt und kann Hardware dazubekommen je nach gerade laufender Aktion?

Gruss
Hardy
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[1.2.1.1.2.1.1.1.1] jfalkuss antwortet auf hardyx9
31.10.2005 08:40
Also Wechsler oder Neukunde ?! kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall kann man die jeweils aktuellen Aktionen in Anspruch nehmen: Anschlußgebührenfrei, kostenlose (oder sobventionierte) Hardware. Gruß Jörg
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[1.2.1.1.2.1.1.1.2] dani123 antwortet auf hardyx9
28.04.2006 22:39
man wird als Neukunde behandelt, man muss, wenn man bei einem Reseller wie 1und1 ist erst den DSL Anschluss kündigen, dann hat man ja keinen DSL Anschluss mehr. Man wird dann als DSL Neukunde behandelt. Dann gibt es die Variante, dass man seinen DSL Anschluss bei der T-com hat und einen anderen Anbieter beim Internet Tarif, wenn man dann zum Beispiel zu T-online Wechseln möchte geht das, denn der Anschluss von T-onlinekunden ist bei der T-com. Ich habe bei T-online heute nachgefragt, weil das ganze ziemlich verwirrend war, T-online ist zwar auch ein Reseller, aber die DSL Leitung läuft aber trotzdem über die T-com. Grundsätzlich gilt, wenn der Anschluss bei der T-com ist dann kann man als Wechsler zu T-online und bekommt wie beschrieben einen kostenlosen Router usw.

Das ganze ist schon verwirrend, aber ich hoffe es ist soweit verständlich, falls noch Fragen sind, T-online hat eine kostnlose Neukunden, Beratuns und Bestellhotline. Gruß Dani


Der Port ist soviel ich weiß ja an die Telefonnummer gebunden, habe schon gelesen, dass Leute ihren kompletten Telefonanschluss gekündigt haben und kurze Zeit später wieder beantragt haben, dann ist dieser Port sowiso hinfällig und mit dem neuen Telefonanschluss ist ein neuer Port da.
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[1.2.1.1.3] jfalkuss antwortet auf ElaHü
12.11.2005 16:54
jetzt ist es amtlich: es ist SCHIKANE. Nachdem ich Ende Oktober eine Email von 1&1 bekommen habe, dass der Port frei ist, musst ich jetzt feststellen, dass sie ihn bis heute weiterhin blockieren !!! Ich werde alles darean setzen, soviele Menschen wie irgend möglich von diesen Machenschaften zu unterrichten!
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[1.2.1.1.3.1] fragmichmal antwortet auf jfalkuss
15.11.2005 21:35
Überleg mal ob es nicht SCHIKANE von der Telekom ist. Ich würde jedem zu 1&1 raten. Natürlich hat 1&1 Schwächen in der Kundenbetreuung. Gebe ich zu. Aber die Produkte sind 1A. 1&1 Schaltet Dir den DSL Zugang (als Wechsler) schon in wenigen Minuten frei. Was so dauert ist die Bearbeitung der Telekom. Mehr Tipps nur auf Anfrage.
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[1.2.1.1.3.1.1] jfalkuss antwortet auf fragmichmal
16.11.2005 08:59
das ist der größte nonsense, den ich seit langem gehört habe !!!
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[1.2.1.1.3.1.1.1] RE: 1&1 plötzlich ist kein * bei den email-Adressen möglich
fragmichmal antwortet auf jfalkuss
16.11.2005 09:03
Begründe doch mal! Hast Du überhaupt 1&1?
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[1.2.1.1.3.1.2] mam.dost antwortet auf fragmichmal
25.11.2005 19:45
Benutzer fragmichmal schrieb:
Überleg mal ob es nicht SCHIKANE von der Telekom ist. Ich würde jedem zu 1&1 raten. Natürlich hat 1&1 Schwächen in der Kundenbetreuung. Gebe ich zu. Aber die Produkte sind 1A. 1&1 Schaltet Dir den DSL Zugang (als Wechsler) schon in wenigen Minuten frei. Was so dauert ist die Bearbeitung der Telekom. Mehr Tipps nur auf Anfrage.


