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DSLflat Abrechnungsproblem


08.08.2002 07:33 - Gestartet von TomBike
Anfang Dez. 2001 wurde bei mir T-DSL eingerichtet. Ich versuchte dann mehrmals meinen Tarif von Surftime 90 auf DSL-flat umzustellen, was mir nicht gelang. Meine Tochter sagte mir ich sei wohl zu doof dazu und versuchte es auch. Die Seiten für die Tarifumstellung bauten sich einwandfrei auf, - dann Abschicken und man meinte – alles ok. Ich versuchte bei T-online anzurufen, doch zu dieser Zeit (Dez. 2001) nur endlose Warteschleifen. Also schicke ich am 7.12.2001 eine Email an den Kundenservice, damit dieser die Umstellung vornimmt. Meine Tochter war der Meinung, dass die Umstellung nun funktioniert hat und war nahezu ununterbrochen online. Rechnung Dez.01 ca. 600,-- DM. So rief ich im Jan.02 wieder bei T-online an, klappte auch erst nach vielen Versuchen und fragte warum die Umstellung noch nicht erfolgt ist. Man sagte mir, dass „nichts vorliegt“ aber die Dame stellte meinen Tarif um, leider erst zum 1.Feb. So kam noch die Abrechnung von Jan. dazu, Gesamt 712 Euro! T-online bleibt stur, ich hätte keine Versuche unternommen meinen Tarif online umzustellen und die Email vom 17.Dez. sei nicht eingegangen. Jetzt will T-online die 712 Euro einklagen. – Wer kennt ähnliche Fälle? Danke für Infos – Tom
BlackBikerVFR@hotmail..com
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[1] Barkeeper antwortet auf TomBike
12.08.2002 20:06
... ich bin gespannt, meine Umstellung von T-Online by Call habe ich telefonisch bei der Hotline in Auftrag gegeben und hab "nur" 100 Euf OnlineKosten am Hals. Die Reklamation steht noch an.

Ich halte Euch auf dem laufenden.
Liebe Grüße
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[2] Wolkenlos antwortet auf TomBike
13.08.2002 01:25
Also ich kann nur sagen SELBER SCHULD...

Wer ohne bestäätigungs Schreiben von T-Online sein Tochter endlos Online gehen läßt der muß auch am ende des Monat die Rechnung für seine dummheit zahlen. Ich würde bei der Telekom und auch bei T-Online bei Tarif änderungen erst davon ausgehen das es geklappt hat wenn ich eine schriftliche bestättigung erhalten habe.

Also ich kann nur hoffen das T-Online hart bleibt und die ca 712,00 € ein klagen wird. Kann Dir nur raten Zahle die Rechnung und ersprare Dir weitere kosten. Da Du nicht drum rum kommen wirst die Rechnung zu bezahlen. Tue diese Erfahrung als teures Lehrgeld ab.

Mfg.
Wolfgang Borchert
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[2.1] RE: DSLflat /T-Online-Abrechnungsproblem
ojay antwortet auf Wolkenlos
13.08.2002 01:43
Benutzer Wolkenlos schrieb:
Also ich kann nur sagen SELBER SCHULD...

Rechnung für seine dummheit zahlen. Ich würde bei der Telekom

Also ich kann nur hoffen das T-Online hart bleibt und die ca 712,00 € ein klagen wird. Kann Dir nur raten Zahle die Rechnung und ersprare Dir weitere kosten. Da Du nicht drum rum kommen wirst die Rechnung zu bezahlen. Tue diese Erfahrung als teures Lehrgeld ab.

Ich bin aus allen 'Wolken' gefallen, als ich diesen unverschämten Kommentar gelesen habe. Wohl schlecht geschlafen?

Natürlich muß man, wenn man 'Online' Vorgänge, Aufträge macht, Ausdrucke mit Zeit'stempel' anfertigen.
Oder irgendwie Nachweise über geführte Telefonate anfertigen.

Ich habe die Erfahrung gemacht PERSÖNLICH die Reklamation zu klären.

Ich habe Widerspruch eingelegt und bin zur Telekom Niederlassung vor Ort gegangen.
Aber bei Sachen mit T-Online einfach ganz viele Faxe zu senden...
Ggf. auch Regulierungsbehörde einschalten.
Aber wenn man keine Nachweise hat, kann man nur auf einen einsichtigen Sachbearbeiter hoffen!

