Thread
Forum zu:
Threads:
Menü

Unzulässige Methoden bei TELE 2


28.11.2006 18:07 - Gestartet von Mirandor
Meine Tochter erhielt im Oktober 2005 einen Anruf von der TELE 2 mit dem Hinweis "unverbindlich" die Vorteile von TELE 2 testen zu können. Nachdem ich davon Kenntnis erhielt, hat sie auf mein Anraten hin zunächst fernmündlich, dann per Email die TELE 2 darauf hingewiesen, dass sie keinesfalls eine Verpflichtung, geschweige einen Vertrag mit TELE 2 einzugehen gedenke. Als Folge erhielt sie keine Antworten, stattdessen Rechnungen, die sie postwendend zurück sandte. Eine Nachfrage bei der Telekom bestätigte unsere Befürchtung, dass sich TELE 2 widerrechtlich in Form Preselection in den Festnetzanschluss eingeschaltet hatte. Auf ihr Betreiben wurde das von der Telekom rückgängig gemacht. Es folgten weitere Rechnungen und Mahnungen, die Antwort hieraus kam nie zu Stande, es wurden alle Versuche beharrlich ignoriert und nach einem Jahr, Ende November 2006, das Inkassounternehmen infoscore mit der Aufforderung eingeschaltet, unverzüglich die offene Forderung zu begleichen, sonst droht ein gerichtliches Mahnverfahren. Da es sich bei der geforderten Summe um "Peanuts" = unter 10,00 EURO handelte, wurde der Betrag überwiesen, um endlich Ruhe zu haben. Fazit: Ich kann nur jedem anraten, niemals, weder mündlich bzw. fernmündlich noch auf andere Weise sich auf die dubiosen Machenschaften der TELE 2 einzulassen; denn es sind Methoden, die hier zur Anwendung gelangen, die normalerweise dem "Drückermilieu" zuzuordnen sind!Finger weg!
Menü
[1] bananensplit antwortet auf Mirandor
29.11.2006 14:53

einmal geändert am 29.11.2006 14:54
Benutzer Mirandor schrieb:
Meine Tochter erhielt im Oktober 2005 einen Anruf von der TELE 2 mit dem Hinweis "unverbindlich" die Vorteile von TELE 2 testen zu können.

sie waren mit am telefon und haben zugehört? nicht verbindlich??? aufwachen

Nachdem ich davon Kenntnis erhielt, hat sie auf mein Anraten hin zunächst fernmündlich, dann per Email die TELE 2 darauf hingewiesen, dass sie keinesfalls eine Verpflichtung, geschweige einen Vertrag mit TELE 2 einzugehen gedenke. Als Folge erhielt sie keine Antworten, stattdessen Rechnungen, die sie postwendend zurück sandte. Eine Nachfrage bei der Telekom bestätigte unsere Befürchtung, dass sich TELE2 widerrechtlich in Form Preselection in den Festnetzanschluss eingeschaltet hatte.

warum widerrechtlich? ihre tochter hat mit SICHERHEIT ihr ok gegeben. sonst würde die dtag nicht einfach umstellen.

Auf ihr Betreiben wurde das von der Telekom rückgängig gemacht. Es folgten weitere Rechnungen und Mahnungen, die Antwort hieraus kam nie zu Stande, es wurden alle Versuche beharrlich ignoriert und nach einem Jahr, Ende November 2006, das Inkassounternehmen infoscore mit der Aufforderung eingeschaltet, unverzüglich die offene Forderung zu begleichen, sonst droht ein gerichtliches Mahnverfahren. Da es sich bei der geforderten Summe um "Peanuts" = unter 10,00 EURO handelte, wurde der Betrag überwiesen, um endlich Ruhe zu haben. Fazit: Ich kann nur jedem anraten, niemals, weder mündlich bzw. fernmündlich noch auf andere Weise sich auf die

warum dubios? weil die kunden am telefon pennen, nicht zuhören und dann weinen.

dubiosen Machenschaften der TELE 2 einzulassen; denn es sind Methoden, die hier zur Anwendung gelangen, die normalerweise dem "Drückermilieu" zuzuordnen sind!Finger weg!

genau wie telekom, arcor und wie sie alle heissen. upss, telekom auch? das macht nichts. das ist ja die telekom. die darf das und da bleiben wir alle treue kunden.
Menü
[1.1] Mirandor antwortet auf bananensplit
29.11.2006 21:38
Deine Antworten klingen wie "Bananensplit", wen wundert es, wenn solche Spinner irgendein Stuss von sich geben, keine Ahnung und mitreden wollen, das haben wir gerne, auf solche unqualifizierten Antworten bzw. Meinungen kann man getrost verzichten, träume schön weiter so, Du Spinner........­............Gute Nacht !!!
Menü
[1.1.1] hannilop antwortet auf Mirandor
30.11.2006 06:17
tja so ist das immer wenn man merkt das man unrecht hat wird man gleich beleidigend... tz tz tz. es wurde 100 % mit deiner tochter ein aufnahme protokoll gemacht das du hier im forum auch lesen kannst.. wenn du nächstes mal rumheulst, einfach mal das telefonat mithören ne :-)

lg der hanni
Menü
[1.1.1.1] bananensplit antwortet auf hannilop
30.11.2006 10:18
Benutzer hannilop schrieb:
tja so ist das immer wenn man merkt das man unrecht hat wird man gleich beleidigend... tz tz tz. es wurde 100 % mit deiner tochter ein aufnahme protokoll gemacht das du hier im forum auch lesen kannst.. wenn du nächstes mal rumheulst, einfach mal das telefonat mithören ne :-)

lg der hanni

so sieht es aus und hat meine volle zustimmung
Menü
[1.1.2] bananensplit antwortet auf Mirandor
30.11.2006 10:17
Benutzer Mirandor schrieb:
Deine Antworten klingen wie "Bananensplit", wen wundert es, wenn solche Spinner irgendein Stuss von sich geben, keine Ahnung und mitreden wollen, das haben wir gerne, auf solche unqualifizierten Antworten bzw. Meinungen kann man getrost verzichten, träume schön weiter so, Du Spinner........­............Gute Nacht !!!

ich bin kunde bei tele2, habe den vertrag telefonisch gemacht.
weiss also was passiert.

da die callcenter von tele2 es nicht mitbekommen, wenn man schon kunde ist, werde ich auch heute noch angerufen und gefragt, ob ich kunde werden will. naja da kann man auch dran arbeiten.

ein gutes hat man, wenn man angerufen wird. man kann nochmal genau nachfragen wie der genaue ablauf ist.

die aufnahme wird gemacht. das ist ein vertrag und kein test oder sonst für ein mist der hier immer angegeben wird.

wenn die aufnahme in ordnung ist dann geht sie sofort zur telekom und der kunde wird umgestellt.

das hat NICHTS mit der widerufsfrist zu tun. die besteht ja immer noch.

telekom stellt um und der kunde telefoniert über tele2.

zur aufnahme: die wird von der dtag abgesegnet und kann dann so verwendet werden.

so sie spinner. ich behaupte immer noch, dass man als kunde am telefon genau zuhören und das gespräch nicht verschlafen sollte.

unqualifizierter mist war das, was sie als komentar geschrieben haben. getroffene hunde bellen.
Menü
[1.1.2.1] Mirandor antwortet auf bananensplit
30.11.2006 10:39
Hallo Bananensplit,

Frage:Wieviel bekommen Sie für Ihre destruktiven, unqualifizierten Kommentare, oder gehören Sie letztendlich auch zu dieser "Drückerbande", die sich nun in diesem Forum Gehör verschaffen wollen?
Si tacuisses, philosophus mansisses! = zu Deutsch = Hätten Sie doch nur geschwiegen, wären Sie ein Philosoph geworden!
Wenn man Sie ernst nehmen soll, lernen Sie erst einmal, wie man sich fehlerfrei der deutschen Sprache bemächtigen kann!
MfG
Mirandor
Menü
[1.1.2.1.1] bananensplit antwortet auf Mirandor
30.11.2006 18:15
Benutzer Mirandor schrieb:
Hallo Bananensplit,

Frage:Wieviel bekommen Sie für Ihre destruktiven, unqualifizierten Kommentare, oder gehören Sie letztendlich auch zu dieser "Drückerbande", die sich nun in diesem Forum Gehör verschaffen wollen?
Si tacuisses, philosophus mansisses! = zu Deutsch = Hätten Sie doch nur geschwiegen, wären Sie ein Philosoph geworden! Wenn man Sie ernst nehmen soll, lernen Sie erst einmal, wie man sich fehlerfrei der deutschen Sprache bemächtigen kann!
MfG
Mirandor

ach du lieber gott. wenn einem nichts mehr einfällt, kommt man auf dieser schiene.

das was sie hier anbringen ist peinlich.

warum kommt man den forenmitgliedern, welche mal für ein unternehmen stellung beziehen, immer mit der mitarbeiterschiene (da mag es ja auch welche geben).

auch wenn sie besser deutsch können, läßt sich das nicht auf ihre persönlichkeit übertragen.
Menü
[1.2] jessnitz2006 antwortet auf bananensplit
30.11.2006 09:00
Oh bananensplit, man hört aus jedem Wort, das du schreibst eine Arroganz die weh tut. Warum machst du das ärgert es dich, daß es Menschen gibt, die nicht nur misstrauisch sind, und nicht in jedem Anruf einen potenziellen Kundenfänger sehen. Warum musst du in die Wunde stechen, die schon da ist. Die User schreiben das doch nur, um ihren Ärger zu machen.
Du bist doch bestimmt auch schon mal auf´s Maul gefallen, sonst wärst du nicht so verbittert.
Das Forum ist doch für die User da die sich Luft machen wollen, und ich bin auch nur hier her gekommen um Nachlesen zu können, was Tele2 im schlimmsten Fall tut. Also komm runter von deinem besser wissenden Ross und lass die Menschen Ihre Erfahrungen niederschreiben ohne bissige Kommentare.


Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer Mirandor schrieb:
Meine Tochter erhielt im Oktober 2005 einen Anruf von der TELE 2 mit dem Hinweis "unverbindlich" die Vorteile von TELE 2 testen zu können.

sie waren mit am telefon und haben zugehört? nicht verbindlich??? aufwachen

Nachdem ich davon Kenntnis erhielt, hat sie auf mein Anraten hin zunächst fernmündlich, dann per Email die TELE 2 darauf hingewiesen, dass sie keinesfalls eine Verpflichtung, geschweige einen Vertrag mit TELE 2 einzugehen gedenke. Als Folge erhielt sie keine Antworten, stattdessen Rechnungen, die sie postwendend zurück sandte. Eine Nachfrage bei der Telekom bestätigte unsere Befürchtung, dass sich TELE2
widerrechtlich in Form Preselection in den
Festnetzanschluss
eingeschaltet hatte.

warum widerrechtlich? ihre tochter hat mit SICHERHEIT ihr ok gegeben. sonst würde die dtag nicht einfach umstellen.

Auf ihr Betreiben wurde das von der Telekom rückgängig gemacht. Es folgten weitere Rechnungen und Mahnungen, die Antwort hieraus kam nie zu Stande, es wurden alle Versuche beharrlich ignoriert und nach einem Jahr, Ende November 2006, das Inkassounternehmen infoscore mit der Aufforderung eingeschaltet, unverzüglich die offene Forderung zu begleichen, sonst droht ein gerichtliches Mahnverfahren. Da es sich bei der geforderten Summe um "Peanuts" = unter 10,00
EURO handelte, wurde der Betrag überwiesen, um endlich Ruhe zu haben. Fazit: Ich kann nur jedem anraten, niemals, weder mündlich bzw. fernmündlich noch auf andere Weise sich auf die

warum dubios? weil die kunden am telefon pennen, nicht zuhören und dann weinen.

dubiosen Machenschaften der TELE 2 einzulassen; denn es sind Methoden, die hier zur Anwendung gelangen, die normalerweise dem "Drückermilieu" zuzuordnen sind!Finger weg!

genau wie telekom, arcor und wie sie alle heissen. upss, telekom auch? das macht nichts. das ist ja die telekom. die
darf das und da bleiben wir alle treue kunden.
Menü
[1.2.1] bananensplit antwortet auf jessnitz2006
30.11.2006 10:23
Benutzer jessnitz2006 schrieb:
Oh bananensplit, man hört aus jedem Wort, das du schreibst eine Arroganz die weh tut. Warum machst du das ärgert es dich, daß es Menschen gibt, die nicht nur misstrauisch sind, und nicht in jedem Anruf einen potenziellen Kundenfänger sehen. Warum musst du in die Wunde stechen, die schon da ist. Die User schreiben das doch nur, um ihren Ärger zu machen.
Du bist doch bestimmt auch schon mal auf´s Maul gefallen, sonst wärst du nicht so verbittert.
Das Forum ist doch für die User da die sich Luft machen wollen, und ich bin auch nur hier her gekommen um Nachlesen zu können, was Tele2 im schlimmsten Fall tut. Also komm runter von deinem besser wissenden Ross und lass die Menschen Ihre Erfahrungen niederschreiben ohne bissige Kommentare.



das hat damit nichts zu tun. man ist gerne hilfreich, wenn ein kunde sagt, mir ist das und das passiert, wie komme ich hier raus und wie kann man mir helfen.

mich kotzt es nur an, wenn man jemanden als unseriös bezeichnet und betrug schreit, wenn man blind und ohne nachzufragen verträge abschliesst (das gilt bei unternehmen und privatpersonen)
Menü
[1.3] carolaS antwortet auf bananensplit
22.03.2007 18:18
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer Mirandor schrieb:
Meine Tochter erhielt im Oktober 2005 einen Anruf von der TELE 2 mit dem Hinweis "unverbindlich" die Vorteile von TELE 2 testen zu können.

sie waren mit am telefon und haben zugehört? nicht verbindlich??? aufwachen

Nachdem ich davon Kenntnis erhielt, hat sie auf mein Anraten hin zunächst fernmündlich, dann per Email die TELE 2 darauf hingewiesen, dass sie keinesfalls eine Verpflichtung, geschweige einen Vertrag mit TELE 2 einzugehen gedenke. Als Folge erhielt sie keine Antworten, stattdessen Rechnungen, die sie postwendend zurück sandte. Eine Nachfrage bei der Telekom bestätigte unsere Befürchtung, dass sich TELE2
widerrechtlich in Form Preselection in den
Festnetzanschluss
eingeschaltet hatte.

warum widerrechtlich? ihre tochter hat mit SICHERHEIT ihr ok gegeben. sonst würde die dtag nicht einfach umstellen.

Auf ihr Betreiben wurde das von der Telekom rückgängig gemacht. Es folgten weitere Rechnungen und Mahnungen, die Antwort hieraus kam nie zu Stande, es wurden alle Versuche beharrlich ignoriert und nach einem Jahr, Ende November 2006, das Inkassounternehmen infoscore mit der Aufforderung eingeschaltet, unverzüglich die offene Forderung zu begleichen, sonst droht ein gerichtliches Mahnverfahren. Da es sich bei der geforderten Summe um "Peanuts" = unter 10,00
EURO handelte, wurde der Betrag überwiesen, um endlich Ruhe zu haben. Fazit: Ich kann nur jedem anraten, niemals, weder mündlich bzw. fernmündlich noch auf andere Weise sich auf die

warum dubios? weil die kunden am telefon pennen, nicht zuhören und dann weinen.

dubiosen Machenschaften der TELE 2 einzulassen; denn es sind Methoden, die hier zur Anwendung gelangen, die normalerweise dem "Drückermilieu" zuzuordnen sind!Finger weg!

genau wie telekom, arcor und wie sie alle heissen. upss, telekom auch? das macht nichts. das ist ja die telekom. die darf das und da bleiben wir alle treue kunden.

Lassen Sie sich von Typen wie "Bananensplit" aus der jüngsten Bananenrepublik oder GKr Pro-Redner für Dr. (Intensivwerber) weder verdummen noch einschüchtern! Sie bzw. wir haben natürlich völlig Recht! Diskussionen sind mit solchen nicht erforderlich!
Menü
[2] clearwater antwortet auf Mirandor
30.11.2006 07:20
Kein Beitrag
Menü
[2.1] clearwater antwortet auf clearwater
30.11.2006 07:26
Hallo, Ihre Befürchtungen, dass Tele2 mit den Forderungen bei Gerichten irgendeinen Erfolg hätte erzielen können, waren falsch. Tele2 muss nachweisen, dass ein Vertrag zustande gekommen ist. Ein Interesse an einem Produkt begründet keinen Vertragsabschluss. Häufig werden Inkasso-Büros zwecks Einschüchterung eingeschaltet, bleibt der "Kunde" eisern, verläuft die Sache meist im Winde. Schalten Sie ihre Verbraucherschutzzentrale ein. Fordern Sie ihr Geld nebst ihren Auslagen zurück, Porto, Telefon etc. nicht vergessen.

Gruß

clearwater, Saarland

Menü
[2.1.1] ElaHü antwortet auf clearwater
30.11.2006 09:51
Mirador schreibt, dass ihre Tochter gleich telefonisch und per Email, klar gemacht hat, dass sie keinen Vertrag bei Tele 2 wünscht. Nach dem Fernabsatzgesetz hat sie auch innerhalb von 14 Tagen die Möglichkeit einen telefonisch geschlossenen Vertrag zu stornieren.
Nun hat meine Mutter selbst erlebt, dass Tele 2 solche Stornierungen einfach ignoriert. Meine Mutter hatte auch so eine Werbegespräch mit Tele2. Ihr war bewußt, dass sie einen Vertrag abgeschlossen hat und hat dann schriftlich widerrufen, Trotzdem wurde die Preselection auf Tele 2 geschaltet.
Menü
[2.1.2] Mirandor antwortet auf clearwater
30.11.2006 09:54
Hallo clearwater,

recht herzlichen Dank für Ihre äußerst hilfreichen wie umfassenden Anregungen, die ich in vollem Umfang umzusetzen gedenke.Über den Fortschritt bzw. das Ergebnis werde ich Sie unterrichten!
MfG
Mirandor
Menü
[2.1.3] bananensplit antwortet auf clearwater
30.11.2006 10:26
Benutzer clearwater schrieb:
Hallo, Ihre Befürchtungen, dass Tele2 mit den Forderungen bei Gerichten irgendeinen Erfolg hätte erzielen können, waren falsch. Tele2 muss nachweisen, dass ein Vertrag zustande gekommen ist. Ein Interesse an einem Produkt begründet keinen Vertragsabschluss. Häufig werden Inkasso-Büros zwecks Einschüchterung eingeschaltet, bleibt der "Kunde" eisern, verläuft die Sache meist im Winde. Schalten Sie ihre Verbraucherschutzzentrale ein. Fordern Sie ihr Geld nebst ihren Auslagen zurück, Porto, Telefon etc. nicht vergessen.

Gruß

clearwater, Saarland


das gab es schon einmal in einer morgensendung im fernsehen.
da hat jemand gesagt, dass er telefonisch keinen vertrag gemacht hat und hat auch betrug geschrien.
das schöne war, das tele2 die aufnahme vorgespielt hat. da war der mann auf einmal ganz kleinlaut.
Menü
[2.1.3.1] vickycolle2006 antwortet auf bananensplit
26.07.2007 07:33
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer clearwater schrieb:
Hallo, Ihre Befürchtungen, dass Tele2 mit den Forderungen bei Gerichten irgendeinen Erfolg hätte erzielen können, waren falsch. Tele2 muss nachweisen, dass ein Vertrag zustande gekommen ist. Ein Interesse an einem Produkt begründet keinen Vertragsabschluss. Häufig werden Inkasso-Büros zwecks Einschüchterung eingeschaltet, bleibt der "Kunde" eisern, verläuft die Sache meist im Winde. Schalten Sie ihre Verbraucherschutzzentrale ein. Fordern Sie ihr Geld nebst ihren Auslagen zurück, Porto, Telefon etc. nicht vergessen.

Gruß

clearwater, Saarland


das gab es schon einmal in einer morgensendung im fernsehen. da hat jemand gesagt, dass er telefonisch keinen vertrag gemacht hat und hat auch betrug geschrien.
das schöne war, das tele2 die aufnahme vorgespielt hat. da war der mann auf einmal ganz kleinlaut.

der tread ist zwar schon ziemlich alt,
aber irgendwie hast du den schuss nicht gehört kann das sein?

er hat eindeutig geschrieben (das was auch immer am telefon besprochen wurde, wissen wir alle nicht), danach eindeutig widerrufen wurde ... und tele2 hat das gemacht, was man ihnen im allgemeinen nachsagt: gar nichts.

darum ging es und um nichts anderes,
denn das ist u.a. der grund warum der gesetzgeber diese widerrufsfrist für haustürgeschäfte (telefonmarketing ist nichts anderes) eingeführt hat.

gruss
vicky
- die grundsätzlich nicht verstehen kann das dauerschuldverhältnisse ohne unterschrift gültig sein können -
Menü
[3] mho73 antwortet auf Mirandor
30.11.2006 13:29

einmal geändert am 30.11.2006 13:35
Hallo Mirandor,

wende Dich zusätzlich an die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs.
http://www.wettbewerbszentrale.de/de/
Tele2 ist dort bekannt wie ein bunter Hund, da gab/gibt es wohl schon mehrfach Prozesse.

Gehe dort auf "Beschwerdestelle" und fülle das Online-Formular aus. Bei öffentlichem Interesse (was wohl bestehen wird) meldet sich dann ein Anwalt von denen bei Dir, so war's zumindest in meinem Fall.

Gruß,
Markus

Menü
[3.1] Mirandor antwortet auf mho73
30.11.2006 14:02
Hallo Markus,

recht herzlichen Dank für diesen sachdienlichen Hinweis, den ich postwendend befolgen werde.
Gruß
Mirandor
Menü
[3.1.1] hannilop antwortet auf Mirandor
01.12.2006 08:05
Genau und wenn du denn vor gericht stehst, wird Tele2 die bandaufnahme vorspielen und denn freut sich bestimmt dein anwalt weil ja nie ein vertrag gemacht wurde.. ;-)

wünsche dir aber trotzdem viel glück..

lg der hanni
Menü
[3.1.1.1] mho73 antwortet auf hannilop
01.12.2006 08:46
Benutzer hannilop schrieb:
Genau und wenn du denn vor gericht stehst, wird Tele2 die bandaufnahme vorspielen und denn freut sich bestimmt dein anwalt weil ja nie ein vertrag gemacht wurde.. ;-)

LOL. Wenn denn eine Bandaufnahme existiert, dann habe ich schon gewonnen, denn in meinem Fall ging es um monatelange ungewollte Belästigung per Telefon! Deine Argumentation geht hier also "etwas" daneben.

Und das ist genau einer der Verstöße gegen Datenschutz- und Wettbewerbsbestimmungen, die Tele2 offenbar vieltausendfach weiterhin lächelnd begeht, obwohl es sogar schon ein entsprechendes Urteil gibt.

Markus

Menü
[3.1.1.1.1] klappehalten antwortet auf mho73
01.12.2006 10:06
Benutzer mho73 schrieb:
Benutzer hannilop schrieb:
Genau und wenn du denn vor gericht stehst, wird Tele2 die bandaufnahme vorspielen und denn freut sich bestimmt dein anwalt weil ja nie ein vertrag gemacht wurde.. ;-)

LOL. Wenn denn eine Bandaufnahme existiert, dann habe ich schon gewonnen, denn in meinem Fall ging es um monatelange ungewollte Belästigung per Telefon! Deine Argumentation geht hier also "etwas" daneben.

Das ist aber ein anderes Thema, als das von Mirandor angesprochene.

Grüße
kh
Menü
[3.1.1.1.1.1] mho73 antwortet auf klappehalten
01.12.2006 10:42
Benutzer klappehalten schrieb:
Das ist aber ein anderes Thema, als das von Mirandor angesprochene.

Ich habe auch nie und nirgendwo behauptet, dass es um das gleiche Thema geht.

Nur gibt sich Tele2 offensichtlich in vielerlei Hinsicht große Mühe, als unseriöses Unternehmen in Erscheinung zu treten, das ist meine Erfahrung, die ich in meinem Fall und anders gelagerten Fällen in meinem Umfeld immer wieder machen konnte.

So gesehen gebe ich den Tipp mit der Wettbewerbszentrale gerne weiter und habe dabei nicht das Gefühl, einen Unschuldigen zu treffen.

Gruß,
Markus

Menü
[3.1.1.1.1.1.1] olli-bluesguitar antwortet auf mho73
02.12.2006 02:44
Hallo an alle.

Ich arbeite selber als Aussendienstler im Auftrag der Telekom und bekomme tagtäglich mit, wie die Unkenntnis der normalen Bevölkerung bezüglich der Telefontarife schamlos ausgenützt wird. Zu 98 Prozent höre ich bei den Kunden, das sie einen Anruf von TELE2 bekamen, lediglich Informationsmaterial wünschten, um sich über das Angebot schlau zu machen, jedoch als "Information" eine Auftragsbestätigung erhielten. Da ist es unwesentlich, ob der Anruf erwünscht war oder nicht - vielmehr ist Fakt, das eine Preselection ohne ausdrücklichem Einverständnis des Kunden vorgenommen wurde. Und genau da besteht die Rechtswidrigkeit eines derartigen Vertragsverhältnisses, sofern davon überhaupt die Rede sein kann. Vor kurzem war ich bei einem Kunden, der - ebenfalls unerwünscht - preselected bei TELE2 war. Aber damit nicht genug : Dieser Kunde bekam - ungewollt - aus heiterem Himmel eine Auftragsbestätigung von TELE2 für einen DSL-Anschluss. Trotz x-fachen Kündigungsschreiben und sogar einer Kündigungsbestätigung gab TELE2 den Port für das DSL nicht frei. Erst, nachdem ich bei meinem Besuch beim Kunden diesem genau sagte, wie er vorgehen muss - nämlich dort anzurufen und rechtliche Schritte anzudrohen, wurde der Port nun diese Woche freigegeben - nach über 6 Monaten !!!

Solche Vorgehensweisen, die auch andere DSL-Provider gerne praktizieren, sprechen nicht gerade von grosser Vertrauenswürdigkeit. Auf der einen Seite wird immer über die teure und böse Telekom gehetzt - auf der anderen Seite zeigt sich aber doch, das gerade die anderen Provider auch keine Engel sind.

In meinem Fall ist es generell so, das jeder Kunde klipp und klar weiss, was ich bei ihm umgestellt habe im tariflichen Bereich. Ich enthalte keinerlei Informationen vor und mache jede Umstellung nur mit der eindeutigen Zustimmung des Kunden. Das macht mich in meiner Tätigkeit erfolgreich, da ich auch durch Empfehlungen weitere Umstellungsanträge vornehmen kann. Und im Gegensatz zu den Anrufern lernt mich jeder Kunde ganz persönlich kennen. Daran kann sich ein Anbieter wie TELE2 ein Beispiel nehmen : Denn so gibt es keine unzufriedenen Kunden mehr. Der Markt der Zukunft ist nicht das Telefonspam, sondern der persönliche Kontakt zum Kunden. Denn nur da baut sich auch Vertrauen auf. Das Produkt ist reine Nebensache - entscheidend ist, wie man sich selber präsentiert.

Was zudem noch wichtig ist : Wenn man eine Preselection kündigt, so muss man, sofern man wieder über T-Com seine Telefonate führen möchte, auch bei T-com die Preselection ( Umlegung der Telefonate auf das Netz eines anderen Telefonbetreibers) beantragen. Solange dieses nicht geschieht, werden trotz der Kündigung die Telefonate weiterhin über den bisherigen Preselecter weiterberechnet. In den allerseltensten Fällen machen die Betreiber jedoch datauf aufmerksam.
Menü
[3.1.1.1.1.1.1.1] klein-bs antwortet auf olli-bluesguitar
02.12.2006 16:41
Benutzer olli-bluesguitar schrieb:
Hallo an alle.

Ich arbeite selber als Aussendienstler im Auftrag der Telekom und bekomme tagtäglich mit, wie die Unkenntnis der normalen Bevölkerung bezüglich der Telefontarife schamlos ausgenützt wird. Zu 98 Prozent höre ich bei den Kunden, das sie einen Anruf von TELE2 bekamen, lediglich Informationsmaterial wünschten, um sich über das Angebot schlau zu machen, jedoch als "Information" eine Auftragsbestätigung erhielten. Da ist es unwesentlich, ob der Anruf erwünscht war oder nicht - vielmehr ist Fakt, das eine Preselection ohne ausdrücklichem Einverständnis des Kunden vorgenommen wurde. Und genau da besteht die Rechtswidrigkeit eines derartigen Vertragsverhältnisses, sofern davon überhaupt die Rede sein kann. Vor kurzem war ich bei einem Kunden, der - ebenfalls unerwünscht - preselected bei TELE2 war. Aber damit nicht genug : Dieser Kunde bekam - ungewollt - aus heiterem Himmel eine Auftragsbestätigung von TELE2 für einen DSL-Anschluss. Trotz x-fachen Kündigungsschreiben und sogar einer Kündigungsbestätigung gab TELE2 den Port für das DSL nicht frei. Erst, nachdem ich bei meinem Besuch beim Kunden diesem genau sagte, wie er vorgehen muss - nämlich dort anzurufen und rechtliche Schritte anzudrohen, wurde der Port nun diese Woche freigegeben - nach über 6 Monaten !!!

Solche Vorgehensweisen, die auch andere DSL-Provider gerne praktizieren, sprechen nicht gerade von grosser Vertrauenswürdigkeit. Auf der einen Seite wird immer über die teure und böse Telekom gehetzt - auf der anderen Seite zeigt sich aber doch, das gerade die anderen Provider auch keine Engel sind.

In meinem Fall ist es generell so, das jeder Kunde klipp und klar weiss, was ich bei ihm umgestellt habe im tariflichen Bereich. Ich enthalte keinerlei Informationen vor und mache jede Umstellung nur mit der eindeutigen Zustimmung des Kunden. Das macht mich in meiner Tätigkeit erfolgreich, da ich auch durch Empfehlungen weitere Umstellungsanträge vornehmen kann. Und im Gegensatz zu den Anrufern lernt mich jeder Kunde ganz persönlich kennen. Daran kann sich ein Anbieter wie TELE2 ein Beispiel nehmen : Denn so gibt es keine unzufriedenen Kunden mehr. Der Markt der Zukunft ist nicht das Telefonspam, sondern der persönliche Kontakt zum Kunden. Denn nur da baut sich auch Vertrauen auf. Das Produkt ist reine Nebensache - entscheidend ist, wie man sich selber präsentiert.


Na sowas glaube ich aber auch zu 98% nicht von Euch Rangern.. Die Leute wissen meistens gar nicht, was die da unterschreiben, in der Vergangenheit hatte ich oft welche, die einen FreeTime+Local bekamen obwohl der FullTime schon aufm Markt war; zumindest ist es in unserem Bereich um Braunschweig so, dass die Ranger aufdringlich sind, erlebe das jeden Tag im T-Punkt :-)

Was zudem noch wichtig ist : Wenn man eine Preselection kündigt, so muss man, sofern man wieder über T-Com seine Telefonate führen möchte, auch bei T-com die Preselection ( Umlegung der Telefonate auf das Netz eines anderen Telefonbetreibers) beantragen. Solange dieses nicht geschieht, werden trotz der Kündigung die Telefonate weiterhin über den bisherigen Preselecter weiterberechnet. In den allerseltensten
Fällen machen die Betreiber jedoch datauf aufmerksam.
Menü
[3.1.1.1.1.1.1.1.1] bananensplit antwortet auf klein-bs
05.12.2006 08:04
hallo zusammen,

ist euch der beitrag gestern entgangen oder fehlen euch die worte.
ich habe gedacht, dass auch dieser beitrag von euch zerissen wird und ihr immer noch betrug schreit.

https://www.teltarif.de/forum/a-tele2/526-...
Menü
[3.1.1.1.1.1.1.1.1.1] vickycolle2006 antwortet auf bananensplit
26.07.2007 07:57
Benutzer bananensplit schrieb:
hallo zusammen,

ist euch der beitrag gestern entgangen oder fehlen euch die worte.
ich habe gedacht, dass auch dieser beitrag von euch zerissen wird und ihr immer noch betrug schreit.

https://www.teltarif.de/forum/a-tele2/526-...

wie gesagt alter thread, deswegen konnte ich damals nicht "schreien" :-),
aber unabhängig davon das der beitrag sehr ausführlich gefasst war und damit durchaus den eindruck von seriösität vermitteln wollte und bei vielen bestimmt auch konnte, regt es mich eher zum schmunzeln an, denn textpassagen aus einem CC handbuch rauskopieren kann ich auch und das diese in der praxis nicht eingehalten werden (können), weis der schreiber, weist du, ebenso wie ich und die meisten anderen leser hier.

so long
vicky

ps: wer gegenbeispiele aus der praxis haben will, bitte per email melden.
Menü
[3.1.1.1.1.1.1.2] Sabrina 21 antwortet auf olli-bluesguitar
13.06.2007 18:35
ich kach mich tot herr telekom, wieviele kunden haben wir am telefon deren kunden ihr eine private gemütliche märchenstunde erteilt habt,80% der kunden hören nicht richtig zu und das nutzt jeder verkäufer aus, und ihr besonders, die beschwerden die ich mir über euch tagtäglich anhören muss, sind so fies! Mit privaten Besuchen ist es einfach nur ein "den Kunden in die Ecke drängen,bis sie nicht wissen was los ist" und dann ja sagen!
Bei uns kann doch jeder auflegen dem die Tarife definitiv nicht gefallen,wenn sie allerdings dran bleiben,Interesse zeigen dann ist das ein Kaufsignal!!! und das für jeden Verkäufer!
Menü
[3.1.1.1.1.1.1.2.1] smokey antwortet auf Sabrina 21
13.06.2007 18:46

einmal geändert am 13.06.2007 18:47
Benutzer Sabrina 21 schrieb:
ich kach mich tot herr telekom, wieviele kunden haben wir am telefon deren kunden ihr eine private gemütliche märchenstunde erteilt habt,80% der kunden hören nicht richtig zu und das nutzt jeder verkäufer aus, und ihr besonders, die beschwerden die ich mir über euch tagtäglich anhören muss, sind so fies! Mit privaten Besuchen ist es einfach nur ein "den Kunden in die Ecke drängen,bis sie nicht wissen was los ist" und dann ja sagen!
Bei uns kann doch jeder auflegen dem die Tarife definitiv nicht gefallen,wenn sie allerdings dran bleiben,Interesse zeigen dann ist das ein Kaufsignal!!! und das für jeden Verkäufer!

Hallo warum gräbst du den alten Thread aus?
Verstehe nicht was du meinst und das vorausgegangene Posting ist ein 1/2 Jahr alt.
Menü
[3.1.1.1.1.1.1.2.2] olli-bluesguitar antwortet auf Sabrina 21
21.06.2007 22:02
Getroffene Hunde bellen ^^
Erkläre mir doch mal so , das ich es verstehen kann, warum ein Kunde eine TELE2-Rechnung braucht, wenn er bereits ein Komplettpaket bei uns im Bestand hat und die Telefonate im Festnetz bei NULL Cent liegen. Welchen Sinn macht es , dann die eigentlich kostenlosen Gespräche beim Konkurrenten doppelt und dreifach zu bezahlen ? Wer also belabert die Kunden so lange , bis sie jeden Quatsch glauben ? Bleib also realistisch mit deinen Äusserungen ;-) Zudem : In einem Outbound-CC werden keine Beschwerden angenommen - nur ahnungslose Kunden gezogen - ob gewollt oder ungewollt.
Also halt mal die Luft an , ok ?
Menü
[3.1.1.1.1.1.1.3] vickycolle2006 antwortet auf olli-bluesguitar
26.07.2007 07:44
Benutzer olli-bluesguitar schrieb:
Hallo an alle.

