Rückbuchungsgebühr????

Benutzer spachtel schrieb:


Ja, Simply, Victor Vox, Drillisch & Co. sind einfach unseriös!
Das ist mittlerweile bekannt - auch beim Verbraucherschutz.
Bei meier Frau ähnliches:
Obwohl wir denen die ja völlig wertlose SIM-Karte (eigentlich ein Stück Müll!) zurückgeschickt haben (mit dem Vermerk, dass wir im Urlaub waren, kam 2 Tage später promt eine "nicht beantwortbare" E-Mail vom "Kundenservice", dass das aber "leider" nun zu spät war und sie nun "leider" keine Gutschrift für das SIM-Kartenpfand mehr erstellen können!
Tja, liebe Herren Choulidis, für den Lastschriftwiderruf war`s aber "leider" noch nicht zu spät! Nun freuen wir uns beide schon auf das "vorgefertigte Anwaltschreinben" mit angehängtem Zahlschein. Das wird wieder richtig spannend ;-))
Dieser Laden, samt seinen Geschäftsgebahren ist absolut der letzte Heuler! Guck Dir doch nur die Namen der Geschäftsführer an ...... Hallo, wir sind aber hier in Deutschland und nicht auf Rhodos oder so .... liebe Freunde, so nicht!
Die wollen jeden Kunden der gekündigt hat auch noch bestrafen.
Ich kann nur jedem raten: Leute, bezahlt evtl. lieber ein paar Cent pro Minute im Monat mehr und ihr habt einen seriösen Anbieter, es gibt ja nun wirklich genügend, da muss man sich sowas nicht antun!

Gruß
phone 4 you

Die spinnen wohl?!?

Aber es wird noch besser: für Rücklastschriften fällt bei Simply üblicherweise eine sittenwidrige und damit widerrechtliche Gebühr in Höhe von ca 26 Euro an.

Da sollte mal jemand Zeit und Geld für eine Musterklage haben.....

>Guck Dir doch nur die Namen der Geschäftsführer

Können wir in diesem Forum bitte sachlich argumentieren und diskutieren?!? Das hat doch nix mit den Gebühren oder sonstiges zu tun oder?!?


Was heißt den hier bestrafen?!? Du hättest Dir vor Abschluß des Vertrages mal einfach die Gebühren auf der Homepage anschauen sollen!!
Ich habe ehrlich keine Lust ein "paar Cent" mehr zu zahlen! Dafür nehme ich gerne eine teure Hotline-Nummer oder ein Sim-Pfand in Kauf, auch wenn ich das Sim-Pfand für lächerlich halte!
Also, ich kann nur sagen: Selbst Schuld, wenn man sich nicht vorher informiert!

Benutzer spachtel schrieb:

Die Gebühr für Guthabenerstattungen gibt es bei sehr vielen Billiganbietern, das ist nix besonderes.
Einzig die Sache mit der Kartenrücksendung bzw. Gebühr bei Nichtrücksendung ist bei simply etwas speziell (und ziemlich gaga), der Rest ist standard.

Benutzer spachtel schrieb:

Ja habe die gleiche Erfahrung gemacht, auch wurde einfach 10€ aufgebucht obwohl noch ein Guthaben von 14€ bestand.
Habe mein Geld bis heute nicht zurück. FINGER weg. Note 10!!!!

Ich habe ähnliche Erfahrungen mit der Firma Fonic gemacht. Mehr oder weniger aus Versehen gingen vier SMS an die Auflade-Adresse für das Prepaid-Handy, aber - glücklicherweise, dachte ich - ohne den Aufladecode. Doch nichtsdestotrotz wurden 40 Euro abgebucht und aufgeladen. Nach Rückbuchung wurden mir 40 Euro Rückbuchungsgebühr berechnet !!!!

Davon habe ich einen Teilbetrag gezahlt, mit einem entsprechenden Schreiben über die unlautere Höhe. Fonic gab die offene "Forderung" (besser "Unverschämtheit") dann an ein inkassounternehmen weiter, ohne mir irgendwelche Infos zu schicken. Als ich kurze Zeit später eine Rufnummernportierung beantragen wollte, habe ich Fonic eine Einzzugsermächtigung über den noch offenen Betrag erteilt und mehrfach diesbezüglich nachgefragt. Die Portierung war wichtiger. Bei Fonic wusste aber 'niemand mehr Bescheid' bzw. es gehört zum üblichen Mobbing gegen Kunden, die nicht bereit sind, die technischen Defizite der Unternehmen mitzufinanzieren (wie gesagt, kein Aufladecode), die sicher intern vorliegende Notiz über das Inkassoverfahren vor den Kunden geheim zu halten. So herrschte dann über ein Jahr Unklarheit, ob noch eine Rufnummernportierung möglich wäre oder nicht. Und jetzt erhalte ich am 08.01.2014 ein Schreiben von Infoscore (die Geschichte mit Fonic ereignete sich im September 2012), geschrieben am 31.12.2013, ich solle bitte bis zum 10.01. 2014 !!! Frist also vorhersehbar durch die Feiertage genau zwei Tage, insgesamt 48,07 Euro für die 15 Euro zahlen, die bei Fonic noch offen waren.

Leider enden solche Verfahren in Bayern in der Regel mit einem Vergleich, - andererseits könnte ich eine Widerklage /eigene Klage einreichen, weil die nicht mögliche Rufnummernportierung mit Auftrags- und Kundenverlusten verbunden war. Also einen Prozess über ca 5000 Euro Streitwert anzetteln. Vielleicht gibt es hier ja einen Juristen/ eine Juristin, der/die der Gebühren-Terror von Kommunikationsunternehmen auch auf die Nerven geht. Dann bitte melden ur%dr-ulrike-ritter.de



Benutzer Seedusty schrieb: