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O2 hofft wohl Kunden täuschen zu können - tsiss!!!


31.08.2006 15:27 - Gestartet von Kanter
Ich glaube das mit O2 hat sich erledigt! Sind die immer so nichtsaussagend in ihren Antworten und versuchen mit ihren ach so günstigen Angeboten ihre Kunden zu verarsc...? Gott sein Dank kann ich noch rechnen. Ich habe mal den ausschlaggebenden E-Mail-Verkehr mit den O2lern angehängt (lediglich gekürzt um die Namen!). Unverschämtheit - dann eben negative Mundpropaganda.
Kruß
Kai


Guten Tag!
Ich habe eine Tarifgegenüberstellung Genion online Studenten zu Genion online normal gemacht. Dabei bezog sich meine Berechnung auf die Summe nach 24 Monaten Vertragslaufzeit und das Handy Sony K610i für heute den 31.8.2006. Für meine anschließende Frage bzw die Stellungnahme die ich erbete zeige ich kurz meinen Weg auf:

Studenten Genion:
Anschluss einmalig 24,99; Grundgebühr monatlich 9,99; Gesprächsguthaben monatlich 5,00; Genion Flatrate monatlich 9,99; Kostenlose SMS keine; Handy K610i einmalig 79,99 -> macht in der Summe entstehende Kosten für 24 Monate 464,50EUR (korrigieren Sie wenn ich etwas falsch berechnet habe!)

Normal Genion:
Anschluss einmalig keine (am 31.8.06); Grundgebühr monatlich 9,99; Gesprächsguthaben monatlich keines; Flatrate monatlich 9,99; Kostenlose SMS 2400 (Stückpreis 0,19EUR) entspricht einem Guthaben von 456,00; Handy K610i einmalig 9,99 -> macht in der Summe entstehende Kosten für 24 Monate 33,51 (korrigieren Sie wenn ich etwas falsch berechnet habe!)

Jetzt die Frage mit der Bitte um Stellungnahme: ist das so gedacht, dass die Studenten in Wirklichkeit keinen Tarifvorteil erfahren? Wofür gibt es dann den Tarif für Studenten? Warum kommen die Studenten nicht in den Genuss des Online-Vorteils der 2400 SMS (zumindest ist dieses unter den Tarifdeteils nicht zu finden)?

Mit freundlichen Grüßen
Kai




Guten Tag,

vielen Dank für Ihre E-Mail und das Interesse an unseren Produkten und Services.

Der Vorteil für einen Studententarif liegt in den 5 EUR
Gesprächsguthaben bzw. 5 EUR Gutschrift auf dem Pack-Preis bei einem o2 Active Tarif. Es liegt im Ermessen des Kunden, welcher Tarif letztendlich am günstigsten für ihn selber ist. Bitte haben Sie dafür Verständnis, das wir individuelle Wünsche nicht berücksichtigen können.

Die neuesten Informationen, Tipps und Services rund um o2 Germany erhalten Sie im Internet unter www.o2online.de. Wenn Sie sich dort als Kunde registrieren, können Sie Ihre Vertragsdaten ändern und Ihre Rechnung einsehen.

Wir bitten Sie, bei Ihrer Antwort stets den gesamten Schriftverkehr sowie den Betreff in der E-Mail zu belassen. Danke für Ihre Mithilfe.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team von o2 Germany
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[1] 1328 antwortet auf Kanter
31.08.2006 16:03
ja was willst du jetzt sagen ? das du rechnen kannst ? ;-)

es soll kunden geben die keine frei-sms brauchen sondern lieber 5 euro guthaben wollen.

auserdem setzt du in der rechnug voraus das du auch alle frei-sms verbrauchst. bei nicht verbrauch bekommt man auch keine gutschrift. auserdem hat der online vertrag eine 0190 hotline.

und ja du hast es richtig gemacht. angebote verglichen und jetzt kannst du dich für das auf dich am besten passende entscheiden.
mit kundentäuschung hat das allerdings nichts zu tun.

