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Rufnummermanipulation von o2 bei Premium Voice?


18.11.2011 20:09 - Gestartet von mayerde
einmal geändert am 19.11.2011 02:56
Vielen Nutzern ist lt. Googlerecherche das gleiche passiert wie mir. Das Handy ist in der Hostentasche und wählt wg. fehlender Tastensperre eine Nummer. o2 hat Partner, welche auch Premium Voice anbieten und ohne eine Vorwahl erreichbar sind. Bedenklich hier ist, das diese Kurzwahldienste frei tarifierbar sind und eine Zwangstrennung erst nach 60 Minuten erfolgen muss. Bei gleichfolgenden Ziffern wird darauf spekuliert, dass Handynutzer unbeabsichtigt diese "Nummer" wählen.

Mir liegt folgender Sachverhalt vor.

Laut o2 EVN wurde ein 13 Minütige (a 1,99 Euro) Verbindung zu net mobile mit der Rufnummer 6666666333 aufgebaut.

Bei Nachfrage bei net mobile wurde mir der Aufbau zur Rufnummer 66666 bestätigt. Als Dienstanbieter wurde mir amano mobile UG genannt, wo ein Mustafa Mussa Geschäftsführer ist, welcher vorher schon Projektleiter bei net mobile war. Bezüglich dem Dienst hört man nur eine Preisansage, was die Betrugsspekulation bestätigt. Man findet sehr viele Warnungen und Hinweise als Bestätigung, wenn man mit diesen Firmennamen googelt.

Jedenfalls Punkt ist die Diskrepanz zwischen der Rufnummer im o2 EVN und der eigentlichen Servicenummer.

Ich habe testweise andere Nummern angewählt mit der Zugabe erfundener zusätzlichen Ziffern. Jedesmal war ein erfolgreicher Verbindungsaufbau nicht möglich.

Wie kann dann aber sein, das o2 bei der Verbindungsanfrage 6666666333 den Request zur Premium Voice 66666 durchreicht?

Könnte hier § 263a StGB in Betracht kommen?
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[1] niknuk antwortet auf mayerde
19.11.2011 17:59
Dass eine Verbindung zustandekommt, sobald die Rufnummer vollständig gewählt ist und folgende Ziffern dabei ignoriert werden, ist vollkommen üblich. O2 hat sich also völlig korrekt verhalten, als sie nach Wahl der 66666 die Verbindung zu dem fraglichen Premium-Dienst hergesellt haben, obwohl noch weitere Ziffern folgten.

Ungewöhnlich ist allerdings, dass die überzähligen Ziffern auf dem EVN auftauchen. Das könnte aber damit zusammenhängen, dass beim Mobilfunk mit Blockwahl gewählt wird. D. h. erst werden alle Ziffern eingegeben und dann erst per Druck auf die Hörertaste gewählt. Auf diese Weise gelangt die gesamte Ziffernfolge als Block zum Provider und wird dort für die spätere Verwendung im EVN gespeichert. Dass die Vermittlungstechnik in diesem Fall nur die ersten 5 Ziffern auswertet und alle weiteren ignoriert, wird im EVN nicht berücksichtigt. Hättest du die zusätzlichen Ziffern dagegen erst nach Verbindungsaufbau gewählt (z. B. zur Steuerung eines Menüs), dann wären sie nicht im EVN aufgetaucht.

Dass du ein Handy ohne Tastensperre hast oder diese nicht aktiviert war, ist nicht Schuld von O2. Schon deswegen kann man O2 keine strafbare Handlung vorwerfen. Wenn du der Meinung bist, es sei kein Vertrag mit dem Premium-Anbieter zustandegekommen, musst du dich mit dem auseinandersetzen. Allerdings hast du das Recht, die Rechnung um die strittigen Beträge zu kürzen. Erst kürzlich wurde Telefonica dazu verurteilt, einen wegen Zahlungsverzugs gesperrten Anschluss wieder zu aktivieren, bei dem der Kunde die unstrittigen Beträge gezahlt und nur die strittigen einbehalten hat.

