Thread
Menü

Kündigung und Abbuchungen von AOL


21.08.2002 23:22 - Gestartet von 1438949
Hallo,

ich habe vor gut 3 Wochen meinen Zugang zu AOL gekündigt. Aol hat meinen Zugang zwar Wunschgemäß gelöscht (ich kann mit dem Nutzernamen nicht mehr onlne gehen), jedoch die Kündigung (was ja durch die Löschung des Zugangs erfolgt ist) nicht wie gewünscht Schriftlich bestätigt. Ist das bei AOL normal???

Und meine 2. Frage betrifft die aktuelle Abrechnung: Und zwar wurden mir für die letzte Abrechnung von AOL nur insgesamt 1,50 Euro (und das bei 10 Stunden Mindestnutzung) abgebucht, bei euch auch????
Menü
[1] NicoF antwortet auf 1438949
22.08.2002 00:12
Benutzer 1438949 schrieb:
Hallo,

ich habe vor gut 3 Wochen meinen Zugang zu AOL gekündigt. Aol hat meinen Zugang zwar Wunschgemäß gelöscht (ich kann mit dem Nutzernamen nicht mehr onlne gehen), jedoch die Kündigung (was ja durch die Löschung des Zugangs erfolgt ist) nicht wie gewünscht Schriftlich bestätigt. Ist das bei AOL normal???

Und meine 2. Frage betrifft die aktuelle Abrechnung: Und zwar wurden mir für die letzte Abrechnung von AOL nur insgesamt 1,50 Euro (und das bei 10 Stunden Mindestnutzung) abgebucht, bei euch auch????

Hallo

Ich hatte AOL im Juni gekündigt gehabt.... Bestätigungsschreiben isr bei mir auch nie angekommen...aber AOL hatte meinen Zugang sofort gekündigt und nur noch die restlichen Gebühren für den Monat abgebucht...


Bye
NicoF
Menü
[1.1] 1438949 antwortet auf NicoF
22.08.2002 11:43
Hy,

ich war vor gut einem Jahr schon mal Mitglied bei AOL und damals wurdfe mir die Kündigung noch schriftlich bestätit.

Zum anderen wundert es mich doch sehr, dass mir für die tatsächlich auch genutzen 10 Stunden (Mindestnutzung), welche ich im letzten Monat online war, nur insgesamt 1,50 Euro von AOL abgebucht wurde (müssten ja viel mehr sein).
Menü
[1.1.1] NicoF antwortet auf 1438949
22.08.2002 11:56
Benutzer 1438949 schrieb:
Hy,

ich war vor gut einem Jahr schon mal Mitglied bei AOL und damals wurdfe mir die Kündigung noch schriftlich bestätit.

Zum anderen wundert es mich doch sehr, dass mir für die tatsächlich auch genutzen 10 Stunden (Mindestnutzung), welche ich im letzten Monat online war, nur insgesamt 1,50 Euro von AOL abgebucht wurde (müssten ja viel mehr sein).

Hallo

Sei doch froh :-)
Oder hattest du vielleicht noch irgendein Guthaben (Payback oder ähnliches...)

Bye
NicoF
Menü
[1.1.2] bärchen antwortet auf 1438949
22.08.2002 12:11
Hallo!

Ich habe im November einen AOL 2-Jahresvertrag abgeschlossen und habe ihn zu Anfang Januar gekündigt, da sich gemäß der zugrunde liegenden Vertragsbedingungen und der Euroumstellung (Preiserhöhung um 5% meines Tarifs) ein Sonderkündigungsrecht ergab.
AOL hat mir ein Bestätigungsschreiben meiner Kündigung zum Ende der 2jährigen Vertragslaufzeit geschickt! (lol)
Meine rechtmäßige Kündigung wollte AOL (aus wirtschaftlichen Gründen) erst nicht anerkennen... die haben sich sogar regelrecht darüber hinweggesetzt, haben weiterhin abgebucht (was ich mir natürlich zurück geholt habe ;-) und was mich wenig beeindruckt hat, ebenso wie MediaInkasso, die sie mir auf den Hals hetzen wollten.
...wer keine Anspruchsgrundlage hat, hat eben die schlechteren Karten! :-)


Benutzer 1438949 schrieb:
Hy,

ich war vor gut einem Jahr schon mal Mitglied bei AOL und damals wurdfe mir die Kündigung noch schriftlich bestätit.