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[1.1] Marisa antwortet auf 1328
31.08.2006 17:34
ja was willst du jetzt sagen ? das du rechnen kannst ? ;-)

es soll kunden geben die keine frei-sms brauchen sondern lieber 5 euro guthaben wollen.

auserdem setzt du in der rechnug voraus das du auch alle frei-sms verbrauchst. bei nicht verbrauch bekommt man auch keine gutschrift. auserdem hat der online vertrag eine 0190 hotline.

und ja du hast es richtig gemacht. angebote verglichen und jetzt kannst du dich für das auf dich am besten passende entscheiden.
mit kundentäuschung hat das allerdings nichts zu tun.

Mal eine Verständnisfrage, darf man als Student nur diesen einen Tarif wählen, oder stehen dir auch die anderen Tarife zur Verfügung?
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[1.1.1] toco antwortet auf Marisa
31.08.2006 17:36
Benutzer Marisa schrieb:

Mal eine Verständnisfrage, darf man als Student nur diesen einen Tarif wählen, oder stehen dir auch die anderen Tarife zur Verfügung?

Falls ich Deine Frage richtig verstehe:

Du kannst die Tarife nicht kombinieren.
Das heißt, Du kannst nicht den Studentenrabatt *und* die Onlinekonditionen haben, sondern Du mußt Dich für *eines* entscheiden.

Wenn Du die Onlinekonditionen nimmst, ist es vollkommen egal, ob Du Student bist - das interessiert o2 dann nicht.
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[1.1.1.1] Marisa antwortet auf toco
31.08.2006 18:11
Und warum hat er dann nicht den günstigeren Tarif gewählt?
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[1.1.1.1.1] SL55 antwortet auf Marisa
31.08.2006 18:13
Oder bist zu E-Plus gewechselt.

Die bieten 150SMS und den Studentenrabatt :p
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[1.2] Kanter antwortet auf 1328
31.08.2006 18:50
Nochmal, vielleicht habe ich es auch einfach nur zu ungenau erklärt was mich dabei so fuchst...
Wenn man als Student ins Kino gehen möchte bieten sich meist 2 Preisoptionen. 1. der normale Preis und 2. der Studentenpreis. Sind wir uns einig, dass in 99,9% der Fälle der Studentenpreis günstiger ist wenn er angeboten wird?!
Wenn du dir ein schönes Schloß in deiner Heimatstadt anschauen möchtest, welches Preisangebot wird mutmaßlich günstiger sein? Der normale Eintritt oder der Eintritt für Studenten?
Wenn du schwimmen gehst und ne 10er Karte kaufst, ist die Karte für Studenten oder für "Otto-Normalverbraucher" günstiger?
Allgemein: wenn es extra Studentenpreise gibt wird mir nahezu jeder zustimmen, dass der Studententarif günstiger ist als ein Normalpreis! ABER bei O2 ist der Studententarif mal eben um das 13,8jache HÖHER als der Normaltarif.
Tut mir leid 1328, das ist Täuschung. Oder jemandem ein X für ein U vormachen. Oder jemandem blauen Dunst vormachen. Oder jemanden in die Irre führen. Oder jemanden für dumm verkaufen wollen - und die Suppe möchte ich O2 mit meinen banalen Mitteln wenigstens etwas versalzen. [Ich hoffe du kennst den Ausdruck. ;-)]
Viele Grüße
Kai

"Enttäuschung ist mir eine Beglückung, denn zuvor war ich getäuscht, danach ist die Täuschung aufgehoben." - Janosch
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[1.2.1] 1328 antwortet auf Kanter
31.08.2006 18:57
hm

aber du darfst einen normal/shop tarif nicht mit dem online tarif vergleichen. und der studentarif ist eben kein online tarif.

vergleichst du :

normaltarif und studentarif sind beide gleich . studenten bekommen 5 euro guthaben.

onlinetarif ist wieder was anderes. da bekommst du weil du alles online machst und ne teure hotline hast als zuckerl eben die 100 frei sms.

wenn du keine einzige sms verschickst dann ist der studententarif günstiger. und es gibt leute die schicken keine sms.

also du hast recht das der studentarif immer günstiger sein sollte, und das ist er in diesem fall ja auch.
du darfst eben nicht äpfel mit birnen vergleichen. ;-)


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[1.2.1.1] picasso13 antwortet auf 1328
31.08.2006 19:13
Also ich finde die Argumentation und Vorgehensweise beim Rechnen auch etwas bei den Haaren herbeigezogen.