Ich arbeite selber als Aussendienstler im Auftrag der Telekom und bekomme tagtäglich mit, wie die Unkenntnis der normalen Bevölkerung bezüglich der Telefontarife schamlos ausgenützt wird. Zu 98 Prozent höre ich bei den Kunden, das sie einen Anruf von TELE2 bekamen, lediglich Informationsmaterial wünschten, um sich über das Angebot schlau zu machen, jedoch als "Information" eine Auftragsbestätigung erhielten. Da ist es unwesentlich, ob der Anruf erwünscht war oder nicht - vielmehr ist Fakt, das eine Preselection ohne ausdrücklichem Einverständnis des Kunden vorgenommen wurde. Und genau da besteht die Rechtswidrigkeit eines derartigen Vertragsverhältnisses, sofern davon überhaupt die Rede sein kann. Vor kurzem war ich bei einem Kunden, der - ebenfalls unerwünscht - preselected bei TELE2 war. Aber damit nicht genug : Dieser Kunde bekam - ungewollt - aus heiterem Himmel eine Auftragsbestätigung von TELE2 für einen DSL-Anschluss. Trotz x-fachen Kündigungsschreiben und sogar einer Kündigungsbestätigung gab TELE2 den Port für das DSL nicht frei. Erst, nachdem ich bei meinem Besuch beim Kunden diesem genau sagte, wie er vorgehen muss - nämlich dort anzurufen und rechtliche Schritte anzudrohen, wurde der Port nun diese Woche freigegeben - nach über 6 Monaten !!!

Solche Vorgehensweisen, die auch andere DSL-Provider gerne praktizieren, sprechen nicht gerade von grosser Vertrauenswürdigkeit. Auf der einen Seite wird immer über die teure und böse Telekom gehetzt - auf der anderen Seite zeigt sich aber doch, das gerade die anderen Provider auch keine Engel sind.

In meinem Fall ist es generell so, das jeder Kunde klipp und klar weiss, was ich bei ihm umgestellt habe im tariflichen Bereich. Ich enthalte keinerlei Informationen vor und mache jede Umstellung nur mit der eindeutigen Zustimmung des Kunden. Das macht mich in meiner Tätigkeit erfolgreich, da ich auch durch Empfehlungen weitere Umstellungsanträge vornehmen kann. Und im Gegensatz zu den Anrufern lernt mich jeder Kunde ganz persönlich kennen. Daran kann sich ein Anbieter wie TELE2 ein Beispiel nehmen : Denn so gibt es keine unzufriedenen Kunden mehr. Der Markt der Zukunft ist nicht das Telefonspam, sondern der persönliche Kontakt zum Kunden. Denn nur da baut sich auch Vertrauen auf. Das Produkt ist reine Nebensache - entscheidend ist, wie man sich selber präsentiert.

Was zudem noch wichtig ist : Wenn man eine Preselection kündigt, so muss man, sofern man wieder über T-Com seine Telefonate führen möchte, auch bei T-com die Preselection ( Umlegung der Telefonate auf das Netz eines anderen Telefonbetreibers) beantragen. Solange dieses nicht geschieht, werden trotz der Kündigung die Telefonate weiterhin über den bisherigen Preselecter weiterberechnet. In den allerseltensten Fällen machen die Betreiber jedoch datauf aufmerksam.

hallo olli,

und genau aus diesem grunde bin ich die "arme" vicky die auch nach jahren noch nicht verstehen kann, das die alte regel (aufträge müssen vom kunden unterschrieben sein) gebrochen wurde.

die schuld daran hat sicherlich nicht nur die telekom, sondern auch wahrscheinlich grad die anbieter die mit solchen methoden minuten sammeln wollten.

ich kenne einen geschäftskundencarrier der auch heute noch auf seinen pre selection formularen die unterschrift des kunden verlangt und diese so zur telekom faxt.

(im umkehrschluss habe ich allerdings in sämtlichen newsgroups und foren über diesen carrier noch nie irgendetwas negatives gelesen ... und der ist ein bisschen grösser als tele2 :-) )

gruss
vicky
Menü
[4] michael ciesla antwortet auf Mirandor
03.12.2006 09:49
Benutzer Mirandor schrieb:
das Inkassounternehmen infoscore mit der Aufforderung eingeschaltet, unverzüglich die offene Forderung zu begleichen, sonst droht ein gerichtliches Mahnverfahren. Da es sich bei der geforderten Summe um "Peanuts" = unter 10,00 EURO handelte, wurde der Betrag überwiesen, um endlich Ruhe zu


Und genau das ist das Falscheste, was man überhaupt machen kann!!
Denn darauf spekulieren ja die D.r.ü.c.k.e.r!!

Am besten ist es überhaupt nicht auf jegliche Schreiben zu reagieren. Ab in den Papierkorb!

Erst wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid kommen sollte (dazu kommt es aber nicht, mir ist kein derartiger Fall bekannt) MUSS UNBEDINGT reagiert werden. Einfach den Mahnbescheid mit einem dicken Stift auf jeder Seite durchstreichen (das mahngericht muß das als "Widerspruch ohne Begründung" werten) und FRISTGERECHT zurückschicken.

Ab jetzt wäre alles weitere Vorgehen für den Geldeintreiber mit wirklichen Kosten verbunden, die er vorschießen (=auslegen, = verlorenes Geld) muß, deshalb passiert schon allein deshalb nichts mehr.

Falls es doch mal zu einem gerichtlichen Verfahren kommen sollte, kriegt der Kunde immer Recht, weil er bei Haustürgeschäften (so etwas fällt unter "Haustürgeschäfte") ein Widerrufsrecht hat, welches "lebenslang" gilt, wenn der Kunde nicht nachweisbar (= nur durch seine Unterschrift) über dieses Rücktrittsrecht belehrt wurde und das kann ja bei den Drückern am Telefon nicht geschehen.
Menü
[4.1] Mirandor antwortet auf michael ciesla
03.12.2006 10:12
Benutzer michael ciesla schrieb:
Benutzer Mirandor schrieb:
das Inkassounternehmen infoscore mit der Aufforderung eingeschaltet, unverzüglich die offene Forderung zu begleichen, sonst droht ein gerichtliches Mahnverfahren. Da es sich bei der geforderten Summe um "Peanuts" = unter 10,00
EURO handelte, wurde der Betrag überwiesen, um endlich Ruhe zu


Und genau das ist das Falscheste, was man überhaupt machen kann!!
Denn darauf spekulieren ja die D.r.ü.c.k.e.r!!

Am besten ist es überhaupt nicht auf jegliche Schreiben zu reagieren. Ab in den Papierkorb!

Erst wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid kommen sollte (dazu kommt es aber nicht, mir ist kein derartiger Fall bekannt) MUSS UNBEDINGT reagiert werden. Einfach den Mahnbescheid mit einem dicken Stift auf jeder Seite durchstreichen (das mahngericht muß das als "Widerspruch ohne Begründung" werten) und FRISTGERECHT zurückschicken.

Ab jetzt wäre alles weitere Vorgehen für den Geldeintreiber mit wirklichen Kosten verbunden, die er vorschießen (=auslegen, = verlorenes Geld) muß, deshalb passiert schon allein deshalb nichts mehr.

Falls es doch mal zu einem gerichtlichen Verfahren kommen sollte, kriegt der Kunde immer Recht, weil er bei Haustürgeschäften (so etwas fällt unter "Haustürgeschäfte") ein Widerrufsrecht hat, welches "lebenslang" gilt, wenn der Kunde nicht nachweisbar (= nur durch seine Unterschrift) über dieses Rücktrittsrecht belehrt wurde und das kann ja bei den Drückern am Telefon nicht geschehen.

Vielen Dank für diesen sachdienlichen Hinweis.
Zu Ihrer Information habe ich die zuvor erwähnten Maßnahmen
bereits in die Wege geleitet, damit meine Tochter im Nachhinein doch noch zu ihrem Recht kommen kann.
Menü
[5] An alle Tele2-Betrogenen
nutzer2514 antwortet auf Mirandor
04.12.2006 10:03

einmal geändert am 04.12.2006 10:08
Hallo Zusammen,

durch einen Bekannten wurde ich auf dieses Forum aufmerksam und habe mich mal durch die ganzen Beiträge gelesen.

Ich möchte mal kurz beschreiben, was die Kriterien dafür sind, dass diese VR´s als Auftrag zur Telekom gehen. Und da gibt es auch von Tele2 ganz klare Ansagen.

VR ist die Bezeichnung für die Bandaufnahme und heißt offiziell
Voice-Recording.

Das Original dieser VR´s wurde schon in diesem Forum veröffentlicht. Dieses gibt es für die Tarife entsprechend abgewandelt .

Dieser Text MUSS wörtlich vorgelesen werden und erlaubt Abweichungen nur im Bereich Adresse.

Punkt 1: Die Einleitung. Bestätigt ein Kunde nicht eindeutig, dass er mit der Aufnahme des elektronischen Anmeldeformulares einverstanden ist, geht dieser Auftrag nicht an die Telekom. Eindeutige Bestätigungen sind: Ja, Jawoll, Einverstanden. Und nichts anderes.
Kommt ein OK, jaja, meinetwegen, darf dieser Auftrag nicht rausgehen und wird von unserer Seite nicht verschickt.
Dieser Auftrag geht an das CallCenter zurück. Das CC muss den Kunden noch mal anrufen und die Aufnahme mit dem Kunden neu machen.

Punkt 2: Wenn der Kunde seine Telefonnummer angeben muss, darf dieser Teil der VR nicht verändert werden.

Bitte geben Sie die Telefonnummer mit der Vorwahl an, welche auf Tele2 voreingestellt werden soll.

Wenn der Kunde seine Telefonnummer angesagt hat wird und muss er nach weiteren Telefonnummern gefragt werden.

Wurde diese Stelle nicht wörtlich und vollständig vorgelesen, geht der Auftrag nicht raus.

Punkt 3: Der Text zum Tarif. Dieser muss deutlich und wörtlich vorgelesen werden und sollte während dessen vom Kunden nicht unterbrochen werden. Hat der Kunde eine Zwischenfrage, darf diese kurz beantwortet werden. Dauert es länger, muss das VR neu gestartet werden und das Ganze geht von vorne los.
Der Schlusssatz ist der Wichtigste: Bitte bestätigen Sie den Wunsch, den Tele2 Weekendbonus-Tarif zu nutzen durch ein deutliches Ja.
Und da gibt es kein jawoll, meinetwegen, ok, jaja. Hier ist noch mal ausdrücklich gesagt, das nichts anderes akzeptiert werden darf, als ein deutliches JA.
Ist hier etwas nicht deutlich vorgelesen worden, der Kunde hat zu viele Zwischenfragen oder das JA ist nicht eindeutig und klar zu hören, geht dieser Auftrag an das CC zurück und der Kunde muss zur Neuaufnahme angerufen werden.
Wenn der Kunde z.B. sagt: Dann bekomme ich jetzt erst mal Info-Material. MUSS der CCA darauf hinweisen, dass dieses ein Auftrag ist, er alle Informationen ins Haus bekommt und nach Erhalt des Briefes 14 Tage Widerufsrecht hat.
In diesem Text wird die Mindestvertragslaufzeit (12 Monate) angesprochen und dass alle Orts-, Fern-, Auslands- und Gespräche in die Mobilfunknetze über das Netz von Tele2 geführt werden.

Punkt 4: Der Satz: Vielen Dank für Ihren AUFTRAG vom 00.00.000
Auch hier wiederum ist nicht ansatzweise eine Abweichung erlaubt. Falsches Datum – VR geht zurück.
Hier ist nicht die Rede von Testlauf, mal testen oder vielen Dank, dass Sie Info-Material angefordert haben.

Punkt 5: Letzter Satz: Ihre Telekom-Rechnung zahlen Sie sicherlich per Bankeinzug.
Hier werden kleinere Abweichungen akzeptiert

VR Ende

Der Kunde ist aber nicht verpflichtet die Bankdaten zu nennen. Wenn er Sie nennt sind diese nicht mit auf dem VR drauf.

Das zu der besagten Bandaufnahme bzw. Voice-Recording. Diese ist auch so von der Telekom genehmigt und wird entsprechend bearbeitet.

Meine Meinung: Die DTAG ist wohl auch der Meinung, dass es dem Kunden jetzt klar sein muss, dass dieser einen Auftrag an Tele2 erteilt hat. Sonst würde die Telekom diesen Auftrag wohl nicht ausführen.

Das kann weder dem CallCenter, dem CallCenterAgent noch Tele2 angelastet werden.

Dieser Auftrag wird bearbeitet und geht, wenn alles wie oben beschrieben in Ordnung ist, an die Telekom.
Diese stellt den Kunden auf Tele2 ein und schickt ihm das Bestätigungsschreiben mit den 5,11€.

Wenn man aus dem Vertrag (allg. Preselection) raus will, kündigt man bei dem Anbieter in der entsprechenden Frist. In der 14-Tage-Widerufsphase oder zum Ende der Vertragslaufzeit.
Und das, meine beste Erfahrung, IMMER mit Einschreiben/Rückschein. Wenn das Vertragsende erreicht ist, ruft man bei der Telekom an und lässt die Voreinstellung entfernen.
Wie gesagt, es sollte alles nur fristgerecht sein.

Jetzt wieder meine Meinung, Anbieterübergreifend:

Ich mache heute den Auftrag und werde in einer Woche auf den Anbieter eingestellt. Dann ist das 14 Tage Widerufsrecht ja noch nicht abgelaufen und ich telefoniere trotzdem über den Anbieter. Ich rufe die Telekom an und die entfernt mir die Voreinstellung nach ca. einer Woche. Ich telefoniere immer noch über den Anbieter. Und das alles innerhalb des Widerrufs.

Habe ich die Kündigung fristgerecht und nachweislich abgeschickt, die Voreinstellung bei der Telekom entfernen lassen (Nachweis bekommt man immer bei der DTAG) kann mir kein Anbieter mit Mahnungen kommen.

Ich sage aber auch eines ganz deutlich:

Wurde ich innerhalb der Widerrufs frist auf den Anbieter eingestellt und telefoniere über diesen Anbieter, muss ich auch zahlen.
Denn die Widerrufsfrist hat meiner Meinung nichts damit zu tun, wie schnell ich auf einen Anbieter eingestellt werde.

Wenn ich mir als Verbraucher über das Internet etwas bestelle, es nutze und feststelle, dass es nicht dem Zweck entspricht, habe ich trotzdem das 14-Tage-Widerufsrecht und kann die Ware ohne weiteres zurückschicken. Jeder Händler macht dann aber auch einen Wertausgleich, wie immer sich das nennt, geltend.

Also ist es für mich auch nachvollziehbar, dass die Anbieter, ob Tele2 oder andere, die Gebühren einfordern.

Da man als Telefonkunde IMMER einen Einzelverbindungsnachweis haben sollte, ist es nicht schwer nachzuvollziehen. Datum der Aufschaltung (Info DTAG) – Datum Abschaltung (Info DTAG).

Bei konstruktiven Beiträgen werde ich mich gerne melden.

@Bananensplit.
Man muss nicht sagen, dass die Kunden dumm sind. Ich glaube auch nicht, dass Sie alle Tele2-Kunden meinten. Trotzdem haben Sie Recht. Viele sagen zu allem blind Ja und Amen und beschweren sich dann und schreien eben Betrug
@Mirandor
Sollten Sie wieder nichts anderes zustande bekommen, als Beschimpfungen (siehe Antworten auf Bananensplit) enthalten Sie sich bitte hier Ihrer Stimme.
@olli-bluesguitar
Wie oft bekommen wir mit, dass die DTAG (vielmehr die Mitarbeiter) Kunden auf XXL-Fulltime umstellen, obwohl die Kunden nur 5€ im Monat telefoniert haben. Nun mal nicht so die Telekom hochloben und auf die anderen einhacken.
Menü
[5.1] RE: An alle 'Tele2-Betrogenen'
bananensplit antwortet auf nutzer2514
04.12.2006 10:21

einmal geändert am 04.12.2006 10:22
na da lag ich ja garnicht mal so verkehrt.

mit mir hat man ja diese aufnahme auch gemacht und mir war klar, dass ich einen auftrag gegeben habe.

endlich mal ein beitrag, ich denke mal von einem Mitarbeiter Tele2, welcher mal genau sagt, was abgeht.

schluss mit denen, die sagen, dass sie keinen auftrag gemacht haben und nur informationen haben wollten.

ich gebe ihnen auch nochmal recht. ich wollte nicht sagen, dass alle kunden von tele2 dumm sind. müsste ich ja dann auch von mir sagen :-)

@mirandor: vielleicht bei meinen deutschkenntnissen. zum glück kann man ja dazu lernen.
auch bei ihren rüden umgangsformen können sie noch lernen. hoffe ich.

ich meinte auch die, die diese aufnahme machen und dann betrug schreien.

ich konnte es mir auch nicht verkneifen, in ihrer überschrift ein paar " zu setzen.
Menü
[5.1.1] nutzer2514 antwortet auf bananensplit
04.12.2006 10:28
Ich bin kein direkter Mitarbeiter. Ich habe nur täglich mit diesen Aufträgen zu tun.

Ich hoffe auch, dass dieser Beitrag etwas mehr Hintergrund liefert.
Menü
[5.2] ElaHü antwortet auf nutzer2514
05.12.2006 09:00
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Hallo Zusammen,

durch einen Bekannten wurde ich auf dieses Forum aufmerksam und habe mich mal durch die ganzen Beiträge gelesen.

Ich möchte mal kurz beschreiben, was die Kriterien dafür sind, dass diese VR´s als Auftrag zur Telekom gehen. Und da gibt es auch von Tele2 ganz klare Ansagen.

VR ist die Bezeichnung für die Bandaufnahme und heißt offiziell Voice-Recording.

Das Original dieser VR´s wurde schon in diesem Forum veröffentlicht. Dieses gibt es für die Tarife entsprechend abgewandelt .

Dieser Text MUSS wörtlich vorgelesen werden und erlaubt Abweichungen nur im Bereich Adresse.

Punkt 1: Die Einleitung. Bestätigt ein Kunde nicht eindeutig, dass er mit der Aufnahme des elektronischen Anmeldeformulares einverstanden ist, geht dieser Auftrag nicht an die Telekom. Eindeutige Bestätigungen sind: Ja, Jawoll, Einverstanden. Und nichts anderes.
Kommt ein OK, jaja, meinetwegen, darf dieser Auftrag nicht rausgehen und wird von unserer Seite nicht verschickt. Dieser Auftrag geht an das CallCenter zurück. Das CC muss den Kunden noch mal anrufen und die Aufnahme mit dem Kunden neu machen.

Punkt 2: Wenn der Kunde seine Telefonnummer angeben muss, darf dieser Teil der VR nicht verändert werden.

Bitte geben Sie die Telefonnummer mit der Vorwahl an, welche auf Tele2 voreingestellt werden soll.

Wenn der Kunde seine Telefonnummer angesagt hat wird und muss er nach weiteren Telefonnummern gefragt werden.

Wurde diese Stelle nicht wörtlich und vollständig vorgelesen, geht der Auftrag nicht raus.

Punkt 3: Der Text zum Tarif. Dieser muss deutlich und wörtlich vorgelesen werden und sollte während dessen vom Kunden nicht unterbrochen werden. Hat der Kunde eine Zwischenfrage, darf diese kurz beantwortet werden. Dauert es länger, muss das VR neu gestartet werden und das Ganze geht von vorne los. Der Schlusssatz ist der Wichtigste: Bitte bestätigen Sie den Wunsch, den Tele2 Weekendbonus-Tarif zu nutzen durch ein deutliches Ja.
Und da gibt es kein jawoll, meinetwegen, ok, jaja. Hier ist noch mal ausdrücklich gesagt, das nichts anderes akzeptiert werden darf, als ein deutliches JA.
Ist hier etwas nicht deutlich vorgelesen worden, der Kunde hat zu viele Zwischenfragen oder das JA ist nicht eindeutig und klar zu hören, geht dieser Auftrag an das CC zurück und der Kunde muss zur Neuaufnahme angerufen werden.
Wenn der Kunde z.B. sagt: Dann bekomme ich jetzt erst mal Info-Material. MUSS der CCA darauf hinweisen, dass dieses ein Auftrag ist, er alle Informationen ins Haus bekommt und nach Erhalt des Briefes 14 Tage Widerufsrecht hat.

Das ist ja schon ein merkwürdiges Geschätsgebahren. Der potenzielle Kunde möchte schriftliches Informationsmaterial, um z.B. den Tarif mit anderen Anbietern in Ruhe vergleichen zu können und hat damit schon einen Auftrag zur Preselection erteilt.

Das mit dem Widerrufsrecht ist auch so eine Sache.
Meine Mutter hat am Telefon einer Preselection zugestimmt und dann innerhalb der 14 Tage schriftlich widerrufen. Diesen Widerruf hat Tele 2 einfach ignoriert und die Preselection wurde eingerichtet.
In diesem Text wird die Mindestvertragslaufzeit (12 Monate) angesprochen und dass alle Orts-, Fern-, Auslands- und Gespräche in die Mobilfunknetze über das Netz von Tele2 geführt werden.

Punkt 4: Der Satz: Vielen Dank für Ihren AUFTRAG vom 00.00.000 Auch hier wiederum ist nicht ansatzweise eine Abweichung erlaubt. Falsches Datum – VR geht zurück.
Hier ist nicht die Rede von Testlauf, mal testen oder vielen Dank, dass Sie Info-Material angefordert haben.

Punkt 5: Letzter Satz: Ihre Telekom-Rechnung zahlen Sie sicherlich per Bankeinzug.
Hier werden kleinere Abweichungen akzeptiert

VR Ende

Der Kunde ist aber nicht verpflichtet die Bankdaten zu nennen. Wenn er Sie nennt sind diese nicht mit auf dem VR drauf.

Das zu der besagten Bandaufnahme bzw. Voice-Recording. Diese ist auch so von der Telekom genehmigt und wird entsprechend bearbeitet.

Meine Meinung: Die DTAG ist wohl auch der Meinung, dass es dem Kunden jetzt klar sein muss, dass dieser einen Auftrag an Tele2 erteilt hat. Sonst würde die Telekom diesen Auftrag wohl nicht ausführen.

Das kann weder dem CallCenter, dem CallCenterAgent noch Tele2 angelastet werden.

Dieser Auftrag wird bearbeitet und geht, wenn alles wie oben beschrieben in Ordnung ist, an die Telekom. Diese stellt den Kunden auf Tele2 ein und schickt ihm das Bestätigungsschreiben mit den 5,11€.

Wenn man aus dem Vertrag (allg. Preselection) raus will, kündigt man bei dem Anbieter in der entsprechenden Frist. In der 14-Tage-Widerufsphase oder zum Ende der Vertragslaufzeit.
Und das, meine beste Erfahrung, IMMER mit Einschreiben/Rückschein. Wenn das Vertragsende erreicht ist, ruft man bei der Telekom an und lässt die Voreinstellung entfernen.
Wie gesagt, es sollte alles nur fristgerecht sein.

Jetzt wieder meine Meinung, Anbieterübergreifend:

Ich mache heute den Auftrag und werde in einer Woche auf den Anbieter eingestellt. Dann ist das 14 Tage Widerufsrecht ja noch nicht abgelaufen und ich telefoniere trotzdem über den Anbieter. Ich rufe die Telekom an und die entfernt mir die Voreinstellung nach ca. einer Woche. Ich telefoniere immer noch über den Anbieter. Und das alles innerhalb des Widerrufs.

Habe ich die Kündigung fristgerecht und nachweislich abgeschickt, die Voreinstellung bei der Telekom entfernen lassen (Nachweis bekommt man immer bei der DTAG) kann mir kein Anbieter mit Mahnungen kommen.

Ich sage aber auch eines ganz deutlich:

Wurde ich innerhalb der Widerrufs frist auf den Anbieter eingestellt und telefoniere über diesen Anbieter, muss ich auch zahlen.
Denn die Widerrufsfrist hat meiner Meinung nichts damit zu tun, wie schnell ich auf einen Anbieter eingestellt werde.

Wenn ich mir als Verbraucher über das Internet etwas bestelle, es nutze und feststelle, dass es nicht dem Zweck entspricht, habe ich trotzdem das 14-Tage-Widerufsrecht und kann die Ware ohne weiteres zurückschicken. Jeder Händler macht dann aber auch einen Wertausgleich, wie immer sich das nennt, geltend.

Also ist es für mich auch nachvollziehbar, dass die Anbieter, ob Tele2 oder andere, die Gebühren einfordern.

Da man als Telefonkunde IMMER einen Einzelverbindungsnachweis haben sollte, ist es nicht schwer nachzuvollziehen. Datum der Aufschaltung (Info DTAG) – Datum Abschaltung (Info DTAG).

Bei konstruktiven Beiträgen werde ich mich gerne melden.

@Bananensplit.
Man muss nicht sagen, dass die Kunden dumm sind. Ich glaube auch nicht, dass Sie alle Tele2-Kunden meinten. Trotzdem haben Sie Recht. Viele sagen zu allem blind Ja und Amen und beschweren sich dann und schreien eben Betrug
@Mirandor
Sollten Sie wieder nichts anderes zustande bekommen, als Beschimpfungen (siehe Antworten auf Bananensplit) enthalten Sie sich bitte hier Ihrer Stimme.
@olli-bluesguitar
Wie oft bekommen wir mit, dass die DTAG (vielmehr die Mitarbeiter) Kunden auf XXL-Fulltime umstellen, obwohl die Kunden nur 5€ im Monat telefoniert haben. Nun mal nicht so die Telekom hochloben und auf die anderen einhacken.

Du musst doch zugeben, dass sich hier im Forum in letzter Zeit gehäuft Menschen melden, die sich von Tele 2 überrumpelt fühlen. Wie erklärst du dir dies?


Menü
[5.2.1] nutzer2514 antwortet auf ElaHü
05.12.2006 09:51

einmal geändert am 05.12.2006 09:52
Vielen Dank für Ihre Anmerkungen

Das ist ja schon ein merkwürdiges Geschätsgebahren. Der potenzielle Kunde möchte schriftliches Informationsmaterial,um z.B. den Tarif mit anderen Anbietern in Ruhe vergleichen zu können und hat damit schon einen Auftrag zur Preselection erteilt.

Mit was vergleichen die Kunden? mit Ihrem jetzigen Tarif, welchen Sie bei Starcom, Telekom oder was weiß ich haben.
In den allerseltensten Fällen hat der Kunde 25 Angebote auf dem Tisch und rechnet sich die Seele aus dem Leib. Diese Leute sagen auch eindeutig, daß sie nur Info´s haben wollen und machen den Auftrag nicht.

Merkwürdig würde ich nicht sagen. Der Kunde bekommt Infomaterial und natürlich auch die Auftragsbestätigung. Denn nach dem VR hat er ja auch eindeutig einen Auftrag erteilt. Das ist ja auch deutlich auf dem VR zu hören.

Sehr oft bekomme ich ja bei den VR´s mit, dass der Kunde zwischendurch fragt, ob er denn noch Infomaterial bekommt.

Dann muß und wird vom CCA nochmal darauf hingewiesen, daß dieses jetzt ein Auftrag ist, er das Material bekommt und dann 14 Tage Widerruf hat.

Ist das nicht drauf bei dieser Zwischenfrage, wird der Auftrag ohne Ausnahme von uns an das CC zurückgeschickt.

Das mit dem Widerrufsrecht ist auch so eine Sache. Meine Mutter hat am Telefon einer Preselection zugestimmt und dann innerhalb der 14 Tage schriftlich widerrufen. Diesen Widerruf hat Tele 2 einfach ignoriert und die Preselection wurde eingerichtet.

Kann natürlich sein. Der Auftrag wurde ja gemacht und ihr war bewußt, daß es ein Auftrag ist.
Dieser Auftrag geht, wenn er korrekt aufgenommen und von uns abgesegnet wurde, direkt zur Telekom und die richtet das ein.
Nochmal ganz klar gesagt. Der Widerruf hat auch rechtlich damit nichts zu tun.

Der Kunde widerruft fristgerecht und damit ist das auch für Tele2 gegessen.

Der Kunde muss nur, wie eben bei allen Anbieter, sich um die Entfernung der Preselection selber kümmern und die Telekom um Entfernung auffordern.
Macht er das nicht, telefoniert er natürlich weiter über Tele2 und die anfallenden Gebühren sind berechtigt.

Anders ist es, wenn der Kunde schon einen Anbieter voreingestellt hat.
Kommt dann ein Tele2-Auftrag bei der Telekom an, wird der alte Anbieter mit der 01013 überschrieben.

Auch hier muss sich der Kunde selber um die Kündigungsfristen und die Kündigung beim alten Anbieter kümmern.

Das die Telekom einfach überschreibt ist ganz normal. Weder die Telekom noch Tele2 kündigen den alten Anbieter

Du musst doch zugeben, dass sich hier im Forum in letzter Zeit gehäuft Menschen melden, die sich von Tele 2 überrumpelt fühlen. Wie erklärst du dir dies?

Hat den Anschein. Ich will da auch nichts schön reden. Ich bekomme ja zu Hause selber diese Anrufe. Auch von Tele2 :-).

Nur gibt es wieder drei Möglichkeiten, welcher jeder Kunde hat.

1. Ich lege einfach auf.
2. Ich höre zu was kommt und sage dann kein Interesse. In der Zwischenzeit sollte man sich gesammelt haben und nicht mehr so überrascht sein.
3. Ich höre mir das an und mache den Auftrag.

Wie gesagt, Ich stimme da mit Bananensplit überein, nur nicht in der harten Wortwahl.
Die Kunden die Betrug schreien, haben zu 90% nicht zugehört.
Und mit dem Wort Betrug währe ich äußerst vorsichtig.
Das kann man aber weder Tele2, dem CC noch dem CCA anlasten.

Und jetzt mal ehrlich, wenn der Kunde über den Weekendbonus telefoniert, was passiert denn eigentlich.

Die Kunden telefonieren bisher meistens über den CallPlus oder noch ältere Tarife der Telekom.
Wenn Tele2 voreingestellt ist im Fernbereich, am Tage, statt für 4,9 für 4,6, am Abend statt für 2,9 für 1,48.
Ortsgespräche am Tage statt für 3,9 für 3,09 und am Abend statt für 1,5 für 0,99. Wochenende Ortsgespräche Kostenlos.

Ohne Mindestumsatz oder Zusatzgrundgebühr.
Bei Telekom zahlen die Kunden immer eine höhere GG.

Ist nicht immer der billigste Anbieter und über CbC bekommt man es mit Sicherheit noch billiger hin. Um denen gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen, welche jetzt gleich mit, geht noch billiger, kommen.
Menü
[5.2.1.1] ElaHü antwortet auf nutzer2514
05.12.2006 10:15
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Vielen Dank für Ihre Anmerkungen

Das ist ja schon ein merkwürdiges Geschätsgebahren. Der potenzielle Kunde möchte schriftliches
Informationsmaterial,um z.B. den Tarif mit anderen Anbietern in Ruhe vergleichen zu können und hat damit schon einen Auftrag zur Preselection erteilt.

Mit was vergleichen die Kunden? mit Ihrem jetzigen Tarif, welchen Sie bei Starcom, Telekom oder was weiß ich haben. In den allerseltensten Fällen hat der Kunde 25 Angebote auf dem Tisch und rechnet sich die Seele aus dem Leib. Diese Leute sagen auch eindeutig, daß sie nur Info´s haben wollen und machen den Auftrag nicht.

Wenn ich telefonisch ein interessantes Angebot bekommen, dann recherchiere ich im Internet, ob das Angebot wirklich so gut ist.
Zugegebenerweise tut das nur ein kleiner Anteil der Menschen.
Allerdings habe ich festgestellt, dass die Anbieter, die sich am Telefon oder an der Haustür anbieten, in der Regel nicht die wirklich guten Angebote haben.

Merkwürdig würde ich nicht sagen. Der Kunde bekommt Infomaterial und natürlich auch die Auftragsbestätigung. Denn nach dem VR hat er ja auch eindeutig einen Auftrag erteilt. Das ist ja auch deutlich auf dem VR zu hören.

Sehr oft bekomme ich ja bei den VR´s mit, dass der Kunde zwischendurch fragt, ob er denn noch Infomaterial bekommt.

Dann muß und wird vom CCA nochmal darauf hingewiesen, daß dieses jetzt ein Auftrag ist, er das Material bekommt und dann 14 Tage Widerruf hat.

Ist das nicht drauf bei dieser Zwischenfrage, wird der Auftrag ohne Ausnahme von uns an das CC zurückgeschickt.

Das mit dem Widerrufsrecht ist auch so eine Sache. Meine Mutter hat am Telefon einer Preselection zugestimmt und dann innerhalb der 14 Tage schriftlich widerrufen. Diesen Widerruf hat Tele 2 einfach ignoriert und die Preselection wurde eingerichtet.

Kann natürlich sein. Der Auftrag wurde ja gemacht und ihr war bewußt, daß es ein Auftrag ist.
Dieser Auftrag geht, wenn er korrekt aufgenommen und von uns abgesegnet wurde, direkt zur Telekom und die richtet das ein. Nochmal ganz klar gesagt. Der Widerruf hat auch rechtlich damit nichts zu tun.

Der Kunde widerruft fristgerecht und damit ist das auch für Tele2 gegessen.

Der Kunde muss nur, wie eben bei allen Anbieter, sich um die Entfernung der Preselection selber kümmern und die Telekom um Entfernung auffordern.
Macht er das nicht, telefoniert er natürlich weiter über Tele2 und die anfallenden Gebühren sind berechtigt.

Anders ist es, wenn der Kunde schon einen Anbieter voreingestellt hat.
Kommt dann ein Tele2-Auftrag bei der Telekom an, wird der alte Anbieter mit der 01013 überschrieben.

Auch hier muss sich der Kunde selber um die Kündigungsfristen und die Kündigung beim alten Anbieter kümmern.

Das die Telekom einfach überschreibt ist ganz normal. Weder die Telekom noch Tele2 kündigen den alten Anbieter

Du musst doch zugeben, dass sich hier im Forum in letzter Zeit gehäuft Menschen melden, die sich von Tele 2 überrumpelt fühlen. Wie erklärst du dir dies?

Hat den Anschein. Ich will da auch nichts schön reden. Ich bekomme ja zu Hause selber diese Anrufe. Auch von Tele2 :-).

Nur gibt es wieder drei Möglichkeiten, welcher jeder Kunde hat.

1. Ich lege einfach auf.
2. Ich höre zu was kommt und sage dann kein Interesse. In der Zwischenzeit sollte man sich gesammelt haben und nicht mehr so überrascht sein.
3. Ich höre mir das an und mache den Auftrag.




Wie gesagt, Ich stimme da mit Bananensplit überein, nur nicht in der harten Wortwahl.
Die Kunden die Betrug schreien, haben zu 90% nicht zugehört. Und mit dem Wort Betrug währe ich äußerst vorsichtig. Das kann man aber weder Tele2, dem CC noch dem CCA anlasten.