Das muss ein 1und1 Ver(tr)äter sein. 1und1 ist ein Haufen sch.. und nichts anders.
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[1.2.1.1.3.1.2.1] jfalkuss antwortet auf mam.dost
25.11.2005 20:15
Das war auch mein erster Gedanke - kann auch nur so sein...
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[1.2.1.1.3.1.2.2] dani123 antwortet auf mam.dost
28.04.2006 22:49
da schlies ich mich an, wenn ich auch etwas später hier zugestossen bin...
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[1.2.1.1.3.1.3] dani123 antwortet auf fragmichmal
28.04.2006 22:48
ja ja, da schiebt es einer auf den Anderen, wenn ich so überlege, habe ich ziemlich lange gewartet, als ich zu 1und1 gewechselt bin, es waren ca. 3 Monate, naja das DSL ging wenigstens ohne Unterbrechung. Was ich aber nicht verstehe, warum sollte im Umgekehrten Fall die T-com den Port belegen??? Die würden sich ja ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie keine DSL Gebühr bekommen. Ich denke, dass 1und1 wie ein kleines Kind trotzig ist und stur und aus lauter Ärger das ganze ganz bewust hinauszieht. Ich habe bei 1und1 zum 5.7.06 gekündigt, ich bin sehr gespannt, was passiert, nach dem ich das elektronische Kündigunsschreiben mit meinem eigenen verfassten Brief zu 1und1 geschickt habe. Gruß Dani
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[1.2.1.1.3.2] mam.dost antwortet auf jfalkuss
25.11.2005 15:54
Benutzer jfalkuss schrieb:
jetzt ist es amtlich: es ist SCHIKANE. Nachdem ich Ende Oktober eine Email von 1&1 bekommen habe, dass der Port frei ist, musst ich jetzt feststellen, dass sie ihn bis heute weiterhin blockieren !!! Ich werde alles darean setzen, soviele Menschen wie irgend möglich von diesen Machenschaften zu unterrichten!



Ich hab auch grade mal denen ein Brieflein geschrieben. Wird die zwar auch nicht beeindrucken, aber die werden schauen,wenn dann doch eine gerichtliche Mahnung kommt.

per Fax an: 01805-006474 und 0721-91374241


Frist abgelaufen


Sehr geehrte Damen und Herren,

die Frist zur Portfreigabe ist am 24.11.2005 24:00 Uhr ergebnislos
abgelaufen.
Ich werde nun den DSL Anschluss wieder nutzen, da Sie mich dazu nötigen.
Eine Vergütung dieser Leistungen leitet sich hieraus allerdings nicht ab.
Schließlich hätten Sie mit einer fristgerechten Portfreigabe die Möglichkeit
dieser Situation entgegenzuwirken.
Sollten Sie künftig nur den Anschluss sperren, nicht aber den Port
freigeben, wird sofort eine Entschädigung i.H.v. 5000,00 Euro (fünftausend)
fällig.
Ein Widerspruch gegen diese Vereinbarung ist auf Grund der ergebnislos
verstrichenen Frist nicht möglich.
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[2] niknuk antwortet auf jfalkuss
30.10.2005 00:01
Benutzer jfalkuss schrieb:

Ich mußte leider mit meinem DSL-Anschluß wg. Tarif-Wechsel mit umziehen

Nein, das musstest du nicht. Kein Mensch hat dich gezwungen, bei 1&1 zu bleiben. Wenn 1&1 einen Anschlusswechsel zur Pflicht macht und man das nicht möchte, geht man eben zu einem der vielen Anbieter, bei denen man seinen T-DSL-Anschluss behalten darf. Oder man verzichtet auf einen Tarifwechsel. So habe ich das gemacht. Ich habe nach wie vor einen T-DSL-Anschluss und nutze diesen mit einem 1&1 Volumentarif, beides völlig problemlos. Sollte ich eines Tages eine Flatrate benötigen oder mir die 9,90 Euro/Monat für 5 GB zu teuer werden, dann heißt es eben tschüss 1&1 (es sei denn, man bekommt dann dort wieder Flatrates ohne Anschlusswechsel, was ich aber für unwahrscheinlich halte).

Einen DSL-Anschlusswechsel tue ich mir jedenfalls speziell nach der Lektüre dieses Forums auf gar keinen Fall an. Es gibt Dutzende von Flatrate-Anbietern, bei denen man T-DSL behalten darf und die Neukunden mit Handkuss empfangen. Wirklich teuer sind die auch nicht mehr, die Zeiten, zu denen 1&1 als Preisbrecher auftrat, sind lange vorbei.

Gruß

niknuk
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[2.1] jfalkuss antwortet auf niknuk
30.10.2005 09:55
Du hast natürlich recht - aber es gab damals weniger Alternativen zu den scheinbar günstigen Flatratetarifen von 1&1. Und da ich nicht ahnen konnte, dass es Komplikationen bei einem evtl. Providerwechsel geben könnte, habe ich den Anschlußwechsel gewagt ...

.... darum so ein Forum: es gibt kaum eine bessere Möglichkeit sich zu wehren und jeder kann aus den positiven und negativen Erfahrungen anderer sein Fazit zu zeihen !