Gruß

niknuk
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[1.1] mayerde antwortet auf niknuk
19.11.2011 20:53
Benutzer niknuk schrieb:
Dass eine Verbindung zustandekommt, sobald die Rufnummer vollständig gewählt ist und folgende Ziffern dabei ignoriert werden, ist vollkommen üblich. O2 hat sich also völlig korrekt verhalten, als sie nach Wahl der 66666 die Verbindung zu dem fraglichen Premium-Dienst hergesellt haben, obwohl noch weitere Ziffern folgten.

Hallo,

Vielen Dank für Dein Feedback. Bei Telefonnummern, die ausserhalb von o2 liegen, werden Ziffern nicht gekürzt. Wenn man also an einer realen Nummer eine Ziffer hinzufügt, kommt keine Verbindung zustande. Innherhalb des o2-Netzes macht o2 anscheinend ein Art Matching. Das o2 Netz soll ja auf IP-Basis laufen, und da müssten für diese Erkennung Alghorithmen laufen



Ungewöhnlich ist allerdings, dass die überzähligen Ziffern auf dem EVN auftauchen. Das könnte aber damit zusammenhängen, dass beim Mobilfunk mit Blockwahl gewählt wird. D. h. erst werden alle Ziffern eingegeben und dann erst per Druck auf die Hörertaste gewählt. Auf diese Weise gelangt die gesamte Ziffernfolge als Block zum Provider und wird dort für die spätere Verwendung im EVN gespeichert. Dass die Vermittlungstechnik in diesem Fall nur die ersten 5 Ziffern auswertet und alle weiteren ignoriert, wird im EVN nicht berücksichtigt. Hättest du die zusätzlichen Ziffern dagegen erst nach Verbindungsaufbau gewählt (z. B. zur Steuerung eines Menüs), dann wären sie nicht im EVN aufgetaucht.

Dass du ein Handy ohne Tastensperre hast oder diese nicht aktiviert war, ist nicht Schuld von O2. Schon deswegen kann man O2 keine strafbare Handlung vorwerfen.

Das war bezogen auf den Vorwurf "Rufnummermanipulation", den Du entkräftet hast und nicht wg. fehlender Tastensperre.

Vorwurf kann man aber machen, das o2 nicht zum ersten mal Beschwerden wegen diesen Premium-Voice Firmen erhalten hat und die Machenschaften nicht unterbindet. Man braucht nur nach "net mobile" oder "Amano Mobile" googeln (vielleicht noch mit "o2") und man sieht, das sehr viele ungewollt Verbindungen berechnet kriegen für Premium Voice Dienste, welche nur für solche "Unfälle" geschaltet sind. Das ist o2 bekannt. Trotzdem halten sie diese Firmen als "Partner".

Bis dato kannte ich die Falle mit Premium Voice nicht. Dachte, das gebe es nur mit SMS und sonst müsste man bestimmte Anbietervorwahlen wählen wie z.B. 0900.




Wenn du der Meinung
bist, es sei kein Vertrag mit dem Premium-Anbieter zustandegekommen, musst du dich mit dem auseinandersetzen. Allerdings hast du das Recht, die Rechnung um die strittigen Beträge zu kürzen. Erst kürzlich wurde Telefonica dazu verurteilt, einen wegen Zahlungsverzugs gesperrten Anschluss wieder zu aktivieren, bei dem der Kunde die unstrittigen Beträge gezahlt und nur die strittigen einbehalten hat.

Gruß

niknuk

Vielen Dank noch einmal für Deine Mühe und Sachlichkeit.

Gruss

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[2] NekoInu antwortet auf mayerde
19.11.2011 19:26
Mir liegt folgender Sachverhalt vor.

