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Sogar im Pflegeheim !


24.04.2007 14:39 - Gestartet von patricky02
Mein Vater ist im Pflegeheim. Obwohl er explizit abgelehnt (und auf seinen Telekom-Sozialtarif hingewiesen) hat, hat Tele2 seinen Anschluß umgestellt. Die haben wohl gedacht: Der Oppa kann nicht mal richtig klar sprechen, der merkt schon nix !
Erst nach Widerspruch und Drohung mit dem Anwalt wurde das rückgängig gemacht. Trotzdem bleiben die Kosten für Widerspruch per Einschreiben und der Ärger. Finger weg !

Soviel im Übrigen zu der Behauptung von Tele2, es würde nicht in Pflegeheimen angerufen.
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[1] carolaS antwortet auf patricky02
24.04.2007 19:17
Benutzer patricky02 schrieb:
Mein Vater ist im Pflegeheim. Obwohl er explizit abgelehnt (und auf seinen Telekom-Sozialtarif hingewiesen) hat, hat Tele2 seinen Anschluß umgestellt. Die haben wohl gedacht: Der Oppa kann nicht mal richtig klar sprechen, der merkt schon nix ! Erst nach Widerspruch und Drohung mit dem Anwalt wurde das rückgängig gemacht. Trotzdem bleiben die Kosten für Widerspruch per Einschreiben und der Ärger. Finger weg !

Soviel im Übrigen zu der Behauptung von Tele2, es würde nicht in Pflegeheimen angerufen.

Die unglaublichen Tele2 - mehr als eine Schande für Deutschland!
Das ist Terror gegen Hilflose! Diese Bande schreckt vor nichts zurück.
Firmen-Motto von Tele2:
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!"
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[1.1] Ratzeck antwortet auf carolaS
24.04.2007 21:53
Auch ein schlechter Ruf muss gehalten werden. Einen guten zu zerstören geht schnell, aber den erst mal halten das ist richtig arbeit.
Freue mich auf deinen liebeswürdigen kommentare. ;-)
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[2] bananensplit antwortet auf patricky02
25.04.2007 07:58
Benutzer patricky02 schrieb:
Mein Vater ist im Pflegeheim. Obwohl er explizit abgelehnt (und auf seinen Telekom-Sozialtarif hingewiesen) hat, hat Tele2 seinen Anschluß umgestellt. Die haben wohl gedacht: Der Oppa kann nicht mal richtig klar sprechen, der merkt schon nix ! Erst nach Widerspruch und Drohung mit dem Anwalt wurde das rückgängig gemacht. Trotzdem bleiben die Kosten für Widerspruch per Einschreiben und der Ärger. Finger weg !

Soviel im Übrigen zu der Behauptung von Tele2, es würde nicht in Pflegeheimen angerufen.

glaube ich nicht, das explizit abgelehnt wurde. dann gibt es keinen auftrag. dann hat oppa die aufnahme gemacht. 100%

zum anruf in pflegeheimen. ich kann mir nicht vorstellen, daß bei den adressen die die haben dann auch steht: vorsicht pflegeheim, opa über 100, sozialtarif.

da steht bestimmt nur die adresse, der name und die telefonnummer.

und woher sollen die dann wissen, das es ein pflegeheim ist???
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[2.1] stefie-im-netz antwortet auf bananensplit
26.04.2007 20:47
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer patricky02 schrieb:
Mein Vater ist im Pflegeheim. Obwohl er explizit abgelehnt (und
auf seinen Telekom-Sozialtarif hingewiesen) hat, hat Tele2 seinen Anschluß umgestellt. Die haben wohl gedacht: Der Oppa kann nicht mal richtig klar sprechen, der merkt schon nix ! Erst nach Widerspruch und Drohung mit dem Anwalt wurde das rückgängig gemacht. Trotzdem bleiben die Kosten für Widerspruch per Einschreiben und der Ärger. Finger weg !

Soviel im Übrigen zu der Behauptung von Tele2, es würde nicht in Pflegeheimen angerufen.

glaube ich nicht, das explizit abgelehnt wurde. dann gibt es keinen auftrag. dann hat oppa die aufnahme gemacht. 100%

zum anruf in pflegeheimen. ich kann mir nicht vorstellen, daß bei den adressen die die haben dann auch steht: vorsicht pflegeheim, opa über 100, sozialtarif.

da steht bestimmt nur die adresse, der name und die telefonnummer.

und woher sollen die dann wissen, das es ein pflegeheim ist???

Hallo, mal ne blöde Frage in die Runde: Sind das alles einzelne Anschlüsse in einem Pflegeheim? Ich bin eigentlich der Meinung, daß das ein Hausanschluß mit x und neunzig Nummern ist, so wie im Krankenhaus; Hotel oder irgend was in der Art.
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[2.1.1] fruli antwortet auf stefie-im-netz
26.04.2007 21:07
Hi,

Benutzer stefie-im-netz schrieb:

Sind das alles einzelne Anschlüsse in einem Pflegeheim? Ich bin eigentlich der Meinung, daß das ein Hausanschluß mit x und neunzig Nummern ist, so wie im Krankenhaus; Hotel oder irgend was in der Art.