Zum anderen wundert es mich doch sehr, dass mir für die tatsächlich auch genutzen 10 Stunden (Mindestnutzung), welche ich im letzten Monat online war, nur insgesamt 1,50 Euro von
AOL abgebucht wurde (müssten ja viel mehr sein).
Menü
[1.1.2.1] NicoF antwortet auf bärchen
22.08.2002 12:30
Benutzer bärchen schrieb:
Hallo!

Ich habe im November einen AOL 2-Jahresvertrag abgeschlossen und habe ihn zu Anfang Januar gekündigt, da sich gemäß der zugrunde liegenden Vertragsbedingungen und der Euroumstellung (Preiserhöhung um 5% meines Tarifs) ein Sonderkündigungsrecht ergab.
AOL hat mir ein Bestätigungsschreiben meiner Kündigung zum Ende der 2jährigen Vertragslaufzeit geschickt! (lol) Meine rechtmäßige Kündigung wollte AOL (aus wirtschaftlichen Gründen) erst nicht anerkennen... die haben sich sogar regelrecht darüber hinweggesetzt, haben weiterhin abgebucht (was ich mir natürlich zurück geholt habe ;-) und was mich wenig beeindruckt hat, ebenso wie MediaInkasso, die sie mir auf den Hals hetzen wollten.
...wer keine Anspruchsgrundlage hat, hat eben die schlechteren Karten! :-)


Hallo :-)

Und was heisst das jetzt? Haben sie die Kündigung nun Angenommen? Läuft ein Verfahren oder wie?

Mehr Infos bitte :-)

Bye
NicoF
Menü
[1.1.2.1.1] bärchen antwortet auf NicoF
22.08.2002 15:39
Benutzer NicoF schrieb:
Benutzer bärchen schrieb:
Hallo!

Ich habe im November einen AOL 2-Jahresvertrag abgeschlossen und habe ihn zu Anfang Januar gekündigt, da sich gemäß der zugrunde liegenden Vertragsbedingungen und der Euroumstellung (Preiserhöhung um 5% meines Tarifs) ein Sonderkündigungsrecht ergab.
AOL hat mir ein Bestätigungsschreiben meiner Kündigung zum Ende der 2jährigen Vertragslaufzeit geschickt! (lol) Meine rechtmäßige Kündigung wollte AOL (aus wirtschaftlichen Gründen) erst nicht anerkennen... die haben sich sogar regelrecht darüber hinweggesetzt, haben weiterhin abgebucht (was ich mir natürlich zurück geholt habe ;-) und was mich wenig beeindruckt hat, ebenso wie MediaInkasso, die sie mir auf
den Hals hetzen wollten.
...wer keine Anspruchsgrundlage hat, hat eben die schlechteren
Karten! :-)


Hallo :-)

Und was heisst das jetzt? Haben sie die Kündigung nun Angenommen? Läuft ein Verfahren oder wie?

Mehr Infos bitte :-)

Bye
NicoF


Hallo :-)

Und was heisst das jetzt? Haben sie die Kündigung nun Angenommen? Läuft ein Verfahren oder wie?

Mehr Infos bitte :-)