Nehmen wir mal das Beispiel eines Studenten, der keine (oder nur sehr wenige) SMS schreibt und für etwa 5,- Euro im Monat telefoniert. Die Homezone-Flatrate sei hier mal außer acht gelassen, da sie bei beiden Tarifvarianten die gleichen Kosten verursacht.

Da haben wir beim Genion online über 24 Monate Grundkosten von 360,-Euro.
Beim Studententarif betragen diese aber nur 240,-Euro.

Berechnet man nun noch die Anschlusskosten ergibt sich immer noch ein Preisvorteil von knapp 100 Euro.

Und die höheren Kosten für das Handy lasse ich auch nicht gelten. Erstens gibt es auch Handys, die in beiden Tarifvarianten gleich teuer sind und zweitens kann man immer noch den Weg über einen Online-Händler gehen, bei denen in den meisten Fällen in diesem Punkt nicht unterschieden wird.

Grüße, picasso13
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[1.2.1.1.1] Kanter antwortet auf picasso13
31.08.2006 20:06
Jein, picasso 13. Der Normale hat dann noch die Option der 2400 SMS für die er NICHTS bezahlen muss (Quasi ein Guthaben von +456,-EUR/24 Monate). Dabei ist es egal ob er diese nutz oder auch nicht! Diese SMS Option hat der Student nicht. De facto fehlen ihm die 456,-EUR. Somit steht der Normale besser da, nicht der Student. Das widerspricht meinen Vorstellungen bei dem "Studententarif".
Nichts für ungut.
Kai
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[1.2.1.1.1.1] Zulu antwortet auf Kanter
31.08.2006 20:13
Natürlich ist das nur ein Marketing-Gäg - ist ja auch offensichtlich.

Nur frage ich mich immer wieder warum überhaupt ein Kostenvorteil für Studenten geboten wird? (nicht bei O2)
Studenten können nebenher einer Arbeit nachgehen und Geld verdienen. Oder halt weniger ausgeben.
Bei so vielen Studienabbrechern sollte man diese Vergünstigungen schleunigst abschaffen. :->

Zulu
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[1.2.1.1.1.1.1] toco antwortet auf Zulu
31.08.2006 20:22
Benutzer Zulu schrieb:
Natürlich ist das nur ein Marketing-Gäg - ist ja auch offensichtlich.

Nur frage ich mich immer wieder warum überhaupt ein Kostenvorteil für Studenten geboten wird? (nicht bei O2) Studenten können nebenher einer Arbeit nachgehen und Geld verdienen. Oder halt weniger ausgeben.
Bei so vielen Studienabbrechern sollte man diese Vergünstigungen schleunigst abschaffen. :->

Naja, aber DAS ist auch ein Marketingtrick ;-)

Studenten gelten (noch...?) als potentiell irgendwann mal besserverdienende. Und daß die Wechselwilligkeit in Deutschland nicht unbedingt ausgeprägt ist, ist ja auch nicht unbekannt.

Also versucht man den Kunden bereits an sich zu binden, bevor er dann das große Geld macht, viel telefoniert und dem Unternehmen viel Gewinn beschert.
Und da man ja auch noch einen "Rabatt" gewährt hat, wird der Kunde dem Unternehmen dankbar sein, was seine Treue später nochmal erhöht.
(ich lese gerade ein sehr interessantes Buch über Werbepsychologie - "Die Psychologie des Überzeugens" von Cialdini - solche Rabattstrategien zur Kundenbindung scheinen wirklich zu funktionieren. Zumindest ist ihre Wirksamkeit gut belegt)

toco
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[1.2.1.1.1.1.1.1] Zulu antwortet auf toco
31.08.2006 20:28
Benutzer toco schrieb:

Naja, aber DAS ist auch ein Marketingtrick ;-)

Studenten gelten (noch...?) als potentiell irgendwann mal besserverdienende.

Gut. Das wollte ich hören. Ich lass mich morgen als Taxifahrer umschulen.... das waren doch alles mal Studenten, oder? :-)

Und daß die Wechselwilligkeit in Deutschland nicht unbedingt ausgeprägt ist, ist ja auch nicht unbekannt.

