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Neue T-Home Tarife ab 6. August


30.07.2007 12:20 - Gestartet von donboy
Hallo,
ich habe gerade eben mit einem Mitarbeiter von T-Online telefoniert, der mir die Auskunft gab, dass ab 6. August rein voice over ip basierte Tarife von T-Home erhältlich seien.
Hintergrund ist der, dass ich bei Buchung meines T-Home classic Tarifs Ende April im T-Punkt schon gesagt bekam, dass demnächst der Standard Telefonanschluss der T-Com nicht mehr verpflichtend sei.
Habe in der Zwischenzeit schon dutzende Male bei der T-Com nachgefragt, jedesmal ohne ergiebige Antwort. Nur heute morgen bekam ich die Antwort, dass das Startdatum feststeht und ab dem Datum eine Umstellung möglich sei. In meinem Fall sogar mit Gutschrift für die letzten 2 Monate.

Hat jemand ähnliche Informationen?

Gruß, donboy
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[1] Makler antwortet auf donboy
06.08.2007 23:12
Heute ist der 6. August.
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[2] CGa antwortet auf donboy
06.08.2007 23:25
Benutzer donboy schrieb:
Hallo, ich habe gerade eben mit einem Mitarbeiter von T-Online telefoniert, der mir die Auskunft gab, dass ab 6. August rein voice over ip basierte Tarife von T-Home erhältlich seien. Hintergrund ist der, dass ich bei Buchung meines T-Home classic Tarifs Ende April im T-Punkt schon gesagt bekam, dass demnächst der Standard Telefonanschluss der T-Com nicht mehr verpflichtend sei. Habe in der Zwischenzeit schon dutzende Male bei der T-Com nachgefragt, jedesmal ohne ergiebige Antwort. Nur heute morgen bekam ich die Antwort, dass das Startdatum feststeht und ab dem Datum eine Umstellung möglich sei. In meinem Fall sogar mit Gutschrift für die letzten 2 Monate.

Hat jemand ähnliche Informationen?

Gruß, donboy

Meines Wissens wurden im Buchungssystem (CRM-C) schonmal reine IP Tarife testweise eingestellt! (Das war vor ca. 2 Monaten). Da ich nicht mehr in der Abt. arbeite, kann ich kein Datum nennen! Die hießen auch alle Call & Surf Basic/Comfort/Plus (IP) und sollen auf NGN basieren!!! Preise kenn ich keine und da logischerweise kein Call by Call möglich ist sind sie für mich uninteressant. Geiz ist für mich nicht geil, VOIP mag ich nicht und je billiger desto besser zählt für mich auch nicht! Aber in der Pipeline ist da schon was drin!!!

cu ChrisX
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[2.1] LOWI antwortet auf CGa
07.08.2007 00:01
Einzige Neueinführungen zum 06.08.07 sind:
Call&Surf Basic, Call Basic und die Entertain-Tarife.
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[2.1.1] CGa antwortet auf LOWI
07.08.2007 00:30

2x geändert, zuletzt am 07.08.2007 00:35
Benutzer LOWI schrieb:
Einzige Neueinführungen zum 06.08.07 sind: Call&Surf Basic, Call Basic und die Entertain-Tarife.

Über die Entertain - Pakete wurde ja berichtet, was soll es aber neues beim Call & Surf Basic geben und was beinhaltet der Call Basic (wenn der überhaupt so heißt, denn einen ähnlich lautenden Tarif gibts/gabs von Tangens)???

Vielen Dank für die Infos!!!

cu ChrisX
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[2.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf CGa
07.08.2007 00:55
Benutzer CGa schrieb:
Benutzer LOWI schrieb:
Einzige Neueinführungen zum 06.08.07 sind: Call&Surf Basic, Call Basic und die Entertain-Tarife.

Über die Entertain - Pakete wurde ja berichtet, was soll es aber neues beim Call & Surf Basic geben und was beinhaltet der Call Basic (wenn der überhaupt so heißt, denn einen ähnlich lautenden Tarif gibts/gabs von Tangens)???

Vielen Dank für die Infos!!!

cu ChrisX

Er meint wohl den Call&Surf Start, der neu ist.

@LOWI: danke dass du mir nicht geantwortet hast! :-(

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[2.1.1.2] LOWI antwortet auf CGa
07.08.2007 02:29
Benutzer CGa schrieb:
Benutzer LOWI schrieb:
Einzige Neueinführungen zum 06.08.07 sind: Call&Surf Basic, Call Basic und die Entertain-Tarife.

Über die Entertain - Pakete wurde ja berichtet, was soll es aber neues beim Call & Surf Basic geben und was beinhaltet der Call Basic (wenn der überhaupt so heißt, denn einen ähnlich lautenden Tarif gibts/gabs von Tangens)???

Vielen Dank für die Infos!!!

cu ChrisX

Ja ich muß mich hier korrigieren, natürlich meine ich nicht "Basic" sondern "Start"
Also zum einen, wie bereits von Teltarif berichtet, der "Call&Surf Start" und zum anderen der "Call Start"
Der "Call Start" ist ein reiner Telefonanschluß und kostet monatlich 16,37. Der Unterschied zum "Call Plus" ist eine MVLZ und der Minutenpreis ganztags und deutschlandweit 2,9 Cent im 60/60 Takt. Gesprächskosten also wie beim Call&Surf Start, eigentlich das Gleiche ohne DSL.
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[2.1.1.2.1] spl antwortet auf LOWI
07.08.2007 02:52

2x geändert, zuletzt am 07.08.2007 13:46
Benutzer LOWI schrieb:
Der "Call Start" ist ein reiner Telefonanschluß und kostet monatlich 16,37. Der Unterschied zum "Call Plus" ist eine MVLZ und

Ha! Dachte ich es mir! :))) Neue "Call..."-Anschlüsse sind bei der DTAG immer irgendein alter Wein in neuen Schläuchen mit entweder

a. Lockpreisen oder
b. Firlefanz-Features wie

aa. Freiminuten oder
bb. pseudogünstigen Minutenpreisen (wobei die DTAG ja viel Spielraum hat),

die den uninformierten Kunden über die 24-monatige Knebellaufzeit hinwegtäuschen sollen!

