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Kein Wunder, liebe Telekom! Rechnung über 0,13 EUR!


25.04.2007 12:18 - Gestartet von Gustav Gnöttgen
Umzugsbedingt hatte ich meinen T-Com-Anschluss zur Monatsmitte März 2007 gekündigt. Die Rechnung wies ein Guthaben von 0,10 EUR, was sich durch Verrechnung der anteiligen Grundgebühr mit den Gesprächen ergeben hat. Das Guthaben sollte mir der nächsten Rechnung verrechnet werden. Da ich mir die teuren T-Com-Tarif nicht leisten kann (grins), habe ich immer via Call-By-Call telefoniert. Nun wurde mir eine Rechnung für ein nachberechnetes Gespräch in Höhe von 0,13 EUR geschickt. Verrechnet wurde leider nichts. Also wurde die gebührenfreie Faxnummer genommen und um Aufklärung gebeten.

So lange sich die Telekom solchen Quatsch leisten kann, muss man sich nicht wundern. Welchen Sinn macht es, 0,55 EUR Porto auszugeben, um einen Betrag von 0,13 EUR einzufordern und sich dabei noch zu verrechnen?

Ich muss zugeben, eine Rechnung über 0,03 EUR hätte ich tatsächlich noch lustiger gefunden. Naja, vielleicht kommt diese ja nach meiner berechtigten Reklamation noch! Wieder in einem Brief mit 0,55 EUR Porto!


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[1] LOWI antwortet auf Gustav Gnöttgen
26.04.2007 00:28
Benutzer Gustav Gnöttgen schrieb:
Umzugsbedingt hatte ich meinen T-Com-Anschluss zur Monatsmitte März 2007 gekündigt. Die Rechnung wies ein Guthaben von 0,10 EUR, was sich durch Verrechnung der anteiligen Grundgebühr mit den Gesprächen ergeben hat. Das Guthaben sollte mir der nächsten Rechnung verrechnet werden. Da ich mir die teuren T-Com-Tarif nicht leisten kann (grins), habe ich immer via Call-By-Call telefoniert. Nun wurde mir eine Rechnung für ein nachberechnetes Gespräch in Höhe von 0,13 EUR geschickt. Verrechnet wurde leider nichts. Also wurde die gebührenfreie Faxnummer genommen und um Aufklärung gebeten.

Ich denke schon, dass der Betrag auf Deinem Buchungskonto verrechnet wurde.

So lange sich die Telekom solchen Quatsch leisten kann, muss man sich nicht wundern. Welchen Sinn macht es, 0,55 EUR Porto auszugeben, um einen Betrag von 0,13 EUR einzufordern und sich dabei noch zu verrechnen?

Ich nehme mal an, dass das nachberechnete Gespräch über einen CbC-Anbieter angefallen ist. Nun solltest Du wissen, dass ein Guthaben, egal wie hoch, nur auf der betreffenden Rechnung ausgewiesen wird. Wie Du sagst, soll das Guthaben mit der nächsten Rechnung verrechnet werden, so steht es ja auf der Rechnung. Allerdings steht dort auch: "...bitte achten Sie auf Ihren nächsten Bankauszug." Also wie bereits erwähnt, auf der aktuellen Rechnung wird das Guthaben nicht nochmal ausgewiesen (Es ist eine Rechnung und kein Auszug Deines Buchungskontos), die Differenz (hier 3 Cent) müsste also dann auf Deinem Buchungskonto stehen. Wieso also verrechnet?



Ich muss zugeben, eine Rechnung über 0,03 EUR hätte ich tatsächlich noch lustiger gefunden. Naja, vielleicht kommt diese ja nach meiner berechtigten Reklamation noch! Wieder in einem Brief mit 0,55 EUR Porto!

Ich hab schon genug Rechnungen über 0,01 Euro gesehen, ja sogar über 0,00 Euro. So lang nun die Telekom verpflichtet ist, CbC-Anbieter auf der Rechnung auszuweisen (und sei es verspätete Berechnung/Nachtrag), wird das immer so sein. Dabei prüft die Telekom nicht, ob der Betrag 100,-Euro ist oder gerundet auf 0,00 Euro oder ob der CbC-Anbieter mal wieder ein oder zwei Monate gepennt hat und nun diesen Nachtrag fordert. Hier ist deshalb nicht die Frage, ob die Telekom sich das leisten kann oder will, sie muß!
Nun kannst Du Dir ja ausrechnen, wie lang Du für 55 Cent per CbC telefonieren könntest und wo nun jene Anbieter Kosten sparen. Deine Anfrage steht natürlich in keinem guten Kosten/Nutzen Verhältnis, da der Telekom nicht nur 2xPortokosten, sonder auch Kosten für die Hotline und vor allen Dingen Kosten der Mitarbeiter entstehen.
Ich denk mal, dass Dein Einwand nun erklärt wurde, ein genaues oder nochmaliges Lesen Deiner Rechnung wird das bestätigen.