Und jetzt mal ehrlich, wenn der Kunde über den Weekendbonus telefoniert, was passiert denn eigentlich.

Die Kunden telefonieren bisher meistens über den CallPlus oder noch ältere Tarife der Telekom.
Wenn Tele2 voreingestellt ist im Fernbereich, am Tage, statt für 4,9 für 4,6, am Abend statt für 2,9 für 1,48.
Ortsgespräche am Tage statt für 3,9 für 3,09 und am Abend statt für 1,5 für 0,99. Wochenende Ortsgespräche Kostenlos.

Ohne Mindestumsatz oder Zusatzgrundgebühr.

Stimmt ist billiger, aber nicht überragend billiger
Bei Telekom zahlen die Kunden immer eine höhere GG.

Ist nicht immer der billigste Anbieter
und über CbC bekommt man
es mit Sicherheit noch billiger hin. Um denen gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen, welche jetzt gleich mit, geht noch
billiger, kommen.
Menü
[5.2.1.1.1] nutzer2514 antwortet auf ElaHü
05.12.2006 10:28
Benutzer ElaHü schrieb:

Wenn ich telefonisch ein interessantes Angebot bekommen, dann recherchiere ich im Internet, ob das Angebot wirklich so gut ist.
Zugegebenerweise tut das nur ein kleiner Anteil der Menschen. Allerdings habe ich festgestellt, dass die Anbieter, die sich am Telefon oder an der Haustür anbieten, in der Regel nicht die wirklich guten Angebote haben.

Gut das ist eine andere Sache. Nur wie wollen es die Kunden haben? Das 170 Anbieter, keine Ahnung wie viele es gibt, alle einen Shop in jedem Dorf aufmachen oder Aussendienstler zu Kunden rausschicken, welche nur 8€ im Monat vertelefonieren?

Und da ist es denn wieder. Stehen die vor der Tür ist es, Ihren Worten nach, auch kein gutes Angebot. Es müssen alle bezahlt werden. Und die Außendienstler wollen viel verdienen.
Wo schlägt es sich dann nieder?

Und mit dem CbC. Das können die Kunden doch trotzdem machen, wenn ihnen, zu bestimmten Zeiten, die Tarife von Tele2 nicht passen.

Das ist doch jedem freigestellt.

Übrigens, danke für den guten Ton. Hat man hier nicht oft, wenn sich einer als direkter oder indirekter Mitarbeiter outet.
Menü
[5.2.1.1.1.1] bananensplit antwortet auf nutzer2514
05.12.2006 10:36

einmal geändert am 05.12.2006 10:37
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Benutzer ElaHü schrieb:

Wenn ich telefonisch ein interessantes Angebot bekommen, dann recherchiere ich im Internet, ob das Angebot wirklich so gut
ist.
Zugegebenerweise tut das nur ein kleiner Anteil der Menschen.
Allerdings habe ich festgestellt, dass die Anbieter, die sich am Telefon oder an der Haustür anbieten, in der Regel nicht die wirklich guten Angebote haben.

Gut das ist eine andere Sache. Nur wie wollen es die Kunden haben? Das 170 Anbieter, keine Ahnung wie viele es gibt, alle einen Shop in jedem Dorf aufmachen oder Aussendienstler zu Kunden rausschicken, welche nur 8€ im Monat vertelefonieren?

Und da ist es denn wieder. Stehen die vor der Tür ist es, Ihren Worten nach, auch kein gutes Angebot. Es müssen alle bezahlt werden. Und die Außendienstler wollen viel verdienen.
Wo schlägt es sich dann nieder?

Und mit dem CbC. Das können die Kunden doch trotzdem machen, wenn ihnen, zu bestimmten Zeiten, die Tarife von Tele2 nicht passen.

Das ist doch jedem freigestellt.

Übrigens, danke für den guten Ton. Hat man hier nicht oft, wenn sich einer als direkter oder indirekter Mitarbeiter outet.

weise worte. egal was oder wie es ein unternehmen macht. den kunden ist es nie recht.

wird angerufen, ist es falsch.
stehen die damen und herren vor der tür, ist es auch falsch.
werden shop´s aufgemacht, ist es auch falsch denn das schlägt sich nun mal auf die preise nieder und der kunde meckert weil die tarife zu teuer sind.

ich muss sagen, vieleicht bin ich der einzige hier, dass anrufe mir lieber sind.

da steht keiner vor der tür und wenn es mir nicht passt oder gefällt, lege ich auf.

irgend jemand hat mir mal gesagt, höre dir immer an was jemand zu sagen hat. wenn du es nicht tust, hast du eventuell eine gute chance verpasst.
Menü
[5.2.1.1.2] bananensplit antwortet auf ElaHü
05.12.2006 10:49
Benutzer ElaHü schrieb:

Wenn Tele2 voreingestellt ist im Fernbereich, am Tage, statt für 4,9 für 4,6, am Abend statt für 2,9 für 1,48.
Ortsgespräche am Tage statt für 3,9 für 3,09 und am Abend statt für 1,5 für 0,99. Wochenende Ortsgespräche Kostenlos.

Ohne Mindestumsatz oder Zusatzgrundgebühr.

Stimmt ist billiger, aber nicht überragend billiger

ich nutze den Tarif ja auch. am tage gebe ich dir recht.
ich telefoniere meistens abends bzw. wochenende und da macht es sich bemerkbar.

was mir passt muss für andere nicht interessant sein.

aber eins weiss ich, auch wenn ich mal am tage telefoniere wird es nicht teurer als bei der dtag. das ist ja schon mal was.

andere anbieter, hab mich da mal ein bischen informiert, haben noch die hauptzeit, wo dtag nebenzeit hat und es ist entsprechend teurer.

nur da kann der kunde auch nicht betrug schreien, wie es hier viele machen. man hat die tarife zum vergleichen.
Menü
[5.2.1.1.2.1] ElaHü antwortet auf bananensplit
05.12.2006 12:13
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer ElaHü schrieb:

Wenn Tele2 voreingestellt ist im Fernbereich, am Tage, statt für 4,9 für 4,6, am Abend statt für 2,9 für 1,48.
Ortsgespräche am Tage statt für 3,9 für 3,09 und am Abend statt für 1,5 für 0,99. Wochenende Ortsgespräche Kostenlos.

Ohne Mindestumsatz oder Zusatzgrundgebühr.

Stimmt ist billiger, aber nicht überragend billiger

ich nutze den Tarif ja auch. am tage gebe ich dir recht. ich telefoniere meistens abends bzw. wochenende und da macht es sich bemerkbar.

was mir passt muss für andere nicht interessant sein.

aber eins weiss ich, auch wenn ich mal am tage telefoniere wird es nicht teurer als bei der dtag. das ist ja schon mal was.

andere anbieter, hab mich da mal ein bischen informiert, haben noch die hauptzeit, wo dtag nebenzeit hat und es ist entsprechend teurer.


Es gibt auch andere Anbieter mit fairen Minutenpreisen rund um die Uhr. Ich nenne mal ein Beispiel: Bettercall mit 1,33 ct/Min rund um die Uhr. Kein Mindestumsatz, keine zusätzliche Grundgebühr.
nur da kann der kunde auch nicht betrug schreien, wie es hier
viele machen. man hat die tarife zum vergleichen.
Menü
[5.2.1.1.2.1.1] bananensplit antwortet auf ElaHü
06.12.2006 07:28
Benutzer ElaHü schrieb:

andere anbieter, hab mich da mal ein bischen informiert, haben noch die hauptzeit, wo dtag nebenzeit hat und es ist entsprechend teurer.


Es gibt auch andere Anbieter mit fairen Minutenpreisen rund um die Uhr. Ich nenne mal ein Beispiel: Bettercall mit 1,33 ct/Min rund um die Uhr. Kein Mindestumsatz, keine zusätzliche Grundgebühr.
nur da kann der kunde auch nicht betrug schreien, wie es hier viele machen. man hat die tarife zum vergleichen.

natürlich gibt es die und die kunden können sich bei denen anmelden. ihr beispiel wäre für viele interessant, nur ist tele2 für mich besser.

da wo bettercall 1,33 hat, bekommt man es bei tele2 für 0,99 und am wochenende kostenlos. und in dieser zeit telefoniere ich zum grössten teil.

wie hier schon einmal erwähnt, was für den einen passt, muss nicht unbedingt für den anderen gelten.

ist ein anbieter überall der günstigste ist er irgendwann pleite. ist wie bei versicherungen.

wenn man die tarife von tele2 mit dem callplus, den haben die meisten, vergleicht, passiert den kunden nichts weiter als das sie manchmal nur etwas günstiger und manchmal sehr günstig bzw. kostenlos telefonieren.

ist das so schlimm?
Menü
[5.2.1.1.2.1.1.1] ElaHü antwortet auf bananensplit
06.12.2006 08:12
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer ElaHü schrieb:

andere anbieter, hab mich da mal ein bischen informiert, haben noch die hauptzeit, wo dtag nebenzeit hat und es ist entsprechend teurer.


Es gibt auch andere Anbieter mit fairen Minutenpreisen rund um die Uhr. Ich nenne mal ein Beispiel: Bettercall mit 1,33 ct/Min
rund um die Uhr. Kein Mindestumsatz, keine zusätzliche Grundgebühr.
nur da kann der kunde auch nicht betrug schreien, wie es hier viele machen. man hat die tarife zum vergleichen.

natürlich gibt es die und die kunden können sich bei denen anmelden. ihr beispiel wäre für viele interessant, nur ist tele2 für mich besser.

da wo bettercall 1,33 hat, bekommt man es bei tele2 für 0,99 und am wochenende kostenlos. und in dieser zeit telefoniere ich zum grössten teil.

wie hier schon einmal erwähnt, was für den einen passt, muss nicht unbedingt für den anderen gelten.

ist ein anbieter überall der günstigste ist er irgendwann pleite. ist wie bei versicherungen.

wenn man die tarife von tele2 mit dem callplus, den haben die meisten, vergleicht, passiert den kunden nichts weiter als das sie manchmal nur etwas günstiger und manchmal sehr günstig bzw.
kostenlos telefonieren.

ist das so schlimm?

Die Tarife sind ansich nicht so schlimm.

Was problematischer ist, dass man sich mit der Preselection eine Mindestlaufzeit von 1 Jahr einhandelt. Anders als beim CallPlus der Telekom kann nicht mehr jederzeit gekündigt werden. Kündigt man nicht rechtzeitig 2 Monate vor Ende der Mindestlaufzeit, verlängert sich die Laufzeit wieder um ein Jahr. Wenn man nicht aufpasst, steckt man möglicherweise jahrelang in diesem Vertrag.

Wer denkt, ich kann ja einfach die Preselection mit Call-By-Call umgehen, ist auch angeschmiert. Wer dadurch keine Leistungen von Tele2 mehr beansprucht, bekommt den Vertrag aufgelöst, muss aber 40 Euro Strafe zahlen.

Weiterer Nachteil einer Preselecton allgemein. Ich muss mich nach Vertragsende selbst darum kümmern,dass die Voreinstellung bei der Telekom nach Vertragsende wieder herausgenommen wird. Das ist vielen Kunden nicht bekommt und manch einer (ich denke da an ältere Leute) ist damit schlichtweg überfordert.
Menü
[5.2.1.1.2.1.1.1.1] bananensplit antwortet auf ElaHü
06.12.2006 08:30
Die Tarife sind ansich nicht so schlimm.

Was problematischer ist, dass man sich mit der Preselection eine Mindestlaufzeit von 1 Jahr einhandelt. Anders als beim CallPlus der Telekom kann nicht mehr jederzeit gekündigt werden. Kündigt man nicht rechtzeitig 2 Monate vor Ende der Mindestlaufzeit, verlängert sich die Laufzeit wieder um ein Jahr. Wenn man nicht aufpasst, steckt man möglicherweise jahrelang in diesem Vertrag.

und das auch bei der telekom, freenet, arcor......... da gibt es eine lange liste von anbietern, welche es auch so handhaben.
da ist tele2 nicht alleine. keine leistung ohne gegenleistung.

Wer denkt, ich kann ja einfach die Preselection mit Call-By-Call umgehen, ist auch angeschmiert. Wer dadurch keine Leistungen von Tele2 mehr beansprucht, bekommt den Vertrag aufgelöst, muss aber 40 Euro Strafe zahlen.

wie gesagt, keine leistung ohne gegenleistung. wie ich in einem anderen beitrag schon geschrieben habe, gibt es immer ein paar schlaue, welche am wochenende kostenlos telefonieren wollen und den rest der zeit über cbc.
da ist es nur legitim, dass sich ein unternehmen davor schützt.
ich habe das mit den 40€ auch erst später erfahren.
schreie wiederum aber nicht betrug oder sonst irgendwas. ich hätte mir das genauer durchlesen sollen und dann hätte ich es auch gefunden. wäre ich dann nicht einverstanden, wäre der widerruf der nächste schritt gewesen.

Weiterer Nachteil einer Preselecton allgemein. Ich muss mich nach Vertragsende selbst darum kümmern,dass die Voreinstellung bei der Telekom nach Vertragsende wieder herausgenommen wird. Das ist vielen Kunden nicht bekommt und manch einer (ich denke da an ältere Leute) ist damit schlichtweg überfordert.

da gebe ich dir uneingeschränkt recht.
Menü
[5.2.1.1.2.1.1.1.1.1] ElaHü antwortet auf bananensplit
06.12.2006 08:56
Benutzer bananensplit schrieb:
Die Tarife sind ansich nicht so schlimm.

Was problematischer ist, dass man sich mit der Preselection eine Mindestlaufzeit von 1 Jahr einhandelt. Anders als beim CallPlus der Telekom kann nicht mehr jederzeit gekündigt werden. Kündigt man nicht rechtzeitig 2 Monate vor Ende der Mindestlaufzeit, verlängert sich die Laufzeit wieder um ein Jahr. Wenn man nicht aufpasst, steckt man möglicherweise jahrelang in diesem Vertrag.

und das auch bei der telekom, freenet, arcor......... da gibt es eine lange liste von anbietern, welche es auch so handhaben.

Es gibt eben auch welche mit kurzen Laufzeiten, die außerdem günstig sind.

da ist tele2 nicht alleine. keine leistung ohne gegenleistung.
Wer denkt, ich kann ja einfach die Preselection mit Call-By-Call umgehen, ist auch angeschmiert. Wer dadurch keine Leistungen von Tele2 mehr beansprucht, bekommt den Vertrag aufgelöst, muss aber 40 Euro Strafe zahlen.

wie gesagt, keine leistung ohne gegenleistung. wie ich in einem anderen beitrag schon geschrieben habe, gibt es immer ein paar schlaue, welche am wochenende kostenlos telefonieren wollen und den rest der zeit über cbc.
da ist es nur legitim, dass sich ein unternehmen davor schützt. ich habe das mit den 40€ auch erst später erfahren. schreie wiederum aber nicht betrug oder sonst irgendwas. ich hätte mir das genauer durchlesen sollen und dann hätte ich es auch gefunden. wäre ich dann nicht einverstanden, wäre der widerruf der nächste schritt gewesen.

Siehste, du kannst es dir eben vor Vertagsabschluß nicht durchlesen, weil du keine Informationsmaterialien bekommst, ohne gleich einen Antrag auf Preselection abgeschlossen zu haben.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Widerrufe von Tele 2 einfach ignoriert werden. Die Umstellung wird trotzdem vorgenommen.

Weiterer Nachteil einer Preselecton allgemein. Ich muss mich nach Vertragsende selbst darum kümmern,dass die Voreinstellung bei der Telekom nach Vertragsende wieder herausgenommen wird.
Das ist vielen Kunden nicht bekommt und manch einer (ich denke da an ältere Leute) ist damit schlichtweg überfordert.

da gebe ich dir uneingeschränkt recht.

Menü
[5.2.1.1.2.1.1.1.1.1.1] bananensplit antwortet auf ElaHü
06.12.2006 09:49
Benutzer ElaHü schrieb:

Es gibt eben auch welche mit kurzen Laufzeiten, die außerdem günstig sind.

natürlich gibt es die. die kunden können doch am telefon sagen, dass sie den auftrag jetzt nicht machen und man später wieder anrufen soll. interessant, daß man mich angerufen hat, da kümmere ich mich mal drum.

jeder kunde der sich am telefon plötzlich überrumpelt fühlt, hat auch schon während des telefonates ein ungutes bauchgefühl.

oder sind die leute so? überrumpelt, magengeschwür, schei... drauf ich mach es trotzdem.

und das die dinger von tele2 aufträge sind ist klar. da kann sich keiner rausreden.

siehe beiträge von nutzer2514 - danke für die genauen schilderungen

habe ich ein ungutes gefühl MACHE ICH ES JETZT NICHT. auch wenn das angebot vielleicht gut gewesen wäre. ich kann mich ja immer noch informieren, mir magengel kaufen und den auftrag später machen. schade für den call center agent. provision ist flöten gegangen.

Siehste, du kannst es dir eben vor Vertagsabschluß nicht durchlesen, weil du keine Informationsmaterialien bekommst, ohne gleich einen Antrag auf Preselection abgeschlossen zu haben.

kann ich nicht. stimmt. wer damit ein problem hat, sagt nein danke.
ich habe es gemacht, fühlte mich dabei gut, habe die info´s bekommen, durchgelesen, nur die 40€ habe ich übersehen.
wie gesagt. das ist mein lehrgeld.
nur die werden eben auch nur fällig, wenn ich besonders schlau sein möchte und die ganze zeit, ausser am wochenende, cbc wähle.
oder wie in meinem fall es so kommen wird, dass plötzlich dsl gelegt wird und ich den vertrag in der laufzeit kündigen werde.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Widerrufe von Tele 2 einfach ignoriert werden. Die Umstellung wird trotzdem vorgenommen.

wie das funktioniert und warum das so ist, hat nutzer2514 geschrieben und ist auch einleuchtend.
tele2 könnte eine änderung vornehmen. auftrag 3 wochen gespeichert im haus lassen und wenn der kunde sich nicht meldet erst dann abschicken.

dann müssen wir wieder die zweite seite der medaille sehen.
die dtag brauch glaube ich auch einige zeit bis das eingestellt wird.
ich hätte mich aufgeregt, wenn man meinen auftrag drei wochen liegen lässt, ihn zur dtag schickt und die auch nochmal eine woche brauch.

ich denke mal die mehrzahl der kunden von tele2 sind zufrieden. wie bei jedem anbieter.

JETZT KOMMT MAL EINE NEUE SICHTWEISE:

bringen wir die telekom ins spiel.

wie nutzer2514 geschrieben hat gehen die aufträge, nach prüfung zur telekom und die stellt um.
jetzt schreibt der kunde den widerruf. nehmen wir mal an tele2 ignoriert nicht und leitet das auch an die telekom weiter.

nur die stellt trotzdem um, kassiert 5,11 und hat einen unzufriedenen kunden eines anderen anbieters. ein stinksaurer kunde.

rechne selber mal hoch wieviele anträge die dtag bearbeitet monatlich 200000, 300000 oder mehr? das spült einiges geld in die kassen der telekom.

der kunde kämpft und kämpft und kommt dann irgendwann mal wieder raus.

fazit für den kunden: ich wechsle nie wieder von der telekom weg. die anderen anbieter sind alle verbrecher und betrüger.
Menü
[5.2.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1] nutzer2514 antwortet auf bananensplit
07.12.2006 08:22

einmal geändert am 07.12.2006 08:23
Hallo Bananensplit (alias Jerry Fletcher, Verschwörungstheoretiker)

Interessanter Aspekt, das ist natürlich auch eine Möglichkeit.
Wie Tele2 die Kündigungen/Widerufe ver- und bearbeitet, enzieht sich meiner Kenntnis.

Nach den Beiträgen hier zu urteilen, läßt da wohl einiges zu wünschen übrig.

Wie schon einmal gesagt, da nehmen sich wohl alle nicht so viel.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Widerrufe von Tele 2 einfach ignoriert werden. Die Umstellung wird trotzdem vorgenommen.

wie das funktioniert und warum das so ist, hat nutzer2514 geschrieben und ist auch einleuchtend.
tele2 könnte eine änderung vornehmen. auftrag 3 wochen gespeichert im haus lassen und wenn der kunde sich nicht meldet erst dann abschicken.

dann müssen wir wieder die zweite seite der medaille sehen. die dtag brauch glaube ich auch einige zeit bis das eingestellt wird.
ich hätte mich aufgeregt, wenn man meinen auftrag drei wochen liegen lässt, ihn zur dtag schickt und die auch nochmal eine woche brauch.

ich denke mal die mehrzahl der kunden von tele2 sind zufrieden.
wie bei jedem anbieter.

JETZT KOMMT MAL EINE NEUE SICHTWEISE:

bringen wir die telekom ins spiel.

wie nutzer2514 geschrieben hat gehen die aufträge, nach prüfung zur telekom und die stellt um.
jetzt schreibt der kunde den widerruf. nehmen wir mal an tele2 ignoriert nicht und leitet das auch an die telekom weiter.

nur die stellt trotzdem um, kassiert 5,11 und hat einen unzufriedenen kunden eines anderen anbieters. ein stinksaurer kunde.

rechne selber mal hoch wieviele anträge die dtag bearbeitet monatlich 200000, 300000 oder mehr? das spült einiges geld in die kassen der telekom.

der kunde kämpft und kämpft und kommt dann irgendwann mal wieder raus.

fazit für den kunden: ich wechsle nie wieder von der telekom
weg. die anderen anbieter sind alle verbrecher und betrüger.
Menü
[…2.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1.1] bananensplit antwortet auf nutzer2514
07.12.2006 08:37

einmal geändert am 07.12.2006 08:41
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Hallo Bananensplit (alias Jerry Fletcher, Verschwörungstheoretiker)

Interessanter Aspekt, das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Wie Tele2 die Kündigungen/Widerufe ver- und bearbeitet, enzieht sich meiner Kenntnis.

Nach den Beiträgen hier zu urteilen, läßt da wohl einiges zu wünschen übrig.

Wie schon einmal gesagt, da nehmen sich wohl alle nicht so viel.

das ist mal so eine theorie. kann aber durchaus möglich sein. ich als chef würde das gnadenlos machen.

die, denen das bewusst ist, dass sie umgestellt werden, bleiben auch dabei.

diejenigen, denen es nicht so bewusst ist und widerufen, kann man damit schön an das unternehmen binden. 5,11€ kassiert (bekommt der kunde nicht zurückerstattet) und einen "treuen" kunden, welcher nach diesem mist nie wieder einen anderen anbieter nimmt.

gruß jerry fletcher (guter film)

@ mirandor: wo bleibt eigentlich ihr kommentar? haben sie zu dieser beitragskette nichts zu sagen?
Menü
[5.2.1.1.2.1.1.1.1.1.1.2] seal66 antwortet auf bananensplit
08.12.2006 10:50
Benutzer bananensplit schrieb:

und das die dinger von tele2 aufträge sind ist klar. da kann sich keiner rausreden.

Die Aufträge sind klar der Meinung bin ich nicht. Für Tele2 ist bei dem Anruf nicht klar ob es sich um einen Anschlussbesitzer oder nur um einen Anschulssnutzer handelt. Wenn der Angerufene auch behauptet er sei der Anschlussbeitzer ist die tele2 nicht berechtigt den Anschluss umzustellen was sie aber trotzdem tut das nennt sich "Slamming" und ist strafbar!

"Slamming": den illegalen Vorgang des Änderns eines Telefondiensteanbieters (Preselection) eines Verbrauchers ohne dessen Erlaubnis.

Das habe ich aktuell erlebt und habe trotz mehrenen Telefonaten mit Tele2 und mehrfachen Schriftverkehr einen gesperrten Anschluss.

Ich kann nur sagen alle Leute die eine MSN nutzen (Firmenmitarbeiter, Mieter,...) wenn Tele2 anruft gebt euch als Anschlussbesitzer aus und der Anschlussbesitzer (Chef, Mieter,...) wird seines Lebens nicht mehr froh. Weil die Tele2 sieht sich immer im Recht und was machen sie als erstes sie sperren den Anschluss bei Unklarheiten und sind unfreudlich und pampig an der Serviceline.

Auch ist bei diesen Verträgen nichtklar ob der Auftraggeber geschäftsmündig ist. Wie stelle ich das fest auser ich habe ein Bildtelefon und zeige den Personalausweis. Einen Seriösen Vertrag schließt man indem man den Kunden entgegentritt Ihn ausführlich Informiert und dann den Vertrag schließt. Tele2 versteckt Ihren Vertrag geschickt im Beratungsgespräch und überrumpelt die Schwachen die die sich nicht auskennen. So kann ich mein Geld auch verdienen mit den Dummen! Als seriöser Anbieter habe ich Achtung vor meinen Kunden und überrumpel Sie nicht. Ich kenne die Überzeugungskarft der Callsender die wickeln den Kunden am Telefon schnell ein denn das ist ihr Job.
Und der Kunde erwacht nach der ersten rechnung die nach Monaten von Tele2 kommt! Von wegen Auftragsbestätigung die bekommen nur die die wirklich zu Tele2 wechseln wollen die die Abgeockt werden sollen bekommen keine!


fazit für den kunden: ich wechsle nie wieder von der telekom weg. die anderen anbieter sind alle verbrecher und betrüger.

Telekom ist auch kein Lamm aber sie bemühen sich weit aus mehr an der Serviceline als Tele2. Und die Telekom macht schneller einen Rückzieher wenn es rechtlich nicht ganz Sauber sein sollte.

Deswegen lege ich lieber das Fazit fest: Leute legt auf wenn jemand am Telefon euch was anbietet. Ein Telefonat ist immer unseriös Sie wissen nie wer dahinter steckt. Geben Sie keine Daten preis. Sollte mehrmals angerufen werden, sprechen Sie eine Unterlassung aus und wenden Sie sich an Verbraucherschutzzentrale, Wettbewerbszentrale, Bundesnetzargentur, Rechtsanwalt, Polizei,... um so mehr sich wehren um so weniger Chancen haben die unseriösen Anbieter und Sie haben kein böses erwachen und einen Haufen ärger.

Wenn Sie wechseln wollen Informieren Sie sich gehen Sie selbst auf die Anbieter zu dann sind sie auf der sichereren Seite!
Menü
[…2.1.1.2.1.1.1.1.1.1.2.1] bananensplit antwortet auf seal66
08.12.2006 11:13

4x geändert, zuletzt am 08.12.2006 12:51
Benutzer seal66 schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:

und das die dinger von tele2 aufträge sind ist klar. da kann sich keiner rausreden.

Die Aufträge sind klar der Meinung bin ich nicht. Für Tele2 ist bei dem Anruf nicht klar ob es sich um einen Anschlussbesitzer oder nur um einen Anschulssnutzer handelt.

hat hier jemand die beiträge nicht von vorne gelesen???

das original der aufnahme steht hier im forum. siehe auch ausführungen von nutzer2514

frage 1: ob der kunde mit der aufnahme des elektronischen anmeldeformulares einverstanden ist, muss vom kunden bestätigt werden

FRAGE 2: SIND SIE SELBST DER ANSCHLUSSINHABER?
wenn er es ist, muss es vom kunden mit JA beantwortet werden.
die frage ist nicht, ob er der anschlussnutzer ist.

was ist daran unklar oder versteckt?

Wenn der Angerufene auch behauptet er sei der Anschlussbeitzer ist die tele2 nicht berechtigt den Anschluss umzustellen was sie aber trotzdem tut das nennt sich "Slamming" und ist strafbar!

tele2 stellt keinen anschluss um. das macht die telekom. die hört sich das anmeldeformular an und wenn es korrekt ist, wird umgestellt.

ich denke mal, dass dieses formular zwischen tele2 und telekom abgesprochen wurde. das heisst, von telekom so genehmigt.

"Slamming": den illegalen Vorgang des Änderns eines Telefondiensteanbieters (Preselection) eines Verbrauchers ohne dessen Erlaubnis.

Das habe ich aktuell erlebt und habe trotz mehrenen Telefonaten mit Tele2 und mehrfachen Schriftverkehr einen gesperrten Anschluss.

Ich kann nur sagen alle Leute die eine MSN nutzen (Firmenmitarbeiter, Mieter,...) wenn Tele2 anruft gebt euch als Anschlussbesitzer aus und der Anschlussbesitzer (Chef, Mieter,...) wird seines Lebens nicht mehr froh.

was kann tele2 dann dafür?

Weil die Tele2 sieht sich immer im Recht und was machen sie als erstes sie sperren den Anschluss bei Unklarheiten und sind unfreudlich und pampig an der Serviceline.

Auch ist bei diesen Verträgen nichtklar ob der Auftraggeber geschäftsmündig ist. Wie stelle ich das fest auser ich habe ein Bildtelefon und zeige den Personalausweis. Einen Seriösen Vertrag schließt man indem man den Kunden entgegentritt Ihn ausführlich Informiert und dann den Vertrag schließt. Tele2 versteckt Ihren Vertrag geschickt im Beratungsgespräch

da hat jemand wirklich nicht von anfang an gelesen. sollte man aber tun!

und überrumpelt die Schwachen die die sich nicht auskennen. So kann ich mein Geld auch verdienen mit den Dummen! Als seriöser Anbieter habe ich Achtung vor meinen Kunden und überrumpel Sie nicht. Ich kenne die Überzeugungskarft der Callsender die wickeln den Kunden am Telefon schnell ein denn das ist ihr Job. Und der Kunde erwacht nach der ersten rechnung die nach Monaten von Tele2 kommt! Von wegen Auftragsbestätigung die bekommen nur die die wirklich zu Tele2 wechseln wollen die die Abgeockt werden sollen bekommen keine!

was ist denn das für ein mist? kannst du mir mal sagen, wie tele2 diese filtern will?
tele2 hat einen autofilter: zuhörer/schlafmützen

fazit für den kunden: ich wechsle nie wieder von der telekom weg. die anderen anbieter sind alle verbrecher und betrüger.

Telekom ist auch kein Lamm aber sie bemühen sich weit aus mehr an der Serviceline als Tele2. Und die Telekom macht schneller einen Rückzieher wenn es rechtlich nicht ganz Sauber sein sollte.

Deswegen lege ich lieber das Fazit fest: Leute legt auf wenn jemand am Telefon euch was anbietet.

könnt ihr doch.

Ein Telefonat ist immer unseriös Sie wissen nie wer dahinter steckt. Geben Sie keine Daten preis. Sollte mehrmals angerufen werden, sprechen Sie eine Unterlassung aus und wenden Sie sich an Verbraucherschutzzentrale, Wettbewerbszentrale, Bundesnetzargentur, Rechtsanwalt, Polizei,...

ist euch frei gestellt

um so mehr sich wehren um so weniger Chancen haben die unseriösen Anbieter und Sie haben kein böses erwachen und einen Haufen ärger.

Wenn Sie wechseln wollen Informieren Sie sich gehen Sie selbst auf die Anbieter zu dann sind sie auf der sichereren Seite!

könnt ihr auch machen


kann es sein, dass deine tastatur nicht richtig funktioniert?
Menü
[…1.1.2.1.1.1.1.1.1.2.1.1] bananasplit - was soll das?
wi-bi antwortet auf bananensplit
12.12.2006 16:05
Selten - nein, eigentlich noch niemals - habe ich jemanden so beherzigt diesen Saftladen verteidigen gesehen.

Auch kann ich zu den Vertragsabschlüssen und Voice-Recordings nicht viel sagen. Was ich aber sagen kann ist, dass ich noch nicht einmal Kunde von Tele2 war und trotzdem so viel Ärger hatte, dass ich einen Anwalt einschalten musste!

Die haben mich förmlich mit Belästigungsanrufen terrorisiert! Was mir da für Lügen und Beleidigungen an den Kopf geschmissen wurden. Wie oft ich sagen musste, dass ich keinerlei Anrufe erwünsche. Unzählbar.

Wer solche aggressiven, wettbewerbswidrigen und unseriöse Methoden anwendet, wird letztendlich später nicht viel besser werden.
Menü
[…1.2.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1] bananensplit antwortet auf wi-bi
12.12.2006 18:35

einmal geändert am 13.12.2006 10:14
Benutzer wi-bi schrieb:
Selten - nein, eigentlich noch niemals - habe ich jemanden so beherzigt diesen Saftladen verteidigen gesehen.

Auch kann ich zu den Vertragsabschlüssen und Voice-Recordings nicht viel sagen. Was ich aber sagen kann ist, dass ich noch nicht einmal Kunde von Tele2 war und trotzdem so viel Ärger hatte, dass ich einen Anwalt einschalten musste!

Die haben mich förmlich mit Belästigungsanrufen terrorisiert! Was mir da für Lügen und Beleidigungen an den Kopf geschmissen wurden. Wie oft ich sagen musste, dass ich keinerlei Anrufe erwünsche. Unzählbar.

Wer solche aggressiven, wettbewerbswidrigen und unseriöse Methoden anwendet, wird letztendlich später nicht viel besser werden.

wenn sie richtig lesen, verteidige ich tele2 nicht immer.
es geht mir hier um die voicerecording´s und um nichts anderes.
wie sie sagten, da können sie keine aussage zu treffen.

was ich hier nicht leiden kann und auch sage ist, dass hier immer nur betrug geschrien wird, wo keiner ist.

das tele2 mit methoden der kundenwerbung vorgeht, welche einigen nicht passt, kann auch nicht bezweifelt werden.
wenn ich so oft belästigt werden würde wie sie, hätte ich da wohl auch ein problem. da sollte sich die tele2 noch ein bischen zusammenreissen. wenn ein kunde sagt, dass er nicht über tele2 telefonieren und aus der datenbank gelöscht werden will, sollte das tele2 respektieren. da stehe ich auch voll hinter den kunden.

wie gesagt, hier geht es um das voice-recording, welches viele nicht gemacht haben wollen.
Menü
[…1.2.1.1.1.1.1.1.2.1.1.2] Sabrina 21 antwortet auf wi-bi
13.06.2007 19:29
Und woher meinst haben die dann deine Adressen,
sobald deine Adresse abtelefoniert ist ist sie im CC von der Adressleiste weg!
Erst bei einem neuen Adresshändler (vermittelt OFFIZIELL freigegebene Adressen) kann es vorkommen das deine Nummer erneut auftaucht...
Das allerdings nur wenn du mal wieder erneut deine Adresse freigegeben hast...
Das passiert durch - Bestellungen von otto,neckermann,etc
- Kreuzworträtsel
- Preisausschreibungen
- registrieren bei internet Seiten (und sagt bitte nicht das ihr hier alle unregistriert seit!)
- Solarium flatrates oder Geburtstagsbonusen
- selbst wenn ihr eine Anzeige aufgebt

Also bei solchen Sachen denkt immer daran das Kreuz wo drauf steht ob sie werbematerialien NICHT erhalten möchten auch anzukreuzen (das zum thema nicht gesehen, gehört,falsch verstanden!)ansonsten sorry, aber Werbematerialien sind auch Werbegespräche am Telefon!
Und zu deiner information gehe bitte auf die Seite www.tele2.de
da kannst du dich sogar höchst persöhnlich aus den adressen streichen, wir sind dazu nicht verpflichtet da wir das okay durch kreuze haben und jeder der da gegen anzeige stellt wird das problem haben damit nicht ernst genommen zu werden da jeder adresshändler sein okay von einem dafür zu stehenden notar bekommt.
oder meint ihr das sich cc so doof anstellen und sich nicht genug absichern, ich bitte euch, wie naiv! da steht viel zu viel auf dem Spiel!
uter anderem möchte ich wirklich gerne mal wissen warum keiner auflegt wenn er kein interesse hat, wenn ein kunde diskutiert und bis zu diesem formular kommt,indem er alles genau aber wirklich haargenau gesagt bekommt und dann ja sagt weiß er was er gemacht hat, und was soll man dazu noch sagen!
Keiner wollte vor ein paar jahren übers internet bestellen und jetzt macht so gut wie jeder so seine bankgeschäfte, und das selbe ist mit dem telefonmarketing so, es ist der beste mittelweg, vertreter die von haus zu haus gehen tiefen zu weit ins private und man kann nicht ausweichen (gerade ältere Leute) und im Shop beschweren sich Kunden die sich nicht genug beraten fühlen weil die Zeit mal nicht da war da der Laden voll war , außerdem werden Miete und sonstige Kosten so wieder oben drauf gelegt!!!
Am Telefon kann jeder auflegen der NICHT WILL!
Oder sich mal wirklich intensiv beraten lassen wenn er es wünscht und schon vor hatte!
und anders als bei servicehotlines wo der Angestellte nur Stunden lohn bekommt und von daher nicht besonders freundlich reagiert wenn er beim zeitabsitzen gestört wird kann der kunde davon ausgehen das er eine nette ausführliche erklärung bekommt da der Agent bis zum Schluss NATÜRLICH davon aus geht das er etwas verkauft um damit NATÜRLICH auch seine PROVISION bekommt

Aber jeder der in dieser Zeit wirklich denkt das er etwas völlig umsonst bekommt der hat es es tud mir leid nicht anders verdient, wo das eine günstiger wird das andere eventuell teurer und das muss jedem bewusst sein!