Was ungefähr wie eine Umstellung auf Rechnung-Online ist, mit der die DTAG massig spart, für die der Kunde aber mit knauserigen 10 Dagobert-Talern abgespeist wird! ;)

der Minutenpreis ganztags und deutschlandweit 2,9 Cent im 60/60 Takt.

Überzeugt mich sofort. :)

spl
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[2.1.1.2.1.1] LOWI antwortet auf spl
07.08.2007 20:17
Benutzer spl schrieb:
Benutzer LOWI schrieb:
Der "Call Start" ist ein reiner Telefonanschluß und kostet monatlich 16,37. Der Unterschied zum "Call Plus" ist eine MVLZ
und

Ha! Dachte ich es mir! :))) Neue "Call..."-Anschlüsse sind bei der DTAG immer irgendein alter Wein in neuen Schläuchen mit entweder

a. Lockpreisen oder
b. Firlefanz-Features wie

aa. Freiminuten oder bb. pseudogünstigen Minutenpreisen (wobei die DTAG ja viel Spielraum hat),

die den uninformierten Kunden über die 24-monatige Knebellaufzeit hinwegtäuschen sollen!

Wie bei allen neueren Call-Anschlüssen (außer dem CallPlus) eine MVLZ von 12 Monaten. Da dieser Tarif nur restriktiv vermarktet wird und anders als der CallPlus gar nicht erst in der Tarifinfo der T-Home auftaucht (wie eben auch der "Calltime spezial" und der "Fulltime spezial"), kann man hier nicht von Lockpreisen reden. Würde eh nur dem Telefonierer zur Hauptzeit, bzw. für Deutschlandverbindungen nutzen, welcher dann noch auf CbC verzichtet. Da man aber davon ausgehen kann, dass der größte Teil eines CallPlus-Kunden entweder per CbC oder per VoIP telefoniert, wird es bei dem CallStart nicht anders sein. Dieser Tarif wird vorerst ein Nieschendasein fristen, mit dem man auf kurz oder lang, wie auch mit dem Call&Surf Start eine Lücke schließen will.

Was ungefähr wie eine Umstellung auf Rechnung-Online ist, mit der die DTAG massig spart, für die der Kunde aber mit knauserigen 10 Dagobert-Talern abgespeist wird! ;)

Na also, immerhin 10,- (die jeder gern mitnimmt um dann nach einem halben Jahr wieder zu kündigen). Nenn mir mal bitteschön einen Netzbetreiber der annähernd soviel hinlegt. Mobilfunkbetreiber mit (vor Jahren noch 5 D-Mark) oder heute (wenn überhaupt noch) höchstens 15 Frei-SMS. Was ist allgemein daran verkehrt mit ReO (auch als Netzbetreiber) zu sparen? Und solange ich entscheiden kann, wo ich letztendlich Kosten senke, ist es okay. Bei einigen "Spartarifen" wie z.Bsp. im Handybereich bei "Web" Tarifen ist die Wahl schon nicht mehr möglich, bzw wird mein "Spartarif" (um mal nicht genau einen Anbieter zu benennen) durch eingeschränkten Service mitfinanziert.


der Minutenpreis ganztags und deutschlandweit 2,9 Cent im 60/60 Takt.

Überzeugt mich sofort. :)

Soll hier auf Wunsch eines user nur Tarifbestandteil erläutern und nicht überzeugen....
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[2.1.1.2.1.1.1] spl antwortet auf LOWI
07.08.2007 22:01

2x geändert, zuletzt am 07.08.2007 22:17
Benutzer LOWI schrieb:
[Call Start]
Wie bei allen neueren Call-Anschlüssen (außer dem CallPlus) eine MVLZ von 12 Monaten.

Alle aktuellen Call&Surf-Tarife haben 24 Monate MVLZ, siehe TT-Datenbank, ferner News auf https://www.teltarif.de/arch/2007/kw31/... , ferner DTAG-AGB auf http://tinyurl.com/2kqvcb . Von anderen Call-Tarifen, die neu sind, weiß ich nichts. Allein beim Call Start scheint's zu stimmen.

Allerdings hat es ja so beim C&S Basic auch begonnen und inzwischen ist die DTAG auch hier umgekippt. Der Kunde muss so fest geknebelt werden, wie es das Gesetz gerade zulässt.

Da dieser Tarif nur restriktiv vermarktet wird und anders als der CallPlus gar nicht erst in der Tarifinfo der T-Home auftaucht (wie eben auch der "Calltime spezial" und der "Fulltime spezial"), kann man hier nicht von Lockpreisen reden.

Na ja, wenn absolut kein Bedarf gesehen worden wäre, wäre er nicht aufgelegt worden. Ein Bedarf könnte bspw. für jene ca. 5% der Kunden gesehen werden, denen die DTAG bis dato kein DSL zur Verfügung stellt, denen man daher kein Call&Surf andrehen kann, denen man aber die Existenz der von der BNetzA vorgegebenen CallPlus-Anschlüsse trotzdem verschweigen will, da sie weder hohe Fixkosten noch Kundenknebelung bringen.

