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Sonderkündigunsrecht bei Umzug?


19.05.2007 13:32 - Gestartet von XxOpelLadyxX
Hallo zusammen,

wenn ich denn aus meiner wohnung ausziehe habe ich doch ein Sonderkündigungsrecht auch wenn der Vertrag noch läuft oder?

Oder muss ich dann meinen Vertrag mitnehmen in die neue Wohnung?

Über eure Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.

Lg XxOpelLadyxX
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[1] Eplusler antwortet auf XxOpelLadyxX
19.05.2007 14:01
Benutzer XxOpelLadyxX schrieb:
Hallo zusammen,

wenn ich denn aus meiner wohnung ausziehe habe ich doch ein Sonderkündigungsrecht auch wenn der Vertrag noch läuft oder?

Oder muss ich dann meinen Vertrag mitnehmen in die neue Wohnung?

Über eure Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.

Lg XxOpelLadyxX

Ne,bei einem Umzug in eine neue Wohnung ändert sich nichts.Deine Rufnummer kannst du ja in der Regel behalten.
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[2] spunk_ antwortet auf XxOpelLadyxX
19.05.2007 14:55
Benutzer XxOpelLadyxX schrieb:

wenn ich denn aus meiner wohnung ausziehe habe ich doch ein Sonderkündigungsrecht auch wenn der Vertrag noch läuft oder?

was für ein Vertrag?

ein Kreditvertrag mit deiner Bank - ein Mobilfunkvertrag? ein vertrag über einen Autokauf?

aber da du ja nicht unter Zwang (zumindest nicht unter Zwang deines Vertragspartners) umziehst hat dies natürlich keinen Einfluss auf irgendwelche Verträge.

Oder muss ich dann meinen Vertrag mitnehmen in die neue Wohnung?

nein - der Vertrag ist urpsrünglich (ich vermute jetzt mal es handelt sich um einen Festnetzanschluss) ja für deinen bisherigen Wohnort abgeschlossen. Demnach ist er dort auch gültig.
Du kannst deinen ertragspaertner nun nur bitten diesen auch am neuen Wohnort anzubieten. Die Umzugskosten dafür gehen zu deinen Lasten. Denn am bisherigen Wohnort ist der Vertrag ja weiterhin gültig, nur dein Wunsch ist es eben diesen dort nicht mehr nutzen zu wollen.

Falls der "Vertrag" am neuen Wohnort aus technischen Gründen nicht möglich ist (ist evtl. aus Kulanz eine Sonderreglung möglich - ein Rechtsansopruch darauf ist wohl nicht vorhanden.

Über eure Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.

Kommt drauf an - um welche Art Vertrag geht es?
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[2.1] XxOpelLadyxX antwortet auf spunk_
21.05.2007 08:51
Also es geht um den Call&Surf Comfort
Haben den nun seit Anfang Mai, ziehen aber aus persönlichen Gründen im August wieder um, wo ich auch eine neue Vowahl bekomme einschließlich dann auch eine neue Rufnummer und ich nicht einmal weiss ob die T-Com mir dort auch einen 6000er Anschluss bieten kann. .. Ich habe in dieser Wohnung wo ich jetzt bin nur die T-Com genommen weil es der einzigste Anbieter war der ne gescheite DSL Leitung bieten konnte, nur der Umzug war nicht vorhersehbar.
In der neuen Wohnung haben wir dann nämlich die Möglichkeit einen anderen Anbieter zu wählen der uns für die gleiche Leistung weniger berechnen würde.

Hat man nicht immer wenn man umzieht ein sogenanntes Sonderkündigungsrecht?! Ist ja in dem Sinn höhere Gewalt, da können weder die noch wir was dafür...
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[2.1.1] spunk_ antwortet auf XxOpelLadyxX
21.05.2007 17:41
Benutzer XxOpelLadyxX schrieb:

Hat man nicht immer wenn man umzieht ein sogenanntes Sonderkündigungsrecht?! Ist ja in dem Sinn höhere Gewalt, da können weder die noch wir was dafür...

im Gegenteil:

Möglichkeit zur ausserordentlichen Kündigung besteht dann wenn das Vertragsverhältnis einseitig geändert wird. Das ist ja nicht der Fall bei einem Umzug, denn der bestehende Vertrag wird ja weiterhin am alten Wohnort erfüllt. Es ist nun dein Wunsch, dass dein Vertragspartner den Vertrag ausgehend von dir ändern soll - das wird wohl geschehen sofern möglich, natürlich werden dir die dabei entstehenden kosten berechnet.
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[2.1.1.1] tcsmoers antwortet auf spunk_
21.05.2007 17:55
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer XxOpelLadyxX schrieb:

Hat man nicht immer wenn man umzieht ein sogenanntes Sonderkündigungsrecht?! Ist ja in dem Sinn höhere Gewalt, da können weder die noch wir was dafür...

im Gegenteil:

Möglichkeit zur ausserordentlichen Kündigung besteht dann wenn das Vertragsverhältnis einseitig geändert wird. Das ist ja nicht der Fall bei einem Umzug, denn der bestehende Vertrag wird ja weiterhin am alten Wohnort erfüllt. Es ist nun dein Wunsch, dass dein Vertragspartner den Vertrag ausgehend von dir ändern soll - das wird wohl geschehen sofern möglich, natürlich werden dir die dabei entstehenden kosten berechnet.


Nicht ganz so richtig. Hier handelt es sich um eine Grauzone, die noch nicht gerichtlich geklärt wurde. Es gibt z.B. im Vermietrecht einige Ausnahmen zur kurzfristigen Beendigung von Mietverhältnisssen bei Versetzungen.

Warum soll es sowas nicht auch im allgemeinen Vertragsrecht geben. Es kann doch kaum "richtig" sein, dass man seinen Wohnsitz nach telefonischer Erreichbarkeit wählen muss. Hier könnte die "erzwungene" Vertragsweiterführung als unbillige Härte aufgefasst werden.

Was spricht dagegen, dass man dem Umzieher ein Angebot unterbreiten muss, dass auf beide Bedürftnisse rücksicht nimmt ?

peso
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[2.1.1.1.1] spl antwortet auf tcsmoers
21.05.2007 19:59
Benutzer tcsmoers schrieb:
Hier handelt es sich um eine Grauzone, die noch nicht gerichtlich geklärt wurde.

Kann die Leistung am neuen Wohnort fortgesetzt werden, besteht kein außerordentliches Kündigungsrecht. Ist das nicht der Fall, weil die DTAG am neuen Wohnort kein DSL 6000 anbietet, dagegen schon.

Wo ich nur eine "Grauzone" sehe, ist, wenn der Vertrag am neuen Ort zwar fortgesetzt werden kann, der Anbieter dafür aber noch mal eine unverhältnismäßig hohe Einrichtungsgebühr verlangt.

Im Übrigen kann man diesen Problemen wie ich schon im Vorfeld aus dem Weg gehen, indem man mitdenkt und Angebote mit kundenfeindlich langer, unflexibler Vertragslaufzeit meidet. Kurze Vertragslaufzeiten haben Hansenet, wobei das wegen der mangelhaften NGN-Geschichten mit Vorsicht zu genießen ist, und DTAG CallPlus, TDSL sowie die Vollanschlüsse von T-Systems (1 Tag).

spl
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[2.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf spl
21.05.2007 20:25
Benutzer spl schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Hier handelt es sich um eine Grauzone, die noch nicht gerichtlich geklärt wurde.