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[1.1] Gustav Gnöttgen antwortet auf LOWI
26.04.2007 08:05
Benutzer LOWI schrieb:
Benutzer Gustav Gnöttgen schrieb:
Umzugsbedingt hatte ich meinen T-Com-Anschluss zur Monatsmitte März 2007 gekündigt. Die Rechnung wies ein Guthaben von 0,10
EUR, was sich durch Verrechnung der anteiligen Grundgebühr mit den Gesprächen ergeben hat. Das Guthaben sollte mir der nächsten Rechnung verrechnet werden. Da ich mir die teuren T-Com-Tarif nicht leisten kann (grins), habe ich immer via Call-By-Call telefoniert. Nun wurde mir eine Rechnung für ein nachberechnetes Gespräch in Höhe von 0,13 EUR geschickt. Verrechnet wurde leider nichts. Also wurde die gebührenfreie Faxnummer genommen und um Aufklärung gebeten.

Ich denke schon, dass der Betrag auf Deinem Buchungskonto verrechnet wurde.


Die Vermutung hilft nicht weiter!

So lange sich die Telekom solchen Quatsch leisten kann, muss man sich nicht wundern. Welchen Sinn macht es, 0,55 EUR Porto auszugeben, um einen Betrag von 0,13 EUR einzufordern und sich dabei noch zu verrechnen?

Ich nehme mal an, dass das nachberechnete Gespräch über einen CbC-Anbieter angefallen ist.

Das habe ich ja auch geschrieben!

Nun solltest Du wissen, dass ein Guthaben, egal wie hoch, nur auf der betreffenden Rechnung ausgewiesen wird. Wie Du sagst, soll das Guthaben mit der nächsten Rechnung verrechnet werden, so steht es ja auf der Rechnung. Allerdings steht dort auch: "...bitte achten Sie auf Ihren nächsten Bankauszug."

Steht bei mir nicht, weil ich der DT AG natürlich keine Einzugsermächtigung gegeben habe!

Also wie bereits erwähnt, auf der
aktuellen Rechnung wird das Guthaben nicht nochmal ausgewiesen (Es ist eine Rechnung und kein Auszug Deines Buchungskontos), die Differenz (hier 3 Cent) müsste also dann auf Deinem Buchungskonto stehen. Wieso also verrechnet?

Guthaben aus früheren Rechnungen (z.B. du falsch berechnete Entgelte) wurden immer auf der ersten Seite der DT AG Rechnung als Guthaben ausgewiesen. Beispiele liegen vor!




Ich muss zugeben, eine Rechnung über 0,03 EUR hätte ich tatsächlich noch lustiger gefunden. Naja, vielleicht kommt diese ja nach meiner berechtigten Reklamation noch! Wieder in
einem Brief mit 0,55 EUR Porto!

Ich hab schon genug Rechnungen über 0,01 Euro gesehen, ja sogar über 0,00 Euro. So lang nun die Telekom verpflichtet ist, CbC-Anbieter auf der Rechnung auszuweisen (und sei es verspätete Berechnung/Nachtrag), wird das immer so sein. Dabei prüft die Telekom nicht, ob der Betrag 100,-Euro ist oder gerundet auf 0,00 Euro oder ob der CbC-Anbieter mal wieder ein oder zwei Monate gepennt hat und nun diesen Nachtrag fordert. Hier ist deshalb nicht die Frage, ob die Telekom sich das leisten kann oder will, sie muß!
Nun kannst Du Dir ja ausrechnen, wie lang Du für 55 Cent per CbC telefonieren könntest und wo nun jene Anbieter Kosten sparen. Deine Anfrage steht natürlich in keinem guten Kosten/Nutzen Verhältnis, da der Telekom nicht nur 2xPortokosten, sonder auch Kosten für die Hotline und vor allen Dingen Kosten der Mitarbeiter entstehen.
Ich denk mal, dass Dein Einwand nun erklärt wurde, ein genaues oder nochmaliges Lesen Deiner Rechnung wird das bestätigen.



Leider kann ich die mich interessierenden Teile deines Beitrages NICHT bestätigen! Du hast dir viel Arbeit gemacht, doch leider nichts sachdienliches beigetragen. Schade!