Gruß Jörg
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[2.1.1] Sven0022 antwortet auf jfalkuss
30.10.2005 22:12
Hallo !

Ich möchte im April nächsten Jahres auch von 1 und 1 weg..... Hab aber etwas Angst, mehrere Wochen ohne DSL zu sein...

Welcher Provider gibt es denn als Alternative ? Bräuchte auch schon 4 VOIP festnetznummern, mit der normalen Ortsvorwahl....

Gruß

Sven
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[2.1.1.1] jfalkuss antwortet auf Sven0022
31.10.2005 07:45
Hi, ich bin wieder bei T-Online, weil ich dort die wenigsten Probleme erwarte. Und vor allen Dingen erereiche ich dort immer jemanden unter 0800... telefonisch und ich habe das Gefühl, dass man dort außerordentlich bemüht und kompetent ist - auch wenn es evtl. etwas teurer ist. Wg. der VoIP-Telefonnummern kann ich Dir nichts sagen - ich bin bei sipgate mit einer 01801 er Nummer. Gruß Jörg
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[2.1.1.1.1] Sven0022 antwortet auf jfalkuss
31.10.2005 09:49
Eigentlich fällt mir gerade ein, wenn wir alle den Spieß umdrehen würden, DSL Beantragen und dann Saugen was das Zeug hält, könnten wir 1 und 1 schikanieren und sogar 100 Euro einsacken. Man müsste nur traffic runterladen was das Zeug hält :-))) das währ doch mal was ;-)))
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[2.1.1.1.2] dani123 antwortet auf jfalkuss
28.04.2006 23:28
hi, wie lange hat der Wechsel insgesamt gedauert, ich habe bei 1und1 zum 5.7.06 gekündigt und gehe wieder zu t-online, bin dort noch call by call kunde

gruß dani
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[3] crazylly antwortet auf jfalkuss
31.10.2005 16:50
ich habe auch meinen 1&1 anschluß vor ca. mehr als einem monat gekündigt... und heute ist mein letzter dsl tag, denn auch ich habe diese probleme mit 1&1... erst hieß es die telekom würde meinen port 4 wochen nicht frei gegeben, dann hieß es man wölle den kunden die möglichkeit geben noch 7 tage vor kündigung diese stornieren zu können und deshalb werde der port noch nicht frei gegeben... und man könne da auch nichts machen, es wäre ein service von 1&1.. 'toller service...'

... ich kann auch nur von 1&1 abraten... auch das ein tarifwechsel ohne nochmalige gebühr nicht möglich war ist ein unding... 1&1 scheint seine kunden nur noch schikanieren zu wollen... also leute... laßt die finger von 1&1...

grüße...
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[3.1] Rechtsanwalt1 antwortet auf crazylly
31.10.2005 18:48
1&1 ,GMX,Web.de Ist der gleiche Verein fals Ihr das noch nicht gemerkt habt.
Wenn Sie einen Besseren Anbieter sucht, dann Diese:
>Strato.de, Freenet.de die halten was sie versprechen, da ist der
>Kunde König.
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[3.1.1] niknuk antwortet auf Rechtsanwalt1
01.11.2005 08:27
Benutzer Rechtsanwalt1 schrieb:
1&1 ,GMX,Web.de Ist der gleiche Verein fals Ihr das noch nicht gemerkt habt.
Wenn Sie einen Besseren Anbieter sucht, dann Diese: Strato.de, Freenet.de die halten was sie versprechen, da ist der Kunde König.

Igitt. Du möchtest https://www.teltarif.de/forum/a-freenet/... und https://www.teltarif.de/forum/a-strato/... lesen, bevor du solch einen Mist verzapfst.

Grundsätzlich würde ich die Finger von jeder Art von Resale-DSL im Allgemeinen und von Freenet und Strato im Speziellen lassen und bei T-DSL bleiben. Das mag zwar etwas teurer sein, aber der gesparte Ärger macht die Mehrkosten zehnmal wett. Wer weder T-DSL noch Resale-DSL will, hat ggf. auch noch die Möglichkeit, zu einem alternativen Netzbetreiber wie Arcor, Versatel, Hansenet etc. zu wechseln. Freenet und Strato sind jedenfalls DSL-Reseller, und auf so einen Quark würde ich mich niemals einlassen.

Preiswerte Flatrates für T-DSL gibt es viele, mittlerweile sogar von T-Online: https://www.teltarif.de/arch/2005/kw44/... (wobei man bei einer Neubestellung hier darauf achten muss, kein Resale-DSL aufs Auge gedrückt zu bekommen. Fieserweise heißt T-Online DSL ebenfalls T-DSL, so dass da eine gewisse Verwechslungsgefahr besteht).