Und ich bitte euch der beruf als call center agent ist einer der wenigen wo man als mutter die zeit mäßig abhängig ist oder als ungelernter noch rein kommt
und ich persöhnlich laß mich lieber neinetwegen einmal am tag anrufen (wo ich jederzeit mein eigener Herr bin und auflegen kann) als das diese ganzen leute wieder beim arbeitsamt auf meine Steuergelder lauern!!!!!!!!!!!!
Nicht die Merkel sorgt für die sinkenden Zahlen der arbeitslosen sondern diese zeit die solche berufe zulässt und immer mehr anbieten kann!
seit euch bitte dessen bewusst lasst euch lieber ein angebot mehr machen als das ihr euch über arbeitslose aufregt denn das könnt ihr so bald wirklich denn wenn cc verboten wären dann könnt ihr euch über zusätzlich kosten (Seuern) aufregen,aber doch nicht über ein ANGEBOT bei dem euch keiner Zwingt es zu nehmen!!!!
Und wieviele Motzer telefonieren jetzt mittlerweile selber weil sie arbeitslos geworden sind und ihnen nur diese möglichkeut blieb um einiger maßen gut zu verdienen!!!!

Und seit nett und feundlich zu den stimmen die euch anrufen
denn 1. machen die nur ihre arbeit! eine angestellte friseurin kann auch nichts für die Preise des Geschäftes und die Kassiererin nichts für ein ei weniger in der Packung!
und denkt daran das diese Leute für ihr Geld hart arbeiten müssen und nicht von euren Steuergeldern leben,denn das sind höchstens die nervenden Menschen!
Menü
[…1.1.2.1.1.1.1.1.1.2.1.2] vickycolle2006 antwortet auf bananensplit
26.07.2007 08:41
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer seal66 schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:

und das die dinger von tele2 aufträge sind ist klar. da kann sich keiner rausreden.

Die Aufträge sind klar der Meinung bin ich nicht. Für Tele2 ist bei dem Anruf nicht klar ob es sich um einen
Anschlussbesitzer oder nur um einen Anschulssnutzer handelt.

hat hier jemand die beiträge nicht von vorne gelesen???

das original der aufnahme steht hier im forum. siehe auch ausführungen von nutzer2514

frage 1: ob der kunde mit der aufnahme des elektronischen anmeldeformulares einverstanden ist, muss vom kunden bestätigt werden

FRAGE 2: SIND SIE SELBST DER ANSCHLUSSINHABER? wenn er es ist, muss es vom kunden mit JA beantwortet werden. die frage ist nicht, ob er der anschlussnutzer ist.

was ist daran unklar oder versteckt?

Wenn der Angerufene auch behauptet er sei der Anschlussbeitzer ist die tele2 nicht berechtigt den Anschluss umzustellen was sie aber trotzdem tut das nennt sich "Slamming" und ist strafbar!

tele2 stellt keinen anschluss um. das macht die telekom. die hört sich das anmeldeformular an und wenn es korrekt ist, wird umgestellt.

ich denke mal, dass dieses formular zwischen tele2 und telekom abgesprochen wurde. das heisst, von telekom so genehmigt.

"Slamming": den illegalen Vorgang des Änderns eines Telefondiensteanbieters (Preselection) eines Verbrauchers ohne dessen Erlaubnis.

Das habe ich aktuell erlebt und habe trotz mehrenen Telefonaten mit Tele2 und mehrfachen Schriftverkehr einen gesperrten Anschluss.

Ich kann nur sagen alle Leute die eine MSN nutzen (Firmenmitarbeiter, Mieter,...) wenn Tele2 anruft gebt
euch als Anschlussbesitzer aus und der Anschlussbesitzer (Chef, Mieter,...) wird seines Lebens nicht mehr froh.

was kann tele2 dann dafür?

Weil die Tele2 sieht sich immer im Recht und was machen sie als erstes sie sperren den Anschluss bei Unklarheiten und sind unfreudlich und
pampig an der Serviceline.

Auch ist bei diesen Verträgen nichtklar ob der Auftraggeber geschäftsmündig ist. Wie stelle ich das fest auser ich habe ein Bildtelefon und zeige den Personalausweis. Einen Seriösen Vertrag schließt man indem man den Kunden entgegentritt Ihn ausführlich Informiert und dann den Vertrag schließt. Tele2 versteckt Ihren Vertrag geschickt im Beratungsgespräch

da hat jemand wirklich nicht von anfang an gelesen. sollte man aber tun!

und überrumpelt die Schwachen die die sich nicht auskennen. So kann ich mein Geld auch verdienen mit den Dummen! Als seriöser Anbieter habe ich Achtung vor meinen Kunden und überrumpel Sie nicht. Ich kenne die Überzeugungskarft der Callsender die wickeln den Kunden am Telefon schnell ein denn das ist ihr Job.
Und der Kunde erwacht nach der ersten rechnung die nach Monaten von Tele2 kommt! Von wegen Auftragsbestätigung die bekommen nur die die wirklich zu Tele2 wechseln wollen die die Abgeockt werden sollen bekommen keine!

was ist denn das für ein mist? kannst du mir mal sagen, wie
tele2 diese filtern will? tele2 hat einen autofilter: zuhörer/schlafmützen
fazit für den kunden: ich wechsle nie wieder von der telekom weg. die anderen anbieter sind alle verbrecher und betrüger.

Telekom ist auch kein Lamm aber sie bemühen sich weit aus mehr an der Serviceline als Tele2. Und die Telekom macht schneller einen Rückzieher wenn es rechtlich nicht ganz Sauber sein sollte.

Deswegen lege ich lieber das Fazit fest: Leute legt auf wenn
jemand am Telefon euch was anbietet.

könnt ihr doch.

Ein Telefonat ist immer unseriös Sie wissen nie wer dahinter steckt. Geben Sie keine Daten preis. Sollte mehrmals angerufen werden, sprechen Sie eine Unterlassung aus und wenden Sie sich an Verbraucherschutzzentrale, Wettbewerbszentrale, Bundesnetzargentur, Rechtsanwalt, Polizei,...

ist euch frei gestellt

um so mehr sich wehren um so weniger Chancen haben die unseriösen Anbieter und Sie haben kein böses erwachen und einen Haufen ärger.

Wenn Sie wechseln wollen Informieren Sie sich gehen Sie selbst auf die Anbieter zu dann sind sie auf der sichereren Seite!

könnt ihr auch machen


kann es sein, dass deine tastatur nicht richtig funktioniert?


jetzt ist wirklich schluss !
verzeih mir die ausdruckweise, aber es geht wirklich nicht anders.
(dies ist auch teilweise ein beitrag zu der fantasiegeschichte, zumindestens soweit sie die telekom betrifft des nutzers)

glaubst du im ernst das bei 40 eingangstoren bundesweit (das sind die büros wo pre aufträge ankommen), die mit durschnittlich 10 mitarbeitern besetzt sind (von denen gewerkschaftlich organisiert meisten 3 krank sind oder urlaub haben) , die telekommitarbeiter sich voicedateien über 5-10 minuten von einem mittelständischen kleinanbieter anhören um dann eine pre einzustellen ???

sag mal wie besch.... oder ignorant muss man eigentlich sein um so einen unfug zu glauben und dann auch noch, nur weil es ins eigene weltbild passt, ungefiltert weiter zu verbreiten ?

jetzt mal zu den fakten ihr münchhausens (damit meine ich die bewusst-falschinformierer und ihre gläubiger):

die daten werden von fast allen anbieter per csv dateien übermittelt und VOLLKOMMEN ungefiltert von der telekom umgesetzt, da es einen vertrag zwischen den anbietern und der telekom gibt der besagt "hiermit bestätigen wir das uns vom kunden eine SCHRIFTLICHE AUFTRAGSBESTÄTIGUNG vorliegt ...".

punkt aus ende !!!


nix da, was in solchen geschilderten fällen passiert ist schlicht und einfach betrug.
betrug am kunden UND betrug an der telekom.
wobei sich letztere diesen betrug vom kunden mit 5,11 bezahlen lässt und deswegen damit relativ relaxed umgeht, da die arbeitskräfte in den eingangstoren durch die ganzen fakeaufträge von A, T und wie sie alle heissen, mehrfach bezahlt werden.

gruss
vicky

ps: in einem EINZIGEN punkt gebe ich euch beiden recht - die telekom stellt niemals jemand anderes um als den anschlussinhaber ... also die kollegen und den "betrogenen" die diese märchen hier verbreiten, sollten ganz still sein und somit kann NIEMALS in einem solchen verkaufsgespräch die claudia schmidt eine umstellung für den wolfgang schmidt erwirken, denn dann kommt die ganz klare antwort von der dtag zurück "anschlussinhaber falsch"
Menü
[…2.1.1.2.1.1.1.1.1.1.2.2] ariane24 antwortet auf seal66
19.03.2007 21:21
Benutzer seal66 schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:

und das die dinger von tele2 aufträge sind ist klar. da kann sich keiner rausreden.

Die Aufträge sind klar der Meinung bin ich nicht. Für Tele2 ist bei dem Anruf nicht klar ob es sich um einen Anschlussbesitzer oder nur um einen Anschulssnutzer handelt. Wenn der Angerufene auch behauptet er sei der Anschlussbeitzer ist die tele2 nicht berechtigt den Anschluss umzustellen was sie aber trotzdem tut das nennt sich "Slamming" und ist strafbar!

"Slamming": den illegalen Vorgang des Änderns eines Telefondiensteanbieters (Preselection) eines Verbrauchers ohne dessen Erlaubnis.

Das habe ich aktuell erlebt und habe trotz mehrenen Telefonaten mit Tele2 und mehrfachen Schriftverkehr einen gesperrten Anschluss.

Ich kann nur sagen alle Leute die eine MSN nutzen (Firmenmitarbeiter, Mieter,...) wenn Tele2 anruft gebt euch als Anschlussbesitzer aus und der Anschlussbesitzer (Chef, Mieter,...) wird seines Lebens nicht mehr froh. Weil die Tele2 sieht sich immer im Recht und was machen sie als erstes sie sperren den Anschluss bei Unklarheiten und sind unfreudlich und pampig an der Serviceline.

Auch ist bei diesen Verträgen nichtklar ob der Auftraggeber geschäftsmündig ist. Wie stelle ich das fest auser ich habe ein Bildtelefon und zeige den Personalausweis. Einen Seriösen Vertrag schließt man indem man den Kunden entgegentritt Ihn ausführlich Informiert und dann den Vertrag schließt. Tele2 versteckt Ihren Vertrag geschickt im Beratungsgespräch und überrumpelt die Schwachen die die sich nicht auskennen. So kann ich mein Geld auch verdienen mit den Dummen! Als seriöser Anbieter habe ich Achtung vor meinen Kunden und überrumpel Sie nicht. Ich kenne die Überzeugungskarft der Callsender die wickeln den Kunden am Telefon schnell ein denn das ist ihr Job. Und der Kunde erwacht nach der ersten rechnung die nach Monaten von Tele2 kommt! Von wegen Auftragsbestätigung die bekommen nur die die wirklich zu Tele2 wechseln wollen die die Abgeockt werden sollen bekommen keine!


fazit für den kunden: ich wechsle nie wieder von der telekom weg. die anderen anbieter sind alle verbrecher und betrüger.

Telekom ist auch kein Lamm aber sie bemühen sich weit aus mehr an der Serviceline als Tele2. Und die Telekom macht schneller einen Rückzieher wenn es rechtlich nicht ganz Sauber sein sollte.

Deswegen lege ich lieber das Fazit fest: Leute legt auf wenn jemand am Telefon euch was anbietet. Ein Telefonat ist immer unseriös Sie wissen nie wer dahinter steckt. Geben Sie keine Daten preis. Sollte mehrmals angerufen werden, sprechen Sie eine Unterlassung aus und wenden Sie sich an Verbraucherschutzzentrale, Wettbewerbszentrale, Bundesnetzargentur, Rechtsanwalt, Polizei,... um so mehr sich wehren um so weniger Chancen haben die unseriösen Anbieter und Sie haben kein böses erwachen und einen Haufen ärger.

Wenn Sie wechseln wollen Informieren Sie sich gehen Sie selbst auf die Anbieter zu dann sind sie auf der sichereren Seite!

Bravo, ich stimme deinem Beitrag in jedem Wort 100% zu. Genauso wie du geschrieben hast, ist es mir mit Tele2 passiert.Wenn ich einen anderen Anbieter möchte, dann suche ich mir diesen selber aus und muß mich nicht von von solchen unseriösen Geschäftsgebaren über den Tisch ziehen lassen. Meine Meinung dazu steht fest, es ist Betrug am Kunden. Für mich kommt nie wieder Tele2 in Frage.

HG Ariane24
Menü
[…1.1.2.1.1.1.1.1.1.2.2.1] bananensplit antwortet auf ariane24
22.03.2007 16:13
Benutzer ariane24 schrieb:


Bravo, ich stimme deinem Beitrag in jedem Wort 100% zu. Genauso wie du geschrieben hast, ist es mir mit Tele2 passiert.Wenn ich einen anderen Anbieter möchte, dann suche ich mir diesen selber aus und muß mich nicht von von solchen unseriösen Geschäftsgebaren über den Tisch ziehen lassen. Meine Meinung dazu steht fest, es ist Betrug am Kunden. Für mich kommt nie wieder Tele2 in Frage.

HG Ariane24

dann lasse ich mich auch nicht am telefon vollquatschen, schliesse einen tarif ab und rege mich danach auf.
wenn es ihr grundsatz ist, sagen sie doch einfach, daß sie am telefon nichts machen.
Menü
[…1.1.2.1.1.1.1.1.1.2.2.2] carolaS antwortet auf ariane24
22.03.2007 18:19
Benutzer ariane24 schrieb:
Benutzer seal66 schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:

und das die dinger von tele2 aufträge sind ist klar. da kann sich keiner rausreden.

Die Aufträge sind klar der Meinung bin ich nicht. Für Tele2 ist bei dem Anruf nicht klar ob es sich um einen
Anschlussbesitzer oder nur um einen Anschulssnutzer handelt. Wenn der Angerufene auch behauptet er sei der Anschlussbeitzer ist die tele2 nicht berechtigt den Anschluss umzustellen was sie aber trotzdem tut das nennt sich "Slamming" und ist strafbar!

"Slamming": den illegalen Vorgang des Änderns eines Telefondiensteanbieters (Preselection) eines Verbrauchers ohne
dessen Erlaubnis.

Das habe ich aktuell erlebt und habe trotz mehrenen Telefonaten mit Tele2 und mehrfachen Schriftverkehr einen gesperrten Anschluss.

Ich kann nur sagen alle Leute die eine MSN nutzen (Firmenmitarbeiter, Mieter,...) wenn Tele2 anruft gebt
euch als Anschlussbesitzer aus und der Anschlussbesitzer (Chef, Mieter,...) wird seines Lebens nicht mehr froh. Weil die Tele2 sieht sich immer im Recht und was machen sie als erstes sie sperren den Anschluss bei Unklarheiten und sind unfreudlich und
pampig an der Serviceline.

Auch ist bei diesen Verträgen nichtklar ob der Auftraggeber geschäftsmündig ist. Wie stelle ich das fest auser ich habe ein Bildtelefon und zeige den Personalausweis. Einen Seriösen Vertrag schließt man indem man den Kunden entgegentritt Ihn ausführlich Informiert und dann den Vertrag schließt. Tele2 versteckt Ihren Vertrag geschickt im Beratungsgespräch und überrumpelt die Schwachen die die sich nicht auskennen. So kann ich mein Geld auch verdienen mit den Dummen! Als seriöser Anbieter habe ich Achtung vor meinen Kunden und überrumpel Sie nicht. Ich kenne die Überzeugungskarft der Callsender die wickeln den Kunden am Telefon schnell ein denn das ist ihr Job.
Und der Kunde erwacht nach der ersten rechnung die nach Monaten von Tele2 kommt! Von wegen Auftragsbestätigung die bekommen nur die die wirklich zu Tele2 wechseln wollen die die Abgeockt werden sollen bekommen keine!


fazit für den kunden: ich wechsle nie wieder von der telekom weg. die anderen anbieter sind alle verbrecher und betrüger.

Telekom ist auch kein Lamm aber sie bemühen sich weit aus mehr an der Serviceline als Tele2. Und die Telekom macht schneller einen Rückzieher wenn es rechtlich nicht ganz Sauber sein sollte.

Deswegen lege ich lieber das Fazit fest: Leute legt auf wenn jemand am Telefon euch was anbietet. Ein Telefonat ist immer unseriös Sie wissen nie wer dahinter steckt. Geben Sie keine Daten preis. Sollte mehrmals angerufen werden, sprechen Sie eine Unterlassung aus und wenden Sie sich an Verbraucherschutzzentrale, Wettbewerbszentrale, Bundesnetzargentur, Rechtsanwalt, Polizei,... um so mehr sich wehren um so weniger Chancen haben die unseriösen Anbieter und Sie haben kein böses erwachen und einen Haufen ärger.

Wenn Sie wechseln wollen Informieren Sie sich gehen Sie selbst auf die Anbieter zu dann sind sie auf der sichereren Seite!

Bravo, ich stimme deinem Beitrag in jedem Wort 100% zu. Genauso wie du geschrieben hast, ist es mir mit Tele2 passiert.Wenn ich einen anderen Anbieter möchte, dann suche ich mir diesen selber aus und muß mich nicht von von solchen unseriösen Geschäftsgebaren über den Tisch ziehen lassen. Meine Meinung dazu steht fest, es ist Betrug am Kunden. Für mich kommt nie wieder Tele2 in Frage.

HG Ariane24

Genau so ist das! Deshalb - Bravo!!!
Menü
[5.2.1.1.2.1.1.1.1.1.1.3] vickycolle2006 antwortet auf bananensplit
26.07.2007 08:17
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer ElaHü schrieb:

Es gibt eben auch welche mit kurzen Laufzeiten, die außerdem günstig sind.

natürlich gibt es die. die kunden können doch am telefon sagen, dass sie den auftrag jetzt nicht machen und man später wieder anrufen soll. interessant, daß man mich angerufen hat, da kümmere ich mich mal drum.

jeder kunde der sich am telefon plötzlich überrumpelt fühlt, hat auch schon während des telefonates ein ungutes bauchgefühl.

oder sind die leute so? überrumpelt, magengeschwür, schei...
drauf ich mach es trotzdem.

und das die dinger von tele2 aufträge sind ist klar. da kann sich keiner rausreden.

siehe beiträge von nutzer2514 - danke für die genauen schilderungen

habe ich ein ungutes gefühl MACHE ICH ES JETZT NICHT. auch wenn das angebot vielleicht gut gewesen wäre. ich kann mich ja immer noch informieren, mir magengel kaufen und den auftrag später machen. schade für den call center agent. provision ist flöten gegangen.

Siehste, du kannst es dir eben vor Vertagsabschluß nicht durchlesen, weil du keine Informationsmaterialien bekommst, ohne gleich einen Antrag auf Preselection abgeschlossen zu haben.

kann ich nicht. stimmt. wer damit ein problem hat, sagt nein danke.
ich habe es gemacht, fühlte mich dabei gut, habe die info´s bekommen, durchgelesen, nur die 40€ habe ich übersehen. wie gesagt. das ist mein lehrgeld.
nur die werden eben auch nur fällig, wenn ich besonders schlau sein möchte und die ganze zeit, ausser am wochenende, cbc wähle. oder wie in meinem fall es so kommen wird, dass plötzlich dsl gelegt wird und ich den vertrag in der laufzeit kündigen werde.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Widerrufe von Tele 2 einfach ignoriert werden. Die Umstellung wird trotzdem vorgenommen.

wie das funktioniert und warum das so ist, hat nutzer2514 geschrieben und ist auch einleuchtend.
tele2 könnte eine änderung vornehmen. auftrag 3 wochen gespeichert im haus lassen und wenn der kunde sich nicht meldet erst dann abschicken.

dann müssen wir wieder die zweite seite der medaille sehen. die dtag brauch glaube ich auch einige zeit bis das eingestellt wird.
ich hätte mich aufgeregt, wenn man meinen auftrag drei wochen liegen lässt, ihn zur dtag schickt und die auch nochmal eine woche brauch.

ich denke mal die mehrzahl der kunden von tele2 sind zufrieden.
wie bei jedem anbieter.

JETZT KOMMT MAL EINE NEUE SICHTWEISE:

bringen wir die telekom ins spiel.

wie nutzer2514 geschrieben hat gehen die aufträge, nach prüfung zur telekom und die stellt um.
jetzt schreibt der kunde den widerruf. nehmen wir mal an tele2 ignoriert nicht und leitet das auch an die telekom weiter.

nur die stellt trotzdem um, kassiert 5,11 und hat einen unzufriedenen kunden eines anderen anbieters. ein stinksaurer kunde.

rechne selber mal hoch wieviele anträge die dtag bearbeitet monatlich 200000, 300000 oder mehr? das spült einiges geld in die kassen der telekom.

der kunde kämpft und kämpft und kommt dann irgendwann mal wieder raus.

fazit für den kunden: ich wechsle nie wieder von der telekom weg. die anderen anbieter sind alle verbrecher und betrüger.


auch das, auch wenn du nicht jerry fletcher heisst :-)
war ein volltreffer :-)
...
und das ist durchaus kein fantasiegebilde, sondern realität (nur die zahlen stimmen nicht ganz :-) )

gruss
vicky
Menü
[5.3] olli-bluesguitar antwortet auf nutzer2514
01.01.2007 22:04
Bei einer Rechnung von 22 Euro werde ich weder einen Fulltime noch einen Local geben. Das ist ein klassischer CallTime-Kunde und nichts anderes werde ich da machen. Und unterhalb von 20 Euro wünsch och demjenigen einen schönen Tag. Mag sein, das es unterschiedliche Vorgehensweisen bei den einzelnen Mitarbeitern gibt - meine Vorgehensweise ist die, das ich den Kunden zu 100 Prozent aufkläre und dann auf den Tarif wechsle, der günstiger für ihn ist.

Nun aber noch eine Frage zu der Vorgehensweise von TELE2 : Wenn der Kunde Infomaterial wünscht, um sich erstmal über das Angebot schlau zu machen, dann gibt er doch definitiv keine Zustimmung zur Umstellung. Vielmehr möchte er Bedenkzeit und dannach seine Entscheidung treffen. Warum also wird dann direkt ein Auftrag daraus gemacht?
Menü
[5.3.1] bananensplit antwortet auf olli-bluesguitar
02.01.2007 07:37
Benutzer olli-bluesguitar schrieb:
Bei einer Rechnung von 22 Euro werde ich weder einen Fulltime noch einen Local geben. Das ist ein klassischer CallTime-Kunde und nichts anderes werde ich da machen. Und unterhalb von 20 Euro wünsch och demjenigen einen schönen Tag. Mag sein, das es unterschiedliche Vorgehensweisen bei den einzelnen Mitarbeitern gibt - meine Vorgehensweise ist die, das ich den Kunden zu 100 Prozent aufkläre und dann auf den Tarif wechsle, der günstiger für ihn ist.

Nun aber noch eine Frage zu der Vorgehensweise von TELE2 : Wenn der Kunde Infomaterial wünscht, um sich erstmal über das Angebot schlau zu machen, dann gibt er doch definitiv keine Zustimmung zur Umstellung. Vielmehr möchte er Bedenkzeit und dannach seine Entscheidung treffen. Warum also wird dann direkt ein Auftrag daraus gemacht?

und dann gibt es auch keinen auftrag. hast du nicht gelesen, wann ein auftrag zustande kommt?
Menü
[5.3.1.1] Feuerpferd antwortet auf bananensplit
03.01.2007 20:45
Hallo bananensplit,

mich wundert es sehr, dass Sie die wahren Tatsachen nicht akzeptieren können und sich so vehement für die unseriöse Tele2 einsetzen.

Da Gerüchte im Umlauf sind, dass die Tele2 Telefonmitschnitte zu Ihrem Nutzen ändert, gebe ich hiermit die Empfehlung bei Anruf der Tele2 sofort aufzulegen.

Menü
[5.3.1.1.1] bananensplit antwortet auf Feuerpferd
03.01.2007 22:22
Benutzer Feuerpferd schrieb:
Hallo bananensplit,

mich wundert es sehr, dass Sie die wahren Tatsachen nicht akzeptieren können und sich so vehement für die unseriöse Tele2 einsetzen.

Da Gerüchte im Umlauf sind, dass die Tele2 Telefonmitschnitte zu Ihrem Nutzen ändert, gebe ich hiermit die Empfehlung bei Anruf der Tele2 sofort aufzulegen.


ich glaube, jetzt gehen mit ihnen die pferde durch
und sie sind wohl der chefkoch in der gerüchteküche.

der titel "jerry fletcher des jahres 2007" geht an feuerpferd
Menü
[5.3.1.1.2] nutzer2514 antwortet auf Feuerpferd
15.01.2007 13:06
Benutzer Feuerpferd schrieb:
Hallo bananensplit,

mich wundert es sehr, dass Sie die wahren Tatsachen nicht akzeptieren können und sich so vehement für die unseriöse Tele2 einsetzen.

Da Gerüchte im Umlauf sind, dass die Tele2 Telefonmitschnitte zu Ihrem Nutzen ändert, gebe ich hiermit die Empfehlung bei Anruf der Tele2 sofort aufzulegen.

Hallo Zusammen,

hiermit bestätige ich, daß Tele2 ein eigenes Tonstudio betreibt, um mtl. tausende Aufträge nachträglich zu ändern.

Um diese Aufgabe zu bewältigen, wurden ca. 200 neue Mitarbeiter eingestellt. Der Staat subventioniert jeden Arbeitsplatz mit mtl. 5000€.

VORSICHT, DAß IST EIN WITZ !!!
Menü
[5.3.1.1.2.1] bananensplit antwortet auf nutzer2514
15.01.2007 13:51
Benutzer Micha33Em schrieb:
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Benutzer Feuerpferd schrieb:
Hallo bananensplit,

mich wundert es sehr, dass Sie die wahren Tatsachen nicht akzeptieren können und sich so vehement für die unseriöse Tele2
einsetzen.

Da Gerüchte im Umlauf sind, dass die Tele2 Telefonmitschnitte zu Ihrem Nutzen ändert, gebe ich hiermit die Empfehlung bei Anruf der Tele2 sofort aufzulegen.

Hallo Zusammen,

hiermit bestätige ich, daß Tele2 ein eigenes Tonstudio betreibt, um mtl. tausende Aufträge nachträglich zu ändern.

Um diese Aufgabe zu bewältigen, wurden ca. 200 neue Mitarbeiter eingestellt. Der Staat subventioniert jeden Arbeitsplatz mit
mtl. 5000€.

VORSICHT, DAß IST EIN WITZ !!!

Ich dachte 300 neue Mitarbeiter- und 6000 Euro ? .........

es kursiert ein gerücht, dass es noch mehr sein sollen.

es ist doch schon witzig, was sich die leute für ausreden einfallen lassen, nur um ihren verpflichtungen nicht nachzukommen.
Menü
[5.3.1.1.3] Sabrina 21 antwortet auf Feuerpferd
13.06.2007 19:37
na sicher, Nachdem das Voice Recording beendet ist geht es unmittelbar zur telekombearbeitung nur die darf es akzeptieren und so umstellen (das zum thema tele2 ist 100% abgesichert)
die telekom mitarbeiter die diese abhören werden für jedes Voice Recording bezahlt das sie als nichtig erklären auch selbes schema provisionsbasis und auch die sind hinter ihr geld her, also werden die schon dafür sorgen das falsch gelaufene recordings oder gerichtlich verbotene aussagen nicht raus gehen.
Sollte das der fall sein dürfen sie sich selbstverständlich an die telekom wenden!
Danke
Menü
[5.3.1.2] rapideye antwortet auf bananensplit
07.01.2007 12:19
Also ersatmal, Ich arbeite auch bei Tele 2 und mache genau das mit den anrufen. Dazu muss ich sagen ich mag telefonwebe ebenfalls nicht. Aber
1.infos gibt es nie per post
2.kein Vertrag ohne Einstimmung des Kunden (Voicelog wird Von Tele2 überprüft und von der Telekom ,zum Voiclog muss man sagen dass die telekom sehr pingelig damit sind,wenn man kein gutes JA hören kann ist das Voicelog ein Storno.)
3.Und selbst wenn ein man ein auftrag stornieren will ab dem zeitpunkt wo der Vertrag in dem briefkasten ist hast du 2 wochen rücktrittsrecht

rapideye
Menü
[5.3.1.2.1] Medussa antwortet auf rapideye
12.01.2007 15:32
Hallo...

Ich muss jetzt auch mal was dazu loswerden, ohne jemanden angreifen zu wollen´.

1. Warum Schimpfen denn immer alle über Call Center Agenten?
Zum einen sind das auch nur Menschen und zum anderen könnte man ja auch nichts bestellen, etc., wenn es die nicht gäbe oder?
(Natürlich gibt es auch schwarze Schafe unter den Agenten doch das sind vielleicht nur 5% von 100%)

2. Ich denke auch nicht das so ein großer Anbieter wie die Tele2 es nötig haben sollte zu betrügen. Und wenn man es mal richtig überlegt machen das ALLE anbieter wie auch die Telekom oder Arcor aber das "dürfen" die ja oder?!

Also Fazit: Bitte erst Gehirn einschalten, richtig zuhören (oder gleich auflegen) und erst DANN kann man Betrug schreien wenn man sich absolut sicher ist nichts abgeschlossen zu haben!!!
Menü
[5.3.1.2.1.1] soldalot antwortet auf Medussa
13.01.2007 16:25
Also ich habe jetz hier das Bedürfnis mich mal auszusprechen zum Thema Tele2 und Betrug.

Meine Eltern wollten einen DSL Anschluss. Ich habe bei mir zu Hause einen Arcor Anschluss und wollte auch für meine Eltern einen Auftag bei Arcor Abschliessen, aber mein Vater hatte die brilliante Idee, ich solle mich doch mal über Tele2 Informieren. (Naja ich hatte selber keine Ahnung zu Tele2) u hab dann auf der seite VERSEHENTLICH einen Auftrag abgeschlossen (ich hab in der absicht einen kostenüberblick zu erhalten auf den nächsten schritt gewechselt welcher den auftragsabschluss darstellte.

Als ich das bemerkte, habe ich sofort eine e-mail geschickt das ich den auftrag widerrufen möchte. schon am nächsten tag war die unmisverständiche bestätigung von tele2 im postfach - so weit so gut - dann habe ich einen auftrag bei arcor abgeschlossen. dann passierte eine woche garnichts. Ich erhielt dann eine mail von tele2 das meine Endgeräte verschickt worden wären ?!? - hää? Wieso Endgeräte? der auftrag war doch storniert! Naja ich hab dann eine mail an tele2 geschrieben - antwort: kein problem, verweigern sie einfach die annahme. o.k so hab ich das meinen eltern gesagt, nur der nachbar wusste anscheinend nichts davon und hat das paket natürlich angenommen. es ging am nächsten tag wieder zurück. als nächstes kam post von arcor, inhalt: eine rückfrage zum laufenden auftrag, da schon ein dsl anschluss bei tele2 VORHANDEN SEI!!! häÄÄÄ???? o.k. möglicherweise gab es überschneidungen erklärte ich meinen eltern und hab arcor dann bestätigt dass sie den auftrag bei meinem bisherigen dsl anbieter( den es eigentlich garnicht geben sollte) kündigen sollen. einen monat nach dem antrag bei arcor kam dann eine rechnung von - na - von wem wohl - tele2 über gigantische 70euronen für eine dsl flat, versandkosten der hardware, die hardware selbst und die bereitstellungsgebühr in höhe von 40€ (welche besch***** bereitstellung - wir surfen noch immer analog). der abgebuchte betrag wird jetzt zurückgebucht (die ienzugsermächtigung haben die weil meine eltern analog über tele2 telefonieren) - ich warte noch darauf das mein vater anruft und mir sagt das sie post vom inkassounternehmen im auftrag von tele2 haben....

ich lasse mich ja sonst nicht zu solch niederen ausdruckformen herab aber TELE2 IST EIN DRECKSVEREIN !!! - SORRY

------------------­----------­----------­-------------------------
P.S. Die Rechtschreibfehler kommen alle von deinem Browser.
Menü
[5.3.1.2.1.1.1] Medussa antwortet auf soldalot
15.01.2007 10:05
Also ehrlich wie kann man versehentlich auf den Button Auftrag bestätigen klicken und hinter her meckern das es halt ein Auftrag ist?

Echt...Gehirn einschalten usw ;)
Was kann denn dann die Tele 2 dafür wenn Sie einfach den Auftrag rausschicken?