Bye
NicoF

Auf ein Verfahren werden die sich nicht einlassen, dann wären die echt blöd, die sind zwar blöd, aber im Recht sind sie nicht.
... da muss man sich nur die AGB durchlesen.
(Selbst wenn das Recht der Sonderkündigung im Falle einer Preiserhöhung durch die Euroumstellung nicht in den AGB festgehalten wäre, stünde einem Sonderkündigungsrecht zu; unter den bekannten Bedingungen, Kündigung innerhalb von 30 Tagen nach Kenntnisnahme der Preiserhöhung, mit Wirkung der Kündigung dürfen die Leistungen nicht mehr in Anspruch genommen werden, da dies als Widerruf der Kündigung angesehen werden kann).
AOL wollte mir anlasten, dass ich den Anschluss nach dem 1. Januar nicht mehr hätte nutzen dürfen, da ab hier die neuen Europreise galten. Mein Kündigungsrecht laut AGB sieht aber vor, dass ich das Recht hatte, zum Ende des jeweils aktuellen Abrechnungszeitraums zu kündigen und das war der 5. Januar. Außerdem wäre es sowieso kritisch, vorher aus dem Vertrag ausscheiden zu müssen, wegen der 10 Stunden Mindestnutzung innerhalb von 30 Tagen. AOL müsste sogar die alten (umgerechneten DM Preise für die restlichen 5 Tage berechnen, aber das war mir auch egal).
Ob sie die Kündigung angenommen haben?! Ich denke, die Volljuristen unter AOL schon immer, aber die bekommt man nicht zu hören und die Studentenschlampen an der Hotline haben sowieso keine Ahnung (die wissen noch nicht einmal über die AGB Bescheid) (mein Recht wurde mir sogar mal zugestanden am Telefon, aber ich sollte dann bitte doch die Provision von 250 DM zurückzahlen, die wegen des 2 Jahresvertrags ausgezahlt wurden (über MEDIA Markt an mich) ...
...tja, aber auch hierfür gibt es für AOL keine Anspruchsgrundlage!!
Wer die Preise erhöht, muss damit rechnen, dass es Sonderkündigungen regnet und sollte die Konsequenzen tragen!
Ich habe meine Kündigung und meine spätere Position zum Sachverhalt schriftlich (Einschreiben/Rückschein) geäußert, mich daher abgesichert.
Aber sowohl die Juristen, als auch die Hotline Mitarbeiter unter AOL sind darauf abgerichtet, die Kunden zu binden, mit welchen fiesen Mitteln auch immer, bei mir haben sie es ja wie gesagt auch probiert. Eine Fachanwältin meinte zu mir, dass dies gängige Praxis von AOL sei und dass dies in Fachkreisen auch bekannt sei.
Versuchen kann man es ja mal. (Aber mit MIR NICHT! ;-)
Man darf sich nicht einschüchtern lassen, auch nicht von Inkassoinstituten, sonst ist man sein Geld schnell los (allerdings sollte man sich sicher sein, dass man im Recht ist und sich das von 3. fachlicher Seite noch einmal bestätigen lassen).
Menü
[1.1.2.1.1.1] NicoF antwortet auf bärchen
22.08.2002 15:45
Benutzer bärchen schrieb:

Auf ein Verfahren werden die sich nicht einlassen, dann wären die echt blöd, die sind zwar blöd, aber im Recht sind sie nicht.
... da muss man sich nur die AGB durchlesen.
(Selbst wenn das Recht der Sonderkündigung im Falle einer Preiserhöhung durch die Euroumstellung nicht in den AGB festgehalten wäre, stünde einem Sonderkündigungsrecht zu; unter den bekannten Bedingungen, Kündigung innerhalb von 30 Tagen nach Kenntnisnahme der Preiserhöhung, mit Wirkung der Kündigung dürfen die Leistungen nicht mehr in Anspruch genommen werden, da dies als Widerruf der Kündigung angesehen werden kann). AOL wollte mir anlasten, dass ich den Anschluss nach dem 1. Januar nicht mehr hätte nutzen dürfen, da ab hier die neuen Europreise galten. Mein Kündigungsrecht laut AGB sieht aber vor, dass ich das Recht hatte, zum Ende des jeweils aktuellen Abrechnungszeitraums zu kündigen und das war der 5. Januar. Außerdem wäre es sowieso kritisch, vorher aus dem Vertrag ausscheiden zu müssen, wegen der 10 Stunden Mindestnutzung innerhalb von 30 Tagen. AOL müsste sogar die alten (umgerechneten DM Preise für die restlichen 5 Tage berechnen, aber das war mir auch egal).
Ob sie die Kündigung angenommen haben?! Ich denke, die Volljuristen unter AOL schon immer, aber die bekommt man nicht zu hören und die Studentenschlampen an der Hotline haben sowieso keine Ahnung (die wissen noch nicht einmal über die AGB Bescheid) (mein Recht wurde mir sogar mal zugestanden am Telefon, aber ich sollte dann bitte doch die Provision von 250 DM zurückzahlen, die wegen des 2 Jahresvertrags ausgezahlt wurden (über MEDIA Markt an mich) ...
...tja, aber auch hierfür gibt es für AOL keine Anspruchsgrundlage!!
Wer die Preise erhöht, muss damit rechnen, dass es Sonderkündigungen regnet und sollte die Konsequenzen tragen! Ich habe meine Kündigung und meine spätere Position zum Sachverhalt schriftlich (Einschreiben/Rückschein) geäußert, mich daher abgesichert.
Aber sowohl die Juristen, als auch die Hotline Mitarbeiter unter AOL sind darauf abgerichtet, die Kunden zu binden, mit welchen fiesen Mitteln auch immer, bei mir haben sie es ja wie gesagt auch probiert. Eine Fachanwältin meinte zu mir, dass dies gängige Praxis von AOL sei und dass dies in Fachkreisen auch bekannt sei.
Versuchen kann man es ja mal. (Aber mit MIR NICHT! ;-) Man darf sich nicht einschüchtern lassen, auch nicht von Inkassoinstituten, sonst ist man sein Geld schnell los (allerdings sollte man sich sicher sein, dass man im Recht ist und sich das von 3. fachlicher Seite noch einmal bestätigen lassen).