Auch bei Anbietern wie Congster, Lycos oder Dus.net bekommt man ohne Probleme und für wenig Geld Flatrates für T-DSL.

Gruß

niknuk
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[3.1.1.1] BerndFrank antwortet auf niknuk
06.11.2005 21:34
Dieses Verhalten von 1und1 ist reine Schikane, nichts anderes.
Mir ging es ähnlich, mir wurde wochenlang vorgelogen, dass der Anschluss an die T-Com freigegeben wurde und es an der T-Com hängt.

Die Hotline ist völlig inkompetent und hat mir teilweise den reinsten Müll geschrieben.
Z.B.: Nachem 1und1 mir bereits mein DSL gesperrt hatte schreiben die mehrmals, dass ich mich in mein Kundencenter einloggen solle und dort was verändern solle.
Dieses Kundencenter existierte zu diesem Zeitpunkt bereits schon seit Wochen nicht mehr.

Nach mehreren Wochen haben sie sich in einer EMail anschließend selbst verraten und damit zugegebeen, dass sie wochenlang meinen Port blockiert, fälschlicherweise die T-Com beschuldigt und mich wochenlang ganz frech, sogar mehrfach schriftlich!! belogen haben.

Ich bin heilfroh meinen Anschluss jetzt bei der T-Com und meinen Vertrag bei der Telekom zu haben.
Meine komplette Leidensgeschichte ist in diesem Forum unter 1und1 HORROR nach zu vollziehen.

Ich kann nur jeden vor diesem Laden warnen.
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[3.1.1.1.1] Lilly44 antwortet auf BerndFrank
07.11.2005 23:11
Hallo liebes Forum,

Danke!Danke!Danke! Dieses Forum ist ein großer Trost für mich und meine Familie.Ich dachte schon, ich bin alleine in dieser verlogenen 1&1 Werbewelt.Auch ich bin im Juni auf die Versprechungen von 1&1 hereingefallen und habe gewechselt.Seitdem durch stetige DSL Abbrüche genervt, standen wir schon kurz davor, unser Haus aufbuddeln und eine teuere neue Telefonleitung legen zu lassen. Helfen konnte und wollte uns bei 1&1 niemand.Auch die herbeigerufene Telekom war ratlos.Ein Brief unseres Rechtsanwaltes hatte uns eine Gutschrift über 25€ kulanterweise (hurra!)eingebracht!Die Lastschriftrücknahme hat keine Wirkung im Kundendienst gezeigt, nur eine Sperrung des DSLzuganges und zusätzliche Kosten. Nach Bezahlung der fälligen Rechnungen wurde alles wieder freigeschaltet. Ansonsten kann ich alles nur bestätigen, was hier im Forum gepostet wurde.
Ein Geistesblitz (oder einfach schiere Verzweiflung)hat uns am Wochenende die Idee gebracht, einfach die Fritz!Box abzuklemmen und unsere gute alte Hardware wieder einzuschalten.Und siehe da: alles ist wieder o.k.!Keine DSL Abbrüche mehr-24Std.Online - unglaublich!
Jetzt wird die nächste (wahrscheinlich)wieder horrormäßige Aktion gestartet: Reklamation der Fritz!Box und Kampf um Erstattung der nie genutzten Internettelefonflatrate.
Schriftlich gekündigt habe ich im Laufe der Ärgernisse auch schon.Mal sehen, was im Juni 2006 mit unserem Port passiert.Die Beiträge dazu lassen ja nichts Gutes ahnen.

Grüße an alle Mitgeschädigten
Lilly
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[3.1.1.1.1.1] JanVoIP antwortet auf Lilly44
08.11.2005 09:04
Benutzer Lilly44 schrieb:
Jetzt wird die nächste (wahrscheinlich)wieder horrormäßige Aktion gestartet: Reklamation der Fritz!Box

Ich glaube nicht, dass der Austausch der Fritz!Box ein echtes Problem darstellt. Da ist AVM schnell und kundenfreundlich!

Aber wenn sich nun herausgestellt hat, dass die Fritz!Box schuld war. - Was kann 1+1 dafür? Wenn Du bei technischen Problemen zuerst einen Anwalt statt eines Technikers bemühst, ist das vielleicht die falsche Strategie?

Cool bleiben ist die oberste Regel beim Troubleshooting!