Telekommitarbeiter?
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[1.1.1] LOWI antwortet auf Gustav Gnöttgen
26.04.2007 22:52
Benutzer Gustav Gnöttgen schrieb:
Benutzer LOWI schrieb:
Benutzer Gustav Gnöttgen schrieb:
Umzugsbedingt hatte ich meinen T-Com-Anschluss zur Monatsmitte März 2007 gekündigt. Die Rechnung wies ein Guthaben von 0,10
EUR, was sich durch Verrechnung der anteiligen Grundgebühr mit den Gesprächen ergeben hat. Das Guthaben sollte mir der nächsten Rechnung verrechnet werden. Da ich mir die teuren T-Com-Tarif nicht leisten kann (grins), habe ich immer via Call-By-Call telefoniert. Nun wurde mir eine Rechnung für ein nachberechnetes Gespräch in Höhe von 0,13 EUR geschickt. Verrechnet wurde leider nichts. Also wurde die gebührenfreie Faxnummer genommen und um Aufklärung gebeten.

Ich denke schon, dass der Betrag auf Deinem Buchungskonto verrechnet wurde.


Die Vermutung hilft nicht weiter!

Vermuten kann ich hier leider nur, da ich Deine Rechnung nicht vorliegen habe. Die Vermutung beruht aber auf vergleichbare Tatsachen. Bestätigen kann ich es Dir natürlich bei entsprechend vorliegenden Daten (mailen Deiner Kundennummer)


So lange sich die Telekom solchen Quatsch leisten kann, muss man sich nicht wundern. Welchen Sinn macht es, 0,55 EUR Porto auszugeben, um einen Betrag von 0,13 EUR einzufordern und sich dabei noch zu verrechnen?

Ich nehme mal an, dass das nachberechnete Gespräch über einen
CbC-Anbieter angefallen ist.

Das habe ich ja auch geschrieben!
...es gibt ja auch Rufnummern, die nicht per CbC erreichbar sind...

Nun solltest Du wissen, dass ein Guthaben, egal wie hoch, nur auf der betreffenden Rechnung ausgewiesen wird. Wie Du sagst, soll das Guthaben mit der nächsten Rechnung verrechnet werden, so steht es ja auf der Rechnung. Allerdings steht dort auch: "...bitte achten Sie auf
Ihren nächsten Bankauszug."

Steht bei mir nicht, weil ich der DT AG natürlich keine Einzugsermächtigung gegeben habe!

Das weiß ich natürlich nicht. Wenn Du nun eine Rechnung mit 0,13 Euro erhalten hast und das auch so auf dem Überweisungsträger steht, kann sein dass Du einen Verrechnungsscheck über 10 Cent bekommst. Man mag solche Beträge belächeln, aber muß nun mal sein, selbst 1 Cent hab ich da schon gesehen.

Also wie bereits erwähnt, auf der
aktuellen Rechnung wird das Guthaben nicht nochmal ausgewiesen (Es ist eine Rechnung und kein Auszug Deines Buchungskontos),
die Differenz (hier 3 Cent) müsste also dann auf Deinem Buchungskonto stehen. Wieso also verrechnet?

Guthaben aus früheren Rechnungen (z.B. du falsch berechnete Entgelte) wurden immer auf der ersten Seite der DT AG Rechnung als Guthaben ausgewiesen. Beispiele liegen vor!

Nein, eben nicht immer. In Deinem Fall erst recht nicht, da Du nun schon eine Schlußrechnung erhalten hast. Mitunter wird der Kontostand des Buchungskontos auf der Rechnung ausgewiesen, das hat aber andere auslösende Aspekte.





Ich muss zugeben, eine Rechnung über 0,03 EUR hätte ich tatsächlich noch lustiger gefunden. Naja, vielleicht kommt diese ja nach meiner berechtigten Reklamation noch! Wieder in
einem Brief mit 0,55 EUR Porto!

