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Odysee mit o2...


24.06.2007 16:16 - Gestartet von anna0049
4x geändert, zuletzt am 24.06.2007 16:50
Hallo,

ich hatte bis jetzt vor kurzem, Mitte Juni 07, eine Odysee mit
o2 Germany! Auszüge des Schreibens an die Staatsanwaltschaft, das ich losgeschickt hätte, wenn das alles jetzt nicht beendet
wäre, stelle ich hier rein. Entschuldigt die Länge, aber ich muß das mal loswerden, und zwar so, wie es war:


o2 - IN JEDER WEISE VERTRAGSBRÜCHIG:

o2 geht niemals auf alle Schreiben und Fakten von mir ein; o2 per Mail schicken kann), und o2 behauptet von Einschreiben, daß sie nie angekommen wären (auch hier Beweis: unzählige Einschreibezettel, teuer bezahlt; zum Teil sogarhaltbestätigungen von o2, die aber dann von den Sachbearbeitern geleugnet werden - oder erst viele Wochen
später registriert/eingelesen werden - dann geht alles
wieder von vorne los!). o2Germany nötigt mich zu Entrichtung von ca. 320 Euro, die ungerechtfertig sind; die „Gutschrift“ von 100 Euro ist angesichts all meiner monatelangen Strapaze und meiner Kosten wegen o2 lächerlich, ich akzeptiere solche "Regelungen" nicht; Ich habe, als klar wurde, daß die bürokratischen und technischen Fehlleistungen (aus denen die ganzen Probleme resultieren!) bei o2 so weiterlaufen würden, meine SIM-Karten bei o2 freiwillig sperren lassen. Auch für diese Sperrungen wollte o2 jeweils 20 Euro. (ich täusche und schmarotze also nicht, ich verzichte gern auf alles, wenn ich
nur aus diesem Horrorvertrag rauskann!) – ich nehme also
keinerlei Leistungen von o2 mehr in Anspruch, seit Wochen!
(Stand Ende Nov. 06).
Aus dem langwierigen und zermürbenden Schriftverkehrs ersehen
Sie, daß die Arbeitsweise/Vorgehensweise seitens o2 untragbar,
nicht nachvollziehbar und chaotisch ist – weswegen ich außervertraglich kündigen wollte, was o2 trotz Anwalt nicht
akzeptiert.
Es gibt eine Zeugin, eine Bekannte, die mehrmals im o2-Shop
dabei war und aussagen kann, daß o2 vollkommen entgegen
gemachter Vereinbarungen handelt und diese Rechnungen
(basierend auf den verwaltungstechnischen Fehlleistungen
von o2) eine bürokratische Groteske ohnegleichen sind und daß
es unter all diesen Umständen untragbar ist, mir diesen
Vertrag weiter zuzumuten, da ich bis 2008 Angst haben müßte, daß
all dies so weitergeht! Dazu kommt, daß ich chronisch krank bin und über ein zu geringes „Einkommen“ verfüge, um mir diesen
verwaltungstechnischen Krieg mit o2 leisten zu können (Bescheinigungen über all das liegen o2 vor!) Ich habe
alleine über 100 Euro Einschreibegebühren für Briefe an o2
aufbringen müssen (und einfach so per Post schicken ist
unmöglich, es muß alles beweisbar sein!), habe viele Mails geschrieben, deren Bearbeitung (auch die der Briefe)
nunmehr jeweils zwischen drei und sechs Wochen braucht), sowie
immense Hotline-Kosten, um von o2 falsch eingerichtete
Aktivierungen, aufgebuchte Packs etc. wieder zu stornieren. Da ich keinen Privatinternetzugang habe, muß ich jedesmal, krank, in die 00Stadt fahren, um dort alles Schriftliche zu erledigen, und wieder Einschreibegebühr, und wieder Aufregung/Zermürbung
seitens o2!