Jan

PS:
Es kann schon sein, dass die Fritz!box im Grenzbereich mehr Schwierigkeiten macht als andere DSL-Modems. Da könnte auch der Betrieb hinter Eurer alten Hardware evtl. sinnvoll sein.
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[3.1.1.1.1.1.1] Lilly44 antwortet auf JanVoIP
08.11.2005 18:15
Schon 'mal mit 1&1 Probleme gehabt? Anscheinend nicht, sonst wäre die Antwort bestimmt nicht so ausgefallen!

Ich glaube nicht, dass der Austausch der Fritz!Box ein echtes Problem darstellt. Da ist AVM schnell und kundenfreundlich!

Wieso AVM? Die FritzBox ist Bestandteil meines Vertrages und somit ist 1&1 für einen einwandfreien Zustand verantwortlich.Nach oftmaligen Versuchen an der Hotline der Hardwareabteilung diese einzutauschen (selbstvertsändlich nach Abklärung der anscheinend nicht vorhandenen Fehler)), wurde mir immer wieder versichert,es liegt nicht an der FritzBox.
Probleme:
-kein Anruf von 1&1 Kunden möglich, nur Besetzzeichen
-Abbruch der DSLleitung beim Herunterfahren des Computers
-jeden ab 18.oo Uhr DSLabbrüche,Neusyncronisation nicht möglich bis 7.oo uhr Morgens
-Abbruch der DSLleitung beim Eingang eines Telefongespräches über Festnetz
-keine Internettelefonie wegen der DSLabbrüche möglich

Aber wenn sich nun herausgestellt hat, dass die Fritz!Box schuld war. - Was kann 1+1 dafür?
Der 'nette' Hotlinesupporter war der Meinung,ich müsse schon beweisen, dass meine Hardware defekt wäre und solle die alte Geräte,natürlich während er an der 0,99€ teuren Leitung bleibt,wieder anschließen.Tolle Idee,jeder Kunde ist ja Netzwerktechniker und kann so etwas ruck zuck erledigen!Ansonsten wäre ein Umtausch nicht möglich.


Wenn Du bei technischen Problemen zuerst einen Anwalt statt eines Technikers bemühst, ist das vielleicht die falsche Strategie?
Nach den teuren und inkompetenten Hilfestellungen des Email-und Telefonsupports,die ich seit 08.07.05 ohne eine wirkliche Problemlösung gefunden zu haben,genutzt habe,habe ich 2!!! (sogenannte) Beratungsmitarbeiter von 1&1 am Computer sitzen gehabt: beide waren so kompetent wie Frischlinge!Gleichzeitig hat mir einer der beiden auch noch eine Rechnung geschrieben!
Von mind.10 Störungen, die ich 1&1 gemeldet habe, sind nur 4 bei der Telekom mit großer Zeitverzögerung angekommen.Die Techniker waren dann auch pünktlich nach Absprache hier und konnten und durften uns trotz sorgfältiger Messung nicht helfen. Den Anwalt habe ich erst im September eingeschaltet und bei 1&1 wegen Nichterfüllung des Vertrages fristlos gekündigt. Wurde mir allerdings erst für den 30.06.2006 bestätigt.

Cool bleiben ist die oberste Regel beim Troubleshooting!
Echt klasse Spruch nach fast 5 Mönaten DSLstörungen mit nerventötender Hotline!

Es kann schon sein, dass die Fritz!box im Grenzbereich mehr Schwierigkeiten macht als andere DSL-Modems. Da könnte auch de Betrieb hinter Eurer alten Hardware evtl. sinnvoll sein.
Wieso weiß das der Hersteller AVM und 1&1 nicht?????????
Eine Info diesbezüglich hätte viel Ärger erspart!

Grüße Lilly
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[3.1.1.1.1.2] Lilly44 antwortet auf Lilly44
30.03.2006 18:57
Hallo Forum!
Es gibt sie noch, die fast ausgestorbenen netten und kompetenten Mitarbeiter einer Hotline!Ich habe sie bei AVM gefunden! Mir wurde zweimal nach einem! Anruf dort meine defekte FritzBox ohne Murren im Vorabaustausch ausgetauscht.
Kann ich nur empfehlen!

Gruß Lilly44
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[4] lionqueen antwortet auf jfalkuss
01.12.2005 23:41
Ist dir bekannt dass RESALE DSL übersetzt ungefähr soviel bedeutet, wie "wiederverkauftes" DSL? D.h. die Anbieter von Resale DSL wie Freenet, 1&1 etc. beziehen das DSL von wem???? Richtig! Dem wie du ihn nennst "großen Mitbewerber" mit dem pinken T auf dem Dach! Und der hat sicher kein großes Interesse die Belange (Aufträge) der Mitbewerber vorrangig zu bearbeiten.

