Benutzer Guglhupf schrieb:
Hallo zusammen!
nAbend alleine.:-)
Also bei mir gab's seit der außerordentlichen Kündigung schon Post von den Rechtsanwälten Bissel & Partner, dem BFS-Inkassobüro und abschließend noch dem netten Herrn Andreas Schneider, ebenfalls ein berühmter Inkassoanwalt. ;-)
Die letztgenannten Beiden hatten bisher noch nicht zu mir gefunden.
Natürlich stets mit der Drohung, mich doch bald so richtig durch den Kakao ziehen zu wollen (Mahnverfahren u.dgl.) - ich freue mich schon darauf und halte seit Monaten permanent dagegen.
Ja klar. Drohungen sind ja deren Geschäft. Sonst bräuchte man ja kein Inkassounternehmen.
Ich persönlich würde mich in diesem Fall richtig freuen, von o2 verklagt zu werden, damit dieser o2-Willkür mir gegenüber (und anderen Betroffenen) endlich mal ein Ende gesetzt wird - ich selbst möchte keinen Cent mehr für diesen Schuppen ausgeben *g*
Da bist du wohl nicht alleine. Aber O2 scheint den Braten zu riechen und zieht jetzt wohl das Schwänzchen ein. War wohl ein netter Versuch von denen, half aber nüx.
Denn das Recht steht auf der Seite des Kunden - wie man an den Urteilen schon sehen konnte.
...
Ach, erwähnte ich übrigens schon, dass obiges Inkassobüro unter Berufung auf eine &quoVollmacht&quo (ja, wo ist sie denn nur?!) das Vertragsverhältnis fristlos kündigen wollte? :-) (selten so gelacht - hehehe)
Das hatte Bissel mir auch geschrieben. Sie wurden wohl eindeutig nicht von O2 auf die Sachlage hingewiesen, sonst hätte sich Bissel und Ko. nicht so lächerlich gemacht.
Meine Verträge waren übrigens in der SCHUFA gelistet (positiv)
- nach der außerordentlichen Kündigung stellte ich einen Löschungsantrag, welcher von o2 gegengeprüft werden musste. Ich staunte nicht schlecht, als o2 die Verträge aus der SCHUFA herausnahm, obwohl man mir auf Postwegen stets mitteilte, eine andere Rechtsauffassung zum Sachverhalt zu besitzen ;-)
Na wenn sie es nicht zugestimmt hätte, wäre das eine ganz andere Grundlage gegen O2 zu klagen. Den Schuh haben sie sich wohl nicht anziehen wollen.:-)
Zulu