Schlechter geht es kaum noch

Benutzer sigma11 schrieb:


Dann stelle Versatel doch die Kosten in Rechnung oder kürze die nächste Rechnung durch Rücklastschrift / gekürzte Überweisung, wenn Versatel sich nicht darauf einläßt.

Schließlich wurden die Kosten durch Versatel verursacht.

Benutzer Albi aus Kiel schrieb:


Naja, so einfach ist das auch nicht, hab ich auch mal versucht, sie sagten dann nur das die Rechnung noch nicht voll bezahlt sei, schickten mir ne Mahnung und sperrten den Anschluß bis zur vollständigen Zahlung, was ich dann natürlich als Gebühr wieder auf der nächsten Rechnung fand. Egal wie, die machen was sie wollen und als "normal-Bürger" der seinen Anschluß fast täglich brauch hat man kaum Chancen, so seh ich das jedenfalls.

November 2007:

Ich hatte Versatel 14 Tage lang täglich per Email angekündigt, daß ich meine Fragen per Einschreiben auf Kosten von Versatel schicke, sollte ich keine Antwort auf meine Fragen binnen der 2 Wochen erhalten. Um es vorweg zu nehmen, vorher hatte ich schon mehr als 6 Wochen auf die Beantwortung gewartet, aber bei Versatel Fehlanzeige.

Es kam natürlich keine Antwort. Also schrieb ich ein Einschreiben und mahnte die Beantwortung an. Die Kosten für das Einschreiben zog ich durch Rücklastschrift und neuer Überweisung ab. Leider hatte ich dann zu viel zu tun, so daß ich die Abbuchung der 2,60 Euro von Versatel nicht mitbekam.

Zu einer Sperre kam es bei mir nicht. Aber die haben gemerkt, daß ich meine Ankündigungen durchsetze.

Vielleicht hättest Du Deinen Vertrag bei der Anschlußsperre dann ja auch fristlos kündigen können. Leider fehlt mir dazu das Wissen, denn dazu gibt es sicherlich auch Regularien, wie Du Dich verhalten mußt.