Hast du die Sache mal so rum betrachtet?
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[4.1] jfalkuss antwortet auf lionqueen
02.12.2005 08:08
Natürlich habe ich Anfangs auch an diese Möglichkeit gedacht - aber das kommt beim besten Willen nicht mehr in Betracht.

Habe mittlerweile auch von 1&1 Hotlinern durch die Blume erfahren, wie man dort im Kündigungsfall verfährt. Das gleiche bestätigt die Regulierungsbehörde und andere. Und nachdem ich das Bemühen der T-Com Mitarbeiter kennen und schätzen gelernt habe (die ich in den vergangenen Monaten min. 20x kostenlos amgerufen und immer sofort erreicht habe!), glaube ich an diese Märchen ohnehin nicht mehr. Warum solltem man dort auch gegen seine neue Kunden arbeiten ?

Auch wenn ich früher gegen das Monopol der Telekom gewettert habe und ich froh bin, dass es das nun nicht mehr gibt, bin ich davon überzeugt, dass der Service der T-Com unschlagbar ist. Und die Preise wurden ja nun auch angepasst - auf jeden Fall wg. offenen Marktes.

Noch eins: ich kenne Fälle von anderen Providern, die mit Kunden gennauso verfahren, wie 1&1 oder versuch spasseshalber mal bei Freenet was zu erreichen - da bekommt man graue Haare, wenn man noch keine hat: Telefon- und Mailsystem vollautomatisch! - ich glaube, da sitzen gar keine richtigen Menschen (vielleicht im Vorstand: zum abkassieren)

Mit freundlichen Grüßen

Jörg
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[4.1.1] jfalkuss antwortet auf jfalkuss
02.12.2005 08:32
Benutzer jfalkuss schrieb:
< wie 1&1 oder versuch
< spasseshalber mal bei Freenet was zu erreichen - da bekommt man
< graue Haare, wenn man noch keine hat: Telefon- und Mailsystem
vollautomatisch! - ich glaube, da sitzen gar keine richtigen Menschen (vielleicht im Vorstand: zum abkassieren)
< ...

P.S.: dass bei freenet keine richtigen Menschen arbeiten, erkennt man auch ganz klar an den comoputeranimierten Schauspielern in den Werbespots :-)
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[4.1.1.1] niknuk antwortet auf jfalkuss
02.12.2005 09:28
Benutzer jfalkuss schrieb:

P.S.: dass bei freenet keine richtigen Menschen arbeiten, erkennt man auch ganz klar an den comoputeranimierten Schauspielern in den Werbespots :-)

Die sind nicht computeranimiert. Das sind Knetmassefiguren, die samt ihrer Umgebung aufwendig per Stop Motion (-> Google) abgefilmt wurden. Also ganz wie in der guten alten Zeit bzw. in der Tradition von Wallace & Gromit.

Wenn Freenet doch bloß denselben Aufwand beim Kundenservice treiben würde...

Gruß

niknuk
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[4.1.2] AnnaB antwortet auf jfalkuss
02.12.2005 09:33
Benutzer jfalkuss schrieb:
[...]
Und nachdem ich das Bemühen der T-Com Mitarbeiter kennen und schätzen gelernt habe (die ich in den vergangenen Monaten min. 20x kostenlos amgerufen und immer sofort erreicht habe!), glaube ich an diese Märchen ohnehin nicht mehr. Warum solltem man dort auch gegen seine neue Kunden arbeiten ?
[...]
Ja, da mögen dann Preise und Leistungen in einem ganz anderen Licht erscheinen.

Ciao
AnnaB
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[4.1.3] niknuk antwortet auf jfalkuss
02.12.2005 09:39
Benutzer jfalkuss schrieb:

Auch wenn ich früher gegen das Monopol der Telekom gewettert habe und ich froh bin, dass es das nun nicht mehr gibt, bin ich davon überzeugt, dass der Service der T-Com unschlagbar ist. Und die Preise wurden ja nun auch angepasst - auf jeden Fall wg. offenen Marktes.

Die Preise von T-Com (für T-DSL) wurden in keiner Weise angepasst. Sie waren und sind immer noch gleich hoch wie vor 2 Jahren, bzw. nahezu identisch mit den Preisen der Reseller. Daher spricht auch kaum etwas für Resale-DSL: die Preise sind gleich wie bei T-DSL, die Technik ist die gleiche wie bei T-DSL, die Konditionen sind sogar schlechter (längere Vertragslaufzeiten, keine freie Wahl des Internetproviders, teure Hotline etc.). Merkwürdigerweise bleiben die Preise für DSL- und Resale-Anschlüsse auch stabil, während sich die für Internet-Zugänge im freien Fall befinden.