o2 schafft falsche Voraussetzungen und handelt unseriös, und
wurde so durch seine ganzes Geschäftsgebaren für mich vertragsbrüchig, was soweit ging, daß sogar mit „Bestechungsversuchen“ gearbeitet wurde - was ich unter Eid
aussagen werde, wenn nötig (allerdings ist das leider nicht
beweisbar): Es handelte sich um ein Telefonat von 2006, VOR
meiner erstmalig zu 11/06 ausgesprochenen Kündigung). Ich
nahm diese Bestechung (300 Euro Gutschrift, wenn ich bleibe,
nicht an!), nahm aber Monate später die Kündigung zu 11/06
zurück, ohne „Vergütungen“, da ich mich entschlossen
hatte, daß ich das Mailschreiben über Handy und Telefonieren über o2 nun mal brauchte, und ich hatte mich ja auch eigentlich darauf eingerichtet, nur noch eine Handynr. für alles sowie die
Genion-Festnetznr. zu haben, hatte bereits Monate zuvor
Visitenkarten gedruckt, mit diesen Nummern, die ich jetzt
auch alle wegwerfen kann) – aber zur Zeit der
Kündigungsrücknahme waren die Bedingungen noch anders - diese änderten sich rasant, als der Vertrag auf meinen Wunsch in einen Online-Vertrag gewandelt wurde (ich konnte ja nicht wissen, was mich erwartete, sonst hätte ich das gelassen!) Als ich dann noch Monate später die neue Flat L einrichten lassen wollte, war es vollends vorbei: o2 schrieb mir Tage später: "Ihre Flatrate M (!!!) ist aktiviert! Nun, "M" hatte ich ja die ganze Zeit. Das Neu-Aktivieren von "L" und das
Deaktivieren von "M" sollte nun 100 Euro kosten!!!
Rechnungen, die sich bis dato auf 30, maximal 50 Euro beliefen, liefen aufgrund der von o2 verursachten verwaltungstechnischen Unkorrektheiten innerhalb vier Wochen auf 220 E. u. mehr auf (zB teure Hotline-Gebühren) – und das NICHT für Telefonate mit Privatpersonen, sondern für dubiose „Leistungen“ seitens o2, die aufgrund laufender Fehler von o2 nötig wurden (Aktivierungen/Deaktivierungen in der Hauptsache) sowie
Hotline-Gebühren (o2!) Auch die SIMkarten-Deaktivierungen
möchte o2 berechnen – aber da ich diese freiwillig und zu
meinem Schutz vornehmen ließ, damit klar ist, daß ich
o2-Leistungen nicht mehr nutze, werde ich auch diese
Gebühren nicht zahlen – sie wurden nötig aufgrund des
Horrorszenario, das o2 liefert.

Insgesamt handelt es sich hier um eine bürokratische Groteske, über die man lachen könnte, wenn’s nicht zum Heulen wäre und mir nicht in jeder Hinsicht (gesundheitlich und finanziell) an die Substanz ginge!

Mai 2007: eine Mitarbeiterin oder was immer von o2 rief meinen
Anwalt an, sagte, sie entlassen mich aus dem Vertrag, wenn ich
- von den mittlerweile hunderten von Euro - 113,41 zahle.
Danach enstünden keine Kosten mehr zu dem Vertrag. Ich
stimmte zu, damit es ein Ende hat. Selbst danach tauchten noch
Wochen wieder neue dubiose "Rechnungen" auf sowie Forderungen, die Grundgebühren zu zahlen - plötzlich wieder!!! - die bis zu der Zahlung der 113,41 angefallen wären (Grundgebühren zu einem seit Monaten toten Vertrag!). Mein Anwalt schmetterte das ab.

Aber ich kann nur sagen:

N U R N O C H P R E P A I D!!!

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[1] Einschreiben? Zustellung durch den Gerichtsvollzieher
Colt.Seavers antwortet auf anna0049
26.06.2007 06:50
Hallo,


immer wieder lese ich hier, dass Leute Probleme trotz eingereichter Schriftstücke via Einschreiben haben.
Lasst doch durch den Gerichtsvollzieher zustellen. Das kostet ein wenig mehr - hat aber absolute Beweiskraft.
Man übergibt das zuzustellende Schriftstück in 2 facher Ausführung dem Gerichtsvollzieher im Bezirk von o2, wohl also München.
Damit sollten Beweisprobleme aus der Welt geschafft sein.