Laut o2 EVN wurde ein 13 Minütige (a 1,99 Euro) Verbindung zu net mobile mit der Rufnummer 6666666333 aufgebaut.

Wie kann dann aber sein, das o2 bei der Verbindungsanfrage 6666666333 den Request zur Premium Voice 66666 durchreicht?

Könnte hier § 263a StGB in Betracht kommen?

Nein es ist kein Computerbetrug, da die Rufnummer 66666 existiert, und die Anbieter genau wissen wie solche Telefonate entstehen können.
o2 trifft da keine Schuld.
Es ist so das meistens eine Automatische Weiterleitung (wie eine Art Warteschleife) existiert!

Zur Info: Es gibt auch die Rufnummern: 11111,22222 ...:(
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[2.1] Chaossalto antwortet auf NekoInu
20.11.2011 14:26
Benutzer NekoInu schrieb:

Zur Info: Es gibt auch die Rufnummern: 11111,22222 ...:(

Das ist mir kürzlich mit der 777*** passiert.
Ich hatte kurz mit Tchibo prepaid telefoniert, anschließend waren noch 6,67€ drauf. Wir sind dann ins Schwimmbad und jemand hat auf meine Tasche "seine geschmissen" - dabei muss die Wahl der o. a. Nummer passiert sein. Jedenfalls ging dann später kein Gespräch mehr - es waren nur noch 0,01€ drauf.
Von Zuhaus hab ich versucht über FN die Hotline 01805...anzurufen. Nach 10 Min. á 14€cent Wartescheife hab ich aufgegeben und per Email um Klärung gebeten.
In den nächsten Tagen hat sich dann ein umfangreicher Emailverkehr ergeben - Tchibo wollte aber nur tel. Auskunft geben. Da ich aber nicht nochmal bereit war in der Wartescheife zu hängen bzw. die Sim (erstmal) wieder aufzuladen, kam es zu keiner "Lösung"...
Wir haben dann unsere 7 Tchibokarten, nach Nutzen des Guthabens, "in die Tonne getreten". Tchibo-Kommentar bei Ankündigung (kurz gefasst): "Machen Sie doch...".
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[2.1.1] niknuk antwortet auf Chaossalto
21.11.2011 11:31
Benutzer Chaossalto schrieb:

Wir haben dann unsere 7 Tchibokarten, nach Nutzen des Guthabens, "in die Tonne getreten".

Das Aktivieren der Tastensperre beim Handy wäre bedeutend zielführender gewesen. Ohne Tastensperre kann genau das Gleiche bei jedem anderen Mobilfunkanbieter passieren, und so gut wie kein Anbieter dürfte da kompromissbereit sein. Schließlich hat sich der Mobilfunkanbieter nichts zuschulden kommen lassen, denn er hat das "Gespräch" nur vermittelt. In vielen Fällen kann nicht einmal der Mehrwertdienst-Anbieter in Regress genommen werden, denn auch der kann nicht zwischen einem absichtlichen und einem versehentlichen Anruf unterscheiden. Eine Chance hat man nur, wenn man beweisen kann, dass kein Vertrag zustande kam. Aber auch dafür ist nicht der Mobilfunkanbieter der Ansprechpartner, sondern der Mehrwertdienste-Anbieter.

Ich hatte mal ein Handy, das hat sogar bei aktivierter Tastensperre unabsichtlich gewählt. Grund: durch langes Drücken des seitlich angebrachten Kamera-Auslösers konnte man die Tastensperre deaktivieren (diese eher blödsinnige Konstruktion sollte wohl Schnappschüsse ermöglichen, ohne vorher die Tastensperre deaktivieren zu müssen). Ich habe daraufhin eigens für dieses Handy eine Tasche angeschafft, die so konstruiert war, dass das nicht mehr passieren konnte. Und schon war Ruhe im Karton. Auf die Idee, von meinem Mobilfunkanbieter die Kosten (die glücklicherweise gering waren) erstattet zu bekommen, bin ich gar nicht erst gekommen.