Was T-Online (nicht T-Com!) angepasst hat, sind die Preise für den Internetzugang. T-Online hat aber offiziell mit T-Com nix zu tun ;-) (die Fusion ist ja auch jüngst wieder gerichtlich abgeschmettert worden).

Gruß

niknuk
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[4.1.3.1] mediamike antwortet auf niknuk
04.12.2005 17:29
Benutzer niknuk schrieb:

Die Preise von T-Com (für T-DSL) wurden in keiner Weise angepasst. Sie waren und sind immer noch gleich hoch wie vor 2 Jahren, bzw. nahezu identisch mit den Preisen der Reseller. Daher spricht auch kaum etwas für Resale-DSL: die Preise sind gleich wie bei T-DSL, die Technik ist die gleiche wie bei T-DSL, die Konditionen sind sogar schlechter (längere Vertragslaufzeiten, keine freie Wahl des Internetproviders, teure Hotline etc.). Merkwürdigerweise bleiben die Preise für DSL- und Resale-Anschlüsse auch stabil, während sich die für Internet-Zugänge im freien Fall befinden.

Was T-Online (nicht T-Com!) angepasst hat, sind die Preise für den Internetzugang. T-Online hat aber offiziell mit T-Com nix zu tun ;-) (die Fusion ist ja auch jüngst wieder gerichtlich abgeschmettert worden).

Gruß

niknuk

Und was sagt uns das jetzt? Wo kommt denn dann der Gewinn von 1&1 her? Am Anschluss selber mit Sicherheit nicht. Denn wenn dort die Gewinnspanne groß genug wäre, würde der Preis schon fallen. Die Flatrate? 9,90 € liegt im oberen Bereich der Preisskala. Ob die wirklich Kostendeckend ist, mag ich zu bezweifeln und die wird mit Sicherheit noch weiter fallen.

Ich vermute mal, eine zusätzlich große Einnahmequelle ist die Servicerufnummer für 99Cent/min. Bei den zufriedensten 1,5 Mio Kunden (man höre und staune) kommt Monat für Monat ein guter Umsatz zusammen. Da liegt es dann auch nahe, dass die dauernden DSL Störungen System haben könnten, um so den Gewinn nach oben zu treiben. Ist nur eine Vermutung aber wenn ich hier so im Forum lese...

Ferner halte ich auch die Versandkosten für völlig übertrieben. Die haben schon Ebay Niveau. Bei den Mengen die die verschicken, wird das Packet nicht teurer als 2-3 Euro sein, verlangen aber 9,60 Euro. (Ist übrigens im Juni angepasst worden von 6,90 auf 9,60, schönes Zahlenspiel, sollte wohl nicht auffallen)

Ob ich nun recht habe, wird sich dann im nächsten Jahr zeigen, wenn bei den meisten Kunden die MVL ausläuft. Ob so oder so. Vielleicht ist der Service dann doch wichtiger als man denkt.

Gruß
Mediamike
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[4.1.3.1.1] niknuk antwortet auf mediamike
04.12.2005 19:57
Benutzer mediamike schrieb:
Wo kommt denn dann der Gewinn von 1&1 her?

Von relativ teuren Internetzugängen (mindestens die 9,90 Euro für die Deutschlandflat liegen mittlerweile deutlich über dem Durchschnittspreis für DSL-Flatrates) in Verbindung mit so gut wie nicht existierendem Service. Alles läuft automatisiert. Beim Support einmal einen lebenden (und damit Lohnkosten verursachenden) und auch noch kompetenten (und damit noch teureren) Mitarbeiter an die Strippe zu bekommen, ist mittlerweile ziemlich schwierig geworden.

Am Anschluss selber mit Sicherheit nicht.

Nö, denn da macht sicher immer noch T-Com den Haupt-Reibach.

Ich vermute mal, eine zusätzlich große Einnahmequelle ist die Servicerufnummer für 99Cent/min. Bei den zufriedensten 1,5 Mio Kunden (man höre und staune) kommt Monat für Monat ein guter Umsatz zusammen.

Ich bin seit mehreren Jahren 1&1-Kunde, aber den telefonischen Support habe ich noch nie gebraucht. Da mein DSL-Anschluss immer noch bei T-Com ist und der Zugang so gut wie keine Probleme verursacht, ist das auch kein Wunder. Ich glaube daher, dass die Support-Hotline zwar teuer ist, aber nicht so oft genutzt wird, dass 1&1 allein damit Gewinne machen könnte.