Ja ich find auch das du im Recht bist :-)

Aber was war nun das letzte was du von AOL gehört hast?
Das mit dem Inkassobüro?

Bye
NicoF
Menü
[1.1.2.1.1.1.1] bärchen antwortet auf NicoF
22.08.2002 15:54

Ja ich find auch das du im Recht bist :-)

Aber was war nun das letzte was du von AOL gehört hast?
Das mit dem Inkassobüro?

Bye
NicoF

jep...
Das Schreiben von MEDIA Inkasso war das letzte, was ich gehört habe. Ich habe Media Inkasso geschrieben, sie sollen sich bitte den Schriftwechsel und die AGB von AOL zusenden lassen, dann werden sie auch zur Erkenntnis gelangen, dass es für die Forderung (gesamte Beträge der Restlaufzeit) keinerlei Anspruchsgrundlage gibt.
Das war Anfang Juli, mal sehen, ob noch was kommt.

Gruß, Bärchen
Menü
[1.1.2.1.1.1.1.1] NicoF antwortet auf bärchen
22.08.2002 16:01
Benutzer bärchen schrieb:

Ja ich find auch das du im Recht bist :-)

Aber was war nun das letzte was du von AOL gehört hast?
Das mit dem Inkassobüro?

Bye
NicoF


Ich war seit 1999 AOL-Mitglied und war fast immer zufrieden mit AOL, hatte zwischendurch mal freenet und T-online aber die waren beide nicht das wahre...
AOL hab ich jetzt nur gekündigt weil ich einen Arcor-Anschluss habe und da gibts ja bekanntlich ne ISDN-Flat.

Mit meiner Kündigung hatte alles geklappt gehabt (bis jetzt :-))

Kannst ja mal wieder posten wenn du was endgültiges hast :-9

Würde mich interressieren...


Bye
NicoF
jep...
Das Schreiben von MEDIA Inkasso war das letzte, was ich gehört habe. Ich habe Media Inkasso geschrieben, sie sollen sich bitte den Schriftwechsel und die AGB von AOL zusenden lassen, dann werden sie auch zur Erkenntnis gelangen, dass es für die Forderung (gesamte Beträge der Restlaufzeit) keinerlei Anspruchsgrundlage gibt.
Das war Anfang Juli, mal sehen, ob noch was kommt.

Gruß, Bärchen
Menü
[1.1.2.1.1.1.1.1.1] Hari antwortet auf NicoF
14.09.2002 18:22
Hey Nico.Auf jeden Fall ist T-Online besser als AOL.Habe beides lange genug getestet.So bin ich schon zufieden mit AOl.Aber da fliegt man ständig und das nervt ohne Ende.Habe jetzt zum 10.10.2002 AOL gekündigt.Kündi­gungsbestädigung ist auch schon gekommen.Ich verstehe nicht das soviele AOL Jahrelang nutzen,da fliegt man ja ständig.Mit T-Online habe ich solche Probleme nicht mit der Fliegeri.AOL sollte Ihre neue Software AOLFlug7.0 nennen.lol.
Tschüss
Harald.
Menü
[1.1.2.1.1.1.1.1.1.1] NicoF antwortet auf Hari
14.09.2002 20:43
Benutzer Hari schrieb:
Hey Nico.Auf jeden Fall ist T-Online besser als AOL.Habe beides lange genug getestet.So bin ich schon zufieden mit AOl.Aber da fliegt man ständig und das nervt ohne Ende.Habe jetzt zum 10.10.2002 AOL gekündigt.Kündi­gungsbestädigung ist auch schon gekommen.Ich verstehe nicht das soviele AOL Jahrelang nutzen,da fliegt man ja ständig.Mit T-Online habe ich solche Probleme nicht mit der Fliegeri.AOL sollte Ihre neue Software AOLFlug7.0 nennen.lol.
Tschüss Harald.