Auch gut und günstig. Man übergibt das zuzustellende Schriftstück einem Bekannten. Dieser verschickt es via Einschreiben und erstellt ein Protokoll. So kann später Niemand behaupten man hätte im Einschreiben leere Blätter versandt.
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[1.1] marco5555 antwortet auf Colt.Seavers
26.06.2007 16:46
Benutzer Colt.Seavers schrieb:
Hallo,


immer wieder lese ich hier, dass Leute Probleme trotz eingereichter Schriftstücke via Einschreiben haben. Lasst doch durch den Gerichtsvollzieher zustellen. Das kostet ein wenig mehr - hat aber absolute Beweiskraft. Man übergibt das zuzustellende Schriftstück in 2 facher Ausführung dem Gerichtsvollzieher im Bezirk von o2, wohl also München.
Damit sollten Beweisprobleme aus der Welt geschafft sein.

Dann kann ich es auch persönlich abgeben, macht keinen Unterschied ob ich 500km nach München zum Gericht oder zu o2 direkt fahre.

Hast du noch mehr solcher Tipps?

Gruß Marco
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[1.1.1] Colt.Seavers antwortet auf marco5555
26.06.2007 17:24
Für 55 Cent bringt es ein Unternehmen mit noch Monopol nach zum:

Amtsgericht München
Gerichtsvollzieher Verteilerstelle
8irgendwas München

;-)

Benutzer marco5555 schrieb:
Benutzer Colt.Seavers schrieb:
Hallo,


immer wieder lese ich hier, dass Leute Probleme trotz eingereichter Schriftstücke via Einschreiben haben. Lasst doch durch den Gerichtsvollzieher zustellen. Das kostet ein wenig mehr - hat aber absolute Beweiskraft. Man übergibt das zuzustellende Schriftstück in 2 facher Ausführung dem Gerichtsvollzieher im Bezirk von o2, wohl also
München.
Damit sollten Beweisprobleme aus der Welt geschafft sein.

Dann kann ich es auch persönlich abgeben, macht keinen Unterschied ob ich 500km nach München zum Gericht oder zu o2 direkt fahre.

Hast du noch mehr solcher Tipps?

Gruß Marco
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[1.2] DEKA antwortet auf Colt.Seavers
03.07.2007 08:48
Benutzer Colt.Seavers schrieb:
Hallo,


immer wieder lese ich hier, dass Leute Probleme trotz eingereichter Schriftstücke via Einschreiben haben. Lasst doch durch den Gerichtsvollzieher zustellen. Das kostet ein wenig mehr - hat aber absolute Beweiskraft. Man übergibt das zuzustellende Schriftstück in 2 facher Ausführung dem Gerichtsvollzieher im Bezirk von o2, wohl also München.

Nun wohnt leider nicht jeder O2 Kunde in München! Es soll wohl den einen oder anderen gene, welcher in anderen Orten der Republik wohnt.

Ich finde dies überhaupt kein Geschäftsgebahren von O2!

Damit sollten Beweisprobleme aus der Welt geschafft sein.

Auch gut und günstig. Man übergibt das zuzustellende Schriftstück einem Bekannten. Dieser verschickt es via Einschreiben und erstellt ein Protokoll. So kann später Niemand
behaupten man hätte im Einschreiben leere Blätter versandt.
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[1.2.1] Colt.Seavers antwortet auf DEKA
03.07.2007 08:56
Hallo,

vielleicht war übergeben zu bildlich geschrieben.
Selbstverständlich kann man es dem GV in München via Post schicken.