Gruß

niknuk
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[2.1.1.1] arndt1972 antwortet auf niknuk
21.11.2011 19:13
Das Aktivieren der Tastensperre beim Handy wäre bedeutend zielführender gewesen. Ohne Tastensperre kann genau das Gleiche bei jedem anderen Mobilfunkanbieter passieren, und so gut wie kein Anbieter dürfte da kompromissbereit sein.

Und das zu Recht!!!!!!
Also ehrlich: wie kann man so, Entschuldigung aber die Worte sind hier angebracht, blöde sein und ein Handy ohne Tastensperre in die Hosentasche oder eine große Tasche mit anderen Sachen drin packen?! Die Leute sollten mal aufhören immer die Schuld bei anderen Leuten etc. zu suchen. Wer so blöde ist und das macht, ist eindeutig selbst schuld! Man muß sich auch mal sein eigenes Fehlverhalten eingestehen. Eigentlich jedes Handy bietet die Möglichkeit eine automatische Tastensperre zu aktivieren.
Wir wollen immer als mündige Bürger behandlet werden, aber wenn man Mist gemacht hat, dann kann gar nicht genug reguliert werden und man kann nicht genug Verantwortung auf andere übertragen.
Ich finde das einfach nur peinlich!
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[2.1.1.2] Chaossalto antwortet auf niknuk
21.11.2011 19:47
Benutzer niknuk schrieb:
Benutzer Chaossalto schrieb:

Wir haben dann unsere 7 Tchibokarten, nach Nutzen des Guthabens, "in die Tonne getreten".

Das Aktivieren der Tastensperre beim Handy wäre bedeutend zielführender gewesen.

Das ist natürlich richtig. Insofern war mein "Einmischen" hier eigentlich nicht richtig. Mir waren aber bisher solche Nummern nicht bekannt. Das "das Handy selbst gewählt hatte", war nicht mehr zu erkennen - ich konnte mir den Guthabenverlust dann auch nciht erklären und wollte NUR DAS vom Support erfahren. Hätten die mir gleich geantwortet, das sowas passiert, wenn man eine solche Nummer wählt, hätte ich eine entsprechende Erklärung gehabt....ich hab es aber erst jetzt in diesem Thread erfahren und nicht von unserem Anbieter, der doch sicherlich das Wählen dieser kostenpflichtigen Nummer "erkennen" kann.
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[2.1.1.2.1] mayerde antwortet auf Chaossalto
23.11.2011 16:11
Das war bei mir genauso. Mir war auch nicht bekannt, das es "Premium Dienste" ohne spezielle Vorwahl gibt. Die Anbieter von 11111, 22222, 33333, etc. verdienen sich dumm und dämlich mit den versehentlichen Anwahlen. Es ist nicht mal Reklame zu den Kurzwahlen geschaltet (habe jedenfalls keine gefunden).

Ich habe bei o2 telefonisch alle Ausgänge für 0900 etc sperren lassen. Das es noch Kurzwahlen gibt, wurde mir telefonisch nicht gesagt und dementsprechend auch nicht gesperrt.

Bei o2 werden diese Firmen als Partner geführt!!! Die Nummern sind, so wie ich es erkennen kann, netzintern. Bei meinen Versuchen kann man nur bei Netzinternen eine Verbindung zu kürzeren Rufnummern herstellen. z.B. 6666666333 wird verbunden mit 666666. Wäre die Kurzwahl extern, ginge das nicht. Das kann jeder für sich mal ausprobieren. Mein Unverständnis ist, das o2 dies toleriert und nicht die Firmen kündigt.
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[2.1.1.2.1.1] niknuk antwortet auf mayerde
23.11.2011 16:54

einmal geändert am 23.11.2011 16:55
Benutzer mayerde schrieb:

Bei o2 werden diese Firmen als Partner geführt!!! Die Nummern sind, so wie ich es erkennen kann, netzintern. Bei meinen Versuchen kann man nur bei Netzinternen eine Verbindung zu kürzeren Rufnummern herstellen. z.B. 6666666333 wird verbunden mit 666666.