Das variiert.

Ich kenne jedenfalls auch Senioren, die ihren Telefonanschluss incl. Rufnummer ins Senioren-/Pflegeheim mitgenommen haben.

So long.
fruli
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[2.1.1.1] shelby8383 antwortet auf fruli
26.04.2007 21:23
Ok, das ist wirklich eine schweinerei, das leute aus einem pflegeheim angerufen werden. War aber bestimmt keine absicht, denn Altenheime, pflegeheime, schulen usw dürfen nicht angesprochen werden. Und erst recht ist es eine schweinerei, wenn man leute auf eine pre umstellt, wenn sie einen sozialtarif haben.

Aber ich will auch noch mal sagen, das die leute im call center garantiert nicht gesehen haben, das die person in einem pflegeheim wohnt.
Ausserdem solltet ihr nicht vergessen, das die call center nicht von tele2, sondern eigene vertriebs firmen sind.

Deshalb nicht immer gleich auf tele2 schimpfen.
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[2.1.1.1.1] fruli antwortet auf shelby8383
26.04.2007 21:34
Hi,

Benutzer shelby8383 schrieb:

Ausserdem solltet ihr nicht vergessen, das die call center nicht von tele2, sondern eigene vertriebs firmen sind.

Deshalb nicht immer gleich auf tele2 schimpfen.

Genau so schaut es aus. Diese Vertriebsfirmen klapperten gestern zwecks Tele2-Provisionen eine Stadt ab, heute versuchen sie Arcor anzubringen und morgen versuchen sie es mit Call&Surf-Paketen oder XXL Fulltime der Deutschen Telekom.

Dass dabei oftmals mit rechtlich fragwürdigen Maschen vorgegangen wird, ist leider so.

Gezielt werden z.B. auch T-DSL-Kunden der T-Com mit falschen Versprechungen bzgl. einer mit Call&Surf-Paket angeblich erhältlichen höheren Bandbreite (bei T-DSL-Ultralight-384 wird 6MBit bei Umstieg auf C&S Comfort versprochen) derzeit zu C&S-Vertragsabschlüssen gedrängt - doch die höhere Bandbreite ist angesichts des nach wie vor aufrechterhaltenen maliziösen antqiuierten T-Com-Kontes-Orka-Dämpfungsregimes stets ein Luftschloss - und man sitzt dann mit T-DSL-Ultralight in der 12-Monats-C&S-Knebellaufzeit fest; der windelweiche Vertriebler hat seine Provision und die T-Com freut sich über den Kunden, der ein Jahr nicht mehr weglaufen kann.

So long.
fruli
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[2.1.1.1.1.1] shelby8383 antwortet auf fruli
26.04.2007 22:30
Dass dabei oftmals mit rechtlich fragwürdigen Maschen
vorgegangen wird, ist leider so.



Ja und für alle anderen leute hier aus dem forum. Daran sind nicht die Anbieter schuld.
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[2.1.1.1.1.1.1] Zulu antwortet auf shelby8383
27.04.2007 02:04
Benutzer shelby8383 schrieb:
Dass dabei oftmals mit rechtlich fragwürdigen Maschen
vorgegangen wird, ist leider so.



Ja und für alle anderen leute hier aus dem forum. Daran sind nicht die Anbieter schuld.

Wie schön das man sich dann so rausreden kann. Nur frage ich mich, von wem denn diese Drükker beauftragt werden. Wer bezahlt sie mit Provisionen?
Aber vor allem hören die Auftraggeber auch keine Beschwerden von Kunden, um eben diese Drükker abzumahnen oder ihnen keine Aufträge mehr zu geben. Oder doch? Ja und warum läuft dann das Spiel dann schon jahrelang?

Ich sag's dir! Auch wenn's schon allgemein bekannt ist, man hat ein Bauernopfer und kann sich dann ach so schön aus der Affäre ziehen. Logisch?

Zulu
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[2.1.1.1.1.1.1.1] bananensplit antwortet auf Zulu
27.04.2007 07:56
Benutzer Zulu schrieb:
Benutzer shelby8383 schrieb:
Dass dabei oftmals mit rechtlich fragwürdigen Maschen
vorgegangen wird, ist leider so.



Ja und für alle anderen leute hier aus dem forum. Daran sind nicht die Anbieter schuld.

Wie schön das man sich dann so rausreden kann. Nur frage ich mich, von wem denn diese Drükker beauftragt werden. Wer bezahlt sie mit Provisionen?

das ist der korrekte ansatz. das unternehmen beauftragt einen vertrieb. und der besorgt die kunden. wenn diese sich über den tisch gezogen fühlen, sollten sie immer wieder direkt an das unternehmen ran. durch die zuordnung von provisionen läßt sich auch eindeutig klären, welcher vertrieb sch... baut.
dann sollte das unternehmen auch einlenken.