Benutzer DEKA schrieb:
Benutzer Colt.Seavers schrieb:
Hallo,


immer wieder lese ich hier, dass Leute Probleme trotz eingereichter Schriftstücke via Einschreiben haben. Lasst doch durch den Gerichtsvollzieher zustellen. Das kostet ein wenig mehr - hat aber absolute Beweiskraft. Man übergibt das zuzustellende Schriftstück in 2 facher Ausführung dem Gerichtsvollzieher im Bezirk von o2, wohl also München.

Nun wohnt leider nicht jeder O2 Kunde in München! Es soll wohl den einen oder anderen gene, welcher in anderen Orten der Republik wohnt.

Ich finde dies überhaupt kein Geschäftsgebahren von O2!

Damit sollten Beweisprobleme aus der Welt geschafft sein.

Auch gut und günstig. Man übergibt das zuzustellende Schriftstück einem Bekannten. Dieser verschickt es via Einschreiben und erstellt ein Protokoll. So kann später Niemand
behaupten man hätte im Einschreiben leere Blätter versandt.
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[1.2.1.1] ss33 antwortet auf Colt.Seavers
06.07.2007 21:10
Benutzer Colt.Seavers schrieb:

Selbstverständlich kann man es dem GV in München via Post schicken.

Nein, man schickt es nicht per Post zum GV in München. wäre ja auch viel zu riskant, dass es auf dem Weg dahin verloren geht.

Man geht zum GV am EIGENEN Wohnort. Der sorgt dann für die Zustellung per Postzustellurkunde.
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[1.2.1.1.1] Colt.Seavers antwortet auf ss33
06.07.2007 21:42
Ist ja langweilig...wenn dann schon die persönliche Zustellung beantragen ;-) Also doch nach München. Sonst macht das ganze ja keinen Spaß!

Benutzer ss33 schrieb:
Benutzer Colt.Seavers schrieb:

Selbstverständlich kann man es dem GV in München via Post schicken.

Nein, man schickt es nicht per Post zum GV in München. wäre ja auch viel zu riskant, dass es auf dem Weg dahin verloren geht.

Man geht zum GV am EIGENEN Wohnort. Der sorgt dann für die
Zustellung per Postzustellurkunde.
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[2] Enrico76 antwortet auf anna0049
26.06.2007 10:28
Willkommen bei o2. Konnte jetzt zwar nicht jedes Detail deines Beitrags nachvollziehen. Kenne aber die Schwierigkeiten mit 02. Der Zugang von Willenerklärungen wird systematisch vereitelt. Teure 0180-5 Rufnummern, bei denen man stundenlang in der Schleife hängt und Preisänderungen, Vertragsumstellungen, Tarifumstellungen, ohne den Kunden zu informieren. Ich bin auch gerade dabei mich mit o2 auseinander zu setzen. Ich zahle einfach nicht mehr. Schon seit 5 Monaten. Immer wieder wird neu gedroht und ich warte jetzt endlich darauf, dass o2 -wie schon lange angekündigt, den Vertrag endlich kündigt. Geh doch zu Tschibo. Dort hast du zwar auch einen Vertrag. Dieser ist aber monatlich kündbar. Für 12,95 hast du da eine Flatrate ins Festnetz und die Gespräche in die Mobilfunknetze kosten 15 cent. Billiger gehts eigentlich nicht. Der telefonische Service kostet zwar 5 cent die Minute. Aber man ist sofort mit einem kompetenten Mitarbeiter verbunden und alles klappt wie gewünscht. Das lasse ich mir gerne mal 20 cent kosten. Das einzige was fehlt, ist eine Homezone. Muss man dann aber halt mit der Flatrate zurück rufen.
Alles Gute und erhol dich gut von dem Stress mit o2-Germany!
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[2.1] boban antwortet auf Enrico76
01.07.2007 23:38
Benutzer Enrico76 schrieb:
Willkommen bei o2. Konnte jetzt zwar nicht jedes Detail deines Beitrags nachvollziehen. Kenne aber die Schwierigkeiten mit 02. Der Zugang von Willenerklärungen wird systematisch vereitelt. Teure 0180-5 Rufnummern, bei denen man stundenlang in der Schleife hängt und Preisänderungen, Vertragsumstellungen, Tarifumstellungen, ohne den Kunden zu informieren. Ich bin auch gerade dabei mich mit o2 auseinander zu setzen. Ich zahle einfach nicht mehr. Schon seit 5 Monaten. Immer wieder wird neu gedroht und ich warte jetzt endlich darauf, dass o2 -wie schon lange angekündigt, den Vertrag endlich kündigt.
Bei mir hat o2 nach 5 Monaten (Grundgebühr und alles andere wurde brav bezahlt, Vertrag wurde von mir nicht genutzt, da ich ihn habe sperren lassen) den Vertrag endlich gekündigt. Erst wurde die Frist zur Kündigung seitens o2 mehrmals wieder verschoben (wieso? ich hatte im Brief an o2 geschrieben sie sollen doch bitte kündigen, da ich diesen Vertrag nicht weiter nutzen werde) bis ich dann die gesamten Grundgebühren (bei o2 Active gibt es doch keine Grundgebühren, dachte ich...) bis zum Vertragsende bezahlen musste. Dank meinem Anwalt war die Sache zum Glück beendet.
Fehler war bei mir, weil ich die Karte einem Freund ausgeliehen hatte und er eine hohe Rechnung gemacht hat. Diese habe ich aber anstandslos bezahlt. O2 meinte nur, dass ich Vetragsbruch begangen habe, weil ich die Karte einem Freund gegeben habe und diese Tatsache nicht mit den AGBs konform sei...