Ich hab schon genug Rechnungen über 0,01 Euro gesehen, ja sogar über 0,00 Euro. So lang nun die Telekom verpflichtet ist, CbC-Anbieter auf der Rechnung auszuweisen (und sei es verspätete Berechnung/Nachtrag), wird das immer so sein.
Dabei prüft die Telekom nicht, ob der Betrag 100,-Euro ist oder gerundet auf 0,00 Euro oder ob der CbC-Anbieter mal wieder ein oder zwei Monate gepennt hat und nun diesen Nachtrag fordert.
Hier ist deshalb nicht die Frage, ob die Telekom sich das leisten kann oder will, sie muß!
Nun kannst Du Dir ja ausrechnen, wie lang Du für 55 Cent per CbC telefonieren könntest und wo nun jene Anbieter Kosten sparen. Deine Anfrage steht natürlich in keinem guten Kosten/Nutzen Verhältnis, da der Telekom nicht nur 2xPortokosten, sonder auch Kosten für die Hotline und vor allen
Dingen Kosten der Mitarbeiter entstehen.
Ich denk mal, dass Dein Einwand nun erklärt wurde, ein genaues oder nochmaliges Lesen Deiner Rechnung wird das bestätigen.



Leider kann ich die mich interessierenden Teile deines Beitrages NICHT bestätigen! Du hast dir viel Arbeit gemacht, doch leider nichts sachdienliches beigetragen. Schade!

Nichts sachdienliches? Jedenfalls weist Du nun, warum die Telekom 55 Cent für einen Brief investiert (Das war doch Dein eigentliches Anliegen "So lange sich die Telekom solchen Quatsch leisten kann...") obwohl Du bereits gekündigt hast und nichtmal eigene Forderungen bestehen. Im Blindflug, habe ich Dir Hinweise gegeben, die auch so eintreffen werden und das ganz ohne Rechnungseinsicht. Natürlich muß ich auch zugeben, dass das so mancher nicht mal mit vorliegenden Unterlagen hinbekommt...

Telekommitarbeiter?

Ja und Du siehst, wenn man möchte, bekommt man auch im Forum Unterstützung, Mail reicht.
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[1.1.1.1] Gustav Gnöttgen antwortet auf LOWI
26.04.2007 23:00

einmal geändert am 26.04.2007 23:06
Benutzer LOWI schrieb:
Benutzer Gustav Göttingen schrieb:
Benutzer LOWI schrieb:
Benutzer Gustav Göttingen schrieb:
Umzugsbedingt hatte ich meinen T-Com-Anschluss zur Monatsmitte März 2007 gekündigt. Die Rechnung wies ein Guthaben von 0,10
EUR, was sich durch Verrechnung der anteiligen Grundgebühr mit den Gesprächen ergeben hat. Das Guthaben sollte mir der nächsten Rechnung verrechnet werden. Da ich mir die teuren T-Com-Tarif nicht leisten kann (grins), habe ich immer via Call-By-Call telefoniert. Nun wurde mir eine Rechnung für ein nachberechnetes Gespräch in Höhe von 0,13 EUR geschickt. Verrechnet wurde leider nichts. Also wurde die gebührenfreie Faxnummer genommen und um Aufklärung gebeten.

Ich denke schon, dass der Betrag auf Deinem Buchungskonto verrechnet wurde.


Die Vermutung hilft nicht weiter!

Vermuten kann ich hier leider nur, da ich Deine Rechnung nicht vorliegen habe. Die Vermutung beruht aber auf vergleichbare Tatsachen. Bestätigen kann ich es Dir natürlich bei entsprechend vorliegenden Daten (mailen Deiner Kundennummer)


So lange sich die Telekom solchen Quatsch leisten kann, muss man sich nicht wundern. Welchen Sinn macht es, 0,55 EUR Porto auszugeben, um einen Betrag von 0,13 EUR einzufordern und sich dabei noch zu verrechnen?

Ich nehme mal an, dass das nachberechnete Gespräch über einen
CbC-Anbieter angefallen ist.

Das habe ich ja auch geschrieben!
...es gibt ja auch Rufnummern, die nicht per CbC erreichbar sind...

Nun solltest Du wissen, dass ein Guthaben, egal wie hoch, nur auf der betreffenden Rechnung ausgewiesen wird. Wie Du sagst, soll das Guthaben mit der nächsten Rechnung verrechnet werden, so steht es ja auf der Rechnung. Allerdings steht dort auch: "...bitte achten Sie auf
Ihren nächsten Bankauszug."

Steht bei mir nicht, weil ich der DT AG natürlich keine Einzugsermächtigung gegeben habe!

Das weiß ich natürlich nicht. Wenn Du nun eine Rechnung mit 0,13 Euro erhalten hast und das auch so auf dem Überweisungsträger steht, kann sein dass Du einen Verrechnungsscheck über 10 Cent bekommst. Man mag solche Beträge belächeln, aber muß nun mal sein, selbst 1 Cent hab ich da schon gesehen.