Kann die Leistung am neuen Wohnort fortgesetzt werden, besteht kein außerordentliches Kündigungsrecht. Ist das nicht der Fall, weil die DTAG am neuen Wohnort kein DSL 6000 anbietet, dagegen schon.

Hast Du dazu Urteile ? Das wäre doch dann auf O2 übertragbar, wenn man in ein gebarrtes Gebiet zieht.

peso



Wo ich nur eine "Grauzone" sehe, ist, wenn der Vertrag am neuen Ort zwar fortgesetzt werden kann, der Anbieter dafür aber noch mal eine unverhältnismäßig hohe Einrichtungsgebühr verlangt.

Im Übrigen kann man diesen Problemen wie ich schon im Vorfeld aus dem Weg gehen, indem man mitdenkt und Angebote mit kundenfeindlich langer, unflexibler Vertragslaufzeit meidet. Kurze Vertragslaufzeiten haben Hansenet, wobei das wegen der mangelhaften NGN-Geschichten mit Vorsicht zu genießen ist, und DTAG CallPlus, TDSL sowie die Vollanschlüsse von T-Systems (1 Tag).

spl
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[2.1.1.1.1.1.1] Moneysac antwortet auf tcsmoers
21.05.2007 20:32
nein, bei O2 ist das etwas anderes, da man mit dem handy ja nicht an einen bestiommten Ort gebunden ist, sonst müsste man ja nur in ein Gebiet ziehen, in dem kein empfang ist, nur um aus dem vertrag zu kommen!

Moneysac
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[2.1.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf Moneysac
21.05.2007 21:05
Benutzer Moneysac schrieb:
nein, bei O2 ist das etwas anderes, da man mit dem handy ja nicht an einen bestiommten Ort gebunden ist, sonst müsste man ja nur in ein Gebiet ziehen, in dem kein empfang ist, nur um
aus dem vertrag zu kommen!

Moneysac

ich glaube nicht, dass deine aussage juristisch richtig ist. kein mensch zieht um, um einen mobilfunkvertrag loszuwerden.

peso
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1] Moneysac antwortet auf tcsmoers
22.05.2007 20:18
die begründung ist nicht besonders genau, aber im endeffekt kommt es aufs selbe hinaus. nichtmal ein umzug ins ausland berechtigt zur außerordentlichen kündigung. wenn dus nicht glaubst, probier es aus! ist gängige rechtsprechung.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf Moneysac
22.05.2007 20:36
Benutzer Moneysac schrieb:
die begründung ist nicht besonders genau, aber im endeffekt kommt es aufs selbe hinaus. nichtmal ein umzug ins ausland berechtigt zur außerordentlichen kündigung. wenn dus nicht glaubst, probier es aus! ist gängige rechtsprechung.

Bitte nenne mir nur ein zitierfähiges Urteil. Bisher kenne ich nur das Urteil, dass nicht Deiner Meinung entspricht.

peso
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Moneysac antwortet auf tcsmoers
22.05.2007 21:14
ich habe die gängige rechtsprechung erläutert, wenn es gegensätzliche urteile gibt, dann vereinzelt. ich mache mir bestimmt nicht die mühe, im rahmen dieses forums nach urteilen zu suchen nur um "recht zu haben". ich versuche zu helfen, wer es anders machen will, soll es doch anders machen! und von rechthaberei kann ich mir nichts kaufen.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf Moneysac
22.05.2007 22:29
Benutzer Moneysac schrieb:
ich habe die gängige rechtsprechung erläutert, wenn es gegensätzliche urteile gibt, dann vereinzelt. ich mache mir bestimmt nicht die mühe, im rahmen dieses forums nach urteilen zu suchen nur um "recht zu haben". ich versuche zu helfen, wer es anders machen will, soll es doch anders machen! und von rechthaberei kann ich mir nichts kaufen.

glaubst du für deine einlassungen hier, kann man sich was kaufen? es ist eine meinung, die offensichtlich ein juristischer laie verfasst hat.

du hättest besser gar nichts geschrieben.

peso
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Moneysac antwortet auf tcsmoers
23.05.2007 19:43
ich kann mir viel davon kaufen. klar, dass ihr eure leistungen verkaufen wollt, aber die ganzen scharmützel der telekommunikationsunternehmen sind doch alle einfachste rechtsmaterie. im übrigens chreibe ich soviel ich will!
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf Moneysac
23.05.2007 20:54
Benutzer Moneysac schrieb:
ich kann mir viel davon kaufen. klar, dass ihr eure leistungen verkaufen wollt, aber die ganzen scharmützel der telekommunikationsunternehmen sind doch alle einfachste rechtsmaterie. im übrigens chreibe ich soviel ich will!

Wenn Du vernünftig zitieren würdest, könnte man auch gezielt antworten.

Im Übrigen hast Du von "einfachster Rechtsmaterie" wenig Ahnung. Bringe doch einfach Belege für Deine "Rechtsprechung".

Achso, hast Du mehr als 12 Beiträge ?

peso
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.2] spl antwortet auf Moneysac
23.05.2007 01:47
Benutzer Moneysac schrieb:
nichtmal ein umzug ins ausland berechtigt zur außerordentlichen kündigung. wenn dus nicht glaubst, probier es aus! ist gängige rechtsprechung.

Entschuldige, aber was du schreibst, ist Quark.

ich habe die gängige rechtsprechung erläutert.

Ich habe in Beck Online und Juris Online bundesweit keine einzige Entscheidung zu außerordentlicher Kündigung von Telefon- oder Internetverträgen wegen Umzugs gefunden. Verrätst du mir deine geheimnisvollen Fundstellen dieser "gängigen Rechtsprechung"? Würde mich sehr interessieren. Danke.

spl
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[2.1.1.1.1.1.2] spl antwortet auf tcsmoers
21.05.2007 21:16
Benutzer tcsmoers schrieb:
Kann die Leistung am neuen Wohnort fortgesetzt werden, besteht kein außerordentliches Kündigungsrecht. Ist das nicht der Fall,
weil die DTAG am neuen Wohnort kein DSL 6000 anbietet, dagegen schon.

Hast Du dazu Urteile ?

Siehe https://www.teltarif.de/forum/a-1und1/913-... ff.

Das wäre doch dann auf O2 übertragbar, wenn man in ein gebarrtes Gebiet zieht.

Zumindest im Fall von Festnetz-Ersatzprodukten wie Genion bin ich davon überzeugt und würde es da auch jederzeit drauf ankommen lassen.

Es dürfte nicht von ungefähr kommen, dass O2 in solchen Fällen (wie du mir ja selbst berichtet hast) vor einer gerichtlichen Überprüfung regelmäßig kuscht und dann die außerordentliche Kündigung des Kunden plötzlich "kulanzweise" anerkannt wird.

spl
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[2.1.1.1.1.1.2.1] spunk_ antwortet auf spl
22.05.2007 17:54
Benutzer spl schrieb:


sind eigentliche solche Urteile generell auf alle Arten von Deinstangeboten übertragbar?