Im Übrigen bin ich mir gar nicht so sicher, ob so viele CbC nutzen, wie du schreibst. Ich glaube, dass es viele Ältere gibt, die wenig Offenheit, dafür aber viel Geld haben. Und auch, dass ein erklecklicher Anteil nach diversen Erfahrungen mit unseriösen Unternehmen, wo nichts klappt, wieder zur DTAG zurückkehrt. Ich kenne auch jemanden, der vor X Jahren schlechte Erfahrungen mit Tele2-Preselection gemacht hat. Seitdem telefoniert er nur noch über die DTAG, koste es, was es wolle. :)

Würde eh nur dem Telefonierer zur Hauptzeit, bzw. für Deutschlandverbindungen nutzen, welcher dann noch auf CbC verzichtet. Da man aber davon ausgehen kann, dass der größte Teil eines CallPlus-Kunden entweder per CbC oder per VoIP telefoniert,

Meines Erachtens hält der größte Teil der DTAG-Kunden "VoIP" für eine chinesische Provinz.

[ReO]
Na also, immerhin 10,- Nenn mir mal bitteschön einen Netzbetreiber der annähernd soviel hinlegt.

Da sich die Anbieter die Unsitten immer gegenseitig abgucken (siehe DTAG und 24-monatige Knebellaufzeit, wo sogar die offizielle Begründung an der Hotline ist: "Die anderen machen das auch"), nicht.

Aber dass kein Anbieter etwas Besseres bietet, heißt ja nicht, dass das Angebot deswegen gut ist. Weil in der DDR auch die um X umliegenden Lebensmittelläden keine Bananen hatten, war deswegen die fehlende Bananenversorgung in X immer noch nicht als gut zu bezeichnen.

Was ist allgemein daran verkehrt mit ReO (auch als Netzbetreiber) zu sparen?

Nichts. Nur ist es knauserig, den Kunden so wenig an diesem ökonomischen Vorteil teilhaben zu lassen. Da braucht sich die DTAG nicht zu wundern, wenn die Kunden dann ihrerseits besch...

(die jeder gern mitnimmt um dann nach einem halben Jahr wieder zu kündigen).

...eißen. Wobei insoweit von einer Billigung der DTAG auszugehen ist, wenn sie dem, obwohl seit Jahren bekannt, keinen Riegel vorschiebt.

Soll hier auf Wunsch eines user nur Tarifbestandteil erläutern und nicht überzeugen...

Ok. Man kann ja trotzdem eine Meinung dazu haben und äußern.

spl
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[2.1.1.2.1.1.1.1] LOWI antwortet auf spl
08.08.2007 00:01
Benutzer spl schrieb:
Benutzer LOWI schrieb:
[Call Start]
Wie bei allen neueren Call-Anschlüssen (außer dem CallPlus) eine MVLZ von 12 Monaten.

Alle aktuellen Call&Surf-Tarife haben 24 Monate MVLZ, siehe TT-Datenbank, ferner News auf
https://www.teltarif.de/arch/2007/kw31/... , ferner DTAG-AGB auf http://tinyurl.com/2kqvcb . Von anderen Call-Tarifen, die neu sind, weiß ich nichts. Allein beim Call Start scheint's zu stimmen.

Ich sprach hier von den reinen Call-Tarifen (zu deutsch also Sprachtarife), also von bisher Calltime bis XXL Fulltime. Ausgenommen von mir hier die Surf-Tarife (Call&Surf)

Allerdings hat es ja so beim C&S Basic auch begonnen und inzwischen ist die DTAG auch hier umgekippt. Der Kunde muss so fest geknebelt werden, wie es das Gesetz gerade zulässt.

Wenn diese Begründung auch lapidar erscheint, mit gesunkenen Preisen versucht man natürlich Kunden länge zu binden. Da sich auf dem DSL-Markt viel tat und auch weiter viel bewegt, ist das (leider) die Konsequenz der Unternehmen, was für mich aber verständlich ist.

Da dieser Tarif nur restriktiv vermarktet wird und anders als der CallPlus gar nicht erst in der Tarifinfo der T-Home auftaucht (wie eben auch der "Calltime
spezial" und der "Fulltime spezial"), kann man hier nicht von Lockpreisen reden.

Na ja, wenn absolut kein Bedarf gesehen worden wäre, wäre er nicht aufgelegt worden. Ein Bedarf könnte bspw. für jene ca. 5% der Kunden gesehen werden, denen die DTAG bis dato kein DSL zur Verfügung stellt, denen man daher kein Call&Surf andrehen kann, denen man aber die Existenz der von der BNetzA vorgegebenen CallPlus-Anschlüsse trotzdem verschweigen will, da sie weder hohe Fixkosten noch Kundenknebelung bringen.

Wenn Du schon vom Verschweigen des CallPlus redest (hier telekomseitig passive Vermarktung), dann solltest Du beachten, dass es sich um eine restriktive Vermarktung des CallStart handelt, was in der Vermarktung noch unter dem CallPlus steht.
Wenn der CallPlus schon nicht vermarktet wird, dann der CallStart erst recht nicht.
Mag man sich fragen, warum nun der CallStart? Kann mir vorstellen, dass irgendwann die aktive Vermarktung, bzw unter bestimmten Voraussetzungen die Ablösung des CallPlus vorgesehen ist.