Also wie bereits erwähnt, auf der
aktuellen Rechnung wird das Guthaben nicht nochmal ausgewiesen (Es ist eine Rechnung und kein Auszug Deines Buchungskonten),
die Differenz (hier 3 Cent) müsste also dann auf Deinem Buchungskonto stehen. Wieso also verrechnet?

Guthaben aus früheren Rechnungen (z.B. du falsch berechnete Entgelte) wurden immer auf der ersten Seite der DT AG Rechnung als Guthaben ausgewiesen. Beispiele liegen vor!

Nein, eben nicht immer. In Deinem Fall erst recht nicht, da Du nun schon eine Schlußrechnung erhalten hast. Mitunter wird der Kontostand des Buchungskonten auf der Rechnung ausgewiesen, das hat aber andere auslösende Aspekte.





Ich muss zugeben, eine Rechnung über 0,03 EUR hätte ich tatsächlich noch lustiger gefunden. Naja, vielleicht kommt diese ja nach meiner berechtigten Reklamation noch! Wieder in
einem Brief mit 0,55 EUR Porto!

Ich hab schon genug Rechnungen über 0,01 Euro gesehen, ja sogar über 0,00 Euro. So lang nun die Telekom verpflichtet ist, CbC-Anbieter auf der Rechnung auszuweisen (und sei es verspätete Berechnung/Nachtrag), wird das immer so sein.
Dabei prüft die Telekom nicht, ob der Betrag 100,-Euro ist oder gerundet auf 0,00 Euro oder ob der CbC-Anbieter mal wieder ein oder zwei Monate gepennt hat und nun diesen Nachtrag fordert.
Hier ist deshalb nicht die Frage, ob die Telekom sich das leisten kann oder will, sie muß!
Nun kannst Du Dir ja ausrechnen, wie lang Du für 55 Cent per CbC telefonieren könntest und wo nun jene Anbieter Kosten sparen. Deine Anfrage steht natürlich in keinem guten Kosten/Nutzen Verhältnis, da der Telekom nicht nur 2xPortokosten, sonder auch Kosten für die Hotline und vor allen
Dingen Kosten der Mitarbeiter entstehen.
Ich denk mal, dass Dein Einwand nun erklärt wurde, ein genaues oder nochmaliges Lesen Deiner Rechnung wird das bestätigen.



Leider kann ich die mich interessierenden Teile deines Beitrages NICHT bestätigen! Du hast dir viel Arbeit gemacht,
doch leider nichts sachdienliches beigetragen. Schade!

Nichts sachdienliches? Jedenfalls weist Du nun, warum die Telekom 55 Cent für einen Brief investiert (Das war doch Dein eigentliches Anliegen "So lange sich die Telekom solchen Quatsch leisten kann...") obwohl Du bereits gekündigt hast und nichtmal eigene Forderungen bestehen. Im Blindflug, habe ich Dir Hinweise gegeben, die auch so eintreffen werden und das ganz ohne Rechnungseinsicht. Natürlich muß ich auch zugeben, dass das so mancher nicht mal mit vorliegenden Unterlagen hinbekommt...

Telekommitarbeiter?

Ja und Du siehst, wenn man möchte, bekommt man auch im Forum Unterstützung, Mail reicht.

Dazu fällt mir nun gar nichts mehr ein! Habt Ihr bei der DT AG nun gar nichts mehr zu tun?

Habe ich das richtig verstanden? Ich bekomme von der DT AG einen Verrechnungsscheck in Höhe von 0,10 EUR? (Und schon wieder Porto von 0,55 EUR!). Kann man in vier Wochen (seit der Guthabenrechnung) nicht einfach mal richtig subtrahieren, um sich einen Scheck von 0,10 EUR in einem frankierten Umschlag zu ersparen?
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[1.2] Gustav Gnöttgen antwortet auf LOWI
26.04.2007 08:08
Benutzer Joseph-M schrieb:
halloele aus princeton, ich weiss gar nicht , warum ihr euch ueber einen euro so aufregt.
schaut mal in aller ruhe asterix erobert rom.
dann wisst ihr auch dareueber bescheid, warum hier immer irgendwelche wichtigtuer ihren nonsens zum besten geben. kleingeister, die im zeitalter des internets das sprachrohr zur aussenwelt erfunden zu haben glauben.
arme lichter mit geltungsbeduerfnis.
vielen dank auch.
da brenne ich mir lieber einen.
herzlichst
euer joseph


Sehr hilfreicher Beitrag! Vielen Dank!

Princeton? Hat aber nichts mit der Elite-Uni zu tun, oder etwa doch??? Wer hat hier Geltungsbedürfnis?

Unser Joseph? Meiner nicht!