o2 can do..


Alles Gute und erhol dich gut von dem Stress mit o2-Germany!

Jetzt habe ich BASE und dort kostet mich das Telefonieren nichts..

Gruß boban
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[2.1.1] ergobarbus antwortet auf boban
03.07.2007 15:32

Teure 0180-5 Rufnummern, bei denen man stundenlang in der Schleife hängt

Es gibt für Vertragskunden eine kostenlose 0179-Rufnummer, für Onlinekunden eine 0900er.. irgendwas machst du falsch...

Tarifumstellungen, ohne den Kunden zu informieren.

Merkwürdig.. Ich habe immer eine SMS bekommen..

(bei o2 Active gibt es doch keine Grundgebühren, dachte ich...)

Aha. Soso. Glaubst Du etwas Du hast xx Sprachminuten im Monat kostenlos.. Damit wir vom gleichen reden und für Dich zur Erklärung: Kostenlos heißt für mich: ohne etwas zu zahlen!

Fehler war bei mir, weil ich die Karte einem Freund ausgeliehen hatte und er eine hohe Rechnung gemacht hat. Diese habe ich aber anstandslos bezahlt.

Ich spare mir jeden Kommentar

O2 meinte nur, dass ich Vetragsbruch begangen habe, weil ich die Karte einem Freund gegeben habe und diese Tatsache nicht mit den AGBs konform sei...

Die Tatsache ist konform, nur musst Du als Vertragsinhaber haften. Hast aber bezahlt, wie Du sagst.

Jetzt habe ich BASE und dort kostet mich das Telefonieren nichts..

Und wieder der Punkt mit der Grundbühr... ich frage mich ob Du Dich bei E+ beschwerst, wenn Du 1 Monat nicht telefonierst und trotzdem 25 EUR zahlen musst....

In diesem Thread ist wieder das übliche Verhalten zu erkennen:
Mangelnde Kombinationsgabe und ein falsches Welbild durch das einzige Druckmittel zu verbergen, dass man als Kunde besitzt: Mit Kündigung drohen und dem Vertragspartner vertragsbruch vorwerfen.