Und die Preisübersicht sieht man vorher bevor man den Vertrag abschliesst. Dummheit schützt vor Strafe nicht!
Menü
[5.3.1.2.1.1.2] Felici19 antwortet auf soldalot
15.01.2007 11:09
Achso und dann haben sie wahrscheinlich auch AUSVERSEHEN das Formular mit Name, Anschrift u.s.w ausgefüllt!? Wenn sie ein Schreiben von der Tele2 erhalten und diesen Schreiben nicht verstehen, dann sollten sie sich das nächste mal vielleicht darum kümmern heraus zu finden was der Inhalt diesen Schreibens zu bedeuten hat, anstatt gleich einen neuen Vertrag abzuschließen. Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Menü
[5.3.1.2.1.1.2.1] bananensplit antwortet auf Felici19
15.01.2007 14:03
Benutzer Felici19 schrieb:
Achso und dann haben sie wahrscheinlich auch AUSVERSEHEN das Formular mit Name, Anschrift u.s.w ausgefüllt!? Wenn sie ein Schreiben von der Tele2 erhalten und diesen Schreiben nicht verstehen, dann sollten sie sich das nächste mal vielleicht darum kümmern heraus zu finden was der Inhalt diesen Schreibens zu bedeuten hat, anstatt gleich einen neuen Vertrag abzuschließen. Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

das sind eben die dinger, von denen ich spreche. alle wichtigen daten mit einem schleier vor den augen eintragen, den auftrag absenden und über die konsequenzen rumheulen.

und stelle sich das einer vor, natürlich ist der anbieter schuld.
wie soll es auch anders sein.
Menü
[5.3.1.2.1.1.2.1.1] nutzer2514 antwortet auf bananensplit
15.01.2007 14:15
Benutzer Micha33Em schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer Felici19 schrieb:
Achso und dann haben sie wahrscheinlich auch AUSVERSEHEN das Formular mit Name, Anschrift u.s.w ausgefüllt!? Wenn sie ein Schreiben von der Tele2 erhalten und diesen Schreiben nicht verstehen, dann sollten sie sich das nächste mal vielleicht darum kümmern heraus zu finden was der Inhalt diesen Schreibens zu bedeuten hat, anstatt gleich einen neuen Vertrag abzuschließen. Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

das sind eben die dinger, von denen ich spreche. alle wichtigen daten mit einem schleier vor den augen eintragen, den auftrag absenden und über die konsequenzen rumheulen.

und stelle sich das einer vor, natürlich ist der anbieter schuld.
wie soll es auch anders sein.

Bei TELE 2 - als auch bei allen ungebetenen Werbeanrufen - hilft nur eines: Auflegen. Oder wenn das einem zu langweilig ist: Mit der Drillerpfeife antworten. DAS macht Spass- und die Leute rufen unter Garantie nie wieder an.

Ich würde dann doch das Auflegen empfehlen.

Sollten Sie eine Trillerpfeife benutzen wollen, nehmen Sie bitte auch eine Anzeige wegen vorsätzlicher Körperverletzung in Kauf.

Die CCA haben die Daten den Angerufenen.

Und Ihnen, Micha33Em, würde ich gerne persönlich eine vor den Latz hauen.
Haben Sie schon einmal überlegt, dass am anderen Ende auch nur Menschen sitzen, welche ihrer Arbeit nachgehen.
Menü
[5.3.1.2.1.1.2.1.1.1] hannilop antwortet auf nutzer2514
15.01.2007 14:59
Jetzt muss ich heir auch mal was sagen ..wegen solchen typen wie du musste einer von unseren cca in krankenhaus wegen ohrenbluten usw ...weil der jenige welche das auch dachte mit der pfeife..also würde ich mir das 2x überlegen ob du das wirklich willst...


lg der hanni
Menü
[5.3.1.2.1.1.2.1.1.1.1] Medussa antwortet auf hannilop
15.01.2007 15:04
Hi facili...

Da muss ich dir voll und ganz zsutimmen!!! ;)
Menü
[5.3.1.2.1.1.2.1.1.1.1.1] Felici19 antwortet auf Medussa
15.01.2007 15:12
Hi Medussa...
Also bei manchen Leuten fehlen mir echt die Worte.
Wie der gehirnelose Trottel mit der Pfeife.

Menü
[5.3.1.2.1.1.2.1.1.1.1.2] Felici19 antwortet auf Medussa
15.01.2007 15:40
Hi facili...

Da muss ich dir voll und ganz zsutimmen!!! ;)
Dann hast du doch sicherlich auch ein Rat für die Pfeife? :-)
Menü
[5.3.1.2.1.1.2.1.1.2] Felici19 antwortet auf nutzer2514
15.01.2007 15:14
Ein kleiner Rat von mir kauf dir keine Pfeife, da du erstens selbst die Pfeife bist und das Geld lieber für ein wenig Verstand sparen solltest.
Menü
[5.3.1.2.1.1.2.1.1.2.1] Trillerpfeife gegen Werbeanrufe
nutzer2514 antwortet auf Felici19
16.01.2007 07:51

2x geändert, zuletzt am 16.01.2007 07:59
Hat der Penner Micha33Em seine Beiträge gelöscht oder was?
Steht er nicht mehr dazu, daß er empfohlen hat, bei Werbeanrufen mit einer Trillerpfeife zu antworten.

Man soll sich das mal vorstellen, dass Leuten empfohlen wird auf Werbeanrufe mit einer Trillerpfeife zu reagieren. Das wird, wie ich gehört habe auch in den Medien empfohlen. Wenn das gehen würde, sollten die gleich mit angezeigt werden.

Ein CCA hat ein Headset auf. Er kann also garnicht so schnell die Kopfhörer abnehmen und bekommt somit beidseitig das komplette Programm.

An alle, die so etwas jetzt praktizieren. Ich hoffe, Eure Verwandschaft ist am Telefon. Mal sehen was die sagen.
Die haben aber noch eine Chance. Die benutzen bestimmt ein normales Telefon und können so den Höhrer etwas weghalten.
Menü
[5.3.1.2.1.1.2.1.1.2.1.1] paulilausi antwortet auf nutzer2514
16.01.2007 08:35
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Hat der Penner Micha33Em seine Beiträge gelöscht oder was? Steht er nicht mehr dazu, daß er empfohlen hat, bei Werbeanrufen mit einer Trillerpfeife zu antworten.

Man soll sich das mal vorstellen, dass Leuten empfohlen wird auf Werbeanrufe mit einer Trillerpfeife zu reagieren. Das wird, wie ich gehört habe auch in den Medien empfohlen. Wenn das gehen würde, sollten die gleich mit angezeigt werden.

Ein CCA hat ein Headset auf. Er kann also garnicht so schnell die Kopfhörer abnehmen und bekommt somit beidseitig das komplette Programm.



Mir kommen die Tränen.Das kommt halt davon wenn man Leute ungebeten anruft.
Menü
[…3.1.2.1.1.2.1.1.2.1.1.1] Medussa antwortet auf paulilausi
16.01.2007 08:43

2x geändert, zuletzt am 16.01.2007 08:48
Mir kommen die Tränen.Das kommt halt davon wenn man Leute ungebeten anruft.

Auf das mit der Trillerpfeife geh ich nicht ein da mir das viel zu kindisch ist. Da muss man sich mal überlegen das Leute eine Pfeife neben ihrem Telefon zu liegen haben...Ich lach mich kaputt!!! :-)

Alle sagen das es verboten wäre die Leute zu Hause anzurufen. Aber: Jeder der einen Telefonvertrag abschliesst, egal wo, sollte sich auf dem Formular alles genau durchlesen und das kleingedruckte wie da heisst...ich bin damit einverstanden das meine Daten für Werbezwecke gespeichert werden...wegstreichen. Ansonsten werden die Daten ÜBERALL hin verkauft.
Nur mal ein kleiner Tipp am rande. Ich hab auch einen Telefonanschluss abgeschlossen und genau diesen Satz weg gestrichen und komisch ich bekomme solche anrufe nicht.

Naja bei den meisten ist es jetzt eh zu spät. Da würd ich sagen: Pech gehabt.
Menü
[5.4] GKr antwortet auf nutzer2514
16.01.2007 08:26
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Hallo Zusammen,

durch einen Bekannten wurde ich auf dieses Forum aufmerksam und habe mich mal durch die ganzen Beiträge gelesen.

Ich möchte mal kurz beschreiben, was die Kriterien dafür sind, dass diese VR´s als Auftrag zur Telekom gehen. Und da gibt es auch von Tele2 ganz klare Ansagen.

VR ist die Bezeichnung für die Bandaufnahme und heißt offiziell Voice-Recording.

Das Original dieser VR´s wurde schon in diesem Forum veröffentlicht. Dieses gibt es für die Tarife entsprechend abgewandelt .

Dieser Text MUSS wörtlich vorgelesen werden und erlaubt Abweichungen nur im Bereich Adresse.

Punkt 1: Die Einleitung. Bestätigt ein Kunde nicht eindeutig, dass er mit der Aufnahme des elektronischen Anmeldeformulares einverstanden ist, geht dieser Auftrag nicht an die Telekom. Eindeutige Bestätigungen sind: Ja, Jawoll, Einverstanden. Und nichts anderes.
Kommt ein OK, jaja, meinetwegen, darf dieser Auftrag nicht rausgehen und wird von unserer Seite nicht verschickt. Dieser Auftrag geht an das CallCenter zurück. Das CC muss den Kunden noch mal anrufen und die Aufnahme mit dem Kunden neu machen.

Punkt 2: Wenn der Kunde seine Telefonnummer angeben muss, darf dieser Teil der VR nicht verändert werden.

Bitte geben Sie die Telefonnummer mit der Vorwahl an, welche auf Tele2 voreingestellt werden soll.

Wenn der Kunde seine Telefonnummer angesagt hat wird und muss er nach weiteren Telefonnummern gefragt werden.

Wurde diese Stelle nicht wörtlich und vollständig vorgelesen, geht der Auftrag nicht raus.

Punkt 3: Der Text zum Tarif. Dieser muss deutlich und wörtlich vorgelesen werden und sollte während dessen vom Kunden nicht unterbrochen werden. Hat der Kunde eine Zwischenfrage, darf diese kurz beantwortet werden. Dauert es länger, muss das VR neu gestartet werden und das Ganze geht von vorne los. Der Schlusssatz ist der Wichtigste: Bitte bestätigen Sie den Wunsch, den Tele2 Weekendbonus-Tarif zu nutzen durch ein deutliches Ja.
Und da gibt es kein jawoll, meinetwegen, ok, jaja. Hier ist noch mal ausdrücklich gesagt, das nichts anderes akzeptiert werden darf, als ein deutliches JA.
Ist hier etwas nicht deutlich vorgelesen worden, der Kunde hat zu viele Zwischenfragen oder das JA ist nicht eindeutig und klar zu hören, geht dieser Auftrag an das CC zurück und der Kunde muss zur Neuaufnahme angerufen werden.
Wenn der Kunde z.B. sagt: Dann bekomme ich jetzt erst mal Info-Material. MUSS der CCA darauf hinweisen, dass dieses ein Auftrag ist, er alle Informationen ins Haus bekommt und nach Erhalt des Briefes 14 Tage Widerufsrecht hat.
In diesem Text wird die Mindestvertragslaufzeit (12 Monate) angesprochen und dass alle Orts-, Fern-, Auslands- und Gespräche in die Mobilfunknetze über das Netz von Tele2 geführt werden.

Punkt 4: Der Satz: Vielen Dank für Ihren AUFTRAG vom 00.00.000 Auch hier wiederum ist nicht ansatzweise eine Abweichung erlaubt. Falsches Datum – VR geht zurück.
Hier ist nicht die Rede von Testlauf, mal testen oder vielen Dank, dass Sie Info-Material angefordert haben.

Punkt 5: Letzter Satz: Ihre Telekom-Rechnung zahlen Sie sicherlich per Bankeinzug.
Hier werden kleinere Abweichungen akzeptiert

VR Ende

Der Kunde ist aber nicht verpflichtet die Bankdaten zu nennen. Wenn er Sie nennt sind diese nicht mit auf dem VR drauf.

Das zu der besagten Bandaufnahme bzw. Voice-Recording. Diese ist auch so von der Telekom genehmigt und wird entsprechend bearbeitet.

Meine Meinung: Die DTAG ist wohl auch der Meinung, dass es dem Kunden jetzt klar sein muss, dass dieser einen Auftrag an Tele2 erteilt hat. Sonst würde die Telekom diesen Auftrag wohl nicht ausführen.

Das kann weder dem CallCenter, dem CallCenterAgent noch Tele2 angelastet werden.

Dieser Auftrag wird bearbeitet und geht, wenn alles wie oben beschrieben in Ordnung ist, an die Telekom. Diese stellt den Kunden auf Tele2 ein und schickt ihm das Bestätigungsschreiben mit den 5,11€.

Wenn man aus dem Vertrag (allg. Preselection) raus will, kündigt man bei dem Anbieter in der entsprechenden Frist. In der 14-Tage-Widerufsphase oder zum Ende der Vertragslaufzeit.
Und das, meine beste Erfahrung, IMMER mit Einschreiben/Rückschein. Wenn das Vertragsende erreicht ist, ruft man bei der Telekom an und lässt die Voreinstellung entfernen.
Wie gesagt, es sollte alles nur fristgerecht sein.

Jetzt wieder meine Meinung, Anbieterübergreifend:

Ich mache heute den Auftrag und werde in einer Woche auf den Anbieter eingestellt. Dann ist das 14 Tage Widerufsrecht ja noch nicht abgelaufen und ich telefoniere trotzdem über den Anbieter. Ich rufe die Telekom an und die entfernt mir die Voreinstellung nach ca. einer Woche. Ich telefoniere immer noch über den Anbieter. Und das alles innerhalb des Widerrufs.

Habe ich die Kündigung fristgerecht und nachweislich abgeschickt, die Voreinstellung bei der Telekom entfernen lassen (Nachweis bekommt man immer bei der DTAG) kann mir kein Anbieter mit Mahnungen kommen.

Ich sage aber auch eines ganz deutlich:

Wurde ich innerhalb der Widerrufs frist auf den Anbieter eingestellt und telefoniere über diesen Anbieter, muss ich auch zahlen.
Denn die Widerrufsfrist hat meiner Meinung nichts damit zu tun, wie schnell ich auf einen Anbieter eingestellt werde.

Wenn ich mir als Verbraucher über das Internet etwas bestelle, es nutze und feststelle, dass es nicht dem Zweck entspricht, habe ich trotzdem das 14-Tage-Widerufsrecht und kann die Ware ohne weiteres zurückschicken. Jeder Händler macht dann aber auch einen Wertausgleich, wie immer sich das nennt, geltend.

Also ist es für mich auch nachvollziehbar, dass die Anbieter, ob Tele2 oder andere, die Gebühren einfordern.

Da man als Telefonkunde IMMER einen Einzelverbindungsnachweis haben sollte, ist es nicht schwer nachzuvollziehen. Datum der Aufschaltung (Info DTAG) – Datum Abschaltung (Info DTAG).

Bei konstruktiven Beiträgen werde ich mich gerne melden.

@Bananensplit.
Man muss nicht sagen, dass die Kunden dumm sind. Ich glaube auch nicht, dass Sie alle Tele2-Kunden meinten. Trotzdem haben Sie Recht. Viele sagen zu allem blind Ja und Amen und beschweren sich dann und schreien eben Betrug
@Mirandor
Sollten Sie wieder nichts anderes zustande bekommen, als Beschimpfungen (siehe Antworten auf Bananensplit) enthalten Sie sich bitte hier Ihrer Stimme.
@olli-bluesguitar
Wie oft bekommen wir mit, dass die DTAG (vielmehr die Mitarbeiter) Kunden auf XXL-Fulltime umstellen, obwohl die Kunden nur 5€ im Monat telefoniert haben. Nun mal nicht so die Telekom hochloben und auf die anderen einhacken.


"Meine Meinung: Die DTAG ist wohl auch der Meinung, dass es dem Kunden jetzt klar sein muss, dass dieser einen Auftrag an Tele2 erteilt hat. Sonst würde die Telekom diesen Auftrag wohl nicht ausführen.
Das kann weder dem CallCenter, dem CallCenterAgent noch Tele2 angelastet werden."

So ein Schreiben, in dem die DTAG schriftlich erklärt, daß sie eine Bandaufzeichnung in der von Dir beschriebenen Art als Vollmacht des Endkunden für die Dauerhafte Voreinstellung akzeptiert, möchte ich sehen. Das glaube ich nie im Leben.

Sehr viel wahrscheinlicher ist folgendes Szenario:
Bevor ein Anbieter beginnt, Preselection-Aufträge an die Telekom weiterzuleiten, muß er sich schriftlich verpflichten, ausschließlich solche Rufnummern zum Preselection zu geben, für die er schriftlich vom Endkunden bevollmächtigt wurde. Und in der Anfangszeit kontrolliert die DTAG dies auch stichprobenartig, indem sie Kopien des Originalvertrages anfordert. Ansonsten wird positiv unterstellt, daß der Anbieter sich an die generelle Auflage hält. Und dem ist auch in sehr vielen Fällen so.

Das ist ähnlich wie beim Lastschrift-Verfahren, über das Firmen die Konten ihrer Kunden belasten. Zuvor muß die Firma mit der Hausbank einen expliziten Vertrag über die Durchführung des Lastschrift-Verfahrens zeichnen, indem sie sich u.a. verpflichtet, nur einzuziehen, sofern ihr eine schriftliche Genehmigung vom Kunden vorliegt.

Viel wahrscheinlicher ist, daß die Tele 2-Geschäftsleitung beschlossen hat, den Vertrag mit der DTAG so auszulegen, daß Aufträge in der von Dir beschriebenen Form als Vollmachtserteilung durch den Endkunden gelten. Und daß die Deutshe Telekom zumindest offiziell hierüber überhaupt nichts weiß.

Also stell das bitte hier nicht so dar, als würde Tele 2 den Interessierten, denen sie über eine Kalt-Akquise Preselection-Verträge über's Telefon aufdrücken, so sozial und rücksichtsvoll vorgehen. Tele 2 betreibt Kalt-Akquise mit ein wenig Telefon-Pressing. Und wenn Du Deinen Job schon ein wenig länger machst, dann weißt Du auch genau, worum es geht.

Mit vorzüglichem Gruß

GKr
Menü
[5.4.1] nutzer2514 antwortet auf GKr
16.01.2007 08:46
Benutzer GKr schrieb:

So ein Schreiben, in dem die DTAG schriftlich erklärt, daß sie eine Bandaufzeichnung in der von Dir beschriebenen Art als Vollmacht des Endkunden für die Dauerhafte Voreinstellung akzeptiert, möchte ich sehen. Das glaube ich nie im Leben.

Frag doch einfach mal bei der DTAG nach.

Sehr viel wahrscheinlicher ist folgendes Szenario: Bevor ein Anbieter beginnt, Preselection-Aufträge an die Telekom weiterzuleiten, muß er sich schriftlich verpflichten, ausschließlich solche Rufnummern zum Preselection zu geben, für die er schriftlich vom Endkunden bevollmächtigt wurde. Und in der Anfangszeit kontrolliert die DTAG dies auch stichprobenartig, indem sie Kopien des Originalvertrages anfordert. Ansonsten wird positiv unterstellt, daß der Anbieter sich an die generelle Auflage hält. Und dem ist auch in sehr vielen Fällen so.

Das ist ähnlich wie beim Lastschrift-Verfahren, über das Firmen die Konten ihrer Kunden belasten. Zuvor muß die Firma mit der Hausbank einen expliziten Vertrag über die Durchführung des Lastschrift-Verfahrens zeichnen, indem sie sich u.a. verpflichtet, nur einzuziehen, sofern ihr eine schriftliche Genehmigung vom Kunden vorliegt.

Viel wahrscheinlicher ist, daß die Tele 2-Geschäftsleitung beschlossen hat, den Vertrag mit der DTAG so auszulegen, daß Aufträge in der von Dir beschriebenen Form als Vollmachtserteilung durch den Endkunden gelten. Und daß die Deutshe Telekom zumindest offiziell hierüber überhaupt nichts weiß.

Dann bitte doch auch hier mal um Stellungnahme.

Also stell das bitte hier nicht so dar, als würde Tele 2 den Interessierten, denen sie über eine Kalt-Akquise Preselection-Verträge über's Telefon aufdrücken, so sozial und rücksichtsvoll vorgehen. Tele 2 betreibt Kalt-Akquise mit ein wenig Telefon-Pressing. Und wenn Du Deinen Job schon ein wenig länger machst, dann weißt Du auch genau, worum es geht.

Sozial und rücksichtsvoll ist die Caritas. Hier geht es um Aufträge.
Und wenn der Kunde die Einwilligung der Aufnahme gibt, den Wunsch bestätigt einen Tele2-Tarif zu nutzen, wir uns auf der Aufnahme für den Auftrag bedanken, dann ist das in Ordnung.

Mit vorzüglichem Gruß

GKr

Beste Grüße zurück.
Menü
[5.4.1.1] GKr antwortet auf nutzer2514
16.01.2007 08:53
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Benutzer GKr schrieb:

So ein Schreiben, in dem die DTAG schriftlich erklärt, daß sie eine Bandaufzeichnung in der von Dir beschriebenen Art als Vollmacht des Endkunden für die Dauerhafte Voreinstellung akzeptiert, möchte ich sehen. Das glaube ich nie im Leben.

Frag doch einfach mal bei der DTAG nach.

Das ist nicht notwendig.
Ich habe einen solchen Vertrag mit der DTAG stellvertretend für mein Unternehmen unterzeichnet und weiß, was darin steht.

Sehr viel wahrscheinlicher ist folgendes Szenario: Bevor ein Anbieter beginnt, Preselection-Aufträge an die Telekom weiterzuleiten, muß er sich schriftlich verpflichten, ausschließlich solche Rufnummern zum Preselection zu geben, für
die er schriftlich vom Endkunden bevollmächtigt wurde. Und in der Anfangszeit kontrolliert die DTAG dies auch stichprobenartig, indem sie Kopien des Originalvertrages anfordert. Ansonsten wird positiv unterstellt, daß der Anbieter sich an die generelle Auflage hält. Und dem ist auch in sehr
vielen Fällen so.

Das ist ähnlich wie beim Lastschrift-Verfahren, über das Firmen die Konten ihrer Kunden belasten. Zuvor muß die Firma mit der Hausbank einen expliziten Vertrag über die Durchführung des Lastschrift-Verfahrens zeichnen, indem sie sich u.a. verpflichtet, nur einzuziehen, sofern ihr eine schriftliche Genehmigung vom Kunden vorliegt.

Viel wahrscheinlicher ist, daß die Tele 2-Geschäftsleitung beschlossen hat, den Vertrag mit der DTAG so auszulegen, daß
Aufträge in der von Dir beschriebenen Form als Vollmachtserteilung durch den Endkunden gelten. Und daß die Deutshe Telekom zumindest offiziell hierüber überhaupt nichts weiß.

Dann bitte doch auch hier mal um Stellungnahme.

siehe oben

Also stell das bitte hier nicht so dar, als würde Tele 2 den Interessierten, denen sie über eine Kalt-Akquise Preselection-Verträge über's Telefon aufdrücken, so sozial und rücksichtsvoll vorgehen. Tele 2 betreibt Kalt-Akquise mit ein wenig Telefon-Pressing. Und wenn Du Deinen Job schon ein wenig länger machst, dann weißt Du auch genau, worum es geht.

Sozial und rücksichtsvoll ist die Caritas. Hier geht es um Aufträge.

Joh, alter Vertrieblerspruch..

Und wenn der Kunde die Einwilligung der Aufnahme gibt, den Wunsch bestätigt einen Tele2-Tarif zu nutzen, wir uns auf der Aufnahme für den Auftrag bedanken, dann ist das in Ordnung.

Was Du in Person als Callcenter-Freak machst, ist Kalt-Akquise mit Telefon-Pressing. Wie weit sich jeder selbst prostituiert, damit er seinen Lebensunterhalt verdienen kann, muß jeder selbst wissen.
Aber erzähl hier keine Geschichten von fairen Bedingungen der Kunden und wie legal und transparent für den Endkunden das alles abläuft.

Ihr macht nichts anderes als Klinkenputzen per Telefon.
Und nun beklagst Du Dich, daß Euer Image immer schlechter wird.
Und das ist scheinheilig.


Mit vorzüglichem Gruß

GKr

Beste Grüße zurück.
Menü
[5.4.1.1.1] nutzer2514 antwortet auf GKr
16.01.2007 09:08
Benutzer GKr schrieb:

Das ist nicht notwendig. Ich habe einen solchen Vertrag mit der DTAG stellvertretend für mein Unternehmen unterzeichnet und weiß, was darin steht.

Na dann ist ja gut. Was bei Ihnen im Vertrag steht, muß ja nicht bei allen so sein. Oder? Wie die Verträge aussehen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Nur kann ich mir nicht vorstellen, daß bei der Masse an Aufträgen, die DTAG nicht weiß, was ab geht.

Joh, alter Vertrieblerspruch..

Ist aber so.

Was Du in Person als Callcenter-Freak machst, ist Kalt-Akquise mit Telefon-Pressing. Wie weit sich jeder selbst prostituiert, damit er seinen Lebensunterhalt verdienen kann, muß jeder selbst wissen.
Aber erzähl hier keine Geschichten von fairen Bedingungen der Kunden und wie legal und transparent für den Endkunden das alles abläuft.

Dann stampfen wir den gesamten Vertrieb in der Telkom-Branche ein. Hier nimmt sich keiner was. Ob nun Tele2, Telekom oder sonst wer.

Ihr macht nichts anderes als Klinkenputzen per Telefon. Und nun beklagst Du Dich, daß Euer Image immer schlechter wird. Und das ist scheinheilig.

Was ist daran scheinheilig?
Menü
[5.4.1.1.1.1] GKr antwortet auf nutzer2514
16.01.2007 09:32
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Benutzer GKr schrieb:

Das ist nicht notwendig. Ich habe einen solchen Vertrag mit der DTAG stellvertretend für mein Unternehmen unterzeichnet und weiß, was darin steht.

Na dann ist ja gut. Was bei Ihnen im Vertrag steht, muß ja nicht bei allen so sein. Oder? Wie die Verträge aussehen, entzieht sich meiner Kenntnis.

Das sind Standard-Vereinbarungen der DTAG, die mit allen Carriern in gleicher Form abgeschlossen wurden.

Nur kann ich mir nicht vorstellen, daß bei der Masse an Aufträgen, die DTAG nicht weiß, was ab geht.

Es liegt nicht in der Verantwortung der Deutschen Telekom,
illegale Akqusitions-Methoden (Telefon Kalt-Akquise) anderer Anbieter zu kontrollieren. Wenn Du sinngemäß schreibst, daß dieses Verhalten für die DTAG ja offensichtlich in Ordnung sei, dann insistierst Du damit eine Schein-Legalität.

Joh, alter Vertrieblerspruch..

Sozial und rücksichtsvoll ist die Caritas. Hier geht es um Aufträge.
Ist aber so.

Nein, das ist nur Pseudo-Sarkasmus von "smarten Jungs", die meinen Profi-Vertriebler zu sein.

Was Du in Person als Callcenter-Freak machst, ist Kalt-Akquise mit Telefon-Pressing. Wie weit sich jeder selbst prostituiert, damit er seinen Lebensunterhalt verdienen kann, muß jeder selbst wissen.
Aber erzähl hier keine Geschichten von fairen Bedingungen der Kunden und wie legal und transparent für den Endkunden das alles abläuft.

Dann stampfen wir den gesamten Vertrieb in der Telkom-Branche ein. Hier nimmt sich keiner was. Ob nun Tele2, Telekom oder sonst wer.

Du scheinst zu meinen, daß die TK-Branche nur aufgrund der Callcenter funktioniert, die illegale Kalt-Akquise betreiben.
Das ist falsch.

Ihr macht nichts anderes als Klinkenputzen per Telefon. Und nun beklagst Du Dich, daß Euer Image immer schlechter wird.
Und das ist scheinheilig.

Was ist daran scheinheilig?

Scheinheilig ist daran, daß Du es so darstellst, als wäre Deine Kalt-Akquise und Deine Telefon-Pressing-Methoden normales und legitimes Vertriebsverfahren. Denn Du weißt es besser. Und aus genau diesem Grunde ist es scheinheilig.

Menü
[5.4.1.1.1.1.1] nutzer2514 antwortet auf GKr
16.01.2007 09:53
Benutzer GKr schrieb:
Das sind Standard-Vereinbarungen der DTAG, die mit allen Carriern in gleicher Form abgeschlossen wurden.

Keine Ahnung. Ich wußte nur nicht, daß alles Standard ist.

Es liegt nicht in der Verantwortung der Deutschen Telekom, illegale Akqusitions-Methoden (Telefon Kalt-Akquise) anderer Anbieter zu kontrollieren. Wenn Du sinngemäß schreibst, daß dieses Verhalten für die DTAG ja offensichtlich in Ordnung sei, dann insistierst Du damit eine Schein-Legalität.

Ich meinte auch nicht die Methoden. Ich meinte den Auftrag an sich.

Nein, das ist nur Pseudo-Sarkasmus von "smarten Jungs", die meinen Profi-Vertriebler zu sein.

Falls Sie richtig gelesen haben, bin ich nicht im Vertrieb.

Du scheinst zu meinen, daß die TK-Branche nur aufgrund der Callcenter funktioniert, die illegale Kalt-Akquise betreiben. Das ist falsch.

Es geht um die allgemeinen Vertriebsmethoden. Nicht nur die der CC.

Scheinheilig ist daran, daß Du es so darstellst, als wäre > Deine Kalt-Akquise und Deine Telefon-Pressing-Methoden normales und legitimes Vertriebsverfahren. Denn Du weißt es besser. Und aus genau diesem Grunde ist es scheinheilig.

Ich war bei UNS im CC und habe mal "spioniert". Mit Pressing ist da nichts. Der Tarif wird vorgestellt, Kunde hat Fragen, die werden beantwortet und wenn der Kunde sagt, dass es ok ist wird die Aufnahme gemacht.

Natürlich kommt da auch etwas verkäuferisches zum Vorschein.

Wollen Sie mir sagen, dass Ihre Vertriebler zum Kunden gehen,
denen etwas anbieten und wenn der Kunde nein sagt, bedankt sich Ihr Verkäufer und geht?

Dann ist das für mich kein Verkäufer sondern ein Verteiler.
Menü
[5.4.1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf nutzer2514
16.01.2007 10:12
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Das sind Standard-Vereinbarungen der DTAG, die mit allen Carriern in gleicher Form abgeschlossen wurden.

Keine Ahnung. Ich wußte nur nicht, daß alles Standard ist.

Jetzt weißt Du es.

Es liegt nicht in der Verantwortung der Deutschen Telekom, illegale Akqusitions-Methoden (Telefon Kalt-Akquise) anderer Anbieter zu kontrollieren. Wenn Du sinngemäß schreibst, daß dieses Verhalten für die DTAG ja offensichtlich in Ordnung sei,
dann insistierst Du damit eine Schein-Legalität.

Ich meinte auch nicht die Methoden. Ich meinte den Auftrag an sich.

Das ist mir schon klar.
Aber Du willst damit einen Legalitäts-Anspruch darstellen.

Nein, das ist nur Pseudo-Sarkasmus von "smarten Jungs", die meinen Profi-Vertriebler zu sein.

Falls Sie richtig gelesen haben, bin ich nicht im Vertrieb.

Wenn ich es richtig gelesen habe, wertest Du die "Telefon-Aufträge" aus und gibst diese dann an die DTAG zum Preselection.
Selbstverständlich gehörst Du zum Vertrieb.
Und wenn Du hier für Dein Unternehmen sprichst, dann bist Du dafür auch sicher legitimiert, hast also in jedem Fall eine leitende Funktion. Und bist somit auch verantwortlich für das, was Du hier darstellst. Aber das ist ja nur selbstverständlich. Denn das ist ja jeder.


Du scheinst zu meinen, daß die TK-Branche nur aufgrund der Callcenter funktioniert, die illegale Kalt-Akquise betreiben.
Das ist falsch.

Es geht um die allgemeinen Vertriebsmethoden. Nicht nur die der CC.

Ja, mir geht es ebenfalls um die Vertriebsmethoden.
Es gibt genug TK-Anbieter, die nicht mit illegaler Telefon-Kaltakquise arbeiten.

Scheinheilig ist daran, daß Du es so darstellst, als wäre wäre > Deine
Kalt-Akquise und Deine Telefon-Pressing-Methoden normales und legitimes Vertriebsverfahren. Denn Du weißt es besser. Und aus genau diesem Grunde ist es scheinheilig.

Ich war bei UNS im CC und habe mal "spioniert". Mit Pressing ist da nichts. Der Tarif wird vorgestellt, Kunde hat Fragen, die werden beantwortet und wenn der Kunde sagt, dass es ok ist wird die Aufnahme gemacht.

Telefon-Kaltakquise an sich ist schon Pressing.
Und genau aus diesem Grund auch verboten.

Natürlich kommt da auch etwas verkäuferisches zum Vorschein.

"Auch etwas" ist nicht richtig. "Ausschließlich" wäre treffender.

Wollen Sie mir sagen, dass Ihre Vertriebler zum Kunden gehen, denen etwas anbieten und wenn der Kunde nein sagt, bedankt sich Ihr Verkäufer und geht?

Ja, selbstverständlich.
Vor allem aber kommt der Interessent zu uns, wenn er zuvor von uns z.B. über Werbung auf unsere Produkte aufmerksam gemacht wurde. Und wenn er dann z.B. ausschließlich Bedarf an Ortsgesprächen und ein paar Ferngesprächen im nationalen Netz hat, dann raten wir ihm, sich woanders anzumelden.
Und wir geben ihm dann auch immer eine Empfehlung, bei wem er abschließen sollte.

Dann ist das für mich kein Verkäufer sondern ein Verteiler.

Wir sind keine Verkäufer.
Wir sind Profi-Vertriebler.

Menü
[5.4.1.1.1.1.1.1.1] nutzer2514 antwortet auf GKr
16.01.2007 10:25
Benutzer GKr schrieb:

Jetzt weißt Du es.

Ich lerne ja auch noch dazu :-)

Das ist mir schon klar. Aber Du willst damit einen Legalitäts-Anspruch darstellen.

Ich gehe davon aus, dass diese Art des Auftrages der DTAG bekannt ist.

Wenn ich es richtig gelesen habe, wertest Du die "Telefon-Aufträge" aus und gibst diese dann an die DTAG zum Preselection.
Selbstverständlich gehörst Du zum Vertrieb.
Und wenn Du hier für Dein Unternehmen sprichst, dann bist Du dafür auch sicher legitimiert, hast also in jedem Fall eine leitende Funktion.

Habe ich nicht.

>Und bist somit auch verantwortlich für das,
was Du hier darstellst. Aber das ist ja nur selbstverständlich. Denn das ist ja jeder.

Ja, mir geht es ebenfalls um die Vertriebsmethoden. Es gibt genug TK-Anbieter, die nicht mit illegaler Telefon-Kaltakquise arbeiten.

Die nutzen dann andere Wege. Ob es mit Ranger-Truppen ist oder andere Haustürläufer.

Telefon-Kaltakquise an sich ist schon Pressing. Und genau aus diesem Grund auch verboten.

"Auch etwas" ist nicht richtig. "Ausschließlich" wäre treffender.

ok.

Ja, selbstverständlich. Vor allem aber kommt der Interessent zu uns, wenn er zuvor von uns z.B. über Werbung auf unsere Produkte aufmerksam gemacht wurde. Und wenn er dann z.B. ausschließlich Bedarf an Ortsgesprächen und ein paar Ferngesprächen im nationalen Netz hat, dann raten wir ihm, sich woanders anzumelden. Und wir geben ihm dann auch immer eine Empfehlung, bei wem er abschließen sollte.

Na das ist doch Super.

Wir sind keine Verkäufer. Wir sind Profi-Vertriebler.

Im Endeffekt ist alles Verkauf. Egal, wie Sie es bezeichnen. Profi-Vertriebler, Account-Manager, Key-Account-Manager......
Menü
[5.4.1.1.1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf nutzer2514
16.01.2007 10:37
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Benutzer GKr schrieb:

Jetzt weißt Du es.

