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Schickt doch mal alles an die Mutter


02.04.2004 20:19 - Gestartet von Das is ja nen Hammer
Als Betroffener/ Geschädigter von Tiscalli habe ich den Eindruck, daß die Muttergesellschaft nicht im Bilde ist wie hier in Deutschland mit den Kunden umgegangen wird.
Also ist es doch unsere Pflicht sie zu informieren.
Warum geben die Oberen denn auf den entsprechenden lila Seiten ihre Email-Adressen an.
Weil sie natürlich erwarten das jemand auch schreibt.
Nur wenn im Mutterkonzern diese Praktiken bekannt sind, können auch die entsprechenden Maßnahmen getätigt werden. Möglicherweise wird die Mutter auch die ersten Emails ignorieren, aber wenn sich so etwas häuft wird man sich doch schon mal fragen warum daß denn so ist.
Leute schickt denen einfach alles was Ihr auf dem Herzen habt, Druck wirkt manchmal Wunder.
Vielleicht steht ja auch in den AGBs, daß der Nutzer verpflichtet ist auf diese Mißstände hinzuweisen und ich möchte hier nicht in Gefahr laufen hier nochmal irgendwie etwas versäumt oder nicht beachtet zu haben.
Also Leute nehmt die entsprechenden Damen und Herren doch in Eure Verteiler mit auf wenn Ihr z.B. mit der "Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP)" kommuniziert. Sie haben doch irgendwie auch ein Recht zu erfahren warum hier die Kunden unzufrieden sind.
Schickt die Mails auf Deutsch, Englisch, Italienisch oder sonst wie für ein international agierendes Unternehmen sollte so etwas doch kein Problem darstellen.
NUR INFORMIERT SIE nur DANN KÖNNEN SIE REAGIEREN
und es wäre doch im Interesse aller wenn etwas passieren würde oder etwa nicht?