Benutzer der.peter schrieb:
Kein Mindestumsatz aber eben doch nur 6 Monate und dann muß ich einbezahlen
und gleich Reste zurückbuchen.
Das erscheint mir zu unseriös.
Gruß Peter
Die Frage stelle ich mir auch. Bin auf der Suche nach einem Prepaid-Anbieter (Netz egal) fürs Zweithandy, mit dem ich nur gelegentliche Handy-Navigation plane bzw. immer ein Handy im Auto für Notfälle verfügbar habe. Da kommt wenig Umsatz zustande (vielleicht 3 € in 6 Monaten). Mit dem Zwang zum Nachladen alle halbe Jahr ist die rege Nutzung der möglichen Rückbuchung vorprogrammiert. Das ist doch sicher ein riesiger Verwaltungsaufwand für Fonic. Ich kann mir gut vorstellen, das dieses Feature bereits nach kurzer Zeit wegfällt eben wegen des riesen Verwaltungsaufwands. Dann sitzen die Wenignutzer wieder da und müssen trotz vorhandenem Guthaben laden, um die Sim nicht zu deaktivieren.
Kann denn nicht mal ein Anbieter auf diese für den Verbraucher sinnlosen Merkmale wie Aktivitätszeitfenster ect. verzichten? Ich bin sicher, wenn die Anbieter die Preise noch etwas senken und die versteckten Kosten (Mailbox, Zwangsaufladen, Premiumnummern, usw.) wegfallen lassen, DANN wird das Telefonieren mit dem Handy wie selbstverständlich und DANN wird auch am Umsatz verdient und nicht an den versteckten Kosten!
Ein etwas irritierter Mobilfunknutzer