Nur zur Info: Premium-Kurzwahlen sind meines Wissens nur 5-stellig. Die Nummer, mit der man in deinem Beispiel verbunden wird, müsste also die 66666 und nicht die 666666 sein. Die E-Plus-Anbietersuchseite (http://premiumdienste.eplus.de/index.asp) gibt für die 66666 die von dir bereits genannte Firma Amanomobile aus, deren Geschäftsführer tatsächlich ein gewisser Mustafa Mussa ist. Für 666666 wird dagegen kein Anbieter gefunden.

Wäre die Kurzwahl extern, ginge das nicht. Das kann jeder für sich mal ausprobieren.

Mir ist es zu teuer, das mal auszuprobieren ;-) Bei regulären Festnetznummern (die ja bezogen auf das O2-Mobilfunknetz ebenfalls netzextern sind) werden zusätzliche Ziffern jedenfalls ignoriert. Ich habe eben auf meinem O2-Handy die Nummer meines Festnetzanschlusses plus angehängter "123" gewählt. Ergebnis: ich wurde mit meinem Festnetzanschluss verbunden, die angehängte "123" wurde ignoriert. Aber es kann ja sein, dass das bei Premium-Kurzwahlen anders ist.

Gruß

niknuk
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[2.1.1.2.1.1.1] mayerde antwortet auf niknuk
23.11.2011 17:35
Benutzer niknuk schrieb:

Nur zur Info: Premium-Kurzwahlen sind meines Wissens nur 5-stellig.

habe es mit der Anzahl der sechsen jetzt für die Argumentation nicht so genau genommen. Sollte nur ein Beispiel sein.


Bei regulären
Festnetznummern (die ja bezogen auf das O2-Mobilfunknetz ebenfalls netzextern sind) werden zusätzliche Ziffern jedenfalls ignoriert. Ich habe eben auf meinem O2-Handy die Nummer meines Festnetzanschlusses plus angehängter "123" gewählt. Ergebnis: ich wurde mit meinem Festnetzanschluss verbunden, die angehängte "123" wurde ignoriert.

Ist bei mir definitiv nicht so. Bei angehängter Nummer wird zu o2-Festnetz als auch zu Fremd-Festnetzen nicht verbunden. Habe es eben noch einmal verifiziert. Angsage: die Nummer existiert nicht. Bei mir ist es konkret o2on und ich nutze GMS (kein UMTS-Netz).


Salud
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[2.1.1.2.1.1.1.1] niknuk antwortet auf mayerde
23.11.2011 17:46
Benutzer mayerde schrieb:

Ist bei mir definitiv nicht so. Bei angehängter Nummer wird zu o2-Festnetz als auch zu Fremd-Festnetzen nicht verbunden. Habe es eben noch einmal verifiziert. Angsage: die Nummer existiert nicht. Bei mir ist es konkret o2on und ich nutze GMS (kein UMTS-Netz).

Bei mir war es ein O2 blue- und ein Alice Mobile-Anschluss (beide im O2-Netz geschaltet). Ich habe damit meinen Alice-Festnetzanschluss angerufen. Um auszuschließen, dass O2 einen Alice-Festnetzanschluss nicht vielleicht doch als netzintern betrachtet (schließlich gehören O2 und Alice inzwischen beide zu Telefonica), habe ich es jetzt noch einmal mit einem Telekom-Festnetzanschluss sowie mit einem T-Mobile-Mobilfunkanschluss versucht. Ergebnis: in allen Fällen wurden überzählige Ziffern ignoriert. Die Ansage "Rufnummer existiert nicht" bekomme ich nur, wenn ich tatsächlich eine nicht existente Nummer wähle.

Gruß

niknuk