Hallo

Also ich bin eigentlich (fast) nie mit AOL geflogen...

Mit T-Online allerdings sehr oft...und vor allem bin ich im Raum Zwickau mit ziemlich niedrieger Geschwindigkeit, manchmal nur 33 k (statt bis zu 56 k) und als ich dann bei der T-Online-Hotlin nachfragte warum die Geschwindigkeit so niedrig und die Verbindung dauernd unterbrochen wurde, ist mir von dem Hotliner gesagt worden:

" Sie haben ja auch noch einen T-Net-Anschluss, da ist das so, sie sollten sich ISDN zulegen, einen T-Net-Anschluss hat doch heutzutage keiner mehr!"

Daraufhin hab ich dann gekündigt...hatte dann aber noch einige Probleme mit der Kündigung...die hatte ich schon mal im T-Online-Forum gepostet, ist schon ein Stückchen her :-)

Ab da hab ich mir gesagt NIE wieder T-Online..

Aber iczh kann zu AOL sagen das Der Service gut war..

Zum Beispiel das man auch per Chat, z.B. zu technischen Problemen, fragen konnte.

Und auch das Grosse Chat-Angebot von AOL ist nicht Schlecht.


Bye
NicoF
Menü
[1.1.2.1.1.1.1.1.1.2] Hari antwortet auf Hari
14.09.2002 23:57
Hi.Ja so vom Angebot chat und Service ist AOL ja gut.Wenn bei mir nur nicht immer das viele Fliegen wäre.Wenn ich da jemand kennen würde der da was machen könnte.Wenn das nicht wäre würde ich AOL nehmen,weil es auch bischen billiger ist wie T-Online.
Tschüss
Harald.
Menü
[1.1.2.1.1.1.1.1.1.2.1] NicoF antwortet auf Hari
15.09.2002 04:48
Benutzer Hari schrieb:
Hi.Ja so vom Angebot chat und Service ist AOL ja gut.Wenn bei mir nur nicht immer das viele Fliegen wäre.Wenn ich da jemand kennen würde der da was machen könnte.Wenn das nicht wäre würde ich AOL nehmen,weil es auch bischen billiger ist wie T-Online.
Tschüss Harald.

Hallo :-)

Ist schon frustrierend wenn man dauernd fliegt :-/

Aber das Problem hatte ich eben bei T-Online und auch bei freenet (wobei ich bei freenet noch andere Probleme hatte)

Seit ich hier in München die Arcor ISDN Flat habe bin ich in den letzten 3 Monaten vielleicht 4 mal geflogen...

Kommt ja auch auf den Standort an...

hattest du auch mal beim TechPro Chat nachgefragt? Hatten die keine Lösung?


Bye
NicoF

Menü
[1.1.2.1.1.1.1.1.1.2.1.1] Hari antwortet auf NicoF
15.09.2002 05:41
Das Problem ist ja schon gelöst.Habe ja schon bei AOL gekündigt Kündigungsbestätigung habe ich auch schon.Die von Techpro sind doch nur blutige Anfänger.Wenn de mal ein grösseres Problem hast wissen die doch auch nicht weiter.Sagen dann auch nur die Hotline anrufen und die sind doch auch welche die nichts verstehen.Mit T-Online habe ich solche Probleme nicht.AOL ist zu unstabil,und das ist im allgemeinen so,da nützt auch Einstellung hin und Einstellung her nichts.Das was die mir schon gesagt haben habe ich alles schon gemacht und es hat nichts geholfen die fliegerei ist auch nicht besser geworden.Das wissen die gut das daß bei denen so ist die geben es nur nicht zu.Und was man bei AOL immer Sexmails(0190)bekommt ist auch nicht normal.Achso AOL soll ja angeblich Familienfreundlich sein,das ich nicht lache.Habe gestern eine Freundschaftswerbung Software von AOL bekommen.Mein Freund würde sich bedanken bei solch einem Dreck.Kommt in die nächste Sperrmüll wos hingehört lol.Also ich kann nur jedem abraten AOL als Provieder zu nehmen,habe nur schlechte Erfahrungen gemacht.Gottseidank ist bald der 6.10.da bin ich die entlich los.T-Online ist tausendmal besser,lieber bezahle ich paar Euro mehr und habe was stabileres und besseres.AOL sollte ihre neue Software lieber AOL Flug 7.0 nenen wäre angebrachte lol.
Sage nur noch Finger weg.
Tschüss
Harald.
Menü
[1.1.2.1.1.1.1.1.1.3] Kachi antwortet auf Hari
16.09.2002 19:44
Nein,ich hab keine Probleme mit AOL.
Im gegenteil,ich hatte welche mit T-online,da bin ich aständig aus der Internetverbindung geflogen und da war ich möchtig genervt und bin zu AOL und damit habe ich keine Probleme,bin hundertzentig zufrieden damit.