Denn aus Sicht des Anbieters (Festnetzanschluss, oder meinetwegen DSL-Anschluss) stellt das dann ja eine drastische Erhöhung des wirtschaftlichen Risikos dar.

ein Kreditvertrag beid er Bank hat ja den Unterschied, dass dieser generell nicht ortsgebunden ist - ein Umzug ist also keine Einfache Art um seinen Kredit nicht mehr zurückzahlen zu müssen.
Vermietung und auch Telefonanschlüsse sind ja prinzipiell ortsgebunden. Beide Vertragspartner einigen sich ja vor Abschluss auf den Ort.
Eine Begründung weswegen ein Vertragspartner dabei gerichtlich benachteiligt wird (er kann nicht vorzeitig beenden, der andere schon) kann nur in einer gewissen Schutzfunktion liegen.


Kündigung des Kunden plötzlich "kulanzweise" anerkannt wird.

das ist in solchen Fällen sehr oft die beste Option.
Denn grundsätzlich möchten ja beide Partner weiterhin ein vertragsliches Verhältnis - sonst wäre die lange Laufzeit nicht vereinbart worden.

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[2.1.1.1.1.1.2.1.1] spl antwortet auf spunk_
22.05.2007 18:57
Benutzer spunk_ schrieb:
sind eigentliche solche Urteile generell auf alle Arten von Deinstangeboten übertragbar?

Nein, es muss immer eine Einzelfallabwägung stattfinden. Aber hier liegt es doch so ähnlich, dass man es vergleichen kann.

Im Grunde braucht man sich nicht an irgendwelche Amtsgerichtsurteile zu klammern, was hier sehr beliebt zu sein scheint, sondern einfach das Gesetz zu lesen (§ 626 BGB), die Fakten zusammenzutragen und kurz sein Gehirn anzustrengen.

Eine Begründung weswegen ein Vertragspartner dabei benachteiligt wird (er kann nicht vorzeitig beenden, der andere schon) kann nur in einer gewissen Schutzfunktion liegen.

Es gibt keine Ungleichbehandlung. Ein außerordentliches Kündigungsrecht besteht bei Dienstverträgen, wenn die Fortsetzung unzumutbar ist, aus welchem Grund auch immer. Davon profitieren insgesamt beide Seiten.

Denn aus Sicht des Anbieters (Festnetzanschluss, oder meinetwegen DSL-Anschluss) stellt das dann ja eine drastische Erhöhung des wirtschaftlichen Risikos dar.

Dann soll der Anbieter eben vernünftig kalkulieren. Es gibt öffentliche Umzugsstatistiken. Kein Telefonanbieter kann ernsthaft erwarten, dass jemand von einem beruflich erforderlichen Umzug wegen eines Telefonanschlusses absieht. Wenn ein Anbieter so an der Wirklichkeit vorbeigeht, ist das doch kein Problem des Rechts.

spl
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[2.1.1.1.1.2] punkrockgirl antwortet auf spl
22.05.2007 09:25

einmal geändert am 22.05.2007 09:26
Benutzer XxOpelLuderxX schrieb:
Ich habe in dieser Wohnung wo ich jetzt bin nur

die T-Com genommen weil es der einzigste

Anbieter war der ne gescheite DSL Leitung bieten

konnte, nur der Umzug war nicht vorhersehbar.


Benutzer spl schrieb:
Im Übrigen kann man diesen Problemen wie ich schon im Vorfeld aus dem Weg gehen, indem man mitdenkt und Angebote mit kundenfeindlich langer, unflexibler Vertragslaufzeit meidet. Kurze Vertragslaufzeiten haben Hansenet, wobei das wegen der mangelhaften NGN-Geschichten mit Vorsicht zu genießen ist, und DTAG CallPlus, TDSL sowie die Vollanschlüsse von T-Systems (1 Tag).

spl


nun ja wäre es möglich gewesen hätte sie dies getan ^^

gruß punky
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[2.1.1.1.1.2.1] XxOpelLadyxX antwortet auf punkrockgirl
22.05.2007 09:32
Benutzer punkrockgirl schrieb:
Benutzer XxOpelLuderxX schrieb:
Ich habe in dieser Wohnung wo ich jetzt bin nur

die T-Com genommen weil es der einzigste

Anbieter war der ne gescheite DSL Leitung bieten

konnte, nur der Umzug war nicht vorhersehbar.


Benutzer spl schrieb:
Im Übrigen kann man diesen Problemen wie ich schon im Vorfeld aus dem Weg gehen, indem man mitdenkt und Angebote mit kundenfeindlich langer, unflexibler Vertragslaufzeit meidet.
Kurze Vertragslaufzeiten haben Hansenet, wobei das wegen der mangelhaften NGN-Geschichten mit Vorsicht zu genießen ist, und DTAG CallPlus, TDSL sowie die Vollanschlüsse von T-Systems (1
Tag).

spl


nun ja wäre es möglich gewesen hätte sie dies getan ^^

gruß punky


Richtig, denn ich mag solche Knebelzeiten eigentlich nicht. Aber da nur T-Com verfügbar ist, da wo ich wohne musste ich mich nunmal notgedrungen mit denen einlassen, wenn ich nicht ohne Internet und Telefon da sitzen wollte :-\

Hansenet hat zwar nur eine Vertragslaufzeit von einem Monat, aber auch wenn se nur eine Vertragslaufzeit von einem Tag gehabt hätte, hätte mir das nicht geholfen so lange das bei mir nicht verfügbar ist.



Also wenn jemand eine Idee hat, wie ich denn am geschiktesten aus meinem Vertrag komme, dann wäre ich euch sehr dankbar.
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[2.1.1.1.1.2.1.1] spunk_ antwortet auf XxOpelLadyxX
22.05.2007 17:57
Benutzer XxOpelLadyxX schrieb:

Richtig, denn ich mag solche Knebelzeiten eigentlich nicht. Aber da nur T-Com verfügbar ist, da wo ich wohne musste ich mich nunmal notgedrungen mit denen einlassen, wenn ich nicht ohne Internet und Telefon da sitzen wollte :-\

hat Telekom nicht nur 6 Tage Kündigungsfrist für DSL-Anschluss?
(zumindet liegt diese im Bereich von einem Monat)
Einzige Ausnahme sind eben die hoch provisionierten Verträge (also bei denen Hardwaregeschenke oder sonstige Vergübnstigungen möglich sind)

Also wenn jemand eine Idee hat, wie ich denn am geschiktesten aus meinem Vertrag komme, dann wäre ich euch sehr dankbar.

aber wozu?
du kannst doch am neuen Wohnort auch die Telekom als Vertragspartner nutzen.
vielleicht gibt es dies aus Kulanz auch ohne die Umzugskosten.


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[2.1.1.1.2] spunk_ antwortet auf tcsmoers
22.05.2007 17:44
Benutzer tcsmoers schrieb:

die noch nicht gerichtlich geklärt wurde. Es gibt z.B. im Vermietrecht einige Ausnahmen zur kurzfristigen Beendigung von Mietverhältnisssen bei Versetzungen.

wie wird dabei dann der Vermieter entschädigt nach diesen Urteilen. Denn wenn dies so geschieht hat dieser ja einen finanziellen Nachteil und der Vertragspartner eben einen Vorteil. Verträge werden ja eigentlich geschlossen um eingehalten zu werden.

Auf Telekommunikation werden diese Urteile aber nicht 1:1 übertragbar sein vermute ich.