Im Übrigen bin ich mir gar nicht so sicher, ob so viele CbC nutzen, wie du schreibst. Ich glaube, dass es viele Ältere gibt, die wenig Offenheit, dafür aber viel Geld haben. Und auch, dass ein erklecklicher Anteil nach diversen Erfahrungen mit unseriösen Unternehmen, wo nichts klappt, wieder zur DTAG zurückkehrt. Ich kenne auch jemanden, der vor X Jahren schlechte Erfahrungen mit Tele2-Preselection gemacht hat. Seitdem telefoniert er nur noch über die DTAG, koste es, was es wolle. :)

Ja so ist das, wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt, dem folgendes passiert ist....
Meine Einschätzungen beruhen zwar nicht auf Statistik, wohl aber auf Erfahrungswerte. Selbst ältere Leute wissen, gerade wegen des hochgelobten CbC durch Verbrauchersendungen und Medien gut bescheit. Ich seh täglich das Telefonieverhalten. Hier rede ich aber vom Standardanschluß, bzw CallPlus auf denen ein Reseller mit VoiP bzw eine Presel. aufgesetzt, bzw. CbC genutzt wird. Entweder wurde man von den Häschern von freenet, Tele2 und co. gefasst (und überredet bei der Telekom den Optionstarif zu kündigen) oder jene der Telekom waren erfolgreich und haben den Kunden ihrerseits einen Optionstarif an den Mann (oder die Frau) gebracht.

Würde eh nur dem Telefonierer zur Hauptzeit, bzw. für Deutschlandverbindungen nutzen, welcher dann noch auf CbC verzichtet. Da man aber davon ausgehen kann, dass der größte Teil eines CallPlus-Kunden entweder per CbC oder per VoIP telefoniert,

Meines Erachtens hält der größte Teil der DTAG-Kunden "VoIP" für eine chinesische Provinz.

Glaube ich nicht, da wohl jeder DSL-kunde schonmal was über VoIP gehört hat. Schlimm ist es nur, wenn der Kunde gar nicht weiß, dass er über VoIP telefoniert und dementsprechend auch in Unwissenheit gelassen wird.


[ReO]
Na also, immerhin 10,- Nenn mir mal bitteschön einen Netzbetreiber der annähernd soviel hinlegt.

Da sich die Anbieter die Unsitten immer gegenseitig abgucken (siehe DTAG und 24-monatige Knebellaufzeit, wo sogar die offizielle Begründung an der Hotline ist: "Die anderen machen das auch"), nicht.

Speziell dieses Argument ist natürlich eine blöde Aussage!

Aber dass kein Anbieter etwas Besseres bietet, heißt ja nicht, dass das Angebot deswegen gut ist. Weil in der DDR auch die um X umliegenden Lebensmittelläden keine Bananen hatten, war deswegen die fehlende Bananenversorgung in X immer noch nicht als gut zu bezeichnen.

Es gibt und gab wesentlich wichtigeres als Bananenversorgung
Da man aber auch "damals" schon verglichen hat, gab es aber, was andere Sachen betraf, auch goldige Regionen. Warum sollte man einem Vergleich scheuen, natürlich anders als inhaltlose Rechtfertigungen. Ein Vergleich auf ReO und ob es da nochwas zu holen gibt, scheint für viele ein Argument zu sein. Siehe auch Mobilfunkverträge über Rahmenvertragspartner (ebay) gleicher Anbieter und gleicher Tarif, jedoch mit erheblich unterschiedlichen goodies.

Was ist allgemein daran verkehrt mit ReO (auch als Netzbetreiber) zu sparen?

Nichts. Nur ist es knauserig, den Kunden so wenig an diesem ökonomischen Vorteil teilhaben zu lassen. Da braucht sich die DTAG nicht zu wundern, wenn die Kunden dann ihrerseits besch...

Also ich empfinde 10,- nicht gerade als knauserig. Man müsste wissen, was eine Papierrechnung inkl. Versand (als Großkunde der Post) der Telekom kostet. Auf ein Jahr gesehen gibt die Telekom pro ReO wegen der Gutschrift monatlich 0,85 Euro aus.
Hinzu kommt der Hotline-Support 0800-330-8193.
Ähnlich verhällt es sich bei Online-Aufträgen, bzw. Kundenbetreuung über das Online-Kundencenter. O2 gibt hier wohl 10% auf die Rechnung, in Anbetracht meines geringen Umsatzes und der für mich unatraktiven Tarife indiskutabel...für den Anderen aber immerhin etwas.E+ belohnt Web-Aufträge mit Frei-SMS, es hat wohl jeder was. Bei T-Home bekommst Du für Online-Aufträge, also angefangen bei Neuanschlüssen, über Umzüge, bis hin zu Tarifänderungen derzeit 5-20 Euro.
Mal abgesehen, dass ich ReO als sehr praktisch betrachte (ich hasse Zettelwirtschaft) sind 10,- angemessen (im Auge des Betrachters)



(die jeder gern mitnimmt um dann nach einem halben Jahr wieder zu kündigen).

...eißen. Wobei insoweit von einer Billigung der DTAG auszugehen ist, wenn sie dem, obwohl seit Jahren bekannt, keinen Riegel vorschiebt.

Nach einer gewissen Zeit hat der Mohr seine Schuldigkeit getan. Die 10,- Euro haben sich rentiert und man kann nichts zurückverlangen. Vielleicht sollte man monatlich einen Euro vergüten.... Allerdings billigt die Telekom keine erneute Gutschrift nach der kündigung der ReO, da muss der Mohr erst wieder ne Weile Farbe bekennen..., dann wird der vorgeschobene Riegel wieder gelöst.
Ich muß hier wieder vergleichen, vielleicht kann das die Telekom auch tun. Habe ich ReO bei einem MobFu-Anbieter, dafür vielleicht noch ein goodie erhalten, dann muß ich eine Strafgebühr dafür bezahlen, sollte ich mich dann noch anders entscheiden. Bei reinen Sprachtarifen (wie Handyverträge meist sind) halte ich das für unsinnig und nicht nachahmenswert.

Soll hier auf Wunsch eines user nur Tarifbestandteil erläutern und nicht überzeugen...