Gruß Kachi
Menü
[1.1.2.1.1.1.1.1.1.3.1] Hari antwortet auf Kachi
16.09.2002 23:00
Hallo Kachi.So bin ich ja auch mit AOL zufrieden,wenn nur nicht das fliegen öfters wäre.Wie wählst Du Dich ein.56k Modem oder DSL???.Oder hast Du was mit der Einstellung gemacht bei AOL???.Wenn ich die Fliegerei bei AOL bischen in den Griff bekommen würde ich vielleicht doch auch AOL nehmen.Weil das einzige was mir bei T-Online nicht gefällt ist die plötzliche Tariferhöhung.Da bezahle ich jetzt mit MWS fast 38 Euro jetzt.Bei AOL kostet mich der Spass nur 24,90 Euro,habe DSL Flat.Hast Du mir vielleicht nen Tipp was ich eventuell machen kann um das fliegen ein bischen zu reduzieren.
Tschüss
Harald.
Menü
[1.1.2.1.1.1.1.1.1.3.1.1] Kachi antwortet auf Hari
17.09.2002 00:01
wie ich es gemacht habe?schwierig zu sagen,ich kenn mich ja nciht so gut mit dem ganzen Computer-Technik aus.
Ich habe AOL installiert und habe eigentlich keine besonderen Änderungen vorgenommen.
Ich habe ein 56 er kbps Modem.
Ach ja übrigens werde ich demnächst AOL kündigen,nicht das ich damit unzufrieden bin,sondern aus anderen Gründen.Bekommen nun bald ein Breitband Netz,über Fernsehkabel.
DSL ist ja leider nicht Möglich,zu veraltete Telefonleitungen.
Menü
[…1.2.1.1.1.1.1.1.3.1.1.1] onlinewerkstatt antwortet auf Kachi
28.09.2002 09:08
Hallo!

ich habe das Muster-Kündigungsschreiben nochmals gründlich überarbeitet. Es finden sich jetzt noch mehr Tipps in dem Dokument. Leute, die ohnehin keine Probleme mit AOL haben, können sich das Lesen sparen; wer allerdings aus dem Vertrag nicht herauskommt oder unter sonstigen AOL-Krankheiten leidet, der sollte sich den Text mal durchlesen :) Schaden kann es nicht - vor allem, weil es m.E. kaum schlimmer kommen kann, wenn man AOL-Kunde ist. Aber das war eine persönliche Wertung.

Mit dem Schreiben kann in der Regel zum Monatsende gekündigt werden. Ich habe mir unter anderem die AOL-Nutzungsbedingungen unter den Nagel gerissen, so dass einigen Machenschaften, die AOL nach der Kündigung macht, widersprochen wird.

Der Text befindet sich im PDF-Format. Zum Betrachten ist der Acrobat Reader von Adobe Voraussetzung.

Ab sofort kann man sich das Schreiben bei mir herunterladen. Die Adresse lautet http://www.d1-mobilshop.de - dann auf den Banner "Vorsicht Kunde" oder links unten auf "AOL-Hilfetext" klicken.

Es grüßt
- Robert
Menü
[1.1.2.1.1.1.1.1.2] bärchen antwortet auf NicoF
08.10.2002 12:33
Hallo!

MedieInkasso hat mir heute wieder geschrieben, sie haben eine Forderungsaufstellung von AOL beigelegt, (die sich aus den Grundgebühren Februar, März, sowie der Einbuchung eines Jahresvertrages zusammensetzt) 220,92 EUR, die ich bis zum 23.10.02 zahlen soll. Zahle ich nicht fristgerecht, werden weitere Schritte und Kosten gegen mich eingeleitet, bla, bla, bla...

Habe Ihnen wieder geantwortet, dass ich die Forderung, die keine Anspruchsgrundlage hat, nicht anerkenne und das Schreiben als gegenstandslos betrachte...("Schönes" Spiel), da der Vertrag gemäß der zugrunde liegenden Vertragsbedingungen von mir gekündigt wurde.