Warum soll es sowas nicht auch im allgemeinen Vertragsrecht geben. Es kann doch kaum "richtig" sein, dass man seinen Wohnsitz nach telefonischer Erreichbarkeit wählen muss. Hier könnte die "erzwungene" Vertragsweiterführung als unbillige Härte aufgefasst werden.


genauso kann ja der Vertragspartner argumentieren: die vorzeitige gerichtliche Auflösung ist eine unzumutbare Härte - da der eigentliche Vertrag ja weiterhin am bestehenden Standort eingehalten werden kann.

Was spricht dagegen, dass man dem Umzieher ein Angebot unterbreiten muss, dass auf beide Bedürftnisse rücksicht nimmt

Aus welchem Grund sollte ein Vertragspartner einseitig benachteiligt werden?
Normalerweise ist derjenige zu benachteiligen der die Ursache darstellt: in dem Fall eben derjenige der den einen Vertragspartner zum Umzug zwingt.



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[2.1.2] klaussc antwortet auf XxOpelLadyxX
28.05.2007 20:16
Benutzer XxOpelLadyxX schrieb:
Also es geht um den Call&Surf Comfort Haben den nun seit Anfang Mai, ziehen aber aus persönlichen Gründen im August wieder um, wo ich auch eine neue Vowahl bekomme einschließlich dann auch eine neue Rufnummer und ich nicht einmal weiss ob die T-Com mir dort auch einen 6000er Anschluss bieten kann. .. Ich habe in dieser Wohnung wo ich jetzt bin nur die T-Com genommen weil es der einzigste Anbieter war der ne gescheite DSL Leitung bieten konnte, nur der Umzug war nicht vorhersehbar.
In der neuen Wohnung haben wir dann nämlich die Möglichkeit einen anderen Anbieter zu wählen der uns für die gleiche Leistung weniger berechnen würde.

Hat man nicht immer wenn man umzieht ein sogenanntes Sonderkündigungsrecht?! Ist ja in dem Sinn höhere Gewalt, da können weder die noch wir was dafür...

Wenn die Telekom Dir am neuen Wohnort einen DSL-Anschluss (und sei es nur ein 1000er) anbieten kann, wirst Du den Vertrag kaum los. Das Blöde am "Telekom-Umzug" ist, dass Du bei der Gelegenheit auch noch 160 Euronen (60 Telefon + 100 DSL) zahlen musst.

Du weist ja, dass in den Paketen von max. 6000 die Rede ist.

Wenn es gar kein DSL gibt, wird man Dich sicher aus dem DSL-Teil entlassen.

Gruß
Klaus
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[3] XxOpelLadyxX antwortet auf XxOpelLadyxX
22.05.2007 09:21
Hm das hilft mir aber nicht weiter wenn ihr diskutiert ob ich einen O2 Vertrag wenn ich ich ein Gebiet ziehe wo ich keinen empfang habe den kündigen kann. Hab keinen Vertrag bei o2 sondern den Call&Surf Comfort :-P

So, um wieder zum Thema zu kommen. In der jetzigen Wohnung ist nur T-Com verfügbar. Ziehen aber um weil wir eine Wohnung direkt vor der Haustüre der Arbeit gefunden haben. Kann ich auf Grund des Umzuges meinen Vertrag nun kündigen oder nicht? Ich kann ja auch nicht meine Nummer mitnehmen da ich ja auch eine andere Vorwahl bekomme, oder muss ich den Tarif mitnehmen und bis Ende der Vertragslaufzeit abwarten??

Grüssle
XxOpelLadyxX
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[3.1] Beschder antwortet auf XxOpelLadyxX
22.05.2007 11:26
warum fragst du nicht direkt bei der t-com, deinem vertragspartner, nach: 0800 330 1000 (kost auch nix)

dann kann man sich das ganze "hätte, wäre, wenn" hier sparen und du sagst uns einfach das ergebnis!?!? die diskussion führt dann schneller zu einem ergebnis.

beschder

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[3.1.1] tcsmoers antwortet auf Beschder
22.05.2007 12:38
Benutzer Beschder schrieb:
warum fragst du nicht direkt bei der t-com, deinem vertragspartner, nach: 0800 330 1000 (kost auch nix)

dann kann man sich das ganze "hätte, wäre, wenn" hier sparen und du sagst uns einfach das ergebnis!?!? die diskussion führt dann schneller zu einem ergebnis.

beschder


Glaubst Du wirklich, die würden eine ehrliche Antwort geben ??

Da finde ich die "Grundlagenforschung" hier schon richtiger. Es erleichtert die Argumentation bei einer Kündigung. Ich persönlich würde gar nicht fragen, sondern kündigen und abwarten.

peso
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[3.1.1.1] XxOpelLadyxX antwortet auf tcsmoers
22.05.2007 13:15
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Beschder schrieb:
warum fragst du nicht direkt bei der t-com, deinem vertragspartner, nach: 0800 330 1000 (kost auch nix)

dann kann man sich das ganze "hätte, wäre, wenn" hier sparen und du sagst uns einfach das ergebnis!?!? die diskussion führt
dann schneller zu einem ergebnis.

beschder


Glaubst Du wirklich, die würden eine ehrliche Antwort geben ??

Da finde ich die "Grundlagenforschung" hier schon richtiger. Es erleichtert die Argumentation bei einer Kündigung. Ich persönlich würde gar nicht fragen, sondern kündigen und abwarten.

peso


richtig, davon gehe ich auch aus das, dass die mir nicht ne ehrlich antwort geben denn die werden auf biegen und brechen versuchen, dass ich nicht kündige und was die mir erzählen muss ich ja dann glauben, da ich es ja nicht besser weiss. daher auch hier diese anfrage, denn es gibt sicher nicht nur mich die das schon mal machen wollte oder machen will und vielleicht ist ja einer dabei der das schon mal gemacht hat und mir hier seine erfahrung mitteilen kann
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[3.1.1.2] Beschder antwortet auf tcsmoers
22.05.2007 13:18


Glaubst Du wirklich, die würden eine ehrliche Antwort geben ??

ja, zunächst glaube ich an das gute im menschen oder auch an die ehrlichkeit einer firma. selbstverständlich würde ich mir den namen geben lassen.

Da finde ich die "Grundlagenforschung" hier schon richtiger.

ich selbst sehe das anders, ich komme gerne schnell und direkt an mein ziel. also, wenn die hotliner sagen, man kann den vertrag beenden hat sich diese diskussion ohne fakten erledigt.

kann ich nicht kündigen, dann stosse ich eine diskussion an oder hinterfrage es gründlich.

fakt ist: wenn ich umziehe, kann ich den anschluss mitnehmen und brauche nicht kündigen. ich habe einen vertrag geschlossen und wollte den somit auch mal haben, sonst hätte ich ihn nicht gemacht.
wenn am neuen wohnort allerdings nicht dsl6000 sondern nur 2000 funktioniert habe ich evtl. pech. das würde ich bei der t-comhome abklären.

manchmal funktioniert menschlichkeit noch ganz gut, denn wie man in den panzer reinschreit...
einfach kündigen wird wohl eher abgelehnt, habe ich mit einem servicemitarbeiter gesprochen und mich beraten lassen kann ich mich auf ihn beziehen.

bin momentan ebenfalls betroffen. ich möchte einen anschluss einer verstorbenen person auf einen nachmieter umschreiben lassen. tatsache ist, dass es nicht geht. man muss kündigen und einen neuanschluss beantragen. ebenso ist die alte 5stellige nummer weg.
der rat der servicefrau: formlosen brief schreiben und um anschlussübernahme bitten mit angabe des neuen tarifs, bankverbindung, tel-bucheintrag, rückrufnummer und unterschrift beider parteien. das ist keine garantie, aber immerhin was.

gruss
beschder

wie siehts denn mit der reinkarnation von koso aus??