Ich lerne ja auch noch dazu :-)

Ja, wie wir alle.

Das ist mir schon klar. Aber Du willst damit einen Legalitäts-Anspruch darstellen.

Ich gehe davon aus, dass diese Art des Auftrages der DTAG bekannt ist.

Und?
Daraus zu schließen, daß die Methode legitim ist, wäre falsch.
Nicht die DTAG entscheidet das. Die ist nur Vertragspartner.
Die Vertriebs-Methode muß im Einklang mit der Gesetzeslage sein. Nur darauf kommt es an.


Wenn ich es richtig gelesen habe, wertest Du die "Telefon-Aufträge" aus und gibst diese dann an die DTAG zum Preselection.
Selbstverständlich gehörst Du zum Vertrieb. Und wenn Du hier für Dein Unternehmen sprichst, dann bist Du dafür auch sicher legitimiert, hast also in jedem Fall eine leitende Funktion.

Habe ich nicht.

Dann ist es aber mutig, wenn Du im Namen von Tele 2 bzw. Deinem Arbeitgeber hier Stellung beziehst.
Aber das sind sicher immer nur rein private Meinungsäußerungen, richtig?
Allerdings solltest Du mal in Deinen Arbeitsvertrag schauen. Dort steht ganz sicher, daß Du Dich verpflichtest, den guten Ruf Deines Arbeitgebers jederzeit zu wahren. Das ist ja auch nur selbstverständlich.

>Und bist somit auch verantwortlich für das,
was Du hier darstellst. Aber das ist ja nur selbstverständlich.
Denn das ist ja jeder.

Ja, mir geht es ebenfalls um die Vertriebsmethoden. Es gibt genug TK-Anbieter, die nicht mit illegaler Telefon-Kaltakquise arbeiten.

Die nutzen dann andere Wege. Ob es mit Ranger-Truppen ist oder andere Haustürläufer.

Auch das ist nicht richtig.
Viele TK-Unternehmen arbeiten weder mit Telefon-Kaltakquise über Callcenter, noch über Drückerkolonnen im Haustür-Geschäft. Auch nicht mit "Info-Ständen" in Kaufhäusern.

Telefon-Kaltakquise an sich ist schon Pressing. Und genau aus diesem Grund auch verboten.

"Auch etwas" ist nicht richtig. "Ausschließlich" wäre treffender.

ok.

Ja, selbstverständlich. Vor allem aber kommt der Interessent zu uns, wenn er zuvor von uns z.B. über Werbung auf unsere Produkte aufmerksam gemacht wurde. Und wenn er dann z.B. ausschließlich Bedarf an Ortsgesprächen und ein paar Ferngesprächen im nationalen Netz hat, dann raten wir ihm, sich woanders anzumelden. Und wir geben ihm dann auch immer eine Empfehlung, bei wem er abschließen sollte.

Na das ist doch Super.

"Super"? Das sind vertrauensbildende Maßnahmen.
Auf lange Sicht kommt dieser Interessent wieder bzw. schickt jemand aus seinem Umkreis, der Bedarf hat, den wir decken.
Es ist einfach nur eine Vertriebsmethode.

Wir sind keine Verkäufer. Wir sind Profi-Vertriebler.

Im Endeffekt ist alles Verkauf. Egal, wie Sie es bezeichnen. Profi-Vertriebler, Account-Manager, Key-Account-Manager......

Ja, stimmt schon.
Vertrieb ist für mich der Überbau von Verkauf.


Menü
[5.4.1.1.1.1.1.1.1.1.1] nutzer2514 antwortet auf GKr
16.01.2007 10:56
Benutzer GKr schrieb:

Dann ist es aber mutig, wenn Du im Namen von Tele 2 bzw. Deinem Arbeitgeber hier Stellung beziehst.
Aber das sind sicher immer nur rein private Meinungsäußerungen, richtig?
Allerdings solltest Du mal in Deinen Arbeitsvertrag schauen. Dort steht ganz sicher, daß Du Dich verpflichtest, den guten Ruf Deines Arbeitgebers jederzeit zu wahren. Das ist ja auch nur selbstverständlich.

Das ist meine private Meinung. Ich spreche nicht im Namen meines Arbeitgeber´s bzw. Tele2.

Ich habe mich zu diesem Thema geäußert, weil hier einige gesagt haben, dass sie nie einen Vertrag eingegangen sind...
Davon gibt es hier genug zu lesen. Und auf allen Aufnahmen ist seltsamerweise immer mehrmals ein schönes deutliches JA zu hören.

Die nutzen dann andere Wege. Ob es mit Ranger-Truppen ist oder
andere Haustürläufer.

Auch das ist nicht richtig. Viele TK-Unternehmen arbeiten weder mit Telefon-Kaltakquise über Callcenter, noch über Drückerkolonnen im Haustür-Geschäft. Auch nicht mit "Info-Ständen" in Kaufhäusern.

Telefon-Kaltakquise an sich ist schon Pressing. Und genau aus diesem Grund auch verboten.

"Auch etwas" ist nicht richtig. "Ausschließlich" wäre treffender.

ok.

Ja, selbstverständlich. Vor allem aber kommt der Interessent zu uns, wenn er zuvor von uns z.B. über Werbung auf unsere Produkte aufmerksam gemacht wurde. Und wenn er dann z.B. ausschließlich Bedarf an Ortsgesprächen und ein paar Ferngesprächen im nationalen Netz hat, dann raten wir ihm, sich woanders anzumelden. Und wir geben ihm dann auch immer eine Empfehlung, bei wem er abschließen sollte.

War gerade mal auf Ihrer Seite. Da kann ich mich ja online bei Ihnen zur Preselection anmelden. Kann ich davon ausgehen, dass Sie mich zurückrufen und fragen, wohin ich so telefoniere oder wird der Auftrag ausgeführt und Sie nehmen den Umsatz mit.


Na das ist doch Super.

"Super"? Das sind vertrauensbildende Maßnahmen. Auf lange Sicht kommt dieser Interessent wieder bzw. schickt jemand aus seinem Umkreis, der Bedarf hat, den wir decken. Es ist einfach nur eine Vertriebsmethode.

Und natürlich auch eine Gute, welche auf Langfristigkeit setzt.

Wir sind keine Verkäufer. Wir sind Profi-Vertriebler.

Im Endeffekt ist alles Verkauf. Egal, wie Sie es bezeichnen.
Profi-Vertriebler, Account-Manager,
Key-Account-Manager......

Ja, stimmt schon.
Vertrieb ist für mich der Überbau von Verkauf.

Menü
[5.4.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf nutzer2514
16.01.2007 11:17
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Benutzer GKr schrieb:

Dann ist es aber mutig, wenn Du im Namen von Tele 2 bzw.
Deinem
Arbeitgeber hier Stellung beziehst.
Aber das sind sicher immer nur rein private Meinungsäußerungen,
richtig?
Allerdings solltest Du mal in Deinen Arbeitsvertrag schauen.
Dort steht ganz sicher, daß Du Dich verpflichtest, den guten Ruf Deines Arbeitgebers jederzeit zu wahren. Das ist ja auch nur selbstverständlich.

Das ist meine private Meinung. Ich spreche nicht im Namen meines Arbeitgeber´s bzw. Tele2.

Ich habe mich zu diesem Thema geäußert, weil hier einige gesagt haben, dass sie nie einen Vertrag eingegangen sind... Davon gibt es hier genug zu lesen. Und auf allen Aufnahmen ist seltsamerweise immer mehrmals ein schönes deutliches JA zu hören.

Gut. Du hattest mich ja mehrmals nach meiner Identität gefragt.
Ich bin nun also der Georg Kraus von der Comnet GmbH.
Und wer, bitte, bist Du?
Ich meine, wenn Du meine Identität wissen willst und mehrfach insistierst, dann kannst Du mir nun bitte Deinen Namen und den Namen der Firma, für die Du arbeitest, ebenfalls mitteilen.


Die nutzen dann andere Wege. Ob es mit Ranger-Truppen ist oder
andere Haustürläufer.

Auch das ist nicht richtig. Viele TK-Unternehmen arbeiten weder mit Telefon-Kaltakquise über Callcenter, noch über Drückerkolonnen im Haustür-Geschäft.
Auch nicht mit "Info-Ständen" in Kaufhäusern.

Telefon-Kaltakquise an sich ist schon Pressing. Und genau aus diesem Grund auch verboten.

"Auch etwas" ist nicht richtig. "Ausschließlich" wäre treffender.

ok.

Ja, selbstverständlich. Vor allem aber kommt der Interessent zu uns, wenn er zuvor von uns z.B. über Werbung auf unsere Produkte aufmerksam gemacht wurde. Und wenn er dann z.B. ausschließlich Bedarf an Ortsgesprächen und ein paar Ferngesprächen im nationalen Netz hat, dann raten wir ihm, sich woanders anzumelden. Und wir geben ihm dann auch immer eine Empfehlung, bei wem er abschließen sollte.

War gerade mal auf Ihrer Seite. Da kann ich mich ja online bei Ihnen zur Preselection anmelden. Kann ich davon ausgehen, dass Sie mich zurückrufen und fragen, wohin ich so telefoniere oder wird der Auftrag ausgeführt und Sie nehmen den Umsatz mit.

Nein, keins von beidem.
Wer sich dort registrieren läßt, erhält per Email ein PDF mit einer schriftlichen, mit seinen eingegebenen Daten vorformulierten Auftragsbestätigung mit der Bitte, diese zu unterschreiben und uns per Fax oder auf dem Postweg zuzusenden.

Erst nach Eingang dieser schriftlichen und unterschriebenen Auftragsbestätigung wird der Kunde für Call by Call oder Preselection aktiviert.

Und dieses Prozedere ist branchenüblich, also nicht einmal etwas besonderes.


Na das ist doch Super.

"Super"? Das sind vertrauensbildende Maßnahmen. Auf lange Sicht kommt dieser Interessent wieder bzw.
schickt jemand aus seinem Umkreis, der Bedarf hat, den wir decken. Es ist einfach nur eine Vertriebsmethode.

Und natürlich auch eine Gute, welche auf Langfristigkeit setzt.

So ist es.
Transparenz schafft Vertrauen.
Und warum soll ich einem Interessenten, der ganz offensichtlich bei uns nicht bestens bedient werden kann (und an dem wir aus genau diesem Grund auch nicht sonderlich viel verdienen) nicht eine Empfehlung für einen anderen Anbieter geben? Derzeit empfehlen wir in solchen Fällen (ausschließlich Ortsgespräche, ab und zu mal Fern und Mobil) Sekundig. Das ist ein Konkurrent von uns.

Abschließend:
Falls Du mal einen neuen Job suchst, kannst Du Dich gern mal bei uns melden. Vielleicht kommen wir ja zusammen.
Dann kannst Du Vertrieb unter reellen Bedingungen aufbauen.

GKr


Wir sind keine Verkäufer. Wir sind Profi-Vertriebler.

Im Endeffekt ist alles Verkauf. Egal, wie Sie es bezeichnen.
Profi-Vertriebler, Account-Manager,
Key-Account-Manager......

Ja, stimmt schon.
Vertrieb ist für mich der Überbau von Verkauf.

Menü
[5.4.1.1.2] Felici19 antwortet auf GKr
16.01.2007 09:27
Das Image ensteht nur weil Leute wie sie komischer Weise besser über die Arbeit von CCA bescheid wissen als die CCA selbst. Sie sagen, das die CCA den Kunden den Tarif aufquatschen, falsch das einzige was die CCA machen, ist dem Kunden den Tarif vorstellen. Die Kunden haben dann selbst die Entscheidung ob sie den Tarif nutzen möchten oder nicht. Und ohne das die Aufnahme gemacht wird, wo der Kunde bestätigt das er den Tarif nutzen möchte, kann er auch nicht umgestellt werden. Es ist auch nicht möglich das Gespräch aufzunehemen und wie einige behaupten, das Gespräch dann so zu bearbeiten, das es zu einem Auftrag kommen kann.
Menü
[5.4.1.1.2.1] GKr antwortet auf Felici19
16.01.2007 09:33
Benutzer Felici19 schrieb:
Das Image ensteht nur weil Leute wie sie komischer Weise besser über die Arbeit von CCA bescheid wissen als die CCA selbst. Sie sagen, das die CCA den Kunden den Tarif aufquatschen, falsch das einzige was die CCA machen, ist dem Kunden den Tarif vorstellen. Die Kunden haben dann selbst die Entscheidung ob sie den Tarif nutzen möchten oder nicht. Und ohne das die Aufnahme gemacht wird, wo der Kunde bestätigt das er den Tarif nutzen möchte, kann er auch nicht umgestellt werden. Es ist auch nicht möglich das Gespräch aufzunehemen und wie einige behaupten, das Gespräch dann so zu bearbeiten, das es zu einem Auftrag kommen kann.

Ja, darüber Bescheid zu wissen, gehört zu meinem Beruf.

GKr
Menü
[5.4.1.1.2.1.1] Medussa antwortet auf GKr
16.01.2007 09:34
Wieso was arbeitest du denn?
Menü
[5.4.1.1.2.1.1.1] nutzer2514 antwortet auf Medussa
16.01.2007 09:41
Wieso was arbeitest du denn?

Genau das währe auch meine Frage.
GKr, für welches Unternehmen arbeiten Sie?
Das ich was mit Tele2 zu tun habe ist klar.
Menü
[5.4.1.1.2.1.1.1.1] GKr antwortet auf nutzer2514
16.01.2007 09:47
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Wieso was arbeitest du denn?

Genau das währe auch meine Frage.
GKr, für welches Unternehmen arbeiten Sie?
Das ich was mit Tele2 zu tun habe ist klar.

Wer ich bin, ist hier bekannt.
Hat aber überhaupt nichts mit der Diskussion zu tun.
Falls doch, bitte ich um Aufklärung des Zusammenhanges.

GKr
Menü
[5.4.1.1.2.1.1.1.1.1] Medussa antwortet auf GKr
16.01.2007 09:50
Na wenn du sagst du weisst darüber bescheid wissen musst was CCA machen kannst du uns doch kurz erläutern woher oder?
Menü
[5.4.1.1.2.1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf Medussa
16.01.2007 10:29
Benutzer Medussa schrieb:
Na wenn du sagst du weisst darüber bescheid wissen musst was CCA machen kannst du uns doch kurz erläutern woher oder?

Das habe ich doch schon - siehe meinen anderen Kommentar.
Wobei es von den Fakten her überhaupt keine Rolle spielt.
Menü
[5.4.1.1.2.1.1.1.1.2] nutzer2514 antwortet auf GKr
16.01.2007 09:55
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Wieso was arbeitest du denn?

Genau das währe auch meine Frage.
GKr, für welches Unternehmen arbeiten Sie?
Das ich was mit Tele2 zu tun habe ist klar.

Wer ich bin, ist hier bekannt.
Hat aber überhaupt nichts mit der Diskussion zu tun. Falls doch, bitte ich um Aufklärung des Zusammenhanges.

GKr
Na, mir ist das nicht bekannt. Bin ja auch noch nicht so lange dabei.
Dann sagen Sie es nochmal.
Menü
[5.4.1.1.2.1.1.1.1.2.1] GKr antwortet auf nutzer2514
16.01.2007 10:17
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer nutzer2514 schrieb:
Wieso was arbeitest du denn?

Genau das währe auch meine Frage. GKr, für welches Unternehmen arbeiten Sie? Das ich was mit Tele2 zu tun habe ist klar.

Wer ich bin, ist hier bekannt.
Hat aber überhaupt nichts mit der Diskussion zu tun. Falls doch, bitte ich um Aufklärung des Zusammenhanges.

GKr
Na, mir ist das nicht bekannt. Bin ja auch noch nicht so lange dabei.
Dann sagen Sie es nochmal.

Ich bin Vertriebsleiter der Comnet:
https://www.teltarif.de/a/comnetcc/

Verdiene seit 1993 im TK-Markt meinen Lebensunterhalt als Selbständiger und kenne, glaube ich, so ziemlich alle Vertriebsmethoden, die es gibt. Zumindest sollte ich sie kennen, denn das gehört zu meinem Beruf.

Und wer bist Du und von welchem Unternehmen, bitte?

GKr
Menü
[5.4.1.1.2.2] GKr antwortet auf Felici19
16.01.2007 16:59
Benutzer Felici19 schrieb:
Das Image ensteht nur weil Leute wie sie komischer Weise besser über die Arbeit von CCA bescheid wissen als die CCA selbst.

Sie sagen, das die CCA den Kunden den Tarif aufquatschen, falsch das einzige was die CCA machen, ist dem Kunden den Tarif vorstellen. Die Kunden haben dann selbst die Entscheidung ob sie den Tarif nutzen möchten oder nicht.

Es hat Euch keiner der Anrufer gebeten, Euren Tarif vorzustellen. Und genau das ist der Punkt. Eure Methode ist nicht legal.
Was Ihr verkauft, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Und, ja, Du hast recht. Ich kenne mich mit hoher Wahrscheinlichkeit besser in Deiner Branche aus als Du, sofern Du dort nur ein einfacher Callcenter-Mitarbeiter bist.

GKr
Menü
[5.4.1.1.2.2.1] wi-bi antwortet auf GKr
16.01.2007 18:03
Das verstehen die Jungs nicht. Die denken, dass das Problem erst mit den Verträgen beginnt und nicht bereits mit dem Klingeln des Telefons.
Menü
[5.4.1.1.2.2.1.1] bananensplit antwortet auf wi-bi
17.01.2007 07:41
wie ich schon geschrieben habe, bin ich kunde von tele2.
habe auch einen anruf bekommen und das angebot auch angenommen.
läuft soweit alles gut.

helft mal einem laien.

wenn diese ganzen outbound-geschichten gesetzlich nicht erlaubt sind, handeln diese unternehmen ja wohl millionenfach gesetzeswidrig und illegal. nicht nur tele2 sondern auch die ganzen lottogesellschaften (skl, staatslotterie der südlichen länder), versandhändler (otto)

da nutze ich ein angebot, welches auf diese gesetzeswidrige und völlig illegale weise zustande gekommen ist.

muss ich die leistungen auch bezahlen?
was wollen die dann bei mir einklagen, wenn ich nicht zahle?

das ist doch wie bei einem hehler. wenn ich bei dem etwas kaufe ist es nicht mein eigentum und kann von der polizei beschlagnahmt werden. mal sehen, ob ich den hehler verklagen kann. geht das?

wenn alles so völlig illegal ist, warum gehen die behörden nicht dagegen vor? die können doch den laden schliessen und auch den gewerbebetrieb untersagen.
warum gibt es diese läden noch?

müssten die dann nicht ihre eigenen läden schliessen (siehe skl, nkl).
denn auch derjenige, der die cc beauftragt, weiß wie die aufträge zustande kommen.

illegal.

also, warum werden die läden nicht dicht gemacht? es ist doch illegal.
Menü
[5.4.1.1.2.2.1.1.1] klaussc antwortet auf bananensplit
17.01.2007 08:51
Benutzer bananensplit schrieb:
wie ich schon geschrieben habe, bin ich kunde von tele2. habe auch einen anruf bekommen und das angebot auch angenommen.
läuft soweit alles gut.

helft mal einem laien.

wenn diese ganzen outbound-geschichten gesetzlich nicht erlaubt sind, handeln diese unternehmen ja wohl millionenfach gesetzeswidrig und illegal. nicht nur tele2 sondern auch die ganzen lottogesellschaften (skl, staatslotterie der südlichen länder), versandhändler (otto)

da nutze ich ein angebot, welches auf diese gesetzeswidrige und völlig illegale weise zustande gekommen ist.

muss ich die leistungen auch bezahlen?
was wollen die dann bei mir einklagen, wenn ich nicht zahle?

das ist doch wie bei einem hehler. wenn ich bei dem etwas kaufe ist es nicht mein eigentum und kann von der polizei beschlagnahmt werden. mal sehen, ob ich den hehler verklagen kann. geht das?

wenn alles so völlig illegal ist, warum gehen die behörden nicht dagegen vor? die können doch den laden schliessen und auch den gewerbebetrieb untersagen.
warum gibt es diese läden noch?

müssten die dann nicht ihre eigenen läden schliessen (siehe skl, nkl).
denn auch derjenige, der die cc beauftragt, weiß wie die aufträge zustande kommen.

illegal.

also, warum werden die läden nicht dicht gemacht? es ist doch illegal.

https://www.teltarif.de/arch/2006/kw49/...

oder tippst Du ins Suchfenster:

gesetz telefonwerbung

Gruß
Klaus
Menü
[5.4.1.1.2.2.1.1.1.1] bananensplit antwortet auf klaussc
17.01.2007 09:05
dann schaut der staat also zu, wie gesetze gebrochen werden. ist ja auch nichts neues.

was soll er auch machen, wenn skl und nkl mit dabei sind.

trotzdem meine frage. da auch mein auftrag gesetzeswidrig zustande gekommen ist, muß ich die rechnungen bezahlen?
Menü
[5.4.1.1.2.2.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf bananensplit
17.01.2007 10:16
Benutzer bananensplit schrieb:
dann schaut der staat also zu, wie gesetze gebrochen werden. ist ja auch nichts neues.

was soll er auch machen, wenn skl und nkl mit dabei sind.

trotzdem meine frage. da auch mein auftrag gesetzeswidrig zustande gekommen ist, muß ich die rechnungen bezahlen?

Das sind, wie bereits geschrieben, zwei Paar Schuhe.
Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
Ja, Du mußt zahlen.

Anderes Beispiel:
Angenommen, Du fährst nach Venlo in einen Coffie-Shop und kaufst Dir dort 20 g Gras. Auf dem Rückweg nach Deutschland wirst Du geschnappt.

Du bekommst dann eine Anzeige wegen Verstoß gegen das BTM-Gesetz. Und wirst eventuell dafür sogar bestraft.
In jedem Fall aber wirst Du eine Rechnung vom Zoll erhalten. Wegen der Einfuhrsteuer für das Rauschgift, die Du nicht bezahlt hast.

Es wäre absurd, sie zu bezahlen, weil Du ja ein illegales Produkt einführst. Aber das tut nichts zur Sache. Die Einfuhrzoll wird fällig. Den hast Du nicht bezahlt, also fordern sie ihn ein.

GKr
Menü
[5.4.1.1.2.2.1.1.1.1.1.1] klaussc antwortet auf GKr
17.01.2007 10:24
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
dann schaut der staat also zu, wie gesetze gebrochen werden.
ist ja auch nichts neues.

was soll er auch machen, wenn skl und nkl mit dabei sind.

trotzdem meine frage. da auch mein auftrag gesetzeswidrig zustande gekommen ist, muß ich die rechnungen bezahlen?

Das sind, wie bereits geschrieben, zwei Paar Schuhe.
Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
Ja, Du mußt zahlen.

Anderes Beispiel:
Angenommen, Du fährst nach Venlo in einen Coffie-Shop und kaufst Dir dort 20 g Gras. Auf dem Rückweg nach Deutschland wirst Du geschnappt.

Du bekommst dann eine Anzeige wegen Verstoß gegen das BTM-Gesetz. Und wirst eventuell dafür sogar bestraft. In jedem Fall aber wirst Du eine Rechnung vom Zoll erhalten. Wegen der Einfuhrsteuer für das Rauschgift, die Du nicht bezahlt hast.

Es wäre absurd, sie zu bezahlen, weil Du ja ein illegales Produkt einführst. Aber das tut nichts zur Sache. Die Einfuhrzoll wird fällig. Den hast Du nicht bezahlt, also fordern sie ihn ein.

Bist Du sicher?

Eine Strafe, klar. Aber das Rauschgift würde doch vom Zoll beschlagnahmt und vernichtet, oder?

Also dass da nun eine Einfuhrsteuer auf ein bereits einkassiertes Produkt erhoben wird kann ich mir nur schwer vorstellen.

Gruß
Klaus
Menü
[…4.1.1.2.2.1.1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf klaussc
17.01.2007 11:59
Benutzer klaussc schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
dann schaut der staat also zu, wie gesetze gebrochen werden.
ist ja auch nichts neues.

was soll er auch machen, wenn skl und nkl mit dabei sind.

trotzdem meine frage. da auch mein auftrag gesetzeswidrig zustande gekommen ist, muß ich die rechnungen bezahlen?

Das sind, wie bereits geschrieben, zwei Paar Schuhe. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
Ja, Du mußt zahlen.

Anderes Beispiel:
Angenommen, Du fährst nach Venlo in einen Coffie-Shop und kaufst Dir dort 20 g Gras. Auf dem Rückweg nach Deutschland wirst Du geschnappt.

Du bekommst dann eine Anzeige wegen Verstoß gegen das BTM-Gesetz. Und wirst eventuell dafür sogar bestraft. In jedem Fall aber wirst Du eine Rechnung vom Zoll erhalten.
Wegen der Einfuhrsteuer für das Rauschgift, die Du nicht bezahlt hast.

Es wäre absurd, sie zu bezahlen, weil Du ja ein illegales Produkt einführst. Aber das tut nichts zur Sache. Die Einfuhrzoll wird fällig. Den hast Du nicht bezahlt, also fordern sie ihn ein.

Bist Du sicher?

Eine Strafe, klar. Aber das Rauschgift würde doch vom Zoll beschlagnahmt und vernichtet, oder?

Ehm.. ja. Da bin ich ganz sicher.
Es ist zwar 34 Jahre her, aber ich find's immer noch ungerecht.. grins..
Und: Ja, natürlich beschlagnahmen und vernichten sie das Zeug.


Also dass da nun eine Einfuhrsteuer auf ein bereits einkassiertes Produkt erhoben wird kann ich mir nur schwer vorstellen.

Gruß
Klaus
Menü
[5.4.1.1.2.2.1.1.1.1.1.2] Urmel antwortet auf GKr
17.01.2007 10:30
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
dann schaut der staat also zu, wie gesetze gebrochen werden.
ist ja auch nichts neues.

was soll er auch machen, wenn skl und nkl mit dabei sind.

trotzdem meine frage. da auch mein auftrag gesetzeswidrig zustande gekommen ist, muß ich die rechnungen bezahlen?

Das sind, wie bereits geschrieben, zwei Paar Schuhe.
Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
Ja, Du mußt zahlen.

Anderes Beispiel:
Angenommen, Du fährst nach Venlo in einen Coffie-Shop und kaufst Dir dort 20 g Gras. Auf dem Rückweg nach Deutschland wirst Du geschnappt.

Du bekommst dann eine Anzeige wegen Verstoß gegen das BTM-Gesetz. Und wirst eventuell dafür sogar bestraft. In jedem Fall aber wirst Du eine Rechnung vom Zoll erhalten. Wegen der Einfuhrsteuer für das Rauschgift, die Du nicht bezahlt hast.

Es wäre absurd, sie zu bezahlen, weil Du ja ein illegales Produkt einführst. Aber das tut nichts zur Sache. Die Einfuhrzoll wird fällig. Den hast Du nicht bezahlt, also fordern sie ihn ein.

GKr

Nein, das habe ich äääh ein Bekannter an der Grenze Venlo/Straelen anders erlebt.

Die illegale Ware wurde eingezogen, die Menge genau bestimmt und anhand dessen dann später ein Strafbefehl ausgestellt.
Irgendwelche Zölle oder dergleichen mußten nicht gezahlt werden.
War aber auch ohne schon teuer genug.
Menü
[…4.1.1.2.2.1.1.1.1.1.2.1] Cjay antwortet auf Urmel
17.01.2007 10:41
Geht es hier noch um die Anrufe der Tele2 ????????????????

Ich glaub nämlich, dass ihr langsam zu weit ausholt bei dem Thema !!!

Kleiner Tipp: Bleibt bei der Sache, um die es hier, in diesem Forum, geht !!!

Cjay
Menü
[5.4.1.1.2.2.1.1.1.2] Sabrina 21 antwortet auf klaussc
13.06.2007 21:32
Werbe-Anrufe und -Mails künftig nur mit vorheriger Einwilligung gestattet 05.04.2004
16:28


Der Bundestag hat mit seiner rot-grünen Mehrheit die Neuregelung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb verabschiedet. Damit ist nicht nur das Aus für Sommer- und Winterschlussverkauf besiegelt, auch Telefonwerbung ist künftig nur noch eingeschränkt erlaubt. Werbe-Anrufe zuhause sind künftig etwa nur noch dann zulässig, wenn der Adressat im Rahmen einer bestehenden Geschäftsbeziehung vorher eingewilligt hat. Auch so genannte Spam-Mails sind durch die Novelle des UWG nur noch dann erlaubt, wenn sie mit vorheriger Zustimmung des Empfängers verschickt werden. Eigentlich hätte dieses Verbot schon zum 31. Oktober vergangenen Jahres in nationales Recht umgesetzt werden sollen.





Also es sind VERTRAGLICH ZUGESICHERTE ADRESSEN , das bedeutet das man nur bei den leuten anruft die zu blöd waren ein kreuz zu setzen das sie keine werbematerialien erwünschen!

Kleine Zeitreise Arbeitsmarkt!
viele Arbeitslose
callcenter
weniger abrbeitslose
gesetz für adresshändler
weniger arbeitslose
adresshändlerprüfer
noch weniger arbeitslose
noch mehr richtlinien für callcenter
noch mehr Prüfer
noch weniger arbeitslose
ende vom lied callcenter für den arbeitsmarkt so wichtig das er nicht mehr wegzudenken ist!!!!

Leute echt respekt aber ich hätte euch nie für so intelligent eingestuft das ihr durch eure anzeigen für etwas was ihr natürlich nie haben wolltet eigentlich den cc bereich aufbauen wollt abgesehen davon das die bereiche der arbeitsstellen in cc schon die mio. überstiegen haben!
Mensch gebt auf seit froh das neue dinge im leben passieren auch für die leute die keine ausbildung haben und dadurch arbeiten können und nicht auf der straße sitzen, alles kann auch in den eigenen vier wänden passieren und vielleicht sind wir bald kollegen!!!
Menü
[5.4.1.1.2.2.1.1.2] GKr antwortet auf bananensplit
17.01.2007 09:17
Benutzer bananensplit schrieb:
wie ich schon geschrieben habe, bin ich kunde von tele2. habe auch einen anruf bekommen und das angebot auch angenommen.
läuft soweit alles gut.

helft mal einem laien.

wenn diese ganzen outbound-geschichten gesetzlich nicht erlaubt sind, handeln diese unternehmen ja wohl millionenfach gesetzeswidrig und illegal. nicht nur tele2 sondern auch die ganzen lottogesellschaften (skl, staatslotterie der südlichen länder), versandhändler (otto)

da nutze ich ein angebot, welches auf diese gesetzeswidrige und völlig illegale weise zustande gekommen ist.

muss ich die leistungen auch bezahlen?
was wollen die dann bei mir einklagen, wenn ich nicht zahle?

das ist doch wie bei einem hehler. wenn ich bei dem etwas kaufe ist es nicht mein eigentum und kann von der polizei beschlagnahmt werden. mal sehen, ob ich den hehler verklagen kann. geht das?

wenn alles so völlig illegal ist, warum gehen die behörden nicht dagegen vor? die können doch den laden schliessen und auch den gewerbebetrieb untersagen.
warum gibt es diese läden noch?

müssten die dann nicht ihre eigenen läden schliessen (siehe skl, nkl).
denn auch derjenige, der die cc beauftragt, weiß wie die aufträge zustande kommen.

illegal.

also, warum werden die läden nicht dicht gemacht? es ist doch illegal.

"Wo kein Kläger, da kein Richter."
Betreiber Kalt-Akquise per Telefon oder Fax bekommen regelmäßig Abmahnungen. Die Kosten einer Abmahnung liegen irgendwo unter 250 Euro. Im Vergleich zum Umsatzplus kann man diese Gelder als Kosten kaufmnännisch durchaus einkalkulieren.
Aber kaum jemand beschwert sich (z.B. bei der IHK). Der Aufwand ist zu groß, man legt halt auf bei einem solchen Anruf und fertig. Das geht ja durch alle Branchen und betrifft jeden. So werden z.B. regelmäßig Geschäftsführer und Prokuristen von GmbH über Firmentelefon kontaktiert (die Informationen finden sich in jedem HRG-Auszug) und man will ihnen Lebens- oder Krankenversicherungen verkaufen, Management-Kurse bekommt man angeboten uvm. - das ist relativ lästig, wenn es sich häuft.

Was nun Deine Zahlungspflicht der von Dir geführten Telefonate angeht, so hat das überhaupt nichts damit zu tun, wie der Vertrag zustande gekommen ist. Wenn Du Dich darüber ärgerst, dann such' Dir doch einfach einen anderen Anbieter.

GKr
Menü
[5.4.1.1.2.2.1.1.2.1] bananensplit antwortet auf GKr
17.01.2007 09:33
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
wie ich schon geschrieben habe, bin ich kunde von tele2. habe auch einen anruf bekommen und das angebot auch angenommen.
läuft soweit alles gut.

helft mal einem laien.

wenn diese ganzen outbound-geschichten gesetzlich nicht erlaubt sind, handeln diese unternehmen ja wohl millionenfach gesetzeswidrig und illegal. nicht nur tele2 sondern auch die ganzen lottogesellschaften (skl, staatslotterie der südlichen
länder), versandhändler (otto)

da nutze ich ein angebot, welches auf diese gesetzeswidrige und völlig illegale weise zustande gekommen ist.

muss ich die leistungen auch bezahlen?
was wollen die dann bei mir einklagen, wenn ich nicht zahle?

das ist doch wie bei einem hehler. wenn ich bei dem etwas kaufe ist es nicht mein eigentum und kann von der polizei beschlagnahmt werden. mal sehen, ob ich den hehler verklagen
kann. geht das?

wenn alles so völlig illegal ist, warum gehen die behörden nicht dagegen vor? die können doch den laden schliessen und auch den gewerbebetrieb untersagen.
warum gibt es diese läden noch?

müssten die dann nicht ihre eigenen läden schliessen (siehe skl, nkl).
denn auch derjenige, der die cc beauftragt, weiß wie die aufträge zustande kommen.

illegal.

also, warum werden die läden nicht dicht gemacht? es ist doch illegal.

"Wo kein Kläger, da kein Richter."
Betreiber Kalt-Akquise per Telefon oder Fax bekommen regelmäßig Abmahnungen. Die Kosten einer Abmahnung liegen irgendwo unter 250 Euro. Im Vergleich zum Umsatzplus kann man diese Gelder als Kosten kaufmnännisch durchaus einkalkulieren.
Aber kaum jemand beschwert sich (z.B. bei der IHK). Der Aufwand ist zu groß, man legt halt auf bei einem solchen Anruf und fertig. Das geht ja durch alle Branchen und betrifft jeden. So werden z.B. regelmäßig Geschäftsführer und Prokuristen von GmbH über Firmentelefon kontaktiert (die Informationen finden sich in jedem HRG-Auszug) und man will ihnen Lebens- oder Krankenversicherungen verkaufen, Management-Kurse bekommt man angeboten uvm. - das ist relativ lästig, wenn es sich häuft.

Was nun Deine Zahlungspflicht der von Dir geführten Telefonate angeht, so hat das überhaupt nichts damit zu tun, wie der Vertrag zustande gekommen ist. Wenn Du Dich darüber ärgerst, dann such' Dir doch einfach einen anderen Anbieter.