Exkurs: Ich hatte meinen (noch sehr jungen) AOL 2 Jahresvertrag gesonderkündigt, das Sonderkündigungsrecht ergab sich aus der Preiserhöhung meines Tarifs im Zuge der Euroumstellung, war sogar auch in den AGB abgedruckt (selbst wenn nicht...)
AOL wollte meine Kündigung nicht anerkennen (wahrscheinlich, weil Sie erst kurz vorher mein Notebook-Kauf mitfinanziert haben (->Provision-MediaMarkt)).

Benutzer NicoF schrieb:
Benutzer bärchen schrieb:

Ja ich find auch das du im Recht bist :-)

Aber was war nun das letzte was du von AOL gehört hast?
Das mit dem Inkassobüro?

Bye
NicoF


Ich war seit 1999 AOL-Mitglied und war fast immer zufrieden mit AOL, hatte zwischendurch mal freenet und T-online aber die waren beide nicht das wahre...
AOL hab ich jetzt nur gekündigt weil ich einen Arcor-Anschluss habe und da gibts ja bekanntlich ne ISDN-Flat.

Mit meiner Kündigung hatte alles geklappt gehabt (bis jetzt :-))

Kannst ja mal wieder posten wenn du was endgültiges hast :-9

Würde mich interressieren...


Bye
NicoF
jep...
Das Schreiben von MEDIA Inkasso war das letzte, was ich gehört habe. Ich habe Media Inkasso geschrieben, sie sollen sich bitte den Schriftwechsel und die AGB von AOL zusenden lassen, dann werden sie auch zur Erkenntnis gelangen, dass es für die Forderung (gesamte Beträge der Restlaufzeit) keinerlei Anspruchsgrundlage gibt.
Das war Anfang Juli, mal sehen, ob noch was kommt.

Gruß, Bärchen
Menü
[1.1.2.1.1.1.1.1.2.1] clariw antwortet auf bärchen
10.11.2002 11:09
Ich bin ebenfalls Opfer von AOL-Abrechnungsmethoden geworden! Nachdem ich mich zuerst über Internet, dann über CD für den 50-Stunden-Gratis-Test innerhalb 30 Tagen freischalten lassen wollte, war zunächst merkwürdigerweise (obwohl gratis!) die Freigabe der Lastschriftabbuchung für AOL notwendig! Damit hatte AOL also eine Abbuchungsberechtigung – nur wofür??

Nachdem ich trotz ohnehin ablaufendes AOL-Gratis-Vertrages gekündigt hatte, bedauerte man das sehr und wollte mein Konto zum nächsten Monat schließen! Warum ein Monat länger? Den ich nicht mal vereinbart hatte?

Nach heftiger brieflicher Gegenwehr meinerseits erklärte man mir, ich hätte einen 10-Stunden-Vertrag mit AOL geschlossen! Das war mir völlig neu! Ich müsse daher einen Monat Grundgebühr zahlen! Wird einem da etwa ein Vertrag im Internet untergeschoben, von dem man nichts weiß? Wird man etwa auf einen kostenpflichtigen Vertrag weitergeleitet, ohne Hinweis darauf, wenn man den Gratis-Test herunterladen will?

Wer hat noch solche Erfahrungen gemacht???!!

clariw
Menü
[1.1.2.1.1.1.1.1.2.1.1] NicoF antwortet auf clariw
10.11.2002 19:02
Hallo


Benutzer clariw schrieb:
Ich bin ebenfalls Opfer von AOL-Abrechnungsmethoden geworden! Nachdem ich mich zuerst über Internet, dann über CD für den 50-Stunden-Gratis-Test innerhalb 30 Tagen freischalten lassen wollte, war zunächst merkwürdigerweise (obwohl gratis!) die Freigabe der Lastschriftabbuchung für AOL notwendig! Damit hatte AOL also eine Abbuchungsberechtigung – nur wofür??

Die Einzugsermächtigung brauchen sie, damit sie die Gebühren auch einziehen können falls du im ersten Monat mehr als die 50 Freistunden surfst!

Nachdem ich trotz ohnehin ablaufendes AOL-Gratis-Vertrages gekündigt hatte, bedauerte man das sehr und wollte mein Konto zum nächsten Monat schließen! Warum ein Monat länger? Den ich nicht mal vereinbart hatte?