EB
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[2.1.1.1] boban antwortet auf ergobarbus
06.07.2007 23:33
Benutzer ergobarbus schrieb:

(bei o2 Active gibt es doch keine Grundgebühren, dachte ich...)
Aha. Soso. Glaubst Du etwas Du hast xx Sprachminuten im Monat kostenlos.. Damit wir vom gleichen reden und für Dich zur Erklärung: Kostenlos heißt für mich: ohne etwas zu zahlen!
Nein, da verstehst du etwas falsch.
o2 schreibt in der Online-Bonuspunkte-Einlösung: >>Hinweis: Da bei dem Tarif O2 Active statt einer Grundgebühr ein monatlicher Pack-Preis berechnet wird, ist es nicht möglich, bei diesem Tarif, die Prämie Grundgebührreduzierung einzulösen.<<

humoristische Anspielungen an die Politik von o2 gehen irgendwie an dir vorbei..

Fehler war bei mir, weil ich die Karte einem Freund ausgeliehen hatte und er eine hohe Rechnung gemacht hat. Diese habe ich aber anstandslos bezahlt.

Ich spare mir jeden Kommentar
wieso? was würdest du denn daran kommentieren wollen.

O2 meinte nur, dass ich Vetragsbruch begangen habe, weil ich die Karte einem Freund gegeben habe und diese Tatsache nicht mit den AGBs konform sei...

Die Tatsache ist konform, nur musst Du als Vertragsinhaber haften. Hast aber bezahlt, wie Du sagst.
Natürlich habe ich bezahlt.

Jetzt habe ich BASE und dort kostet mich das Telefonieren nichts..

Und wieder der Punkt mit der Grundbühr... ich frage mich ob Du Dich bei E+ beschwerst, wenn Du 1 Monat nicht telefonierst und trotzdem 25 EUR zahlen musst....
Wer sagt das ich 25EUR bezahle, achso deine Interpretationen wieder..
wie konnte ich das vergessen.

In diesem Thread ist wieder das übliche Verhalten zu erkennen: Mangelnde Kombinationsgabe und ein falsches Welbild durch das einzige Druckmittel zu verbergen, dass man als Kunde besitzt: Mit Kündigung drohen und dem Vertragspartner vertragsbruch vorwerfen.
in deinen Antworten ist wieder das übliche Verhalten zu erkennen:

Vorurteile und ein falsches Weltbild.

SAGMAL denkst du dir bei jeder deiner Aussagen eine solche Konstellation aus?
Was hat denn die Abmahnung und Kündigung seitens o2 mit meiner Bereitschaft die Rechnungen zu bezahlen zu tun?
Wenn o2 meine Karte sperrt, nur weil ich eine 850EUR Rechnung anstandslos bezahlt habe, dann ist das Vertragsbruch.
Außerdem bin ich immer noch Vertragskunde bei o2, aber eben nicht mehr o2-Active-Kunde.

EB

Denke mal immer an andere Lösungen als die, die du dir zusammenreimst..
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[2.1.1.1.1] VKmobile antwortet auf boban
07.07.2007 10:01
Benutzer boban schrieb:
Benutzer ergobarbus schrieb:

(bei o2 Active gibt es doch keine Grundgebühren, dachte ich...)
Aha. Soso. Glaubst Du etwas Du hast xx Sprachminuten im Monat kostenlos.. Damit wir vom gleichen reden und für Dich zur Erklärung: Kostenlos heißt für mich: ohne etwas zu zahlen!
Nein, da verstehst du etwas falsch. o2 schreibt in der Online-Bonuspunkte-Einlösung: >>Hinweis: Da bei dem Tarif O2 Active statt einer
Grundgebühr ein monatlicher Pack-Preis berechnet wird, ist es
nicht möglich, bei diesem Tarif, die Prämie Grundgebührreduzierung einzulösen.<<

humoristische Anspielungen an die Politik von o2 gehen irgendwie an dir vorbei..

Fehler war bei mir, weil ich die Karte einem Freund ausgeliehen hatte und er eine hohe Rechnung gemacht hat. Diese habe ich aber anstandslos bezahlt.

Ich spare mir jeden Kommentar
wieso? was würdest du denn daran kommentieren wollen.

O2 meinte nur, dass ich Vetragsbruch begangen habe, weil ich die Karte einem Freund gegeben habe und diese Tatsache nicht mit den AGBs konform sei...