Ok. Man kann ja trotzdem eine Meinung dazu haben und äußern.

Dafür ist ja ein Forum nun mal da... ;-)

Übrigens mal meine Meinung zu Laufzeitverträgen. Ich sehe eine MVLZ bei immer weiter sinkenden Preisen und subventionierter Hardware als gerechtfertigt. Jetzt das ABER!
Man sollte gleiche Tarife ohne Subvention ohne MVLZ anbieten, wird ja bei einigen MobFu-Anbietern realisiert.
Da es aber bei FN-Anschlüssen seltener zu Hardware-Bundle kommt, sollte man hier das über die monatl. GG tun.
Speziell bei der Telekom wäre für mich ein C&S Comf. ohne bzw. 1 oder 3 Monate MVLZ für 49,95 denkbar. Gerade Du weist ja, dass manch einer bereit ist, für etwas mehr Geld auf eine MVLZ "zu verzichten".
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[2.1.1.2.1.1.1.1.1] spl antwortet auf LOWI
08.08.2007 01:56

2x geändert, zuletzt am 08.08.2007 02:05
Benutzer LOWI schrieb:
Benutzer spl schrieb:

Mag man sich fragen, warum nun der CallStart? Kann mir vorstellen, dass irgendwann die aktive Vermarktung, bzw unter bestimmten Voraussetzungen die Ablösung des CallPlus vorgesehen ist.

Gegenwärtig zum Glück unmöglich, da von der BNetzA vorgeschrieben.

Ohne die BNetzA würde die DTAG wahrscheinlich nur noch ISDN-Anschlüsse mit 24-Monatslaufzeit anbieten.

Könnte natürlich sein, dass die DTAG irgendwann zur BNetzA läuft und wie an der Hotline sagt: "Aber die anderen machen das doch auch!" Weiß gar nicht, inwieweit das beim Grundanschluss genehmigungsfähig wäre... Oder sie führt damit etwas für die Zeit im Schilde, wo Schluss mit der Bitstream-Verzögerungstaktik ist, was auch immer es sei.

Meine Einschätzungen beruhen zwar nicht auf Statistik, wohl aber auf Erfahrungswerte. Selbst ältere Leute wissen, gerade wegen des hochgelobten CbC durch Verbrauchersendungen und Medien gut bescheit.

"Bescheid". So, ist dort die unseriöse Agitation vieler Anbieter noch nicht angekommen? Das wundert mich.

Denkbar aber auch, dass deine Erfahrung trotzdem insofern nicht repräsentativ ist, als besagte Kundengruppe, die an ihrem Anschluss nie etwas ändert und auch die Rechnung nie nachrechnet, ja dann auch keinen Grund hat jemals die Hotline anzurufen, es sei denn, bei einem Umzug o.ä.

Dass viele die Rechnung nicht überprüfen, entnehme ich ganz einfach den DTAG-Tarifen. So ist der Bestandskundentarif T-Net Standard mit seinen kumulativ verschiedenen Zeitfenstern, Deutschlandzonen, Zielnetzbepreisungen und je nach Tageszeit variierenden Taktungen außer für Rechenkünstler de facto nicht überprüfbar. Das Durchgehen einer T-Net-Standard-Rechnung wäre selbst für mich die reinste Safari. Ok, zum Schutz der DTAG kann man sagen, dass das damals vom Regulierer so angeordnet war. Trotzdem schmälert es obige Aussage nicht.

Schlimm ist es nur, wenn der Kunde gar nicht weiß, dass er über VoIP telefoniert und dementsprechend auch in Unwissenheit gelassen wird.

Ja, wobei es andererseits heutzutage völlig verbreitet ist, Sprache intern über IP zu routen. Viele CbC-Anbieter und meines Wissens auch Top-Carrier machen das. Der Kunde merkt nur nichts davon. Ich kenne keinen einzigen Anbieter, der darauf hinweist. Wahrscheinlich, weil sich das Routing laufend ändert. Verzichtet die DTAG wirklich komplett auf IP-Routing? Auch bei Auslands-Gesprächen?

Schlimm finde ich das vor allem dann, wenn es mangelhaft funktioniert und es der Anbieter trotz Kenntnis auch nach Jahren nicht auf die Reihe bringt wie Hansenet.

[Rechnung Online]
Da sich die Anbieter die Unsitten immer gegenseitig abgucken (siehe DTAG und 24-monatige Knebellaufzeit, wo sogar die offizielle Begründung an der Hotline ist: "Die anderen machen das auch"), nicht.

Speziell dieses Argument ist natürlich eine blöde Aussage!

Wieso blöd? Weil die DTAG hier aus Versehen die Wahrheit sagt?

Also ich empfinde 10,- nicht gerade als knauserig. Man müsste wissen, was eine Papierrechnung inkl. Versand (als Großkunde der Post) der Telekom kostet. Auf ein Jahr gesehen gibt die Telekom pro ReO wegen der Gutschrift monatlich 0,85 Euro aus.

Aus der aggressiven Bewerbung von Rechnung-Online sowie dem Zwangs-Bundling mit einigen neuen Tarifen schließe ich, dass die Ersparnis für die DTAG erheblich sein muss.

Hinzu kommt der Hotline-Support 0800-330-8193.

Wieso, gibt es bei Rechnung-Online weniger Reklamationen? Sind die richtiger? Oder werden sie weniger gelesen? Letzteres könnte natürlich ein wesentlicher Ersparnisgrund für die DTAG sein. Jahre lang wurden ja auch IbC-Verbindungen nicht aufgeschlüsselt, was eine Kontrolle erschwerte und vielen unseriösen Anbietern Tür und Tor zum munteren Falschabrechnen öffnete. Ergebnis: ein neues Gesetz. Als hätten wir nicht schon genug.