Viel Erfolg wünsche ich Euch!
Mit Dummheit oder Unvermögen hat das nichts zu tun - nur mit versuchter Ignoranz des Anbieters.

Tschüüss

Ojay
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[3] deeg2001 antwortet auf TomBike
13.08.2002 08:13
Hi,

also ganz vergleichbar sind unsere beiden Fälle nicht, da ich seinerzeit eine Tarifumstellungs-Bestätigungs-Rückmeldung seitens T-Online hatte, während Du schon etwas leichtsinnig von der Tarifumstellung ohne Bestätigung ausgegangen bist, aber eins kann ich Dir als Tip geben - Beharrlichkeit bei T-Online zahlt sich aus. Falls Du es nicht schon getan hast, nicht nur bei der Telekom die Rechnung monieren, sondern vor allem bei T-Online, sonst werden unnötige Schleifen gedreht.

Also ich hatte ähnliche Probleme 10/2000 - 12/2000: Umstellung von T-Online Call by Call auf TDSL-Flat.

Ich hab´s telefonisch bestellt, hab telefonisch die Zusage erhalten mit der Aussage ab 1.10.2000 ist der neue Tarif aktiv. Eine E-Mail seitens T-Online bestätigte dies. Nun kam die Oktoberrechnung und Novemberrechnung mit ca. 250,- DM. Von da an begann mein Kampf, DEN kompetenten und autorisierten T-Online Rechnungssachbearbeiter zu finden, der mir helfen kann. Leider hatte ich aufgrund PC-DSL Umstellung meine E-Mail´s gelöscht, so dass als Beweis, nur das gesprochene Wort verfügbar war. Kurzum, es gab viele Faxe & E-Mails & Hotline-Anrufe ohne Erfolg, bis ich irgendwann von einer Telekom-Mitarbeiterin (vielleicht war ich wirklich zu gereizt an dem Tag) im Frust die Durchwahl ins Düsseldorfer-T-Online-Rechnungszentrum bekam. Dort angerufen, änderte sich plötzlich das Bild - ich wurde seitens T-Online mit Rückfrage-Mail´s und Faxen "bombardiert", z.B. täglich eine "Ihr Staus"-Mail und schliesslich eine Entschuldigungsmail mit Rückerstattung - das war dann im April 2001. Was lange wärte, wurde gut :-)

CU
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[4] RE: DSLflat Abrechnungspr-Teil2
TomBike antwortet auf TomBike
13.08.2002 09:40
ich hatte ja Ende Nov. eine Bestätigung für den Versand einer Email bekommen!

T-online

Im März 2001 habe ich bei T-online einen DSL-Anschluß bestellt, welcher von der Telekom am 1.4.01 bestätigt wurde.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich einen normalen T-online-Zugang über ISDN mit Flatrate. Diese Flatrate wurde von T-online im Sept. 01 eingestellt und automatisch auf Surftime 90 umgestellt. Ich teilte T-online p/fax mit, dass mir Surftime 60 genügt, doch T-online hat nicht auf das Fax reagiert.

Die Telekom teile mir mit, dass mein DSL-Anschluß Ende Nov geschaltet wird. Dieses teilte ich wiederum T-online in einem Serviceformular mit und bat gleichzeitig darum den DSL-Flat-Tarif ab Anfang Dez. abzurechnen. Ich bekam von T-online eine Bestätigung, dieses Formular erhalten zu haben. (Dieses Formular wurde online übermittelt, also keine normale Email)

Anfang Dez. 01 bekam ich dann meinen DSL-Anschluß. Ich habe mehrfach versucht meinen Tarif online umzustellen, bekam jedoch keine Bestätigung. Es waren sogar Zeugen dabei, als ich die die Tarifumstellung vorgenommen habe. Daraufhin schrieb ich T-online pEmail an.

Im Jahr 2000 hatte ich schon einmal online meinen Tarif umgestellt; ich wusste also genau wie es funktioniert. – Ich nahm jedoch an, dass die Tarifumstellung geklappt hat, bis ich im Jan. die Abrechnung für Dez. bekommen habe. Anstatt 49,- DM ca. 600,- DM.