Du musst das kleingedruckte lesen! Bei jedem AOL Freistunden Angebot steht dazu das du nach dem Gratistest im ersten Monat 1,5 Cent/Min zahlst, und im zweiten Monat auch 1,5 Cent/Min bei 10 Stunden Mindestnutzung im Monat (macht 9 Euro)

Nach heftiger brieflicher Gegenwehr meinerseits erklärte man mir, ich hätte einen 10-Stunden-Vertrag mit AOL geschlossen! Das war mir völlig neu! Ich müsse daher einen Monat Grundgebühr zahlen! Wird einem da etwa ein Vertrag im Internet untergeschoben, von dem man nichts weiß? Wird man etwa auf einen kostenpflichtigen Vertrag weitergeleitet, ohne Hinweis darauf, wenn man den Gratis-Test herunterladen will?

Mit dem Hinweis s.o.

Nichts mit kostenpflichigen Vertrag es steht klipp und klar dort das im zweiten Monat 10 Stunden Mindestnutzung (AOL Start-Tarif) anfallen. Es sei den du wechselt in einen der anderen Tarife. Das du jetzt die 10 Stunden Mindestnutzung noch bezahlen musst liegt wahrscheinlich daran das du vielleicht zu spät gekündigt hast...Und das Kündigungsdatum ist immer zum Ende vom Abrechnungszeitraum

Wer hat noch solche Erfahrungen gemacht???!!

clariw

Bye
NicoF
Menü
[1.1.2.1.1.1.1.1.2.2] bärchen antwortet auf bärchen
11.11.2002 20:34
...heute habe ich einen gerichtlichem Mahnbescheid erhalten, der mich natürlich auch wenig beeindruckt (Hintergrund s.u.).
Hat eigentlich noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, der seinen 2-Jahres Vertrag kündigen wollte, wg. Preiserhöhung mit der Euroeinführung (SoKü)?

Gruß, Bärchen


Benutzer bärchen schrieb:
Hallo!

MedieInkasso hat mir heute wieder geschrieben, sie haben eine Forderungsaufstellung von AOL beigelegt, (die sich aus den Grundgebühren Februar, März, sowie der Einbuchung eines Jahresvertrages zusammensetzt) 220,92 EUR, die ich bis zum 23.10.02 zahlen soll. Zahle ich nicht fristgerecht, werden weitere Schritte und Kosten gegen mich eingeleitet, bla, bla, bla...

Habe Ihnen wieder geantwortet, dass ich die Forderung, die keine Anspruchsgrundlage hat, nicht anerkenne und das Schreiben als gegenstandslos betrachte...("Schönes" Spiel), da der Vertrag gemäß der zugrunde liegenden Vertragsbedingungen von mir gekündigt wurde.

Exkurs: Ich hatte meinen (noch sehr jungen) AOL 2 Jahresvertrag gesonderkündigt, das Sonderkündigungsrecht ergab sich aus der Preiserhöhung meines Tarifs im Zuge der Euroumstellung, war sogar auch in den AGB abgedruckt (selbst wenn nicht...) AOL wollte meine Kündigung nicht anerkennen (wahrscheinlich, weil Sie erst kurz vorher mein Notebook-Kauf mitfinanziert haben (->Provision-MediaMarkt)).

Benutzer NicoF schrieb:
Benutzer bärchen schrieb:

Ja ich find auch das du im Recht bist :-)

Aber was war nun das letzte was du von AOL gehört hast?
Das mit dem Inkassobüro?

Bye
NicoF


Ich war seit 1999 AOL-Mitglied und war fast immer zufrieden mit AOL, hatte zwischendurch mal freenet und T-online aber die waren beide nicht das wahre...
AOL hab ich jetzt nur gekündigt weil ich einen Arcor-Anschluss habe und da gibts ja bekanntlich ne ISDN-Flat.

Mit meiner Kündigung hatte alles geklappt gehabt (bis jetzt :-))

Kannst ja mal wieder posten wenn du was endgültiges hast :-9

Würde mich interressieren...


Bye
NicoF
jep...
Das Schreiben von MEDIA Inkasso war das letzte, was ich gehört habe. Ich habe Media Inkasso geschrieben, sie sollen sich bitte den Schriftwechsel und die AGB von AOL zusenden lassen, dann werden sie auch zur Erkenntnis gelangen, dass es für die Forderung (gesamte Beträge der Restlaufzeit) keinerlei Anspruchsgrundlage gibt.
Das war Anfang Juli, mal sehen, ob noch was kommt.

Gruß, Bärchen