Ob ich nun recht habe, wird sich dann im nächsten Jahr zeigen, wenn bei den meisten Kunden die MVL ausläuft.

Viele 1&1-Kunden haben sicher überlesen, dass sich ihre Verträge um ein weiteres Jahr verlängern, wenn sie nicht mindestens 2 Monate vor Ablauf der Mindestlaufzeit gekündigt werden. Wenn sie dann kündigen wollen, ist es zu spät. Wir werden also frühestens in 2 Jahren sehen, wie zufrieden 1&1-Kunden mit ihrem Provider sind ;-)

Gruß

niknuk
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[4.1.3.1.1.1] mediamike antwortet auf niknuk
05.12.2005 10:19
Benutzer niknuk schrieb:
Benutzer mediamike schrieb:
Wo kommt denn dann der Gewinn von 1&1 her?

Von relativ teuren Internetzugängen (mindestens die 9,90 Euro für die Deutschlandflat liegen mittlerweile deutlich über dem Durchschnittspreis für DSL-Flatrates) in Verbindung mit so gut wie nicht existierendem Service.

Stimmt und genau hier liegt das Problem, was eigentlich mit der Telekom/T-Online habe. Als ich Jahre 2000 an DSL angeschlossen wurde, gab es die Leitung für 9,90DM und den Zugang für 49,90 DM. Diese sind Jahr für Jahr teurer geworden. Bis letztendlich 16,90 Euro die Leitung und 29,90 Euro der Zugang kostete. Der plötzliche Preisverfall der Zugänge zeigt mir eigent nur, dass wir für überteuerte Technik bezahlt haben.

Alles läuft automatisiert.
Beim Support einmal einen lebenden (und damit Lohnkosten verursachenden) und auch noch kompetenten (und damit noch teureren) Mitarbeiter an die Strippe zu bekommen, ist mittlerweile ziemlich schwierig geworden.

Nein stimmt nicht. Wenn Du ein Problem mit der DSL Leitung hast, dann ist es schwierig. Aber kündige mal. Dann bekommst Du schneller einen lebenden Supportmitarbeiter ans Telefon als dir lieb ist. Genauso beim Abschluss eines Vertrages. Nimmst Du Fonflat nicht wird hinterher telefoniert. Der Service ist gut, nur leider in die falsche Richtung.


Nö, denn da macht sicher immer noch T-Com den Haupt-Reibach.

Klar, daher ist es auch logisch, dass die T-Com 1&1 Kunden im Regen stehen lässt.


Ich vermute mal, eine zusätzlich große Einnahmequelle ist die Servicerufnummer für 99Cent/min. Bei den zufriedensten 1,5 Mio Kunden (man höre und staune) kommt Monat für Monat ein guter Umsatz zusammen.

Ich bin seit mehreren Jahren 1&1-Kunde, aber den telefonischen Support habe ich noch nie gebraucht. Da mein DSL-Anschluss immer noch bei T-Com ist und der Zugang so gut wie keine Probleme verursacht, ist das auch kein Wunder. Ich glaube daher, dass die Support-Hotline zwar teuer ist, aber nicht so oft genutzt wird, dass 1&1 allein damit Gewinne machen könnte.

Du bist einer der wenigen, die dann noch einen T-DSL Zugang haben. Dann weisst Du vermutlich auch nicht, wie es ist einen 1&1-DSL Zugang zu haben. Bei T-DSL hatte ich auch nie Probleme. Jetzt habe ich regelmäßig Ausfälle. Nur leider antwortet keiner auf den email Support. Also bleibt dir nichts anderes übrig als anzurufen. Natürlich nehme ich auch nicht die teure Hotline, sondern lass mich von der Zentrale verbinden. Aber viele wissen das leider nicht. Und wenn du einmal in der Warteschleife sitzt ...


Ob ich nun recht habe, wird sich dann im nächsten Jahr zeigen,
wenn bei den meisten Kunden die MVL ausläuft.

Viele 1&1-Kunden haben sicher überlesen, dass sich ihre Verträge um ein weiteres Jahr verlängern, wenn sie nicht mindestens 2 Monate vor Ablauf der Mindestlaufzeit gekündigt werden. Wenn sie dann kündigen wollen, ist es zu spät. Wir werden also frühestens in 2 Jahren sehen, wie zufrieden 1&1-Kunden mit ihrem Provider sind ;-)

Ich hoffe mal, dass dem nicht so ist und die Kunden wissen, wann sie kündigen müssen. Nur leider ändert 1&1 oft genug ohne Zustimmung des Kunden die AGB. Die werden wohl wissen warum.

Gruß

mediamike