Ich rief daraufhin bei T-online an. Leider bin ich erst nach Tagen und vielen Stunden Wartezeit durchgekommen. Man erklärte mir, dass keine Tarifumstellung vorliegt und Emails erst nach 6-8 Wochen gelesen werden. Außerdem müsste man den Tarif selbst online umstellen. Nachdem ich erklärt hatte, dass ich dies bereits mehrfach gemacht habe, erklärte sich die Dame bereit es für mich zu machen. Sie stellte dann meinen Tarif um, leider erst zum 1.Feb. 02 – so kamen für Jan. nochmals hohe Gebühren hinzu.

Ich hatte die hohen Rechnungen reklamiert und auch die Begründung der Tarifumstellung dazu geschrieben, so dass mir von T-Online auch nicht die hohen Gebühren abgebucht wurde, sondern nur der korrekte Rechnungsbetrag, für beide Monate. Daraufhin dachte ich das die Sache damit erledigt ist.

Am 24.Mai 02 hat mir T-online dann mitgeteilt, dass Sie meinen Vorgang genau geprüft hätten und kein Antrag auf dsl-flat vorliegt. Deshalb müsste ich die Online-Gebühren für Dez. + Jan. bezahlen. Dagegen habe ich am 11.6.02 nochmals Einspruch eingelegt, ohne Antwort. Im Juli wurde mir dann von der Telekom der Betrag von 712,- € abgebucht. Diese Abbuchung habe ich zurück gehen lassen, dafür wurde mir dann am 5.Aug. der Tonline-Anschuß gesperrt. Ich hatte auch nochmals versucht bei T-online anzurufen, aber leider war niemand bereit mir Auskunft zu geben.

T-online teilt Ihren Kunden regelmäßig mit, dass man jederzeit online den Tarif umstellen kann!

Wenn’s online nicht klappt, wie kann man sonst den Tarif umstellen? Nachdem Emails erst nach 6-8 Wochen gelesen werden, werden Post-Briefe wohl erst nach 2-3 Monaten gelesen?
Auf mein Fax. Vom Nov. 01 hatte T-online auch nicht reagiert.
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[4.1] Linea antwortet auf TomBike
16.08.2002 23:18
Jo, sowas Ähnliches hab ich auch. Habe seit 23.07.2002 DSL. Daß ich das damals online umstellen mußte, weiß ich gar nicht mehr so genau, auf jeden Fall haben sie mir zu Heiligabend den Anschluß gesperrt, weil angeblich eine Grenze von 300 DM überschritten worden sei. Auf meinen Einwand, ich hätte ja eine Flatrate, gab man mir pampig zur Antwort, dann hätte ich mich wohl über ISDN eingewählt. Immerhin gab dann der 5. kompetente Ansprechpartner zu, daß es sich um ein Softwareproblem gehandelt hätte, von dem ca. 3000 Kd. betroffen seien. Natürlich würde ich nichts auf der Rechnung finden. Fand ich nach zwei Monaten natürlich doch, ca. 250,- €. Deklariert als "Nachberechnung Online-Entgelte". Heute kam dann ein Brief, in dem stand, daß diese Nachberechnung für Juni 2001 bis Okt. 2001 sein sollte. Zum Vorfall im Dezember kein Wort. Mit einer Nachberechnung an sich kann ich ja noch leben, aber ich weiß leider immer noch nicht, WANN bitte das gewesen sein soll, da ich wie gesagt seit dem 23.07.2001 die Flat habe und mich auch NICHT über ISDN eingewählt habe. In der Zeit, wo dann übergangsweise der Surftime 90 lief, habe ich sehr penibel auf meine Online-Zeiten geachtet - lt. Telekom müßte ich dann sieben Std. pro Tag online gewesen sein. ;-) Klar, gibt welche, die lassen den Rechner 24 h online, natürlich, aber wenn ich weiß, ich hab keine Flat, bin ich da vorsichtig.
Auf jeden Fall wurde nur sehr unzureichend auf meine E-mails, Faxe, Einschreiben, Telefonate etc. reagiert. Konsequenz: Die Kündigung liegt vorgefertigt vor, ich werde nur noch abwarten, was die Schlichtungsstelle bei der Reg TP erreichen kann und ob die Verbraucherberatung es für klug hält, WÄHREND der Vorgang noch läuft, zu kündigen. Rechnungen werden ab sofort nur noch überwiesen, der strittige Betrag spätestens kurz vor Ablauf der sechs Wochen zurückgebucht. Als damals die Rechnung im Februar kam, hatte ich für diesen Monat den Einzug aussetzen lassen und mir selber ausgerechnet, welcher Betrag mir plausibel erschien. Diesen hatte ich dann überwiesen. Den Rest hatte sich die Telekom dann vor ein paar Tagen einfach geholt.
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[4.1.1] GerdW antwortet auf Linea
17.08.2002 22:43
Ich hab' mal im Forum ein bischen rumgestöbert und muss sagen, fast alle Probleme kenne ich auch. Der Knaller ist aber das Abrechnungsgebahren von T-Online, das meines Erachtens in der wahnsinnig hohen Motivation und Kompetenz einiger Mitarbeiter bei T-Online begründet ist. (Nur Schelme würden vermuten, dass man auf diese Art und Weise seine "offenen Forderungen" auch aufpeppeln kann)