Mal abgesehen, dass ich ReO als sehr praktisch betrachte (ich hasse Zettelwirtschaft)

Man sollte es dem Kunden überlassen, ob er diese Abhängigkeit vom Internet mitspielen will, und ihn andernfalls nicht bestrafen. Ich weiß, dass das die DTAG-Konkurrenten noch übler machen.

[MVLZen]
Ich sehe eine MVLZ bei immer weiter sinkenden Preisen und subventionierter Hardware als gerechtfertigt.

Sinkende Preise? Die Preise für DTAG-Grundanschlüsse sind in den letzten Jahren meines Wissens ausschließlich gestiegen.

Erstaunlich auch, dass bei Privatkundenanschlüssen immer behauptet wird, ohne Knebellaufzeit lohne es sich nicht. Gleichzeitig bieten DTAG/T-Systems seit Jahr und Tag und ohne mit der Wimper zu zucken BusinessCall-Anschlüsse mit täglicher(!) Kündigungsmöglichkeit an. Da kommt sich Otto-Privatverbraucher schon etwas veräppelt vor.

Jetzt das ABER! Man sollte gleiche Tarife ohne Subvention ohne MVLZ anbieten, wird ja bei einigen MobFu-Anbietern realisiert.

Das stimmt zwar. Aber die Erfahrung im DSL-Bereich zeigt auch, dass, wenn jeder seine Hardware hat, mitnichten kurze Verträge ohne Hardware angeboten werden, sondern einfach lange Verträge ohne Hardware.

Lange MVLZen sind eine Pest, die die meisten Anbieter, einmal eingeführt, nicht mehr loswerden. Meist sind es nur fixkostenfreie Tarife, die somit nur für eine ganz bestimmte, umsatzschwache Nutzergruppe geeignet sind.

Da es aber bei FN-Anschlüssen seltener zu Hardware-Bundle kommt, sollte man hier das über die monatl. GG tun. Speziell bei der Telekom wäre für mich ein C&S Comf. ohne bzw. 1 oder 3 Monate MVLZ für 49,95 denkbar. Gerade Du weist ja, dass manch einer bereit ist, für etwas mehr Geld auf eine MVLZ "zu verzichten".

Ja, das ist bei mir der Fall, und ich empfehle auch ausschließlich Verträge ohne lange Knebellaufzeit, zumal solche Unflexibilität letztlich immer Geld kostet. Es sei denn, jemand wünscht nach Aufklärung der Sachlage trotzdem eine lange Bindung. Somit rasseln leider bis auf CallPlus (das die DTAG ja nur auf Grund der Verpflichtung durch die BNetzA anbietet, Stichwort: Universaldienste) auch die DTAG-Privatkundentarife durchs Raster.

Immerhin hat sich nun Congstar-DSL eines Besseren besonnen, leider mit 50 Euro Einrichtungsgebühr. Meine Mail an Congstar, ob auch neu eingestellte Mitarbeiter für ihre Adaptierung an den neuen Arbeitgeber ein Einrichtungsgeld in Höhe eines Monatsgehalts bekommen, wurde bislang nicht beantwortet. Na ja, ist ja "einschränkter Service".

spl
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[2.1.1.2.1.1.1.1.1.1] LOWI antwortet auf spl
08.08.2007 22:00
Benutzer spl schrieb:


Gegenwärtig zum Glück unmöglich, da von der BNetzA vorgeschrieben.

Deswegen meine Aussage "...unter bestimmten Voraussetzungen..."
Da es ihn ja noch nicht gibt, eventuelle Einführung nach und nach...

Ohne die BNetzA würde die DTAG wahrscheinlich nur noch ISDN-Anschlüsse mit 24-Monatslaufzeit anbieten.

Nanana...nicht immer so negativ, etwas mehr Optimismus bitte ;-)
Im übrigen glaube ich, dass es bei den Single-Play Tarifen, nicht dazu kommt.

Könnte natürlich sein, dass die DTAG irgendwann zur BNetzA läuft und wie an der Hotline sagt: "Aber die anderen machen das doch auch!"

Wieder mal negativ im Konjunktiv gedacht. Man solle zwar nicht das Negative der Anderen übernehmen, bei dem momentanen "Bäumchen wechsle dich-Verhalten der Kunden aber nachvollziehbar.

Meine Einschätzungen beruhen zwar nicht auf Statistik, wohl aber auf Erfahrungswerte. Selbst ältere Leute wissen, gerade wegen des hochgelobten CbC durch Verbrauchersendungen und Medien gut bescheit.

"Bescheid". So, ist dort die unseriöse Agitation vieler Anbieter noch nicht angekommen? Das wundert mich.

Das schon, aber wegen 50 Cent Ersparnis im Monat, täglich oder wöchentlich den Teltarif-Tipp aus der Tagespresse ausschneiden und neben das Telefon legen und immer schön gucken...bzw genau das befolgen, was Verbrauchersendungen sagen scheint für viele das allerwichtigste zu sein. Nach mehreren Monaten und x-beliebigen Preisänderungen des Carriers, merkt man schon, dass es großer Mist war...

Denkbar aber auch, dass deine Erfahrung trotzdem insofern nicht repräsentativ ist, als besagte Kundengruppe, die an ihrem Anschluss nie etwas ändert und auch die Rechnung nie nachrechnet, ja dann auch keinen Grund hat jemals die Hotline anzurufen, es sei denn, bei einem Umzug o.ä.

Nicht repräsentativ stimmt, Umzug und vor allem Stammdatenänderungen machen den HL-Konrakt erforderlich.