Ja ok. Das lass ich gelten. Aber ich hätte es anders ausgedrückt. Nicht wechselnunwillig, sondern vielleicht faul? :-)

Also versucht man den Kunden bereits an sich zu binden, bevor er dann das große Geld macht, viel telefoniert und dem Unternehmen viel Gewinn beschert.

Schon klar. Aber warum bekommen Studenten auch beim Kino vergünstigungen? Oder auch bei den öffentlichen Verkehrsmittel oder, oder, oder....

Und da man ja auch noch einen "Rabatt" gewährt hat, wird der Kunde dem Unternehmen dankbar sein, was seine Treue später nochmal erhöht.
(ich lese gerade ein sehr interessantes Buch über Werbepsychologie - "Die Psychologie des Überzeugens" von Cialdini - solche Rabattstrategien zur Kundenbindung scheinen wirklich zu funktionieren. Zumindest ist ihre Wirksamkeit gut belegt)

Ja aber nur weil unsere Studenten faul sind und somit wechselunwillig.:-)

Zulu



toco
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[1.2.1.1.1.1.1.1.1] toco antwortet auf Zulu
31.08.2006 20:35
Benutzer Zulu schrieb:
Benutzer toco schrieb:

Naja, aber DAS ist auch ein Marketingtrick ;-)

Studenten gelten (noch...?) als potentiell irgendwann mal besserverdienende.

Gut. Das wollte ich hören. Ich lass mich morgen als Taxifahrer umschulen.... das waren doch alles mal Studenten, oder? :-)

*hehe* Da ist ein formallogischer Fehler (unabhängig davon obs wirklich so ist): Nur nur weil alle Taxifahrer mal Studenten waren, müssen nicht alle Studenten Taxifahrer werden.

So viele Taxis bräuchten wir gar nicht. Das gäbe eine Menge Staus.

Und daß die Wechselwilligkeit in Deutschland nicht unbedingt ausgeprägt ist, ist ja auch nicht unbekannt.

Ja ok. Das lass ich gelten. Aber ich hätte es anders ausgedrückt. Nicht wechselnunwillig, sondern vielleicht faul? :-)

Gedankenlos und uninformiert triffts eher, glaub' ich.

Also versucht man den Kunden bereits an sich zu binden, bevor er dann das große Geld macht, viel telefoniert und dem Unternehmen viel Gewinn beschert.

Schon klar. Aber warum bekommen Studenten auch beim Kino vergünstigungen? Oder auch bei den öffentlichen Verkehrsmittel oder, oder, oder....

Es muß nicht überall eine Marketingstrategie sein.
Es könnte aber zum Beispiel dazu dienen, junge Menschen in Kinos zu locken, um den Eindruck zu erzeugen, Kino sei was tolles - was dann auch wieder normalzahlende anzieht.

Bei den öffentlich-rechtlichen Verkehrsmitteln könnte es aber wirklich daran liegen, daß das Durchschnittseinkommen von Studenten nicht so hoch ist.

Und da man ja auch noch einen "Rabatt" gewährt hat, wird der Kunde dem Unternehmen dankbar sein, was seine Treue später nochmal erhöht.
(ich lese gerade ein sehr interessantes Buch über Werbepsychologie - "Die Psychologie des Überzeugens" von Cialdini - solche Rabattstrategien zur Kundenbindung scheinen wirklich zu funktionieren. Zumindest ist ihre Wirksamkeit gut
belegt)

Ja aber nur weil unsere Studenten faul sind und somit wechselunwillig.:-)

Nö, nicht nur deshalb.
"Schenke jemandem etwas und er wird Dir das vielfache dieses Wertes zurückgeben" ist eine der ältesten Werbestrategien. Und die funktioniert.

Käsehäppchen in Supermärkten funktionieren so. Zum Beispiel.
Man kann einfach den Preis des Geschenkes mit den erhöhten Einnahmen gegenrechnen. Falls man sich halbwegs geschickt anstellt werden letztere immer höher sein.
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[1.2.1.1.1.1.1.1.1.1] Zulu antwortet auf toco
31.08.2006 21:24
Benutzer toco schrieb:

Studenten gelten (noch...?) als potentiell irgendwann mal besserverdienende.