Aber vor allem hören die Auftraggeber auch keine Beschwerden von Kunden, um eben diese Drükker abzumahnen oder ihnen keine Aufträge mehr zu geben. Oder doch? Ja und warum läuft dann das Spiel dann schon jahrelang?

eben man muß nur an den richtigen stellen den mund aufmachen.
ich hatte mal vor jahren meine problemchen mit einer versicherung. als es mir dann zu bunt wurde, habe ich an den leiter vertrieb (bekommt man ja raus wenn man will), kopie vorstand, den sachverhalt geschrieben, alle korrespondenz als kopie mit rein gelegt.
dann noch die fertigen briefe an verbraucherzentrale und tageszeitung in kopie mit rein und dann weggeschickt.

ganze drei tage. problem zu meinen gunsten geklärt.

Ich sag's dir! Auch wenn's schon allgemein bekannt ist, man hat ein Bauernopfer und kann sich dann ach so schön aus der Affäre ziehen. Logisch?

Zulu
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[2.1.1.1.2] bananensplit antwortet auf shelby8383
27.04.2007 07:47
Benutzer shelby8383 schrieb:
Ok, das ist wirklich eine schweinerei, das leute aus einem pflegeheim angerufen werden. War aber bestimmt keine absicht, denn Altenheime, pflegeheime, schulen usw dürfen nicht angesprochen werden. Und erst recht ist es eine schweinerei, wenn man leute auf eine pre umstellt, wenn sie einen sozialtarif haben.

wie gesagt, was ist daran eine schweinerei? bei den adressen steht es mit sicherheit nicht dabei und woher sollen die cca das dann wissen.


Aber ich will auch noch mal sagen, das die leute im call center garantiert nicht gesehen haben, das die person in einem pflegeheim wohnt.

eben

Ausserdem solltet ihr nicht vergessen, das die call center nicht von tele2, sondern eigene vertriebs firmen sind.

Deshalb nicht immer gleich auf tele2 schimpfen.

eben
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[2.1.2] bananensplit antwortet auf stefie-im-netz
27.04.2007 07:43
Benutzer stefie-im-netz schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer patricky02 schrieb:
Mein Vater ist im Pflegeheim. Obwohl er explizit abgelehnt (und
auf seinen Telekom-Sozialtarif hingewiesen) hat, hat Tele2 seinen Anschluß umgestellt. Die haben wohl gedacht: Der Oppa kann nicht mal richtig klar sprechen, der merkt schon nix ! Erst nach Widerspruch und Drohung mit dem Anwalt wurde das rückgängig gemacht. Trotzdem bleiben die Kosten für Widerspruch per Einschreiben und der Ärger. Finger weg !

Soviel im Übrigen zu der Behauptung von Tele2, es würde nicht in Pflegeheimen angerufen.

glaube ich nicht, das explizit abgelehnt wurde. dann gibt es keinen auftrag. dann hat oppa die aufnahme gemacht. 100%

zum anruf in pflegeheimen. ich kann mir nicht vorstellen, daß
bei den adressen die die haben dann auch steht: vorsicht pflegeheim, opa über 100, sozialtarif.

da steht bestimmt nur die adresse, der name und die telefonnummer.

und woher sollen die dann wissen, das es ein pflegeheim ist???

Hallo, mal ne blöde Frage in die Runde: Sind das alles einzelne Anschlüsse in einem Pflegeheim? Ich bin eigentlich der Meinung, daß das ein Hausanschluß mit x und neunzig Nummern ist, so wie im Krankenhaus; Hotel oder irgend was in der Art.

stimmt auch wieder. hat vielleicht die hausverwaltung etwas gutes getan :-).

ich denke mal, hier muß man unterscheiden.
pflegeheim oder betreutes wohnen.

meine oma ist im betreuten wohnen und hat ihren eigenen tk-anschluß. sie ist ja noch fit und lebt eben nur im betreuten wohnen.
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[2.1.2.1] frl.melone antwortet auf bananensplit
27.04.2007 12:50
Kunde schreibt Brief - Callcenter Agent bekommt den - Weiterleitung an ein zuständiges Team - zuständiges Team schreibt zB vitrado an - vitrado nimmt das entgegen - bearbeitung - korrespondenz mit bösem mitarbeiter - irgendwann ne klarstellung - weiterleitung nach nem halben jahr an callcenter/unternehmen - klärung mit kunden - feuern des bösen mitarbeiters etc pp.

Dieser Weg ist den meisten Unternehmen einfach viel zu lang.. Am besten man geht persönlich zu diesen Heinis.. oO"

Aber mal abgesehen davon, es gibt doch eine Widerrufsfrist, viele Kunden nutzen die gar nicht?! WARUM? o__O
Damit wär alles halb so schlimm... der böse Mitarbeiter erhält dann nämlich KEINE Provision und wenn das dann irgendwann auffällt.. dass der KAUM oder KEINEN Kunden wirklich dauerhaft (also ohne das der widersprochen hat) werben konnte.. dann is ja eh fast alles klar.. Oo" Und der böse Mitarbeiter ist frustriert und hört auf. hrr.

(Und wenn se net gestorben sind..)