Es
erleichtert die Argumentation bei einer Kündigung. Ich persönlich würde gar nicht fragen, sondern kündigen und abwarten.

peso
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[3.1.1.2.1] Tingen antwortet auf Beschder
22.05.2007 20:40
Benutzer Beschder schrieb:


Glaubst Du wirklich, die würden eine ehrliche Antwort geben ??

ja, zunächst glaube ich an das gute im menschen oder auch an die ehrlichkeit einer firma. selbstverständlich würde ich mir den namen geben lassen.

Da finde ich die "Grundlagenforschung" hier schon richtiger.

ich selbst sehe das anders, ich komme gerne schnell und direkt an mein ziel. also, wenn die hotliner sagen, man kann den vertrag beenden hat sich diese diskussion ohne fakten erledigt.

kann ich nicht kündigen, dann stosse ich eine diskussion an oder hinterfrage es gründlich.

fakt ist: wenn ich umziehe, kann ich den anschluss mitnehmen und brauche nicht kündigen. ich habe einen vertrag geschlossen und wollte den somit auch mal haben, sonst hätte ich ihn nicht gemacht.
wenn am neuen wohnort allerdings nicht dsl6000 sondern nur 2000 funktioniert habe ich evtl. pech. das würde ich bei der t-comhome abklären.

manchmal funktioniert menschlichkeit noch ganz gut, denn wie man in den panzer reinschreit...
einfach kündigen wird wohl eher abgelehnt,

Nein die Kündigung wird zum Ende der Laufzeit angenommen

habe ich mit einem servicemitarbeiter gesprochen und mich beraten lassen kann ich mich auf ihn beziehen.

bin momentan ebenfalls betroffen. ich möchte einen anschluss einer verstorbenen person auf einen nachmieter umschreiben lassen. tatsache ist, dass es nicht geht. man muss kündigen und einen neuanschluss beantragen. ebenso ist die alte 5stellige nummer weg.
der rat der servicefrau: formlosen brief schreiben und um anschlussübernahme bitten mit angabe des neuen tarifs, bankverbindung, tel-bucheintrag, rückrufnummer und unterschrift beider parteien. das ist keine garantie, aber immerhin was.

gruss
beschder

wie siehts denn mit der reinkarnation von koso aus??

Es
erleichtert die Argumentation bei einer Kündigung. Ich persönlich würde gar nicht fragen, sondern kündigen und abwarten.

peso
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[3.2] spunk_ antwortet auf XxOpelLadyxX
22.05.2007 18:01
Benutzer XxOpelLadyxX schrieb:

direkt vor der Haustüre der Arbeit gefunden haben. Kann ich auf Grund des Umzuges meinen Vertrag nun kündigen oder nicht?

wenn du aus Kulanz keine Lösung findest und einseitig den vertrag auflösen möchtest (was die Telekom wohl aus wirtschaftlichen Gründen nicht akzeptieren will - es wurden die Provisionsauszahlungen ja vorab finanziert die nun erst über die Laufzeit wieder erwirtschasftet werden) kannst du dies nur vor Gericht klären lassen.

der eigentliche Vertrag hat einen Ortsbezug - vergleichbar wie das Fitness-Studio-Urteil. Nur wird die Telekom wohl argumentieren, dir einen entsprechenden Anschluss auch am neuen Wohnort anzubieten.

Wäre aber mal gut, wenn du dies durchziehst - das Ergebnis ist dann endlich mal ein grundsatzurteil auf dessen Grundlage auch ander aufbauen können die einseitig den Vertrag nicht mehr erfüllen möchten und dies durch den Umzugstrick erreichen wollen.

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[3.2.1] Beschder antwortet auf spunk_
22.05.2007 21:07
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer XxOpelLadyxX schrieb:

direkt vor der Haustüre der Arbeit gefunden haben. Kann ich auf Grund des Umzuges meinen Vertrag nun kündigen oder nicht?

wenn du aus Kulanz keine Lösung findest und einseitig den vertrag auflösen möchtest (was die Telekom wohl aus wirtschaftlichen Gründen nicht akzeptieren will - es wurden die Provisionsauszahlungen ja vorab finanziert die nun erst über die Laufzeit wieder erwirtschasftet werden)

das ist nicht richtig, es gibt stornohaftungszeiten.
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[3.2.1.1] tcsmoers antwortet auf Beschder
22.05.2007 22:31
Benutzer Beschder schrieb:
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer XxOpelLadyxX schrieb:

direkt vor der Haustüre der Arbeit gefunden haben. Kann ich auf Grund des Umzuges meinen Vertrag nun kündigen oder nicht?

wenn du aus Kulanz keine Lösung findest und einseitig den vertrag auflösen möchtest (was die Telekom wohl aus wirtschaftlichen Gründen nicht akzeptieren will - es wurden die Provisionsauszahlungen ja vorab finanziert die nun erst über die Laufzeit wieder erwirtschasftet werden)

das ist nicht richtig, es gibt stornohaftungszeiten.

kannst du das erläutern?



peso
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[3.2.1.1.1] Beschder antwortet auf tcsmoers
22.05.2007 22:39
eine provision ist (anteilig) zurückzuzahlen, wenn eine gewisse vertragszeit nicht erreicht wird. das kann sein durch tod, nichtzahlung, wegzug etc....

gruss
beschder

ps: wie stehts um koso?


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[3.2.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf Beschder
23.05.2007 10:59
Benutzer Beschder schrieb:
eine provision ist (anteilig) zurückzuzahlen, wenn eine gewisse vertragszeit nicht erreicht wird. das kann sein durch tod, nichtzahlung, wegzug etc....

gruss
beschder

ps: wie stehts um koso?

Ich wollte Dir gestern antworten. Aufgrund der derzeitigen Beitragsbeschränkung war dies nicht möglich. Ich konnte Dir noch nicht einmal eine Mail senden oder meinen Bezugsbeitrag ändern. Aus diesem Grunde ist eine Diskussion bei TelTarif gar nicht mehr möglich. Derzeit plätschert es nur noch vor sich hin und der Schwung ist raus. Ein kastrierte Diskussionsbasis ist aber uninteressant.

Es ist schade, was hieraus geworden ist. Derzeit muss man ständig nachzählen und reine nur auflockernde Bemerkungen sind kaum noch möglich. Hier fühlen sich nur noch einige Leute wohl :-(


Bezüglich Deiner Provisionszahlung ist das nicht mehr so. Es gibt kaum noch eine Stornohaftung. Dieses Risiko geht kaum noch ein Vermittler ein.

Koso liest hier noch mit und meldet sich manchmal. Schade, dass man derart engagierte Teilnehmer einfach sperrt und die Seichtheimer hier belässt.

TelTarif hat sich hier selbst geschadet.

peso


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[3.2.1.1.1.1.1] Beschder antwortet auf tcsmoers
23.05.2007 12:11

Ich wollte Dir gestern antworten. Aufgrund der derzeitigen Beitragsbeschränkung war dies nicht möglich. Ich konnte Dir noch nicht einmal eine Mail senden oder meinen Bezugsbeitrag ändern. Aus diesem Grunde ist eine Diskussion bei TelTarif gar nicht mehr möglich. Derzeit plätschert es nur noch vor sich hin und der Schwung ist raus. Ein kastrierte Diskussionsbasis ist aber uninteressant.

ja, das sehe ich genauso. teltarif sollte und wird das überdenken.