Gut. Das wollte ich hören. Ich lass mich morgen als Taxifahrer umschulen.... das waren doch alles mal Studenten, oder? :-)

*hehe* Da ist ein formallogischer Fehler (unabhängig davon obs wirklich so ist): Nur nur weil alle Taxifahrer mal Studenten waren, müssen nicht alle Studenten Taxifahrer werden.

Jetzt hatte ich tatsächlich etwas zu vorschnell meinen Lebenslauf angefangen zu schreiben.... Mist.

So viele Taxis bräuchten wir gar nicht. Das gäbe eine Menge Staus.

:-)

Und daß die Wechselwilligkeit in Deutschland nicht unbedingt ausgeprägt ist, ist ja auch nicht unbekannt.

Ja ok. Das lass ich gelten. Aber ich hätte es anders ausgedrückt. Nicht wechselnunwillig, sondern vielleicht faul?
:-)

Gedankenlos und uninformiert triffts eher, glaub' ich.

.... und gefräßig! Vergiss gefräßig nicht.:-)

Schon klar. Aber warum bekommen Studenten auch beim Kino vergünstigungen? Oder auch bei den öffentlichen Verkehrsmittel oder, oder, oder....

Es muß nicht überall eine Marketingstrategie sein. Es könnte aber zum Beispiel dazu dienen, junge Menschen in Kinos zu locken, um den Eindruck zu erzeugen, Kino sei was tolles - was dann auch wieder normalzahlende anzieht.

Naja - aber das könnte man mir auch vermitteln zu versuchen - verbilligt natürlich. :-)

Bei den öffentlich-rechtlichen Verkehrsmitteln könnte es aber wirklich daran liegen, daß das Durchschnittseinkommen von Studenten nicht so hoch ist.

Das Durchschnittseinkommen von einem HIVler dürfte dem eines Studenten entsprechen. Der kriegt nix verbilligt. Abgesehen davon sind Studenten doch Leute die später zu den Besserverdienern gehören, dann sollte man ihnen nur einen verzinsten Kredit bewilligen, aber keine Verbilligungen.
Ja und abgesehen davon kosten Studenten den Steuerzahler sehr viel Geld. Der letzendlich nix davon hat.
:-)

Ja aber nur weil unsere Studenten faul sind und somit wechselunwillig.:-)

Nö, nicht nur deshalb.
"Schenke jemandem etwas und er wird Dir das vielfache dieses Wertes zurückgeben" ist eine der ältesten Werbestrategien. Und die funktioniert.

Käsehäppchen in Supermärkten funktionieren so. Zum Beispiel. Man kann einfach den Preis des Geschenkes mit den erhöhten Einnahmen gegenrechnen. Falls man sich halbwegs geschickt anstellt werden letztere immer höher sein.

Ich wette die Leute an der Käsehäppchentheke sind alles Studenten.:-)
Erwähnte ich schon ihre Gefräßigkeit? :-)))

Zulu
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[1.2.1.2] Kanter antwortet auf 1328
31.08.2006 19:36
Jetzt muss ich dir wenigstens nur noch teilweise widersprechen. ;-)
Ich kann beide Tarife so in dieser Weise online abschließen und das machen immer mehr Menschen. Wenn man online eine Angelegenheit z.B. die Anschriftänderung oder einen Tarifzusatzoption ändern kann fahren dafür viel weniger Leute in die Stadt in den O2 Shop. Außerdem kann man mittlerweile Vertragsverlängerungen und Reklamationen trotz "Onlinevertrag" auch im O2 Shop in der Stadt erledigen lassen. Daher zählt für mich nicht die Unterscheidung in "Onlinevertrag" und Normalvertrag - ist doch Blödsinn, es wären/sind beides online abgeschlossene Verträge. Vielleicht hast du etwas recht dass ich Golden Delicious mit Granny Smith verglichen habe. Aber ich bin immer beim gleichen Obst geblieben!!

Ganz zu schweigen davon gehören Birnen auch zum Steinobst aber bei mir waren sie nicht dabei. Es waren alles Äpfel. :-)

Schönen Abend
Kai