Dass viele die Rechnung nicht überprüfen, entnehme ich ganz einfach den DTAG-Tarifen. So ist der Bestandskundentarif T-Net Standard mit seinen kumulativ verschiedenen Zeitfenstern, Deutschlandzonen, Zielnetzbepreisungen und je nach Tageszeit variierenden Taktungen außer für Rechenkünstler de facto nicht überprüfbar. Das Durchgehen einer T-Net-Standard-Rechnung wäre selbst für mich die reinste Safari. Ok, zum Schutz der DTAG kann man sagen, dass das damals vom Regulierer so angeordnet war. Trotzdem schmälert es obige Aussage nicht.

Ich berate jeden Kunden vom T-Net Standard auf einen anderen Tarif um, ggf. einen Optionstarif, je nach Telefonieverhalten.
Wenn die Kunden aber wehement den CallPlus ablehnen, nur weil er 30 Cent mehr kostet, dem kann ich auch nicht helfen.
Gerade bei der CLIP-Funktion erforderlich..., erst beauftragen und dann ein Faß aufmachen.

Verzichtet die DTAG wirklich komplett auf IP-Routing? Auch bei Auslands-Gesprächen?

Kann ich leider nicht beantworten



Also ich empfinde 10,- nicht gerade als knauserig. Man müsste wissen, was eine Papierrechnung inkl. Versand (als Großkunde der Post) der Telekom kostet. Auf ein Jahr gesehen gibt die Telekom pro ReO wegen der Gutschrift monatlich 0,85 Euro aus.

Aus der aggressiven Bewerbung von Rechnung-Online sowie dem Zwangs-Bundling mit einigen neuen Tarifen schließe ich, dass die Ersparnis für die DTAG erheblich sein muss.

Ich habe mal gehört , dass bei Komplettpaketen eine Onlinerechnung Vorschrift sein soll (lt. BNetzA), über den Wahrheitsgehalt kann ich aber nix sagen

Hinzu kommt der Hotline-Support 0800-330-8193.

Wieso, gibt es bei Rechnung-Online weniger Reklamationen? Sind die richtiger? Oder werden sie weniger gelesen? Letzteres könnte natürlich ein wesentlicher Ersparnisgrund für die DTAG sein.

Nein, aber zu Problemen im Umgang mit ReO gibt es extra eine HL, inhaltlich sollte sich der ReO Kunde ebenfalls an die Rechnungs-HL wenden.



Mal abgesehen, dass ich ReO als sehr praktisch betrachte (ich
hasse Zettelwirtschaft)

Man sollte es dem Kunden überlassen, ob er diese Abhängigkeit vom Internet mitspielen will, und ihn andernfalls nicht bestrafen. Ich weiß, dass das die DTAG-Konkurrenten noch übler machen.

Zumindest bei den Sprchtarifen, sowie C&S Start und C&S Basic kann jeder selber entscheiden. Insofern hat man eben die Möglichkeit 10,- Euro abzugreifen, von Strafe bei weitem keine Rede.

[MVLZen]
Ich sehe eine MVLZ bei immer weiter sinkenden Preisen und subventionierter Hardware als gerechtfertigt.

Sinkende Preise? Die Preise für DTAG-Grundanschlüsse sind in den letzten Jahren meines Wissens ausschließlich gestiegen.

Speziell hier (siehe Hardware) rede ich von Paketangeboten, also Double-Play mit DSL. Da geht doch der Preis nach unten...oder?



Jetzt das ABER! Man sollte gleiche Tarife ohne Subvention ohne MVLZ anbieten,
wird ja bei einigen MobFu-Anbietern realisiert.

Das stimmt zwar. Aber die Erfahrung im DSL-Bereich zeigt auch, dass, wenn jeder seine Hardware hat, mitnichten kurze Verträge ohne Hardware angeboten werden, sondern einfach lange Verträge ohne Hardware.

Eben, wird wohl auch ein ungehörter Vorschlag meinerseits bleiben...



Ja, das ist bei mir der Fall, und ich empfehle auch ausschließlich Verträge ohne lange Knebellaufzeit, zumal solche Unflexibilität letztlich immer Geld kostet. Es sei denn, jemand wünscht nach Aufklärung der Sachlage trotzdem eine lange Bindung. Somit rasseln leider bis auf CallPlus (das die DTAG ja nur auf Grund der Verpflichtung durch die BNetzA anbietet,

Du kommst wohl nicht umhin, diese Sachlage mindestens 2x im Posting zu benennen... ;-)
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[2.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1] spl antwortet auf LOWI
10.08.2007 13:39
Benutzer LOWI schrieb:
Benutzer spl schrieb:
Ohne die BNetzA würde die DTAG wahrscheinlich nur noch ISDN-Anschlüsse mit 24-Monatslaufzeit anbieten.

Nanana...nicht immer so negativ, etwas mehr Optimismus bitte ;-)

Die Entwicklung der unregulierten Tarife bei der DTAG in den letzten Jahren gibt dazu wenig Anlass. Es sei denn, ich unterziehe mich einer Gehirnwäsche und lasse mich von der DTAG schulen.

Im übrigen glaube ich, dass es bei den Single-Play Tarifen, nicht dazu kommt.

Zu langer MVLZ und zu ISDN? Doch, bereits heute versucht die DTAG doch schon einen zu ISDN zu drängen. Und dass bald auch bei ganz gewöhnlichen T-Net-Anschlüssen lange Knebellaufzeit geplant ist, zeigt ja der Call Start, mit dem die DTAG bestimmt irgendwas im Schilde führt. Und warum die DTAG den CallPlus nur noch anbietet, habe ich ja geschrieben. :)

Könnte natürlich sein, dass die DTAG irgendwann zur BNetzA läuft und wie an der Hotline sagt: "Aber die anderen machen das
doch auch!"