Die Tatsache ist konform, nur musst Du als Vertragsinhaber haften. Hast aber bezahlt, wie Du sagst.
Natürlich habe ich bezahlt.

Jetzt habe ich BASE und dort kostet mich das Telefonieren nichts..

Und wieder der Punkt mit der Grundbühr... ich frage mich ob Du
Dich bei E+ beschwerst, wenn Du 1 Monat nicht telefonierst und trotzdem 25 EUR zahlen musst....
Wer sagt das ich 25EUR bezahle, achso deine Interpretationen wieder..
wie konnte ich das vergessen.

In diesem Thread ist wieder das übliche Verhalten zu erkennen:
Mangelnde Kombinationsgabe und ein falsches Welbild durch das einzige Druckmittel zu verbergen, dass man als Kunde besitzt:
Mit Kündigung drohen und dem Vertragspartner vertragsbruch vorwerfen.
in deinen Antworten ist wieder das übliche Verhalten zu erkennen:

Vorurteile und ein falsches Weltbild.

SAGMAL denkst du dir bei jeder deiner Aussagen eine solche Konstellation aus?
Was hat denn die Abmahnung und Kündigung seitens o2 mit meiner Bereitschaft die Rechnungen zu bezahlen zu tun? Wenn o2 meine Karte sperrt, nur weil ich eine 850EUR Rechnung anstandslos bezahlt habe, dann ist das Vertragsbruch.

Sorry, überdenke bitte nochmal deine super "Kombination".
Da du so ungeschickt warst und o2 mitgeteilt hast dass dein Freund die horrende Rechnung produziert hat, hast du deinen Vertragsbruch zugegeben und den Ball an o2 weitergegeben welche dich dann aus dem Vertrag kickten.


MfG -VKmobile-



Außerdem bin ich immer noch Vertragskunde bei o2, aber eben nicht mehr o2-Active-Kunde.

EB

Denke mal immer an andere Lösungen als die, die du dir
zusammenreimst..
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[2.1.1.1.1.1] boban antwortet auf VKmobile
07.07.2007 16:33
Benutzer VKmobile schrieb:


Was hat denn die Abmahnung und Kündigung seitens o2 mit meiner Bereitschaft die Rechnungen zu bezahlen zu tun? Wenn o2 meine Karte sperrt, nur weil ich eine 850EUR Rechnung anstandslos bezahlt habe, dann ist das Vertragsbruch.

Sorry, überdenke bitte nochmal deine super "Kombination". Da du so ungeschickt warst und o2 mitgeteilt hast dass dein Freund die horrende Rechnung produziert hat, hast du deinen Vertragsbruch zugegeben und den Ball an o2 weitergegeben welche dich dann aus dem Vertrag kickten.

Ich hatte bis damals nicht gewusst, dass die Weitergabe eines Handys an Dritte automatisch Vertragsbruch ist.
Natürlich weiss ich es jetzt besser, aber unter dem Strich komme ich jetzt mit BASE günstiger weg als jemals bei o2 (ich hatte o2-Active seitdem es die Möglichkeit gibt den abzuschließen)

Aber eine Frage bleibt trotzdem:
Wieso kündigt o2 einem gut zahlenden Kunden?

MfG -VKmobile-


MFG boban
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[2.1.1.1.1.1.1] NicoFMuc antwortet auf boban
07.07.2007 16:56
Benutzer boban schrieb:

Ich hatte bis damals nicht gewusst, dass die Weitergabe eines Handys an Dritte automatisch Vertragsbruch ist.

Was die Frage mit nem Duo oder Trio aufwirft. Da gibt es auch nur einen Vertragspartner. Soll man die Karten nur noch selbst nutzen? :-)

Bye
Nico
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[2.1.1.1.1.1.1.1] boban antwortet auf NicoFMuc
08.07.2007 17:43
Benutzer NicoFMuc schrieb:
Benutzer boban schrieb:

Ich hatte bis damals nicht gewusst, dass die Weitergabe eines Handys an Dritte automatisch Vertragsbruch ist.

