Benutzer sirtales schrieb:
Internetleitung von 1und1.
hmmm?
praktisch wird der technische Zugang stets über einen der Dienstleister für 1u1 bereitgestellt (das sind mindestens Telekom, Telefonica , Arcor und evtl. noch weitere mir unbekannte lokale Anbieter)
Seit dieser Umstellung zeigt meine Fritz!Box 7270 mit neuster Firmware nurnoch 128kbit/s beim Downstream an. Vor dem 10.07.
diese theoretischen Werte sind zwar ein grober ANhaltspunkt, aber wichtig ist schlussendlich nur die reale Übertragungsgeschwindigkeit. einfach mal eine grosse datei übertragen und auf die Uhr gucken.
dem Dorf, in dem ich wohne keine Bandbreite mehr verfügbar ist und ich meine alte Leitung daher nicht mehr zurück bekomme.
dann ist das Problem des "Übersprechens" (das ist auch der Suchbegriff für google) vorhanden.
kurz: es sind zu viele Nutzer im Kabelbaum angeschlossen und die einzelnen leitungen stören sich gegenseitig.
ziemlich sicher wäre diese Reduizierung auch ohne nderung eines vertrages entstanden, denn die Dienstleister für den eigentlichen Zugang (jaja, ist meist telekom) passen das auch bei alufenden verträgen an um möglichst vielen Kunden je eine ähnliche Übertragungsrate anzubieten.
nach verschwörungstheorien werden allerdings Telekom eigene Kunden leicht bevorzugt ggü. den Kunden die bei alternativen Anbietern Kunde sind.
Darf 1und1 sowas machen? Ist das rechtens? Ich habe mir vor
das darf die Telekom (oder Arcor, oder Telefonica oder wer auch immer lokal die Leitung bereitstellt)
Hat vielleicht jemand eine Idee, was ich machen kann? Bei
kritisch, aber mal die ALternativen angucken:
- Umzug
- Kabelanschluss
- Funkanschlus
- UMTS