GKr

ich ärgere mich ja nicht. bin ja so mit tele2 ganz zufrieden. vielleicht fängt der ärger erst an wenn ich kündigen will :-)

das war nur mal reines interesse.

bei den verbraucherzentralen sollen sich ja die beschwerden häufen. die haben doch möglichkeiten dagegen vorzugehen. was sie wohl auch teilweise machen.

vielleicht habe ich auch etwas falsch gelesen. wenn der kunde eine einwilligung gibt, darf er angerufen werden. wie auch immer diese einwilligung zustande gekommen ist. gewinnspiel, anmeldungen bei irgendwelchen internetportalen.....

ich habe zu meiner frau vertrauen, würde aber nicht die hand dafür ins feuer legen, dass sie sich nicht doch irgendwo angemeldet und damit eine einwilligung gegeben hat.

ich persönlich halte mich strikt daran, keine gewinnspiele mit zu machen oder sonst irgendwelche sachen. wurde also deswegen von den anrufen bisher verschont.

diskutiere darüber auch gerade mit meiner frau. die fragt dann auch immer, warum wir diese anrufe nicht bekommen.

hmmmmmmm, vielleicht weil wir uns an einige regeln mit dem umgang von daten halten? möglich ist es.
Menü
[5.4.1.1.2.2.1.1.2.1.1] GKr antwortet auf bananensplit
17.01.2007 10:18
Benutzer bananensplit schrieb:

diskutiere darüber auch gerade mit meiner frau. die fragt dann auch immer, warum wir diese anrufe nicht bekommen.

hmmmmmmm, vielleicht weil wir uns an einige regeln mit dem umgang von daten halten? möglich ist es.

Ich wollte es eigentlich gar nicht erwähnen, aber Tatsache ist: Ich bekomme privat auch nie solche Anrufe. Aus demselben Grund wie Du :-)

GKr
Menü
[5.4.1.1.2.2.1.1.2.1.2] spl antwortet auf bananensplit
17.01.2007 19:31
Benutzer bananensplit schrieb:
wenn der kunde eine einwilligung gibt, darf er angerufen werden. wie auch immer diese einwilligung zustande gekommen ist. gewinnspiel, anmeldungen bei irgendwelchen internetportalen...

Nein. Eine vorgedruckte, also per AGB des Vertragspartners herbeigeführte Einwilligung in Telefonwerbung ist unwirksam.

"Das Erfordernis eines ausdrücklichen oder konkludenten Einverständnisses schließt eine Herbeiführung der 'Einverständniserklärung' durch Allgemeine Geschäftsbedingungen aus. Jede andere Sicht der Dinge würde Wettbewerber zu einer entsprechenden Angleichung ihrer Geschäftsbedingungen ermuntern und zu eben der massiven Belästigung führen, der das Erfordernis des ausdrücklichen oder zumindest konkludenten Einverständnisses entgegenwirken soll. (...)"

Q: BGH, Urt. v. 16.03.1999 - XI ZR 76/98.

spl
Menü
[5.4.1.1.2.2.1.1.2.1.2.1] leastcost antwortet auf spl
03.03.2007 17:11
Cold Calls bzw. Kaltaquise ist in Deutschland verboten, da kann kein Voicemail Mitschnitt Vertragsgrundlage sein. TV 3Sat-quer bei Tele2 Zentrale und schon war die Beschwerdeführerin ihre angeblichen Vertrag los.
Quelle:wettbewerbszentrale.de
Beim sogenannten Slamming lassen Telefonanbieter (*****) die Telefonanschlüsse von Verbrauchern auf ihre Verbindungsbetreiberkennzahl umstellen, ohne dass der Verbraucher einen entsprechenden Auftrag erteilt oder sein Einverständnis erklärt hat. Dieses Vorgehen verstößt zum einen wegen Irreführung und Belästigung des Angerufenen gegen §§ 3, 5 Abs.1, 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb). Unter dem Vorwand, den Kunden lediglich informieren zu wollen, werden seine Daten für die Umstellung seines Telefonanschlusses genutzt. Darüber hinaus wird gegen § 4 Nr. 10 UWG unter dem Gesichtspunkt des unlauteren Ausspannens und Abwerbens von Kunden verstoßen. Die Vorgehensweise des Slamming stellt nicht nur eine erhebliche Beeinträchtigung des Wettbewerbs dar, sondern auch eine massive Behinderung des bisherigen Verbindungsbetreibers.
Menü
[…4.1.1.2.2.1.1.2.1.2.1.1] Grifter antwortet auf leastcost
07.03.2007 15:30
Ich liebe es, wenn mit Gesetzstellen rumjongliert wird... letzt endlich ist es eine Auslegungssache: UWG, §7, Absatz 2 sagt wiederum z.B. das man zu Marketingzwecken auch telefonisch kontaktiert werden darf, wenn man seine Zustimmung irgendwo gegeben hat. Und allein wenn man schon irgendwo etwas aus einem Katalog bestellt, sich irgendwo z.B. im Netz anmeldet (sei es e-mail oder Foren), oder allgemein irgend ein Rabatt-System oder Gewinnspiel nutzt (und das waren weiß gott nur ein paar Beispiele wo diese "Einwilligung" auftritt) steht dieses fast immer kleingedrckt in AGBs oder mitbei. Das eigentlich dreiste daran ist, dass dort nicht direkt der Kontakt durch das Unternehmen an sich gemeint ist, sondern der allgemeine telefonische Kontakt. Diese Adressen landen dann in einem großen Pool, werden weiterverkauft und irgendwann kann das leider keiner mehr wirklich nachvollziehn... Die Unternehmen die mit den Adressen handeln wiederum vergewissern, das von jedem eine schriftliche Erlaubnis vorliegt...
Menü
[5.4.1.1.2.2.1.1.2.2] Sabrina 21 antwortet auf GKr
13.06.2007 21:37
achso und unter was soll sich ein callcenter anmelden bei der ihk unter Computer und head set Züchterei,
so ein blödsinn das einzige was sie am telefon verbieten wollen sind elektronische Vertraäge, das ist alles diese Arbeitsstellen lassen die sich nicht wieder aufs minus konto schreiben, dafür hat es uns allen viel zu sehr bei den plus zahlen geholfen! unfd auch euch hat es geholfen den das sind alles weniger faule säcke die von eurer steuer leben!
Menü
[5.4.1.1.3] Sabrina 21 antwortet auf GKr
13.06.2007 21:10
sag mal weißt du was, langsam reitzt du mich aufs letzte, wenn man keine ahnung hat sollte man lieber den mund halten!

Sei froh das wir für unser geld arbeiten gehen und dich mit einer freundlichen stimme anrufen und nicht von deinen steuer geldern leben!
Du solltest froh sein das der aufbau von cc so wahsinnig nach oben gegangen ist denn nicht durch unsere frau merkel sind die arbeitslosenzahlen so weit runter gegangen sondern genau deswegen!

Normalerweise müsste jeder sich freuen wenn wir einmal am tag anrufen,und selbst wenn kein angebot dabei ist werden diese 2 min das leben nicht verkürzt haben, und zum abschied dürft ihr dann gerne sagen "Nein danke möchte ich nicht,danke das sie mich anrufen und nicht von meinen Steuergeldern leben, und gerade davon auf der couch eine schachtel zigaretten rauchen, schönen tag noch.und viel sonne"!
alles ist auslegungssache aber das wir anrufen ist für jeden anrufer eine erleichterung und nicht wir haben die trillerpfeifen verdient sondern die die erst aufwachen müssen um das zu verstehen oder die die mit ihren hartz 4 arsch (Sorry) zuhause sitzen und uns beleidigen weil wir sie beim talk show gucken gestört haben, aber stimmt die brauchen sich darüber ja keine gedanken machen denn günstiger als sozialtarif geht ja nicht!
Denkt nach bevor ihr redet, der die ihr mit einer trillerpfeife
ins ohr schreit könnte eure nachbarin sein die als selbsterziehende mutter eventuell keine andere möglichkeit hat einen job mit so flexiblen arbeitszeiten und leistungsprämien zu bekommen und die wegen euch ins krankenhaus muss, und deren kind wegen euch leidet!
Menü
[5.4.1.1.3.1] GKr antwortet auf Sabrina 21
14.06.2007 07:45
Benutzer Sabrina 21 schrieb:
sag mal weißt du was, langsam reitzt du mich aufs letzte, wenn man keine ahnung hat sollte man lieber den mund halten!

Das tut mir leid.
Es liegt nicht in meiner Absicht, Dich zu reizen.
"Keine Ahnung" ist relativ. Ich bin Vertriebsleiter eines CbC- und Preselection-Anbieters und arbeite seit 1993 in der Telekommunikation, seit 2001 in der Festnetz-Vermarktung.
Und Du?


Sei froh das wir für unser geld arbeiten gehen und dich mit einer freundlichen stimme anrufen und nicht von deinen steuer geldern leben!

Sabrina, bitte ruf mich im eigenen Interesse lieber gar nicht an. Trotz Deiner sicherlich freundlichen Stimme. Einverstanden?


Du solltest froh sein das der aufbau von cc so wahsinnig nach oben gegangen ist denn nicht durch unsere frau merkel sind die arbeitslosenzahlen so weit runter gegangen sondern genau deswegen!


Oh ja. Deutschland, Deine Callcenter.
Hast Du zufällig die erste neue Ausgabe des Magazins "Leben" von der ZEIT gelesen vor einigen Wochen?
Günter Wallraff berichtet dort über seine Erfahrungen mit Callcentern. Recht aufschlußreich.


Normalerweise müsste jeder sich freuen wenn wir einmal am tag anrufen,und selbst wenn kein angebot dabei ist werden diese 2 min das leben nicht verkürzt haben, und zum abschied dürft ihr dann gerne sagen "Nein danke möchte ich nicht,danke das sie mich anrufen und nicht von meinen Steuergeldern leben, und gerade davon auf der couch eine schachtel zigaretten rauchen, schönen tag noch.und viel sonne"!

Ich werde versuchen, mir das zu merken.
Und gern ablesen, bevor ich mir dann Name und Anschrift geben lasse, um über meinen Anwalt eine Abmahnung zu erwirken.
Man muß hier schon trennen zwischen den Sabrinas dieser Welt und dem Geschäftsmodell Callcenter.


alles ist auslegungssache aber das wir anrufen ist für jeden anrufer eine erleichterung...

Nun ja, wer es mag.
Ich stehe nicht sonderlich auf erotische Dienstleistungen per Telefon, aber andererseits kommt das nicht einmal in die Nähe meiner persönlichen Toleranzschwelle. Jedem seinen Fetisch...

und nicht wir haben die trillerpfeifen verdient sondern die die erst aufwachen müssen um das zu verstehen oder die die mit ihren hartz 4 arsch (Sorry) zuhause sitzen und uns beleidigen weil wir sie beim talk show gucken gestört haben, aber stimmt die brauchen sich darüber ja keine gedanken machen denn günstiger als sozialtarif geht ja nicht!
Denkt nach bevor ihr redet, der die ihr mit einer trillerpfeife trillerpfeife ins ohr schreit könnte eure nachbarin sein die als selbsterziehende mutter eventuell keine andere möglichkeit hat einen job mit so flexiblen arbeitszeiten und leistungsprämien zu bekommen und die wegen euch ins krankenhaus muss, und deren kind wegen euch leidet!

Du bist wirklich etwas gereizt.
Ich glaube, "Frauenkraut" heißt das Zeugs, das in gewissen Zeiten... Du weißt schon... Linderung verspricht.

In jedem Fall aber wünsche ich Dir einen sonnigen Tag.

GKr
Menü
[5.4.1.1.3.2] wi-bi antwortet auf Sabrina 21
14.06.2007 10:22
sag mal weißt du was, langsam reitzt du mich aufs letzte, wenn man keine ahnung hat sollte man lieber den mund halten!

Ich finde ja, Du nervst viel mehr. Jammerst uns das Ohr voll. Sei endlich mal still (insbesondere am Telefon, wenn Du uns maßlos belästigst)

Sei froh das wir für unser geld arbeiten gehen und dich mit einer freundlichen stimme anrufen und nicht von deinen steuer geldern leben!
Du solltest froh sein das der aufbau von cc so wahsinnig nach oben gegangen ist denn nicht durch unsere frau merkel sind die arbeitslosenzahlen so weit runter gegangen sondern genau deswegen!

Jetzt lehn Dich mal nicht zu weit aus dem Fenster. Warum sollte irgendjemand froh sein, dass Du arbeiten gehst? Uns kommt es nur darauf an, dass unsere Privatsphäre geschützt wird, unsere Persönlichkeitsrechte nicht verletzt werden und wir ungestört bleiben. Die Abeitsplätze interessieren nicht. Nicht im geringsten.

Normalerweise müsste jeder sich freuen wenn wir einmal am tag anrufen,und selbst wenn kein angebot dabei ist werden diese 2 min das leben nicht verkürzt haben, und zum abschied dürft ihr dann gerne sagen "Nein danke möchte ich nicht,danke das sie mich anrufen und nicht von meinen Steuergeldern leben, und gerade davon auf der couch eine schachtel zigaretten rauchen, schönen tag noch.und viel sonne"!

Hast Du einen Sonnenstich abbekommen?

alles ist auslegungssache aber das wir anrufen ist für jeden anrufer eine erleichterung und nicht wir haben die trillerpfeifen verdient sondern die die erst aufwachen müssen um das zu verstehen oder die die mit ihren hartz 4 arsch (Sorry) zuhause sitzen und uns beleidigen weil wir sie beim talk show gucken gestört haben, aber stimmt die brauchen sich darüber ja keine gedanken machen denn günstiger als sozialtarif

Eine Erleichterung? Was bitte schön ist daran eine Erleichterung jedes Mal nach einem eurer beschis.senen Anrufe zum Verbraucherschutz zu rennen und die Sache anzuzeigen? Wo ist da bitte die Zeitersparnis? Wo ist da der Service?
Da lobe ich mir die Harzler, die zu Hause bleiben. Die gehen mir zumindest nicht auf den Sack und stehlen nicht meine Zeit.

geht ja nicht! Denkt nach bevor ihr redet, der die ihr mit einer rillerpfeife trillerpfeife ins ohr schreit könnte eure nachbarin sein die als selbsterziehende mutter eventuell keine andere möglichkeit hat einen job mit so flexiblen arbeitszeiten und leistungsprämien zu bekommen und die wegen euch ins krankenhaus muss, und deren kind wegen euch leidet!

Wenn ein CallCenter bei mir anruft fange ich an ungemütlich zu werden. Sollte es meine alleinerziehnede Nachbarin sein, so habe ich zumindest die Möglichkeit sie von Angesicht zu Angesicht anzuschreien.
Menü
[5.4.2] Sabrina 21 antwortet auf GKr
13.06.2007 20:57
bitte keine gerüchte!
Fakt ist!
Nachdem das voice recording abgeschlossen ist wird ist direkt zur dtag geschickt, die haben angestellte die dafür bezahlt werden nichtige voice recordings zu finden, die bekommen für jeden vertrag (denn es ist definitiv ein vertrag ansonsten wären nicht so viele Menschen vor Gericht gescheitert) geld (Provisionsbasis), der nicht richtig formuliert,gesprochen oder zu hören ist.
also sind das die menschen die entscheiden ob ein vertrag zu stande kommt oder nicht, da haben sich die tele2 und die dtag doppelt abgesichert denn der nichtige vertrag kommt mit begründung wieder zur tele2 und kostet der firma das doppelte als das was er an auftrag gebracht hat,also 1. wenn sogar die telekom darüber entscheidet das er hand und fuss hat und dabei einen kunden verliert dann tut es mir leid liebe kunden aber dann werdet ihr wohl definitiv diesen vertrag abgeschlossen haben und zwar so das euch alles haargenau gesagt wurde,ansonsten wäre er ja nie zu euch gekommen sondern stoniert worden, wenn ihr jetzt immer noch der meinung seit das ihr an den wichtigen stellen nie ja gesagt habt, verweise ich euch hiermit an die dtag! Sorry es ist aber so!
2. Da wir im Voice recording 9mal Tele2 sagen, können wir nichts dafür das ihr denkt wir wären telekom, mehr als immer wieder zu betonen das wir die tele2 sind kann man auch nicht!
außerdem kommt jedes falsch gelesene gesprochene voice rekording zurück selbst wenn es den anscheind macht das der kunde gar nicht merkt was er da gerade macht kommt es als bad zurück, das bedeutet für den agenten rechtfertigung ärger und zu guter letzt abmahnung so wie kein geld denn bad bedeutet mühe umsonst!
also wir sagen ihnen das sie die möglichkeit haben günstig zu telefonieren wenn sie interesse zeigen ist das ein kaufsignal und ihnen wird der tarif vorgestellt und danach wird gefragt ob wir es einrichten sollen....und dann kommt es bei einem ja erst zum voice recording also leute bitte legt auf wenn ihr etwas nicht wollt und wenn ihr etwas abschließt dann steht auch dazu,denn ihr wisst das ein ja kein vielleicht oder will ich testen bedeutet, zumal ihr im ersten satz gefragt werdet ob ihr mit der aufnahme des auftragsformular einverstanden seit! Auftragsformular wo wir bei kindisch wären bedeutet auf keinen fall informationsmaterial!
danke
Menü
[5.4.2.1] smokey antwortet auf Sabrina 21
13.06.2007 22:48
Hallo deine Hetze gegen Alg. Empfänger ist echt unmöglich.
Gleichzeitig, verlangst du aber Verständnis, für deinen Job wohl.
Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
Menü
[5.4.2.2] Marie-Sophie antwortet auf Sabrina 21
14.06.2007 10:50
Benutzer Sabrina 21 schrieb:
bitte keine gerüchte!
Fakt ist!
Nachdem das voice recording abgeschlossen ist wird ist direkt zur dtag geschickt, die haben angestellte die dafür bezahlt werden nichtige voice recordings zu finden, die bekommen für jeden vertrag (denn es ist definitiv ein vertrag ansonsten wären nicht so viele Menschen vor Gericht gescheitert) geld (Provisionsbasis), der nicht richtig formuliert,gesprochen oder zu hören ist.
also sind das die menschen die entscheiden ob ein vertrag zu stande kommt oder nicht, da haben sich die tele2 und die dtag doppelt abgesichert denn der nichtige vertrag kommt mit begründung wieder zur tele2 und kostet der firma das doppelte als das was er an auftrag gebracht hat,also 1. wenn sogar die telekom darüber entscheidet das er hand und fuss hat und dabei einen kunden verliert dann tut es mir leid liebe kunden aber dann werdet ihr wohl definitiv diesen vertrag abgeschlossen haben und zwar so das euch alles haargenau gesagt wurde,ansonsten wäre er ja nie zu euch gekommen sondern stoniert worden, wenn ihr jetzt immer noch der meinung seit das ihr an den wichtigen stellen nie ja gesagt habt, verweise ich euch hiermit an die dtag! Sorry es ist aber so! 2. Da wir im Voice recording 9mal Tele2 sagen, können wir nichts dafür das ihr denkt wir wären telekom, mehr als immer wieder zu betonen das wir die tele2 sind kann man auch nicht! außerdem kommt jedes falsch gelesene gesprochene voice rekording zurück selbst wenn es den anscheind macht das der kunde gar nicht merkt was er da gerade macht kommt es als bad zurück, das bedeutet für den agenten rechtfertigung ärger und zu guter letzt abmahnung so wie kein geld denn bad bedeutet mühe umsonst!
also wir sagen ihnen das sie die möglichkeit haben günstig zu telefonieren wenn sie interesse zeigen ist das ein kaufsignal und ihnen wird der tarif vorgestellt und danach wird gefragt ob wir es einrichten sollen....und dann kommt es bei einem ja erst zum voice recording also leute bitte legt auf wenn ihr etwas nicht wollt und wenn ihr etwas abschließt dann steht auch dazu,denn ihr wisst das ein ja kein vielleicht oder will ich testen bedeutet, zumal ihr im ersten satz gefragt werdet ob ihr mit der aufnahme des auftragsformular einverstanden seit! Auftragsformular wo wir bei kindisch wären bedeutet auf keinen fall informationsmaterial!
danke
kann ich nur recht geben wer zuhören kann ist klar im Vorteil !!!
Menü
[5.4.2.2.1] Marie-Sophie antwortet auf Marie-Sophie
14.06.2007 11:16
Benutzer Micha33Em schrieb:


Interesant, wie ein und dieselbe Person mit drei Verschiedenen Namen hier die Callcenter verteidigt.....

Ich arbeite auch für TELE2 und ich bin hier einmal angemeldet!!
heißt denn wohl dass sich mehrere angegriffene hier verteidigen gegen irgendwelche Behauptungen, der jegliche Grundlagen fehlen!!
Ich gehe ja auch nicht ins Autohaus unterschreibe einen Kaufvertrag und meine ich bekomme dann nur irgendwelche Broschüren!!!
Menü
[6] haudraufwienix antwortet auf Mirandor
22.03.2007 20:14
Nur gut, daß es die Heiligen bei der Telekom giebt, welche über das Wasser kommen und die Berge der Intelligenz im Nebel der Dummheit verhüllen. Habt Ihr schon mal nachgerechnet und euch die Methoden der pink Panther - Gang angeschaut. Also in Italien jagt man solche Leute mit der Justiz !!! Gut, daß es in good old Germany noch so viele Leute wie Euch giebt, so ist immer garantiert, daß sich Telekom und Co. mit ihren Machenschaften behaupten. Meint ihr wirklich, die machen das nicht genau so ??? Halt nur schlimmer, aber das können die ja auch, weil ihr denen jeden Unfug für bare Münze nehmt !!! Wenn die Euch zum Sprung vom Hochhaus raten, fallt ihr mit Hurra in die Tiefe !!! SCHALTET EUER HIRN EIN UND DIE TELEKOM RAUS. SO KÖNNT IHR SPAREN !!! MUß JA NICHT TELE2 sein !!! Aber hört auf, immer von der sauberen Telekom zu reden, das kann man sich ja nicht mehr anhören. Geht mal zum Bäcker nebenan, fragt ihn, wie die Brötchen beim Bäcker in der Nebenstraße so sind. Der wird Euch sicher hinloben ihr Helden !!! Schon mal was von Marktwirtschaft gehört, oder noch im Mittelalter der Telekommunikation gefangen ???
Mann, wacht endlich auf.....
Menü
[6.1] Wie man herausfindet, woher Tele2 die Daten hat
firatlet2 antwortet auf haudraufwienix
30.03.2007 10:56
Was haben bitte deine unflätigen Beschimpfungen der Telekom mit Tele2 zu tun? Nur weil es bei einem Drittunternehmen möglicherweise auch zur Anwendung merkwürdiger Methoden kommt, heißt das doch noch lange nicht, dass ein anderes Unternehmen, und sei es das hier diskutierte, zu einem merkwürdigen Geschäftsgebahren greifen darf, oder? Marktwirtschaft, die du so schön anführst, funktioniert nur, wenn sich die Spieler auch an die Regeln halten.
Menü
[6.2] wi-bi antwortet auf haudraufwienix
14.06.2007 15:14
Also in Italien jagt man solche Leute mit der Justiz !!!

In Italien ist die Regierung von der Mafia unterwandert. Eine ähnlich mafiöse Vereinigung ist auch Tele2. Täglich bricht Tele2 mehrfach das deutsche Recht und schadet damit deutschen Unternehmen. Der unrechtmäßig erworbene Vorteil geht unseren Telekommunikations Dienstleistern somit verloren. Das Geld wandert ins Ausland. Die Arbeitsplätze ebenso.

good old Germany noch so viele Leute wie Euch giebt, so ist immer garantiert, daß sich Telekom und Co. mit ihren Machenschaften behaupten. Meint ihr wirklich, die machen das nicht genau so ??? Halt nur schlimmer, aber das können die ja auch, weil ihr denen jeden Unfug für bare Münze nehmt !!!

Nenn uns doch mal Beispiele. Ich bin interessiert.
Ich zumindest wage zu behaupten, dass es KEIN weiteres Unternehmen gibt welches im Stil von Tele2 permanent Recht bricht und Bürgern den letzen Nerv raubt.

SCHALTET EUER HIRN EIN UND DIE TELEKOM RAUS. SO KÖNNT IHR SPAREN !!!

Bitte mach Dich nicht lächerlich und sage uns wir sollten unser Hirn einschalten.
Sparen ist nunmal nicht alles Leben. Ich kann viel Gewinn machen, wenn ich in iranische Geldanleihen investiere. Und tue ich es? Nein!
Ich kann viel Geld sparen, wenn ich mir weggeworfenes Essen in Mülltonnen suche. Und tue ich es? Nein!
In Zeiten einer drohenden Telekom-Zerschlagung zeige ich zudem lieber meine Solidarität mit deutschen Arbeitnehmern und stecke mein Geld nicht in ein schwedisches Unternehmen. Ein Unternehmen welches im übrigen täglich mehrere tausend Male unsere Persönlichkeitsrechte mit Füßen tritt.

Schon mal was von Marktwirtschaft gehört, oder noch im Mittelalter der Telekommunikation gefangen ???

Jetzt wird es interessant. Kläre uns doch mal auf: Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit "Marktwirtschaft"?
Menü
[6.2.1] slider1000 antwortet auf wi-bi
16.06.2007 13:37


Hallo Gemeinde,

"In Italien ist die Regierung von der Mafia unterwandert. Eine ähnlich mafiöse Vereinigung ist auch Tele2. Täglich bricht Tele2 mehrfach das deutsche Recht und schadet damit deutschen Unternehmen. Der unrechtmäßig erworbene Vorteil geht unseren Telekommunikations Dienstleistern somit verloren. Das Geld wandert ins Ausland. Die Arbeitsplätze ebenso."

Tele2 als mafiöse Vereinigung zu bezeichnen ist doch sehr gewagt. Was ist mit der Telekom, Freenet, Arcor usw. Ist bei diesen Unternehmen alles immer in Ordnung?

"Nenn uns doch mal Beispiele. Ich bin interessiert.
Ich zumindest wage zu behaupten, dass es KEIN weiteres Unternehmen gibt welches im Stil von Tele2 permanent Recht bricht und Bürgern den letzen Nerv raubt."

siehe oben

"Sparen ist nunmal nicht alles Leben."

Warum droht der Telekom denn die Zerschlagung. Warum sparen dann soviele bei anderen Anbietern? Warum laufen soviele Kunden von der Telekom davon? Warum kam es zum Streik? Ich denke diese Fragen kannst du dir selber beantworten.


Ich hätte kein Problem zur Telekom zu wechseln aber warum sollte ich das machen? Kein Service(alleine um einen menschlichen Gesrächspartner ans Telefon zu bekommen ist der blanke Horror)Von den DSL Preisen, trotz Ihrer Preissoffensive, ganz zu schweigen. Wo kann ich als
Telefon -und DSL Kunde bei der Telekom sparen gegenüber, anderen Anbietern?

In diesem Sinne
Slider1000
Menü
[6.2.1.1] wi-bi antwortet auf slider1000
19.06.2007 11:35
"In Italien ist die Regierung von der Mafia unterwandert. Eine ähnlich mafiöse Vereinigung ist auch Tele2. Täglich bricht Tele2 mehrfach das deutsche Recht und schadet damit deutschen Unternehmen. Der unrechtmäßig erworbene Vorteil geht unseren Telekommunikations Dienstleistern somit verloren. Das Geld wandert ins Ausland. Die Arbeitsplätze ebenso."

Tele2 als mafiöse Vereinigung zu bezeichnen ist doch sehr gewagt. Was ist mit der Telekom, Freenet, Arcor usw. Ist bei diesen Unternehmen alles immer in Ordnung?

Nein, das ist alles andere als gewagt. Schließlich wurde ich monatelang von Tele2 belästigt. Nicht von Arcor, Telekom oder Freenet.
Und ein Unternehmen, welches wissentlich eine unlauterere und damit strafbare telefonische Kaltaquise betreibt ist durchaus als mafiös zu bezeichnen.

"Nenn uns doch mal Beispiele. Ich bin interessiert. Ich zumindest wage zu behaupten, dass es KEIN weiteres Unternehmen gibt welches im Stil von Tele2 permanent Recht bricht und Bürgern den letzen Nerv raubt."

siehe oben

Wie bereits gesagt: Bisher erhielt ich noch nicht einen einzigen Anruf der oben aufgeführten Unternehmen.

"Sparen ist nunmal nicht alles Leben."

Warum droht der Telekom denn die Zerschlagung. Warum sparen dann soviele bei anderen Anbietern? Warum laufen soviele Kunden von der Telekom davon? Warum kam es zum Streik? Ich denke diese Fragen kannst du dir selber beantworten.

Das kann ich durchaus. Die Telekom ist in dieser Form eben nicht mehr lage wettbewerbsfähig. Das hat hat aber nichts mit mir zu tun. Ich bin durchaus bereit ein paar Euro mehr zu bezahlen, wenn das Unternehmen zu mir passt. Und ein Unternehmen, welches mich auf unerträgliche Weise belästigt passt eben nicht zu mir. Tele2 gehört da eindeutig dazu. Eigentlich ist Tele2 das einzige Unternehmen, dass mich garantiert niemals als Kunden begüßen darf. Es ist auch das einzige Unternehmen vor dem ich andere pausenlos warne. Und das heute noch - ein Jahr nach dem Ende der Tele2-Belästigungen.


Ich hätte kein Problem zur Telekom zu wechseln aber warum sollte ich das machen? Kein Service(alleine um einen menschlichen Gesrächspartner ans Telefon zu bekommen ist der blanke Horror)Von den DSL Preisen, trotz Ihrer Preissoffensive, ganz zu schweigen. Wo kann ich als
Telefon -und DSL Kunde bei der Telekom sparen gegenüber, anderen Anbietern?

Kein Service? Das kann ich nicht bestätigen. Ich bin bereits seit 15 Jahren Kunde der Telekom und das Angenehme an diesem Laden ist, dass man kaum Probleme hat. Man muss einfach kaum die (kostenlose) Kundenhotline anrufen, da es kaum Ausfälle gibt. Und vor allem: Sie belästigen einen nicht mit neuen Angeboten übers Telefon. Sie verlangen bei Problemen auch keine 99 Cent die Minute, wie in der tollen "Serive-Hotline" von Tele2.

In den 15 Jahren hatte ich gerade zweimal Probleme mit der Telekom, die nicht vollständig zu meiner Zufriedenheit erledigt wurden. Das ist mehr als in Ordnung, vergleicht man es mit Tele2. Wie oft ich mich über diese A-löcher aufregen musste ohne überhaupt Kunde bei denen zu sein spricht Bände. Wieviel Zeit da drauf gegegangen ist zum Verbraucherschutz zu gehen. Nur weil Tele2 es nicht interessiert, dass man nicht telefonisch belästigt werden möchte.
Menü
[6.2.1.1.1] kfschalke antwortet auf wi-bi
19.06.2007 18:52
Benutzer wi-bi schrieb:
"In Italien ist die Regierung von der Mafia unterwandert. Eine ähnlich mafiöse Vereinigung ist auch Tele2. Täglich bricht Tele2 mehrfach das deutsche Recht und schadet damit deutschen Unternehmen. Der unrechtmäßig erworbene Vorteil geht unseren Telekommunikations Dienstleistern somit verloren. Das Geld wandert ins Ausland. Die Arbeitsplätze ebenso."

Tele2 als mafiöse Vereinigung zu bezeichnen ist doch sehr gewagt. Was ist mit der Telekom, Freenet, Arcor usw. Ist bei diesen Unternehmen alles immer in Ordnung?

Nein, das ist alles andere als gewagt. Schließlich wurde ich monatelang von Tele2 belästigt. Nicht von Arcor, Telekom oder Freenet.
Und ein Unternehmen, welches wissentlich eine unlauterere und damit strafbare telefonische Kaltaquise betreibt ist durchaus als mafiös zu bezeichnen.

"Nenn uns doch mal Beispiele. Ich bin interessiert. Ich zumindest wage zu behaupten, dass es KEIN weiteres Unternehmen gibt welches im Stil von Tele2 permanent Recht bricht und Bürgern den letzen Nerv raubt."

siehe oben

Wie bereits gesagt: Bisher erhielt ich noch nicht einen einzigen Anruf der oben aufgeführten Unternehmen.

"Sparen ist nunmal nicht alles Leben."

Warum droht der Telekom denn die Zerschlagung. Warum sparen dann soviele bei anderen Anbietern? Warum laufen soviele Kunden von der Telekom davon? Warum kam es zum Streik? Ich denke diese
Fragen kannst du dir selber beantworten.

Das kann ich durchaus. Die Telekom ist in dieser Form eben nicht mehr lage wettbewerbsfähig. Das hat hat aber nichts mit mir zu tun. Ich bin durchaus bereit ein paar Euro mehr zu bezahlen, wenn das Unternehmen zu mir passt. Und ein Unternehmen, welches mich auf unerträgliche Weise belästigt passt eben nicht zu mir. Tele2 gehört da eindeutig dazu. Eigentlich ist Tele2 das einzige Unternehmen, dass mich garantiert niemals als Kunden begüßen darf. Es ist auch das einzige Unternehmen vor dem ich andere pausenlos warne. Und das heute noch - ein Jahr nach dem Ende der Tele2-Belästigungen.


Ich hätte kein Problem zur Telekom zu wechseln aber warum sollte ich das machen? Kein Service(alleine um einen menschlichen Gesrächspartner ans Telefon zu bekommen ist der blanke Horror)Von den DSL Preisen, trotz Ihrer Preissoffensive,
ganz zu schweigen. Wo kann ich als
Telefon -und DSL Kunde bei der Telekom sparen gegenüber, anderen Anbietern?

Kein Service? Das kann ich nicht bestätigen. Ich bin bereits seit 15 Jahren Kunde der Telekom und das Angenehme an diesem Laden ist, dass man kaum Probleme hat. Man muss einfach kaum die (kostenlose) Kundenhotline anrufen, da es kaum Ausfälle gibt. Und vor allem: Sie belästigen einen nicht mit neuen Angeboten übers Telefon. Sie verlangen bei Problemen auch keine 99 Cent die Minute, wie in der tollen "Serive-Hotline" von Tele2.

In den 15 Jahren hatte ich gerade zweimal Probleme mit der Telekom, die nicht vollständig zu meiner Zufriedenheit erledigt wurden. Das ist mehr als in Ordnung, vergleicht man es mit Tele2. Wie oft ich mich über diese A-löcher aufregen musste ohne überhaupt Kunde bei denen zu sein spricht Bände. Wieviel Zeit da drauf gegegangen ist zum Verbraucherschutz zu gehen. Nur weil Tele2 es nicht interessiert, dass man nicht telefonisch belästigt werden möchte.

Freenet, dat sind doch die, die immer vor Supermärkten stehen und Freiminuten verschenken. Dazu brauchen wir die Telefonummer und unterschreiben sie bitte hier, ist natürlich ein Preselectionvertrag.... Arcor kein Telefonmarketing, ich kann dir sofort mit quellen einige Call Center nennen, die für Arcor Telefonakquise machen, von den Klinkenputzern ganz abgesehen. Und T-Com? Die Aktivitäten mit dem reinzwängen in Call&Surf der DSL-Kunden durch externe Call Cente sollte man auch nicht vergessen. Oder Call Center, die für t-online werben.
Ergo, die nehmen sich alle nicht viel, wobei Tele2 es sicher sehr effektiv betreibt und damit erfolgreich ist, was sicher einigen Wettbewerbern sowohl in der TK-Branche, aber vorallem in der Call Center branche nicht gefällt.
Menü
[6.2.1.1.1.1] wi-bi antwortet auf kfschalke
20.06.2007 10:46
Freenet, dat sind doch die, die immer vor Supermärkten stehen und Freiminuten verschenken. Dazu brauchen wir die Telefonummer und unterschreiben sie bitte hier, ist natürlich ein Preselectionvertrag....