Bezüglich Deiner Provisionszahlung ist das nicht mehr so. Es gibt kaum noch eine Stornohaftung. Dieses Risiko geht kaum noch ein Vermittler ein.

es obliegt den telefongesellschaften die verträge auszugestalten.

übrigens: neugierig war ich auch, also rief ich t-com an und fragte wegen der kü bei umzug an. der mitarbeiter meinte, dass ich meinen anschluss mitnehmen könne, das ist auch logisch. als ich ihn fragte was passiert, wenn die dsl performance statt bei 6000 nur 2000 oder so wäre musste er rückfragen. leider flog ich dann nach 1-2 minuten aus der leitung.... schade oder verflixte technik.

auf einen rückruf hatte ich gehofft, da der mann eigentlich meinen anschluss auf dem bildschirm sehen muss oder warum gab ich meine eingaben ein?!?!

bin kein t-com freund oder feind, immer schimpfen bringts nicht. allerdings schade, dass ich dies nun wieder erlebe.

was mir im forum hier nicht gefällt ist das stetige meckern über irgendwas. keiner zwingt einem einen vertrag auf, die leute regen sich über ihre eigene dummheit hier drin auf. die sollten z.b. mal überdenken was ihr areitgeber für mühe hat ein produkt zu verkaufen... evtl. arbeiten die auch für ein unternehmen, welches nicht nur testsiegerprodukte vertreibt oder von der konkurrenz unter druck gesetzt wird.

gruss
beschder



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[3.2.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf Beschder
23.05.2007 15:35
Benutzer Beschder schrieb:

Ich wollte Dir gestern antworten. Aufgrund der derzeitigen Beitragsbeschränkung war dies nicht möglich. Ich konnte Dir noch nicht einmal eine Mail senden oder meinen Bezugsbeitrag ändern. Aus diesem Grunde ist eine Diskussion bei TelTarif gar nicht mehr möglich. Derzeit plätschert es nur noch vor sich hin und der Schwung ist raus. Ein kastrierte Diskussionsbasis ist
aber uninteressant.

ja, das sehe ich genauso. teltarif sollte und wird das überdenken.


Bezüglich Deiner Provisionszahlung ist das nicht mehr so. Es gibt kaum noch eine Stornohaftung. Dieses Risiko geht kaum noch ein Vermittler ein.

es obliegt den telefongesellschaften die verträge auszugestalten.

übrigens: neugierig war ich auch, also rief ich t-com an und fragte wegen der kü bei umzug an. der mitarbeiter meinte, dass ich meinen anschluss mitnehmen könne, das ist auch logisch. als ich ihn fragte was passiert, wenn die dsl performance statt bei 6000 nur 2000 oder so wäre musste er rückfragen. leider flog ich dann nach 1-2 minuten aus der leitung.... schade oder verflixte technik.

auf einen rückruf hatte ich gehofft, da der mann eigentlich meinen anschluss auf dem bildschirm sehen muss oder warum gab ich meine eingaben ein?!?!

bin kein t-com freund oder feind, immer schimpfen bringts nicht. allerdings schade, dass ich dies nun wieder erlebe.

was mir im forum hier nicht gefällt ist das stetige meckern über irgendwas. keiner zwingt einem einen vertrag auf, die leute regen sich über ihre eigene dummheit hier drin auf. die sollten z.b. mal überdenken was ihr areitgeber für mühe hat ein produkt zu verkaufen... evtl. arbeiten die auch für ein unternehmen, welches nicht nur testsiegerprodukte vertreibt oder von der konkurrenz unter druck gesetzt wird.

gruss
beschder

Ich kann Dir leider erst jetzt (15.30h) auf Deinen Beitrag antworten. Da eine Diskussionsführung hier einem Fernschach ähnlich sieht, sehe ich keine Sinn mehr überhaupt zu antworten. Eine Diskussion ist doch gar nicht möglich.

peso



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[3.2.1.1.1.1.1.1.1] Beschder antwortet auf tcsmoers
23.05.2007 15:39
hallo peso,

kein problem, musst nicht sofort antworten.
da du es aber schon tust, hättest du auch was zum thema schreiben können ;-)

verbohr dich nicht in die beschränkung, das wird bestimmt wieder. oder teltarif?!!!!!!

gruss
beschder
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[3.2.1.1.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf Beschder
23.05.2007 16:37
Benutzer Beschder schrieb:
hallo peso,

kein problem, musst nicht sofort antworten.
da du es aber schon tust, hättest du auch was zum thema
schreiben können ;-)

verbohr dich nicht in die beschränkung, das wird bestimmt wieder. oder teltarif?!!!!!!

Ich habe aber keine Lust eine Diskussion anzufangen, wenn ich mittendrin aufhören muss. Also lasse ich es und beschränke mich auf einfachste Anmerkungen.

peso



gruss
beschder
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[3.2.1.1.1.1.1.2] Zulu antwortet auf Beschder
23.05.2007 18:59
Benutzer Beschder schrieb:
Ich wollte Dir gestern antworten. Aufgrund der derzeitigen Beitragsbeschränkung war dies nicht möglich. Ich konnte Dir noch nicht einmal eine Mail senden oder meinen Bezugsbeitrag ändern. Aus diesem Grunde ist eine Diskussion bei TelTarif gar nicht mehr möglich. Derzeit plätschert es nur noch vor sich hin und der Schwung ist raus. Ein kastrierte Diskussionsbasis ist
aber uninteressant.

ja, das sehe ich genauso. teltarif sollte und wird das überdenken.

Nein, eher nicht. Teltarif vertritt die Meinung die User erziehen zu müssen, indem sie doch bitteschön einfach längere Postings erstellen sollen. (Laut Martin reichen dann auch 12 Postings - wie auch immer er auf die Zahl kam)

Irgendwie muß Teltarif die funktionsweise eines Diskussionsforums entgangen sein, sonst wüssten sie das Diskussionen zwangsläufig mehrere Postings erfordern.
Ich glaube eher das es Teltarif hier damals wegen der O2-Diskussion einfach zu heiß geworden war und nun einfach bremsen will.
Motto: Forum ja, Diskussionen ja, aber heftiger Schlagabtausch ist nicht erwünscht, lieber die lauwarme Brühe kochen.:-)

Zulu's Meinung

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[3.2.1.1.1.1.1.2.1] tcsmoers antwortet auf Zulu
23.05.2007 20:48
Benutzer Zulu schrieb:
Benutzer Beschder schrieb:
Ich wollte Dir gestern antworten. Aufgrund der derzeitigen Beitragsbeschränkung war dies nicht möglich. Ich konnte Dir noch nicht einmal eine Mail senden oder meinen Bezugsbeitrag ändern. Aus diesem Grunde ist eine Diskussion bei TelTarif gar nicht mehr möglich. Derzeit plätschert es nur noch vor sich hin und der Schwung ist raus. Ein kastrierte Diskussionsbasis ist
aber uninteressant.

ja, das sehe ich genauso. teltarif sollte und wird das überdenken.

