wer im Internet nur Seiten blättert und zwar oft,kommt mit 1 Gigabyte gut zurecht.
Vollkommen richtig (wer IRC nutzt übrigends noch mit viel weniger!!).
Ich beobachte allerdings mit schmunzeln das Geheul dehrer,welche im Internet ganze Musik-Cds laden,weil sie im Geschäft dafür kein Geld ausgeben wollen oder können, und natürlich mit volumenbasierten Abrechnungsformen nicht klar kommen. Die Rechenkonstrucktionen die dem 1&1 Provider da Geldgier unterstellen lassen da tief blicken.
Na, da wollen wir doch wohl keine illegalen Handlungen unterstellen, oder?!
Und von "Schmarotzertum in Reinform" hat das, was ich hier einmal durchgerechnet habe, nun überhaupt nichts zu tun.
Ein wirtschaftlich denkender Kunde möchte nun mal für einen bestimmten Betrag die maximale Leistung (Maximalprinzip), oder für eine bestimte Leistung den geringsten Betrag zahlen (Minimalprinzip). Wer nun gern sein Geld zum Fenster rauswirft oder allen, die eine Flatrate, die über die (bei Dir) "normalen" 1 GB hinausgeht haben illegale Handlungen unterstellt, der scheint weissgott nicht den Sinn dieser Übung verstanden zu haben!
Also nochmal: rein RECHNERISCH ist da ja wohl nichts verkehrt, oder? Und wenn man die Tarifveränderungen anschaut, dann ist der Weg, den 1&1 seine Kunden gehen lassen will auch klar: FairFlat.
Legitim ist es für 1&1 Tarife zu machen, die sich rechnen. - Es hat in der Vergangenheit genug Flat-Anbieter gegeben, die aus fehlender Wirtschaftlichkeit das Licht ausmachen mussten. Und dass sich ein Unternehmen an die Surfgewohnheiten anpasst, um profitabel zu bleiben, ist auch klar.
Die Übung bestand ganz allein daran sich vor Augen zu führen, was ein direkter Tarifvergleich bringt und warum Tarife nicht mehr beworben werden (wenn es sie - nach all den Postings zur Folge - dennoch noch gibt).
Schöne Grüsse!