Mich stören keine Promoter vor einem Supermarkt. Mich stören unerwünschte Werbeanrufe.

Arcor kein Telefonmarketing, ich kann dir sofort mit quellen einige Call Center nennen, die für Arcor Telefonakquise machen, von den Klinkenputzern ganz abgesehen.

Das mag auch sein. Aber mich haben sie noch nicht angerufen. Was ein Indiz dafür ist, dass Arcor Ahnung hat was eine gültige Einverständniserklärung für Werbeanrufe ist. Die gibt es von mir nämlch definitf nicht. Nur Tele2 und die NKL haben sich daran nicht gehalten.

Und T-Com? Die Aktivitäten mit dem reinzwängen in Call&Surf der DSL-Kunden durch externe Call Cente sollte man auch nicht vergessen. Oder Call Center, die für t-online werben.

Obwohl ich Telekom-Kunde bin und Werbeanrufe in einem gewissen Rahmen hier durchaus zulässig sind wurde ich bisher noch niemals belästigt. Aber damit Du beruhigt bist: Ich halte für kein Unternehmen meine Hand ins Feuer. Da ist bestimmt auch schon etwas schief gegangen.

Aber das was Tele2 macht (wöchentlich mehrmals anzurufen, verlangte Datensperrungen zu ignorieren, einem keine Auskunft über den eigenen Datensatz zu geben und einen dann noch am Telefon als Ar.schloch zu bezeichenen), das geht zu weit! Und dagegen werde ich mich auch weiterhin wehren und als kleines Dankeschön noch für Jahre mich in Foren darüber aufregen.

Ergo, die nehmen sich alle nicht viel, wobei Tele2 es sicher sehr effektiv betreibt und damit erfolgreich ist, was sicher einigen Wettbewerbern sowohl in der TK-Branche, aber vorallem in der Call Center branche nicht gefällt.

Effektiv betreibt und damit erfolgreich? Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte. Hoffen wir mal auf strengere Gesetzte, die fast ausschließlich dieses eine Unternehmen zu verantworten hat.
Menü
[6.2.1.1.1.1.1] myselfme antwortet auf wi-bi
20.06.2007 21:58
Nö, hoffen wir besser auf viel viel weniger Gesetze und etwas mehr Freiheit selbst zu entscheiden.
Ich ärger mich nicht darüber mal einen Werbeanruf zu bekommen, mich kotzt es an dass ich GEZ zahle muss, nicht mehr rauchen darf wo ich will und dass ich - egal wie ich wähle - immer von SPD oder CDU regiert werde.
Und noch vieles mehr, aber das gehört hier nicht her. Werbeanrufe sind aber im Prinzip nichts anderes wie die MüllFlyer von ALDI. Nur das ALDI sich einen sozialen Touch reserviert hat in den Köpfen der Deutschen. Supi, das die Gebrüder Albrecht dadaurch die reichsten Herren in diesem GESETZESTREUEN Land geworden sind - und das in dem sie - AUCH - andere in den Ruin getrieben haben.
SCHLUSS
Menü
[6.2.1.1.1.1.2] kfschalke antwortet auf wi-bi
22.06.2007 16:04
Benutzer wi-bi schrieb:
Freenet, dat sind doch die, die immer vor Supermärkten stehen und Freiminuten verschenken. Dazu brauchen wir die Telefonummer und unterschreiben sie bitte hier, ist natürlich ein Preselectionvertrag....

Mich stören keine Promoter vor einem Supermarkt. Mich stören unerwünschte Werbeanrufe.

Arcor kein Telefonmarketing, ich kann dir sofort mit quellen einige Call Center nennen, die für Arcor Telefonakquise machen, von den Klinkenputzern ganz abgesehen.

Das mag auch sein. Aber mich haben sie noch nicht angerufen. Was ein Indiz dafür ist, dass Arcor Ahnung hat was eine gültige Einverständniserklärung für Werbeanrufe ist. Die gibt es von mir nämlch definitf nicht. Nur Tele2 und die NKL haben sich daran nicht gehalten.

Und T-Com? Die Aktivitäten mit dem reinzwängen in Call&Surf
der DSL-Kunden durch externe Call Cente sollte man auch nicht vergessen. Oder Call Center, die für t-online werben.

Obwohl ich Telekom-Kunde bin und Werbeanrufe in einem gewissen Rahmen hier durchaus zulässig sind wurde ich bisher noch niemals belästigt. Aber damit Du beruhigt bist: Ich halte für kein Unternehmen meine Hand ins Feuer. Da ist bestimmt auch schon etwas schief gegangen.

Aber das was Tele2 macht (wöchentlich mehrmals anzurufen, verlangte Datensperrungen zu ignorieren, einem keine Auskunft über den eigenen Datensatz zu geben und einen dann noch am Telefon als Ar.schloch zu bezeichenen), das geht zu weit! Und dagegen werde ich mich auch weiterhin wehren und als kleines Dankeschön noch für Jahre mich in Foren darüber aufregen.

Ergo, die nehmen sich alle nicht viel, wobei Tele2 es sicher sehr effektiv betreibt und damit erfolgreich ist, was sicher einigen Wettbewerbern sowohl in der TK-Branche, aber vorallem in der Call Center branche nicht gefällt.

Effektiv betreibt und damit erfolgreich? Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte. Hoffen wir mal auf strengere Gesetzte, die fast ausschließlich dieses eine Unternehmen zu verantworten hat.

Was stört dich an einem Werbeanruf? Es steht dir doch frei gleich nach der Vorstellung des Call Center Mitarbeiters aufzulegen. Sowas dauert 5-10 Sekunden.
Menü
[6.2.1.1.1.1.2.1] Zulu antwortet auf kfschalke
22.06.2007 16:34
Benutzer kfschalke schrieb:

Was stört dich an einem Werbeanruf? Es steht dir doch frei gleich nach der Vorstellung des Call Center Mitarbeiters aufzulegen. Sowas dauert 5-10 Sekunden.

Stört es dich nicht wenn du gerade deine Olle poppst und dir das Gesülze von so einem CCA anhören musst?
Oder wenn du gerade beim Essen bist, ein Film dir anschaust, mit deinem Partner einfach alleine sein willst.... u.v.m.

Im Übrigens kann man diese Nervensägen auch mittel Trillerpfeife erziehen. Das funktioniert immer!
Und das Beste daran ist, sie scheinen es sich zu merken. Die Anrufe werden weniger. :-)

Zulu... Trillerpfeifenspezialist.

Menü
[6.2.1.1.1.1.2.1.1] kfschalke antwortet auf Zulu
22.06.2007 17:40
Benutzer Zulu schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:

Was stört dich an einem Werbeanruf? Es steht dir doch frei gleich nach der Vorstellung des Call Center Mitarbeiters aufzulegen. Sowas dauert 5-10 Sekunden.

Stört es dich nicht wenn du gerade deine Olle poppst und dir das Gesülze von so einem CCA anhören musst?
Oder wenn du gerade beim Essen bist, ein Film dir anschaust, mit deinem Partner einfach alleine sein willst.... u.v.m.

Im Übrigens kann man diese Nervensägen auch mittel Trillerpfeife erziehen. Das funktioniert immer! Und das Beste daran ist, sie scheinen es sich zu merken. Die Anrufe werden weniger. :-)

Zulu... Trillerpfeifenspezialist.


Der Mensch, der dich anruft, macht nur seinen Job. Call Center sind in vielen Regionen gern gesehen, weil die Arbeitsplätze schaffen. Diese Arbeitsplätze werden sogar staatlich gefördert. Aie Arbeitsagenturen und Argen "zwingen" Erwerbslose in Schulungen und vermitteln diese dann (über Zeitarbeitsfirmen) in die Call Center. Genau diese ARGEn und Arbeitsargenturen entscheiden dann, dass die Call Center seriös sind und es somit keinen Grund gibt, da nicht zu arbeiten. Sprich Arbeit nichtz angetreten, Kürzung des ALG I bzw. II um 30%, nächste Arbeit nicht angetreten, Streichung der Unterstützung.

Denk mal über solche Zusammenhänge nach, bevor du das nächste Mal zur Trillerpfeife greifst. Ganz abgesehen davon, dass du dich evtl. der Körperverletzung strafbar machst. Selbstjustiz ist in D. immer noch verboten.
Menü
[6.2.1.1.1.1.2.1.1.1] Zulu antwortet auf kfschalke
22.06.2007 18:53
Benutzer kfschalke schrieb:

Der Mensch, der dich anruft, macht nur seinen Job.

Das Argument zieht nicht, da er in meine Privatsphäre eindringt und wissentlich stört.

Call Center sind in vielen Regionen gern gesehen, weil die Arbeitsplätze schaffen. Diese Arbeitsplätze werden sogar staatlich gefördert.

Die Arbeitsplätze interessieren herzlich wenig wenn ich Feierabend habe und mein Privatleben geniessen will.

Aie Arbeitsagenturen und Argen "zwingen" Erwerbslose in Schulungen und vermitteln diese dann (über Zeitarbeitsfirmen) in die Call Center. Genau diese ARGEn und Arbeitsargenturen entscheiden dann, dass die Call Center seriös sind und es somit keinen Grund gibt, da nicht zu arbeiten. Sprich Arbeit nichtz angetreten, Kürzung des ALG I bzw. II um 30%, nächste Arbeit nicht angetreten, Streichung der Unterstützung.

Du kommst von kuchenbacken auf Arschbacken. Was hat das mit der Ruhestörung und den Nervereien zu tun?

Es ging hier nicht um Arbeitspätze, Argen ider um ALG I + II, sondern um die penetrante Störung der CCA.

Denk mal über solche Zusammenhänge nach, bevor du das nächste Mal zur Trillerpfeife greifst. Ganz abgesehen davon, dass du dich evtl. der Körperverletzung strafbar machst. Selbstjustiz ist in D. immer noch verboten.

Trillerpfeifen werden sogar auf Behördenseiten als Mittel empfohlen. Die Links hatte ich hier schon öfter reingesetzt. Nutz die Suchfunktion.

Und was willst du mir über "Justiz" erzählen, wenn du, anhand deines letzten Absatzes, keine Ahnung davon hast?
Weder von Selbstjustiz, noch von Körperverletzung, geschweige denn über Schalldruck und Frequenzen übertragener Töne mittels einer Telefonleitung.
Mach dich mal Sachkundig und dann diskutieren wir gerne weiter.

Zulu... Trillerpfeifen sind ein probates Mittel gegen die CCA-Nervensägen.

Menü
[6.2.1.1.1.1.2.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf Zulu
22.06.2007 20:14
Benutzer Zulu schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:

Der Mensch, der dich anruft, macht nur seinen Job.

Das Argument zieht nicht, da er in meine Privatsphäre eindringt und wissentlich stört.

Call Center sind in vielen Regionen gern gesehen, weil die Arbeitsplätze schaffen. Diese Arbeitsplätze werden sogar staatlich gefördert.

Die Arbeitsplätze interessieren herzlich wenig wenn ich Feierabend habe und mein Privatleben geniessen will.

Aie Arbeitsagenturen und Argen "zwingen" Erwerbslose in Schulungen und vermitteln diese dann (über
Zeitarbeitsfirmen) in die Call Center. Genau diese ARGEn und Arbeitsargenturen entscheiden dann, dass die Call Center seriös sind und es somit keinen Grund gibt, da nicht zu arbeiten. Sprich Arbeit nichtz angetreten, Kürzung des ALG I bzw. II um 30%, nächste Arbeit nicht angetreten, Streichung der Unterstützung.

Du kommst von kuchenbacken auf Arschbacken. Was hat das mit der Ruhestörung und den Nervereien zu tun?

Es ging hier nicht um Arbeitspätze, Argen ider um ALG I + II, sondern um die penetrante Störung der CCA.

Denk mal über solche Zusammenhänge nach, bevor du das nächste Mal zur Trillerpfeife greifst. Ganz abgesehen davon, dass du dich evtl. der Körperverletzung strafbar machst.
Selbstjustiz
ist in D. immer noch verboten.

Trillerpfeifen werden sogar auf Behördenseiten als Mittel empfohlen. Die Links hatte ich hier schon öfter reingesetzt.
Nutz die Suchfunktion.

Und was willst du mir über "Justiz" erzählen, wenn du, anhand deines letzten Absatzes, keine Ahnung davon hast? Weder von Selbstjustiz, noch von Körperverletzung, geschweige denn über Schalldruck und Frequenzen übertragener Töne mittels einer Telefonleitung.
Mach dich mal Sachkundig und dann diskutieren wir gerne weiter.

Zulu... Trillerpfeifen sind ein probates Mittel gegen die CCA-Nervensägen.

Du willst es nicht verstehen, wa? Meinste einer der Call Center Agenten, der dich anruft, macht es, weil er Lust darauf hat, mit dir persönlich zu reden? Der macht es einzig aus dem Grund, weil er damit sein Geld verdienen muss! Genau dazu wird er ja auch durch die ARGEN gezwungen, weil die Erwerbslose zwingen sich da zu bewerben. Also muss er diesen Job zwangsweise machen. Dieses vergisst du bei deiner Betrachtung völlig. Du gibst dem Mitarbeiter die Schuld daran, dass deine Telefonnummer entweder wegen dirt oder einem Vorgänger bei Adresshändler gehandelt wird. Dafür kann der Mitarbeiter am aller wenigsten.
Und selbstverständlich ist es für einen Mitarbeiter schmerzhaft, wenn du dein rein pfeifst und das ist dir sehr wohl bekannt. Sonst würdest du es ja nicht machen.
Es gibt genug Call Center Agenten, die warten nur darauf und die werden dann arbeitsunfähig und dann schauen wir mal, wie ein Gericht entscheidet.
Menü
[6.2.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf kfschalke
22.06.2007 20:36
Benutzer Micha33Em schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:

Du willst es nicht verstehen, wa? Meinste einer der Call Center Agenten, der dich anruft, macht es, weil er Lust darauf hat,
mit dir persönlich zu reden? Der macht es einzig aus dem Grund,
weil er damit sein Geld verdienen muss! Genau dazu wird er ja auch durch die ARGEN gezwungen, weil die Erwerbslose zwingen sich da zu bewerben. Also muss er diesen Job zwangsweise machen. Dieses vergisst du bei deiner Betrachtung völlig.
Du gibst dem Mitarbeiter die Schuld daran, dass deine Telefonnummer entweder wegen dirt oder einem Vorgänger bei Adresshändler gehandelt wird. Dafür kann der Mitarbeiter am aller wenigsten. Und selbstverständlich ist es für einen Mitarbeiter schmerzhaft, wenn du dein rein pfeifst und das ist dir sehr wohl bekannt. Sonst würdest du es ja nicht machen. Es gibt genug Call Center Agenten, die warten nur darauf und die werden dann arbeitsunfähig und dann schauen wir mal, wie
ein Gericht entscheidet.


Wie war der Spruch? Wer nix wird wird Wirth. Oder Call Center Mitarbeiter.

Es steht dir nicht zu, hier solche aussagen gegenüber Call Center Mitarbeitern zu treffen. Vielleicht sollte dir das nächste Mal, wenn du eine Hotline anrufst, der Mitarbeiter sagen, ich kann nicht helfen, bin ja nur Call Center Mitarbeiter!
Menü
[6.2.1.1.1.1.2.1.1.1.1.2] Zulu antwortet auf kfschalke
26.06.2007 20:24
Benutzer kfschalke schrieb:

Du willst es nicht verstehen, wa? Meinste einer der Call Center Agenten, der dich anruft, macht es, weil er Lust darauf hat, mit dir persönlich zu reden? Der macht es einzig aus dem Grund, weil er damit sein Geld verdienen muss!

Wenn's ihm nicht passt, soll er sich halt einen neuen Job suchen. Ist doch nicht so schwer.
Findet er keinen, muß er halt was für seine Weiterbildung tun.
Wie auch immer, das ist alles nicht mein Problem. Mein Problem sind aber sehrwohl das abendliche Generve dieser Klientel.

Genau dazu wird er ja auch durch die ARGEN gezwungen, weil die Erwerbslose zwingen sich da zu bewerben. Also muss er diesen Job zwangsweise machen. Dieses vergisst du bei deiner Betrachtung völlig.

Nein muß er nicht. Er kann sich auch einen anderen Job suchen. Er hat die freie Auswahl.

Du gibst dem Mitarbeiter die Schuld daran, dass deine Telefonnummer entweder wegen dirt oder einem Vorgänger bei Adresshändler gehandelt wird. Dafür kann der Mitarbeiter am aller wenigsten.

Ich gebe niemanden irgendeine Schuld. Ich will lediglich nicht genervt werden. Und dieses Recht steht mir sogar zu.

Und selbstverständlich ist es für einen Mitarbeiter schmerzhaft, wenn du dein rein pfeifst und das ist dir sehr wohl bekannt. Sonst würdest du es ja nicht machen.

Erkundige dich erstmal bevor du über sowas schreibst. Exalead ist dein Freund.

Es gibt genug Call Center Agenten, die warten nur darauf und die werden dann arbeitsunfähig und dann schauen wir mal, wie ein Gericht entscheidet.

Dann werden sie wohl schon auf ihren Anwaltskosten sitzen bleiben. :-)
Erwähnte ich schon das dieses Mittel sogar von Behörden empfohlen wird? Links dazu hatte ich auch schon gepostet.

Zulu
Menü
[6.2.1.1.1.1.2.1.2] bananensplit antwortet auf Zulu
22.06.2007 22:11
Benutzer Zulu schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:

Was stört dich an einem Werbeanruf? Es steht dir doch frei gleich nach der Vorstellung des Call Center Mitarbeiters aufzulegen. Sowas dauert 5-10 Sekunden.

Stört es dich nicht wenn du gerade deine Olle poppst und dir das Gesülze von so einem CCA anhören musst?
Oder wenn du gerade beim Essen bist, ein Film dir anschaust, mit deinem Partner einfach alleine sein willst.... u.v.m.

Im Übrigens kann man diese Nervensägen auch mittel Trillerpfeife erziehen. Das funktioniert immer! Und das Beste daran ist, sie scheinen es sich zu merken. Die Anrufe werden weniger. :-)

Zulu... Trillerpfeifenspezialist.



genau, alle callcenter haben eine zentrale blacklist.

achtung trillerpfeifenheini. nicht anrufen
Menü
[6.2.2] kfschalke antwortet auf wi-bi
17.06.2007 17:16
Benutzer wi-bi schrieb:
Also in Italien jagt man solche Leute mit der Justiz !!!

In Italien ist die Regierung von der Mafia unterwandert. Eine ähnlich mafiöse Vereinigung ist auch Tele2. Täglich bricht Tele2 mehrfach das deutsche Recht und schadet damit deutschen Unternehmen. Der unrechtmäßig erworbene Vorteil geht unseren Telekommunikations Dienstleistern somit verloren. Das Geld wandert ins Ausland. Die Arbeitsplätze ebenso.

good old Germany noch so viele Leute wie Euch giebt, so ist immer garantiert, daß sich Telekom und Co. mit ihren Machenschaften behaupten. Meint ihr wirklich, die machen das nicht genau so ??? Halt nur schlimmer, aber das können die ja auch, weil ihr denen jeden Unfug für bare Münze nehmt !!!

Nenn uns doch mal Beispiele. Ich bin interessiert. Ich zumindest wage zu behaupten, dass es KEIN weiteres Unternehmen gibt welches im Stil von Tele2 permanent Recht bricht und Bürgern den letzen Nerv raubt.

SCHALTET EUER HIRN EIN UND DIE TELEKOM RAUS. SO KÖNNT IHR SPAREN !!!

Bitte mach Dich nicht lächerlich und sage uns wir sollten unser Hirn einschalten.
Sparen ist nunmal nicht alles Leben. Ich kann viel Gewinn machen, wenn ich in iranische Geldanleihen investiere. Und tue ich es? Nein!
Ich kann viel Geld sparen, wenn ich mir weggeworfenes Essen in Mülltonnen suche. Und tue ich es? Nein!
In Zeiten einer drohenden Telekom-Zerschlagung zeige ich zudem lieber meine Solidarität mit deutschen Arbeitnehmern und stecke mein Geld nicht in ein schwedisches Unternehmen. Ein Unternehmen welches im übrigen täglich mehrere tausend Male unsere Persönlichkeitsrechte mit Füßen tritt.

Schon mal was von Marktwirtschaft gehört, oder noch im Mittelalter der Telekommunikation gefangen ???

Jetzt wird es interessant. Kläre uns doch mal auf: Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit "Marktwirtschaft"?

Wo tritt Tele2 den deutsches Recht mit den Füssen? Es ist ein weitverbreitenter Irrtum, dass Telefonmarketing in Deutschland verboten ist. Es ist ledich verboten Menschen ohne deren Einwilligung anzurufen. Adressen von Menschen, die mit anrufen einverstanden sind, kann man kaufen. Oder was meint ihr, wofür die ganzen Gewinnspiele da sind, mit dem Harken, dass man mit Marekting einverstanden ist. In diesem sinne obliegt es nicht dem Call Center, sondern den Adressenhändlern, ordnungsgemässe Adressen zur Verfügung zu stellen.Diese sichern in den Verträgen zu, nur Adressen zu stellen, wo denen das Einverständnis vorliegt. Übrigens, man kann sogar Adressen erwerben, mit dem Kriterium Telefonanschluss bei der DTAG.
Menü
[6.2.2.1] wi-bi antwortet auf kfschalke
19.06.2007 11:48
Wo tritt Tele2 den deutsches Recht mit den Füssen? Es ist ein weitverbreitenter Irrtum, dass Telefonmarketing in Deutschland verboten ist. Es ist ledich verboten Menschen ohne deren Einwilligung anzurufen. Adressen von Menschen, die mit anrufen einverstanden sind, kann man kaufen. Oder was meint ihr, wofür die ganzen Gewinnspiele da sind, mit dem Harken, dass man mit Marekting einverstanden ist.

Das ist die nervigste Antwort, die ich ich hier permanent im Forum lese. Es ist eben NICHT ausreichend ein Gewinnspiel zu veranstalten um an Telefonnummern zu gelangen, die man für eine Kaltaquise verwenden darf. So einfach ist das nicht.

Sicherlich können die Adresshändler soviele Gewinnspiele veranstalten, wie sie möchten. Sie dürfen auch Adressen in Unmengen sammeln und verkaufen. Briefe dürfen sie versenden, dass ist klar. Nur anrufen darf diese Nummern niemand (http://www.heise.de/newsticker/meldung/86749/from/rss09).


In diesem sinne obliegt es nicht dem Call Center, sondern den Adressenhändlern, ordnungsgemässe Adressen zur Verfügung zu stellen.Diese sichern in den Verträgen zu, nur Adressen zu stellen, wo denen das Einverständnis vorliegt.

Das stimmt nur halb. Tele2 vergewissert sich zwar beim Adresshändler, dass zu allen Nummern eine Einverständniserklärung beiliegt. Trotzdem machen sie sich haftbar, wenn sie diese Nummern abtelefonieren.

Übrigens, man kann sogar Adressen erwerben, mit dem Kriterium Telefonanschluss bei der DTAG.

Ja, dann darfst Du sie anschreiben. Aber nicht anrufen.
Menü
[6.2.2.1.1] kfschalke antwortet auf wi-bi
19.06.2007 18:40
Benutzer wi-bi schrieb:
Wo tritt Tele2 den deutsches Recht mit den Füssen? Es ist ein weitverbreitenter Irrtum, dass Telefonmarketing in Deutschland verboten ist. Es ist ledich verboten Menschen ohne deren Einwilligung anzurufen. Adressen von Menschen, die mit anrufen einverstanden sind, kann man kaufen. Oder was meint ihr, wofür die ganzen Gewinnspiele da sind, mit dem Harken, dass man mit
Marekting einverstanden ist.

Das ist die nervigste Antwort, die ich ich hier permanent im Forum lese. Es ist eben NICHT ausreichend ein Gewinnspiel zu veranstalten um an Telefonnummern zu gelangen, die man für eine Kaltaquise verwenden darf. So einfach ist das nicht.

Sicherlich können die Adresshändler soviele Gewinnspiele veranstalten, wie sie möchten. Sie dürfen auch Adressen in Unmengen sammeln und verkaufen. Briefe dürfen sie versenden, dass ist klar. Nur anrufen darf diese Nummern niemand (http://www.heise.de/newsticker/meldung/86749/from/rss09).


In diesem sinne obliegt es nicht dem Call Center, sondern den Adressenhändlern, ordnungsgemässe Adressen zur Verfügung zu stellen.Diese sichern in den Verträgen zu, nur Adressen zu stellen, wo denen das Einverständnis vorliegt.

Das stimmt nur halb. Tele2 vergewissert sich zwar beim Adresshändler, dass zu allen Nummern eine Einverständniserklärung beiliegt. Trotzdem machen sie sich haftbar, wenn sie diese Nummern abtelefonieren.

Übrigens, man kann sogar Adressen erwerben, mit dem Kriterium Telefonanschluss bei der DTAG.

Ja, dann darfst Du sie anschreiben. Aber nicht anrufen.

...ein Urtel eines LG ist doch nicht relevant. Und die haftbarkeit bezweifel ich weiter. Schließlich wird der Adresshändler hier betrügerisch tätig. Es obliegt ihm, seine Adressen so zu sammeln, dass man anrufen darf. Ich bezweifel mal, dass der Richter die Zusammenhänge richtig verstanden hat. ausserdem ist das Urteil nicht rechtskräftig.
Menü
[6.2.2.1.1.1] wi-bi antwortet auf kfschalke
20.06.2007 10:34
...ein Urtel eines LG ist doch nicht relevant. Und die haftbarkeit bezweifel ich weiter. Schließlich wird der Adresshändler hier betrügerisch tätig. Es obliegt ihm, seine Adressen so zu sammeln, dass man anrufen darf. Ich bezweifel mal, dass der Richter die Zusammenhänge richtig verstanden hat. ausserdem ist das Urteil nicht rechtskräftig.

Streng genommen ist kein einziges Urteil eines Gerichtes relevant. Jeder Richter kann in Deutschland grundsätzlich anders entscheiden. Aber jeder Anwalt wird sich auf dieses eine Urteil berufen. Und die Stimmung unserer Gerichte tendiert mehr als eindeutig in diese Richtung. Relevanz ist durchaus gegeben. Nur Klagen müsste man halt wesentlich mehr gegen Tele2.

Wie der Adresshändler arbeitet muss Tele2 auch kontrollieren und gegebenenfalls sofort reagieren. Das tun sie nunmal nicht. Also machen Sie sich mit dem Adresshändler strafbar.
Tele2 ist nunmal in der Pflicht die angeblichen Einverständniserklärungen des Händlers auch zu kontrollieren.
Menü
[6.2.2.1.1.2] Zulu antwortet auf kfschalke
14.07.2007 17:00
Benutzer kfschalke schrieb:

...ein Urtel eines LG ist doch nicht relevant. Und die haftbarkeit bezweifel ich weiter. Schließlich wird der Adresshändler hier betrügerisch tätig. Es obliegt ihm, seine Adressen so zu sammeln, dass man anrufen darf. Ich bezweifel mal, dass der Richter die Zusammenhänge richtig verstanden hat. ausserdem ist das Urteil nicht rechtskräftig.

Nein? Ich glaube schon. Da kannste nu zweifeln watte willst.:-)))
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/07/09/2335864.xml
Und die Relevanz merkt jetzt Tele2 auf ihrem Konto (Bilanz).
Wetten wir? :-)))


Zulu.. und nein, Strafen sind nicht von der Steuer absetzbar.:-))


Menü
[6.2.2.1.1.2.1] kfschalke antwortet auf Zulu
14.07.2007 17:35
Benutzer Zulu schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:

...ein Urtel eines LG ist doch nicht relevant. Und die haftbarkeit bezweifel ich weiter. Schließlich wird der Adresshändler hier betrügerisch tätig. Es obliegt ihm, seine Adressen so zu sammeln, dass man anrufen darf. Ich bezweifel mal, dass der Richter die Zusammenhänge richtig verstanden hat.
ausserdem ist das Urteil nicht rechtskräftig.

Nein? Ich glaube schon. Da kannste nu zweifeln watte willst.:-)))
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/07/09/2335864.xml Und die Relevanz merkt jetzt Tele2 auf ihrem Konto (Bilanz). Wetten wir? :-)))


Zulu.. und nein, Strafen sind nicht von der Steuer absetzbar.:-))


Aus deinem Zeitartikel:
Nach Darstellung des Unternehmens hatten sich 89 Verbraucher bei der Wettbewerbszentrale beschwert. Die Daten dieser Verbraucher habe Tele2 von Adressanbietern bezogen, die vertraglich garantiert hätten, dass eine wirksame Einwilligung dieser Adressaten für Telefonwerbung vorliege. Das Gericht habe die Einwilligungserklärungen aber als nicht ausreichend eingestuft.
Und genau um diese Sache geht es wirklich. Langt so eine Einverständniserklärung auf einer x-beliebigen Gewinnspielpostkarte aus, dass man sich zu Marektingzwecken anrufen lassen will aus oder nicht. Der Richter hält dieses für nicht ausreichend. Wenn dem so ist, sind die Adresshändler ihren Vertragspflichten nicht nachgekommen und Tele2 kann nun eben diese Verklagen. Was natürlich in einem zweiten Prozess zu klären wäre. Und da würde dann wohl auch entschieden werden, wie eine ordnungsgemässe Einwilligungserklärung aussehen muss. Warten wir ab, wie der Gesetzgeber darauf reagiert. Wenn Adresshändler keine Daten mehr liefern können, dann ist dies das Ende des Telefonmarketings in Deutschland. Ob dieses politisch gewollt ist, darf in anbetracht der vielen geforderten Call Center Arbeitsplätzen stark bezweifelt werden.
Aber einen Vorteil hätte es, wenn die Arbeit in so einem Call Center gesetzes wiedig ist, kann keine Arge/ Agentur für Arbeit einen Erwerbslosen zwingen, so einen Job anzunehmen, weil so eine Arbeitsaufnahme unzumutbar wäre.
Menü
[6.2.2.1.1.2.1.1] Zulu antwortet auf kfschalke
26.07.2007 06:54
Benutzer kfschalke schrieb:

Aber einen Vorteil hätte es, wenn die Arbeit in so einem Call Center gesetzes wiedig ist, kann keine Arge/ Agentur für Arbeit einen Erwerbslosen zwingen, so einen Job anzunehmen, weil so eine Arbeitsaufnahme unzumutbar wäre.

Stimmt. Aber das ist kein Grund traurig zu sein, da es noch genügend Jobs als Erntehelfer gibt. Erwerbslosen wird man also trotzdem noch diverse Jobs nahelegen.

Zulu
Menü
[6.2.2.1.1.2.1.1.1] olli-bluesguitar antwortet auf Zulu
21.04.2008 10:57
Wenn beim ersten Anruf dieser Art deutlich gesagt wurde, das man beim bisherigen Anbieter bleibt und keinen Wechsel wünscht - warum gehen dann trotzdem noch unzählige weitere Anrufe seitens der Tele2 ein ???
Auch die Häufigkeit dieser Belästigungen nervt sehr. Ich bin heilfroh, das es keine Preselection bei Handys gibt, sonst würde man auch dort keine Ruhe mehr haben. In meiner persönlichen Nervliste hat Tele2 mittlerweile sogar SKL überholt - und das grenzt schon an einem Rekord !!!
Mir gefällt die Idee mit der Trillerpfeife immer mehr - ich sehe es nicht als Körperverletzung, sondern vielmehr als eine Verzweiflungshandlung, weil man vor diesen Nervensägen aus den CC einfach keine Ruhe mehr hat.
Wenn es nun tatsächlich so ist, das die CC eine Million Arbeitnehmer beschäftigen - wieviele Anrufe kann jeder von denen pro Tag machen? Bei 80 Millionen Einwohnern hier hat zudem nicht jeder einen Telefonanschluss oder kommt als potentieller Kunde in Frage. Wieviele bleiben übrig ? 20 Millionen? 30 ? Da die VOIP-Anlagen der CC tagsüber bis zum späten Abend ununterbrochen laufen und jeder Anschluss davon bis zu 10 Nummern gleichzeitig anklingeln kann, wundert mich die Häufigkeit der insgesamten Anrufe jeden Tag nicht mehr. Und jetzt schliesst man bei 10 Prozent vielleicht noch etwas ab - wie soll man im Monat dann diese Unsummen aufbringen? Zudem man über solche Anrufe generell nur irgendwelchen Schrott angeboten bekommt :-S
Angesichts dieser Fakten frage ich mich dann wirklich über den Sinn dieser unerträglichen Reklameflut, die mittlerweile schon in jedermanns persönlichen Freiraum eindringt. Ich zahle meine Grundgebühr monatlich fürs Telefon doch nicht aus dem einzigen Grund, damit mich die ungebetenen CCA-Anrufe erreichen können, sondern damit ich mit meinem Freundes- und Bekanntenkreis Kontakt pflegen kann. Und die Tatsache, das mir der Anschluss Geld kostet, legt ein Stück weit klar, das hier ein Missbrauch meines persönlichen Eigentumes vorliegt ( Telefon) , sowie Missbrauch einer Mietsache ( Anschluss). Anstatt die Leute zuhause im privaten Bereich permanent auf diese Weise akkustisch zu foltern (anders kann man es angesichts dieser Flut ja nicht mehr nennen), sollten die CC abgeschafft werden und das Geld stattdessen in Geschäftsräume investiert werden ( wie zum Beispiel ein T-Punkt). Ein TELE2-Geschäft habe ich noch nirgndwo hier gesehn. Dort könnten dann die Leute hingehen, die wirklich Fragen stellen wollen zur Allgemeininformation und auch den eindeutigen Wunsch haben, Kunden zu werden. Und auch solche Läden schaffen Arbeitsplätze, um diesem Argument gerecht zu werden. Nur auf diesem Wege ist eine gerechte Marktwirtschaft gegeben - alles andere wirkt aufgezwungen. Und bei einem solchen Laden geht man entweder rein oder nicht.Aber bei einem Anruf zwingt man mich, mich mit dem beworbenen Produkt auseinanderzusetzen (Will ich nicht - etc). DAFÜR bezahle ich nicht gerne meine Anschlussgebühr, um dann permanent bei meinen Tätigkeiten zuhause gestört zu werden- denn dazu ist mein Telefon nicht da. Ich entscheide selber, wo ich Kunde sein will - und gehe dann in die entsprechende Geschäftsstelle, um dann alles zu regeln. So gesehen sind die CCA sogar mitverantwortlich für das Übergewicht vieler Leute, weil diese ja nicht mehr vor die Tür gehen müssen - wenn man diesen scheinheiligen Ausreden von denen Glauben schenkt ;-)Denn um eine Geschäftsstelle aufzusuchen, muss man sich bewegen ^^
Hoffentlich hört dieser Festnetzterror endlich bald auf. Es wird unerträglich !!!!!