Nein, eher nicht. Teltarif vertritt die Meinung die User erziehen zu müssen, indem sie doch bitteschön einfach längere Postings erstellen sollen. (Laut Martin reichen dann auch 12 Postings - wie auch immer er auf die Zahl kam)

Irgendwie muß Teltarif die funktionsweise eines Diskussionsforums entgangen sein, sonst wüssten sie das Diskussionen zwangsläufig mehrere Postings erfordern. Ich glaube eher das es Teltarif hier damals wegen der O2-Diskussion einfach zu heiß geworden war und nun einfach bremsen will.
Motto: Forum ja, Diskussionen ja, aber heftiger Schlagabtausch ist nicht erwünscht, lieber die lauwarme Brühe kochen.:-)

Zulu's Meinung

Auch Pesos Meinung - besonders vor dem Hintergrund der O2 Werbung und dem "Begriff des vorauseilenden Gehorsams".

peso

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[3.2.1.1.1.1.1.2.2] sushiverweigerer antwortet auf Zulu
28.05.2007 19:04
Benutzer Zulu schrieb:
Benutzer Beschder schrieb:
Ich wollte Dir gestern antworten. Aufgrund der derzeitigen Beitragsbeschränkung war dies nicht möglich. Ich konnte Dir noch nicht einmal eine Mail senden oder meinen Bezugsbeitrag ändern. Aus diesem Grunde ist eine Diskussion bei TelTarif gar nicht mehr möglich. Derzeit plätschert es nur noch vor sich hin und der Schwung ist raus. Ein kastrierte Diskussionsbasis ist
aber uninteressant.

ja, das sehe ich genauso. teltarif sollte und wird das überdenken.

Nein, eher nicht. Teltarif vertritt die Meinung die User erziehen zu müssen, indem sie doch bitteschön einfach längere Postings erstellen sollen. (Laut Martin reichen dann auch 12 Postings - wie auch immer er auf die Zahl kam)

Irgendwie muß Teltarif die funktionsweise eines Diskussionsforums entgangen sein, sonst wüssten sie das Diskussionen zwangsläufig mehrere Postings erfordern. Ich glaube eher das es Teltarif hier damals wegen der O2-Diskussion einfach zu heiß geworden war und nun einfach bremsen will.
Motto: Forum ja, Diskussionen ja, aber heftiger Schlagabtausch ist nicht erwünscht, lieber die lauwarme Brühe kochen.:-)

Zulu's Meinung

Da muss ich dir zustimmen, ist wirklich keine vernünftige Diskussion möglich, wenn man nach 10 Beiträgen 24-Stunden gesperrt wird.
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[3.2.1.1.1.1.1.2.2.1] tcsmoers antwortet auf sushiverweigerer
28.05.2007 19:11
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer Zulu schrieb:
Benutzer Beschder schrieb:
Ich wollte Dir gestern antworten. Aufgrund der derzeitigen Beitragsbeschränkung war dies nicht möglich. Ich konnte Dir noch nicht einmal eine Mail senden oder meinen Bezugsbeitrag ändern. Aus diesem Grunde ist eine Diskussion bei TelTarif gar nicht mehr möglich. Derzeit plätschert es nur noch vor sich hin und der Schwung ist raus. Ein kastrierte Diskussionsbasis ist
aber uninteressant.

ja, das sehe ich genauso. teltarif sollte und wird das überdenken.

Nein, eher nicht. Teltarif vertritt die Meinung die User erziehen zu müssen, indem sie doch bitteschön einfach längere Postings erstellen sollen. (Laut Martin reichen dann auch 12 Postings - wie auch immer er auf die Zahl kam)

Irgendwie muß Teltarif die funktionsweise eines Diskussionsforums entgangen sein, sonst wüssten sie das Diskussionen zwangsläufig mehrere Postings erfordern. Ich glaube eher das es Teltarif hier damals wegen der O2-Diskussion einfach zu heiß geworden war und nun einfach bremsen will.
Motto: Forum ja, Diskussionen ja, aber heftiger Schlagabtausch ist nicht erwünscht, lieber die lauwarme Brühe kochen.:-)

Zulu's Meinung

Da muss ich dir zustimmen, ist wirklich keine vernünftige Diskussion möglich, wenn man nach 10 Beiträgen 24-Stunden gesperrt wird.

Jedesmal, wenn ich antworten will kommt der Sperrvermerk. Noch schreibe ich hier im geringen Masse mit. Ich verliere aber langsam die Lust. Wenn dann noch diese ständige Zensur angewandt und aufmüpfige engagierte User (Hallo KOSO) gesperrt werden, nimmt das Interesse an dieser seichten Unterhaltung ab. Ich habe keine Lust nach 24 Stunden den Bezugsthread zu suchen und selbst der Fragesteller kann wenig mit einer so alten Antwort anfangen. Auf der einen Seite leben wir im Zeitalter der Schnelligkeit und dann hier diese ständige Ausbremserei.

O 2 hat einfach sein Ziel erreicht und die journalistische Freiheit bleibt auf der Strecke.

Ja lieber Herr Müller, ob Sie sich mit dieser Entscheidung einen Gefallen getan haben ??


Trotzdem schöne Pfingsten und mal über sein Verhalten nachdenken. Im Gegensatz zu O2 kann TelTarif doch mal einen Fehler eingestehen !!

peso
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[3.2.1.1.1.2] spunk_ antwortet auf Beschder
23.05.2007 19:42
Benutzer Beschder schrieb:
eine provision ist (anteilig) zurückzuzahlen, wenn eine gewisse vertragszeit nicht erreicht wird. das kann sein durch tod, nichtzahlung, wegzug etc....

wie kann das bei dem hier gemeinten C+S-Vertrag ausschauen?

wenn vorzeitig (also vor Ende der MVLZ) eine Kündigung wegen dem Umzug gewünscht ist werden anteiligt die Hardware berechnet und womöglich noch Auflösungeskosten dazu?
(sowas ist ja im Kreditgewerbe bei Banken üblich was Sondertilgung betrifft)


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[4] Beschder antwortet auf XxOpelLadyxX
25.05.2007 09:24

einmal geändert am 25.05.2007 09:31
Benutzer XxOpelLadyxX schrieb:
Hallo zusammen,

wenn ich denn aus meiner wohnung ausziehe habe ich doch ein Sonderkündigungsrecht auch wenn der Vertrag noch läuft oder?

nein


Oder muss ich dann meinen Vertrag mitnehmen in die neue Wohnung?

ja, kostet 60 euro

sokü nur möglich, wenn am neuen wohnort das gleiche produkt nicht verfügbar, zb. geringere dsl geschwindigkeit ODER zu einem bestehenden t-anschluss eingezogen wird (freundin zieht zum freund)

so, jetzt könnt ihr diskutieren..

gruss
beschder

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[4.1] tcsmoers antwortet auf Beschder
25.05.2007 09:45
Benutzer Beschder schrieb:
Benutzer XxOpelLadyxX schrieb:
Hallo zusammen,

wenn ich denn aus meiner wohnung ausziehe habe ich doch ein Sonderkündigungsrecht auch wenn der Vertrag noch läuft oder?

nein


Oder muss ich dann meinen Vertrag mitnehmen in die neue Wohnung?

ja, kostet 60 euro

sokü nur möglich, wenn am neuen wohnort das gleiche produkt nicht verfügbar, zb. geringere dsl geschwindigkeit ODER zu einem bestehenden t-anschluss eingezogen wird (freundin zieht zum freund)

so, jetzt könnt ihr diskutieren..