Vorausschicken möchte ich, dass der DSL Zugang via T-Online wirklich reibungslos und nahezu ohne Störungen läuft.

Im März 2001 bekam ich meinen T-DSL Anschluß und für die Übergangszeit auch meine Rechnung "TDSL via Telefon"! Die Beträge wurden erstattet und die beantragte DSL-flat abgerechnet - bis Mai 2001. Ich weiß nicht, ob
Robert T.Online zu diesem Zeitpunkt schon geboren war, zumindest wurde ab Juni 2001 auf die teurere T-Online flat umgestellt (angeblich auf meine Veranlassung hin-man gönnt sich ja sonst nichts).
Ich habe telefonisch reklamiert, ich habe schriftlich (per Fax) reklamiert, ich habe nur die DSL-flat bezahlt. Am Telefon wurde seitens T-Online rumgeeiert, auf meine schriftlich Einwendungen (immer mit Kopie an Telekom Abrechnungsstelle) bekam ich garkeine Antwort.
Eigentlich war mir alles egal, solange keiner was von mir wollte und der Zugang funzte, bis -ja bis die gute alte "T-Online flat" nicht mehr existierte!
Mit einem Mal wurde (logisch!) Surftime 90 abgerechnet, mit dem Ergebnis, dass meine Rechnung gigantische Ausmaße annahm.
Jetzt kam auch was von T-Online, da ich (dreißt-nicht wahr) immer nur die DSL-flat bezahlte und weiterhin fleißig mit T-Online -sowohl telefonisch, als auch schritflich- kommunizierte, nämlich Mahnungen! Im Mai 2002(!) hatte ich einen T-Online Mitarbeiter dann soweit, dass er im System wieder auf die DSL-flat umstellte! Nun waren aber schon ein paar Öre für Surftime 90 aufgelaufen und die wollte Robert jetzt haben, also sperrte er mir vor 10 Tagen einfach den DSL-Anschluß (nachdem mir Tage zuvor sinnigerweise erst mal das Telefon gesperrt wurde, obwohl da nie Beträge offen waren!)
Also habe ich erst mal -in Cooperation mit meiner Frau- die Gelegenheit genutzt, so 2-3 Stunden meines Donnerstagnachmittags zu investieren, um einige Mitarbeiter von T-Online und der Telekom Abrechnungsstelle kennenzulernen (Zum Glück gibt's ja die günstige 01805er-Nummer mit nur 24ct./min und keine 01090er!)
Immerhin erreichte ich nach ca. 14 Monaten mehr oder weniger intensiver Kommunikation bei einer T-Online Mitarbeiterin einen Aha-Effekt. Nachdem sie mir ziemlich harsch einen ca. 5 Minütigen Vortrag über die Umstellung der T-Online flat auf Surftime... und dass doch alle Teilnehmer angeschrieben....und ich solle sie doch ausreden lassen..... uff. Ich habe sie ausreden lassen und ihr erklärt, dass doch lediglich irgendjemand ziemlich unmotiviert anno 2001 im Mai meinen Tarif umgestellt habe und deshalb....
Aha, gab sie zu erkennen, so war das Problem ja noch überhaupt nicht bei T-Online erfasst....
Aber getan hätte sich ohne die Hilfe eines leitenden Telekom Mitarbeiters in der Abrechnungsstelle, der die ganze Litanei im Computersystem nachlas, nix.
Er setzte kurzerhand eine Mahnsperre um Zeit für eine Klärung zu gewinnen.
Jo, ich hab jetzt mal einen Einschreibebrief an T-online investiert und warte ab, was Robert sich noch so einfallen läßt. Ich kann nur jedem mit ähnlichen Problemen raten -kommen lassen.
Wer würde denn angesichts solcher spannender Momente ernsthaft an einen Wechsel zu einem anderen Anbieter denken wollen?- auch wenn die Auftritte meist drittklassisch sind!
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[4.1.1.1] jean antwortet auf GerdW
03.09.2002 23:45
Dazu kann ich nur folgendes beitragen:

1. Die Umstellung erfolgt immer erst zur nächsten Abrechnungsperiode, steht auch in AGB und sonst überall.
2. Ohne schriftliche Bestätigung ist der Auftrag zur Tarifänderung nicht angenommen. Egal ob man ein Fax geschickt hat, angerufen hat oder wie auch immer.
Wer keine Bestätigung für einen Tarif vorliegen hat, der wird am Ende die Rechnung mit den Mahnkosten zahlen müssen.
Mit Anwalt wirds dann so richtig teuer.
Ich hab mich da auch schon geärgert, aber man sollte wirklich mal seinen Vertrag durchlesen.

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[4.1.1.1.1] Linea antwortet auf jean
05.09.2002 14:42
Benutzer jean schrieb:
Dazu kann ich nur folgendes beitragen:

1. Die Umstellung erfolgt immer erst zur nächsten Abrechnungsperiode, steht auch in AGB und sonst überall.

Ja...aber erst NACH Ablauf der Mindestvertragslaufzeit. Und die beträgt - auch laut AGB!!! - ein Jahr. Wenn schon, dann bitte ALLES angeben und nicht nur die Hälfte!


2. Ohne schriftliche Bestätigung ist der Auftrag zur Tarifänderung nicht angenommen. Egal ob man ein Fax geschickt hat, angerufen hat oder wie auch immer.

Eine schriftliche Bestätigung habe ich bis heute nicht erhalten. Zumindest nicht in Papierform. Aber der Tarif ist trotzdem DSL-flat. Komisch, gell? :-)

Wer keine Bestätigung für einen Tarif vorliegen hat, der wird am Ende die Rechnung mit den Mahnkosten zahlen müssen.
Mit Anwalt wirds dann so richtig teuer.
Ich hab mich da auch schon geärgert, aber man sollte wirklich mal seinen Vertrag durchlesen.

Ja, sollte man...und zwar nicht nur halbherzig. *g*



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[4.1.1.1.1.1] jean antwortet auf Linea
05.09.2002 22:26
Kann mich nicht erinnern, daß auf Surftime 90 jemals 1 Jahr Mindestvertragslaufzeit war. Das gabs mal bei der Flat und das ist auch vorbei.

Allerdings habe ich mit der Hotline auch die schlimmsten Erfahrungen gemacht, wehe man verliert sein Passwort. Die Umstellung über das Internet hat bei mir aber super funktioniert, sogar mit EMail und Brief.


Benutzer Linea schrieb:
Benutzer jean schrieb:
Dazu kann ich nur folgendes beitragen:

1. Die Umstellung erfolgt immer erst zur nächsten Abrechnungsperiode, steht auch in AGB und sonst überall.

Ja...aber erst NACH Ablauf der Mindestvertragslaufzeit. Und die beträgt - auch laut AGB!!! - ein Jahr. Wenn schon, dann bitte
ALLES angeben und nicht nur die Hälfte!


2. Ohne schriftliche Bestätigung ist der Auftrag zur Tarifänderung nicht angenommen. Egal ob man ein Fax geschickt hat, angerufen hat oder wie auch immer.

Eine schriftliche Bestätigung habe ich bis heute nicht erhalten. Zumindest nicht in Papierform. Aber der Tarif ist trotzdem DSL-flat. Komisch, gell? :-)

Wer keine Bestätigung für einen Tarif vorliegen hat, der wird am Ende die Rechnung mit den Mahnkosten zahlen müssen.
Mit Anwalt wirds dann so richtig teuer.
Ich hab mich da auch schon geärgert, aber man sollte wirklich mal seinen Vertrag durchlesen.

Ja, sollte man...und zwar nicht nur halbherzig. *g*