Wieder mal negativ im Konjunktiv gedacht. Man solle zwar nicht das Negative der Anderen übernehmen, bei dem momentanen "Bäumchen wechsle dich-Verhalten der Kunden aber nachvollziehbar.

Dass man die Kunden mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis statt mit Zwang zum Bleiben überzeugen könnte, kommt der DTAG nicht in den Sinn. Und das ist ganz symptomatisch: Die Anbieter wissen, dass ihr Preis-Leistungsverhältnis nicht überzeugen kann.

Ich habe mal gehört , dass bei Komplettpaketen eine Onlinerechnung Vorschrift sein soll (lt. BNetzA), über den Wahrheitsgehalt kann ich aber nix sagen

Wenn, dann nur, weil die DTAG es so beantragt hat.

Sinkende Preise? Die Preise für DTAG-Grundanschlüsse sind in den letzten Jahren meines Wissens ausschließlich gestiegen.

Speziell hier (siehe Hardware) rede ich von Paketangeboten, also Double-Play mit DSL. Da geht doch der Preis nach unten...oder?

Wenn ich die MVLZ berücksichtige, die immer weiter nach oben geht, was den Kunden letztlich auch Geld kostet (z.B. kein Wechsel zu günstigerem Anbieter wegen verändertem Konsumverhalten vor Ablauf der Laufzeit möglich): nein.

CallPlus, das die DTAG ja nur auf Grund der Verpflichtung durch die BNetzA anbietet,

Du kommst wohl nicht umhin, diese Sachlage mindestens 2x im Posting zu benennen... ;-)

Ok. Es reicht eigentlich, es einmal pro Posting zu schreiben, dass die DTAG CallPlus, ihren nunmehr einzigen Anschluss ohne lange Knebellaufzeit, nur auf Grund einer Anordnung der BNetzA anbietet. :)

spl
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[2.1.1.2.1.1.1.1.2] fhhl antwortet auf LOWI
10.08.2007 13:57
Übrigens mal meine Meinung zu Laufzeitverträgen. Ich sehe eine MVLZ bei immer weiter sinkenden Preisen und subventionierter Hardware als gerechtfertigt. Jetzt das ABER!
Man sollte gleiche Tarife ohne Subvention ohne MVLZ anbieten, wird ja bei einigen MobFu-Anbietern realisiert. Da es aber bei FN-Anschlüssen seltener zu Hardware-Bundle kommt, sollte man hier das über die monatl. GG tun. Speziell bei der Telekom wäre für mich ein C&S Comf. ohne bzw. 1 oder 3 Monate MVLZ für 49,95 denkbar. Gerade Du weist ja, dass manch einer bereit ist, für etwas mehr Geld auf eine MVLZ "zu verzichten".

Volle Zustimmung, ich zahle auch lieber 5 Euro mehr, kaufe mir meinen Router, den ich haben möchte, selbst und habe die Möglichkeit schnell meinen Tarif einem geänderten Nutzungsverhalten anzupassen. z.B. von C&S C zu C&S B, wenn ich weniger felefoniere oder mal für ein paar Monate beruflich ins Ausland verschwinden darf.
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[3] Makler antwortet auf donboy
07.08.2007 15:00
Wann wird es wohl entbündeltes DSL bei T-Home geben?

Wir würde Voip ausreichen!
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[3.1] donboy antwortet auf Makler
07.08.2007 22:41
Servus,
also für mich ist T-Home gestorben, von denen hab ich die Nase gestrichen voll, hab mich jetzt wiederholt veräppeln lassen und damit ist es gut. Der Hotline-Mitarbeiter versicherte mir, dass entbündelte Anschlüsse eingeführt werden (wie vorher schon einige T-Punkt Mitarbeiter). Anscheinend ist T-Home nicht in der Lage Ihre Mitarbeiter richtig zu informieren oder da arbeiten nur notorische Lügner. Egal, für mich stellt die Restlaufzeit meines T-Home classic Vertrages nur noch ein notwendiges Übel dar. Immerhin wurde mir eine Entbündelung damals bei Vertragsabschluss versichert!

Gruß, donboy
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[3.1.1] CGa antwortet auf donboy
08.08.2007 00:52
Benutzer donboy schrieb:
Servus, also für mich ist T-Home gestorben, von denen hab ich die Nase gestrichen voll, hab mich jetzt wiederholt veräppeln lassen und damit ist es gut. Der Hotline-Mitarbeiter versicherte mir, dass entbündelte Anschlüsse eingeführt werden (wie vorher schon einige T-Punkt Mitarbeiter). Anscheinend ist T-Home nicht in der Lage Ihre Mitarbeiter richtig zu informieren oder da arbeiten nur notorische Lügner. Egal, für mich stellt die Restlaufzeit meines T-Home classic Vertrages nur noch ein notwendiges Übel dar. Immerhin wurde mir eine Entbündelung damals bei Vertragsabschluss versichert!

Gruß, donboy

Sorry aber wenn du dich auf mündliche Zusagen verlässt, ist dir auch nicht zu helfen!!!

Ich wünsch dir VIEL Spass bei den entbündelten AS von 1&1, freenet und Tele 2!!! ;-) Wie ich sagte NGN (Call & Surf Comfort (IP)) sind geplant aber wann, weis ich nicht!!!
cu ChrisX
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[3.2] sushiverweigerer antwortet auf Makler
08.08.2007 23:11
Benutzer Makler schrieb:
Wann wird es wohl entbündeltes DSL bei T-Home geben?

Wir würde Voip ausreichen!

Da dann die Preise gesenkt werden müssten vermutlich nie.