gruss
beschder

An sich ist Deine Antwort nicht diskussionswürdig, da logisch.

peso

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[4.1.1] Beschder antwortet auf tcsmoers
25.05.2007 10:42
so, jetzt könnt ihr diskutieren..

gruss
beschder

An sich ist Deine Antwort nicht diskussionswürdig, da logisch.

peso

schön gell! man spart sich viele beiträge und kommt mit den 12 stück besser aus....

beschder
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[4.1.1.1] XxOpelLadyxX antwortet auf Beschder
29.05.2007 12:13
Na ganz toll, dann hab ich ja hier einmal den Anschluss berappt und nochmal zusätzlich dann wenn ich umgezogen bin nochma 60 Euro das heisst innerhalb von 5 Monaten hen se 120 Euro nur für Anschlussgebühren von mir kassiert :-\ DAs san ja Aussichten die mal wieder sehr prickelnd sind.
Hm, vielleicht kann man ja mit Kollanz was bei denen erreichen auch wenn ich denke das das sehr schwer werden wird.
Aber ich muss sagen Holla die Waldfee wenn die für Umzug 60 Euro berechnen die haben ja damit nicht viel aufwand wo anders den Vertrag zu löschen und wo neu wieder laufen zu lassen.
Angenommen mein Nachmieter möchte den Call&Surf weiter nutzen kann ich den Vertrag dann auch irgendwie auf den übertragen???
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[4.1.1.1.1] LOWI antwortet auf XxOpelLadyxX
29.05.2007 14:04
Benutzer XxOpelLadyxX schrieb:
Na ganz toll, dann hab ich ja hier einmal den Anschluss berappt und nochmal zusätzlich dann wenn ich umgezogen bin nochma 60 Euro das heisst innerhalb von 5 Monaten hen se 120 Euro nur für Anschlussgebühren von mir kassiert :-\ DAs san ja Aussichten die mal wieder sehr prickelnd sind.
Hm, vielleicht kann man ja mit Kollanz was bei denen erreichen auch wenn ich denke das das sehr schwer werden wird.

Kommt auf den Mitarbeiter am Telefon an. Wenn ich sehe, der Kunde hat erst kürzlich einen Telefonanschluß beauftragt und hat bereits wieder die gleichen Kosten. bzw. der Kunde zieht in kürzerer Zeit mehrfach um, dann lass ich hinsichtlich einer Kulanz auch mit mir reden.

Aber ich muss sagen Holla die Waldfee wenn die für Umzug 60 Euro berechnen die haben ja damit nicht viel aufwand wo anders den Vertrag zu löschen und wo neu wieder laufen zu lassen.

Naja man streicht ja nicht nur den einen Vertrag durch und schreibt schnell nen neuen...etwas mehr Aufwand ist es schon (vom Callcenter-Agenten, den Du anrufst, bis zum Techniker, der eventuell Deine Leitung schaltet, die müssen ja auch bezahlt werden)und verdienen will die T-Com ja auch.

Angenommen mein Nachmieter möchte den Call&Surf weiter nutzen kann ich den Vertrag dann auch irgendwie auf den übertragen???

Ja das kannst Du, kostet aber für Ihn soviel wie für ein Neuanschluß.
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[4.1.1.1.1.1] XxOpelLadyxX antwortet auf LOWI
31.05.2007 09:08
Benutzer LOWI schrieb:
Benutzer XxOpelLadyxX schrieb:
Na ganz toll, dann hab ich ja hier einmal den Anschluss berappt und nochmal zusätzlich dann wenn ich umgezogen bin nochma 60 Euro das heisst innerhalb von 5 Monaten hen se 120 Euro nur für Anschlussgebühren von mir kassiert :-\ DAs san ja Aussichten
die mal wieder sehr prickelnd sind.
Hm, vielleicht kann man ja mit Kollanz was bei denen erreichen auch wenn ich denke das das sehr schwer werden wird.

Kommt auf den Mitarbeiter am Telefon an. Wenn ich sehe, der Kunde hat erst kürzlich einen Telefonanschluß beauftragt und hat bereits wieder die gleichen Kosten. bzw. der Kunde zieht in kürzerer Zeit mehrfach um, dann lass ich hinsichtlich einer Kulanz auch mit mir reden.

Aber ich muss sagen Holla die Waldfee wenn die für Umzug 60 Euro berechnen die haben ja damit nicht viel aufwand wo anders den Vertrag zu löschen und wo neu wieder laufen zu lassen.

Naja man streicht ja nicht nur den einen Vertrag durch und schreibt schnell nen neuen...etwas mehr Aufwand ist es schon (vom Callcenter-Agenten, den Du anrufst, bis zum Techniker, der eventuell Deine Leitung schaltet, die müssen ja auch bezahlt werden)und verdienen will die T-Com ja auch.

Angenommen mein Nachmieter möchte den Call&Surf weiter nutzen kann ich den Vertrag dann auch irgendwie auf den übertragen???

Ja das kannst Du, kostet aber für Ihn soviel wie für ein Neuanschluß.

Das kostet so viel wie nen Neuanschluss??? Ich brech zusammen....Na die T-Com holt es ja auch von den Toten wie ich sehe :-\
Hm, na dann hoff ich mal, dass wenn wir umziehen ich nen freundlichen Mitarbeiter an der Hotline antreffe. Wobei heisst ja immer so wie es in den Wald reinruft so schallt es auch wieder raus :-)
Zumindest hoff ich das doch einmal....
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[4.1.1.1.1.1.1] LOWI antwortet auf XxOpelLadyxX
31.05.2007 22:59
Benutzer XxOpelLadyxX schrieb:

Angenommen mein Nachmieter möchte den Call&Surf weiter nutzen kann ich den Vertrag dann auch irgendwie auf den übertragen???

Ja das kannst Du, kostet aber für Ihn soviel wie für ein Neuanschluß.

Das kostet so viel wie nen Neuanschluss??? Ich brech zusammen....Na die T-Com holt es ja auch von den Toten wie ich sehe :-\

Der Aufwand ist eben fast der Gleiche, Früher gabs mal eine "Übernahme" 29,95 standen da zu Buche. Gleichfalls bei Umzug mit bekannntem Vormieter, das ist aber Geschichte.
Ich weiß ja nicht, wie bei anderen Anbietern eine Vertragsübernahme geregelt wird, aber bestimmt nicht kostenfrei.
Ich wollte kürzlich meinen Mobilfunkvertrag übertragen. Schon dafür 25,- obwohl ich alles selbständig online gemacht hätte...
Bei den festnetzanbietern ist zumindest die Bereitstellung ähnlich wie bei der T-Com (Aktionsangebote ausgenommen)

Hm, na dann hoff ich mal, dass wenn wir umziehen ich nen freundlichen Mitarbeiter an der Hotline antreffe.

Das hoffe ich auch für Dich.... ;-)

Wobei heisst
ja immer so wie es in den Wald reinruft so schallt es auch wieder raus :-)

Ja...oder Du rufst mal per Mail in den Wald hinein.......

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[4.1.1.1.1.1.1.1] XxOpelLadyxX antwortet auf LOWI
01.06.2007 09:58
Email hab ich schon geschickt, aber derzeit noch keine Antwort bis dato bekommen.