Das ist dann ja wohl eine Preisfrage. Aufladen kostet fast nichts und geht auch mit Solarstrom !-)
Wasserstoff könnte mehr Kosten verursachen als die "schlichte" Alkoholtechnik, die weder Kühlung noch Druck verlangt.
Das Argument des geringern CO2 Austosses ist ja wohl völlig lächerlich.
1.Ist der CO2 Austoss bei Energieumsätzen in dieser Grössenordnung verschwindend gering. Ein Atemzug setzt mehr CO2 frei.
2. Wasserstoff muss hergestellt werden und TRANSPORTIERT dann die Energie die dabei eingestzt wurde. H2 ist also nur ein Energieträger, kein Rohstoff.
Aber es geht hier ja auch nicht um Terawatt wie sie zum Antrieb eines Flugzeugträgers gebraucht werden sonden um ein "Taschenfunkgerät".
Mir scheint ein anderer Ansatz sinnvoller.
Es gibt Armbanduhren die über einen Generator die Bewegungen ihres Trägers in Strom umsetzen (hab so eine).
Der Strom kann dann in einem wesentlich kleineren Speicher abgelegt werden weil ja ständig "nachgeladen" werden kann.
Enteweder ist das Handy in Bewegung und wird so geladen oder der User hat es abgelegt was die Möglichkeit einer Aufladung mit Fremdstrom eröffnet.
Aber dann können die Hersteller ja keine "Ersatztanks" mehr verkaufen...
CU 7VAMPIR
SMSONLYOI765OI8338I
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Benutzer handytim schrieb:
Hallo!
>Anders als bei den Lithium-Batterien, die immer wieder
aufgeladen werden müssen, brauchen die Konsumenten bei einem
Brennstoffzellen-System einfach nur die Patrone auszutauschen.
Man muss also mehrere Patronen auf Vorrat kaufen, damit das Handy durchgehend geht? Da finde ich Aufladen Zuhause/im Auto wesentlich komfortabler.
Und, 9 Stunden Gesprächszeit kriegt man auch mit herkömmlichen LiIon- bzw LiPolymer-Akkus hin.
Ciao
Tim