Was die Frage mit nem Duo oder Trio aufwirft. Da gibt es auch nur einen Vertragspartner. Soll man die Karten nur noch selbst nutzen? :-)

Bye
Nico
Genau: nimme eine Duo-Karte für deine Freundin und schwupp du wirst von uns gekündigt, da du sie ja nicht selbst nutzt..
;-)

o2 can do...
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[3] spaceman antwortet auf anna0049
26.06.2007 18:23
bei o2 so weiterlaufen würden, meine SIM-Karten bei o2 freiwillig sperren lassen. Auch für diese Sperrungen wollte o2 jeweils 20 Euro.
Das ist klar. Du läßt sie ja freiwillig sperren.

Dazu kommt, daß ich chronisch krank bin und über ein zu geringes „Einkommen“ verfüge, um mir diesen verwaltungstechnischen Krieg mit o2 leisten zu können (Bescheinigungen über all das liegen o2 vor!)
Für was bitte schön braucht o2 eine Bescheinigung über deine chronische Krankheit? Das geht die nichts an. Eventuell kann man von Firmen kulanz erwarten, aber ob du nun behindert/nicht behindert, chronisch krank oder gesund bist, das is jedem Unternehmen Jacke wie Hose. (ausser es ist ne versicherung, etc.)

„Bestechungsversuchen“
Redest du grad von Vertragsverlängerung?

Es handelte sich um ein Telefonat von 2006, VOR meiner erstmalig zu 11/06 ausgesprochenen Kündigung).
Wann wurde die erstmalig ausgesprochen, wann hat der Vertrag begonnen? Hattest du da schon Probleme?
Ich nahm diese Bestechung (300 Euro Gutschrift, wenn ich bleibe, nicht an!), nahm aber Monate später die Kündigung zu 11/06 zurück
also wäre dein Vertrag regulär zum 11/06 ausgelaufen? Hast du stattdessen ein neues Handy erhalten?
als der Vertrag auf meinen Wunsch in einen Online-Vertrag gewandelt wurde
das geht eigentlich nur bei vertragsverlängerungen.

Das ganze Genion M oder L da kommt nun niemand mehr mit. Das müsste geneuer erläutert werden.

Gruß
Spaceman
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[4] GULASCH antwortet auf anna0049
26.06.2007 18:48

einmal geändert am 26.06.2007 18:49
Da ich mich mit Psychotherapie nicht auskenne, kann ich zu deinem unverständlichen Beitrag auch nicht viel sagen, außer dass jeder Zweitklässler besser schreiben kann.

Erst verlangt o2 angeblich 320,- Euro ungerechtfertigt von dir (für was? was soll das konkret heißen??) dann verlangen sie 20,- Euro für die Kartensperrungen, die du auch nicht zahlen willst. Dabei gibst du zu dass du die Karten hast sperren lassen. Dann musst du natürlich auch zahlen. Man kann auch nicht telefonieren ohne dass die Karte gesperrt ist, wenn du trotzdem sperren lässt, dein Pech.

Warum willst du aus dem "Horror"vertrag raus? Du musst doch nur kündigen und die Restlaufzeit (Maximal 24 Monate) abwarten? Wo ist das Problem? Seit wann gibt es denn Extrawürste für Kranke, die meinen ihre abgeschlossenen Verträge vorzeitig beenden zu können?

Im Text steht plötzlich, nach all dem Gemotze darüber, dass du aus dem "Horror"vertrag rauswillst, willst du auf einmal deinen Vertrag verlängern und in einen teureren Tarif (von M nach L) ?? Wie schlau ist das denn? Weißt du überhaupt was du willst?

d1 und d2 haben viel besseren Service, da stimme ich zu. Aber von erwachsenen Leuten sollte man erwarten können, dass sie es fertig bringen, einen nicht gewünschten Vertrag fristgerecht zu kündigen und auslaufen zu lassen.