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Erst heiß machen, dann kneifen


23.05.2007 20:59 - Gestartet von bholmer
Toll, die Vermarktung.
Im Juni vor einem Jahr wurde in meiner Stadt auf der Check-Seite der T-Home-Com für meine Telefonnummer angezeigt: "Voraussichtlich im Juli 16 MBit/s verfügbar" . Nach Verschiebung des angepeilten Termins verschwand die Auskunft irgendwann wieder. Es erschien wieder die bisherige 3000er Verfügbarkeit zum Preis eines 6000er Anschlusses. Bravo T-Com-Home! Erst heiß machen und dann kneifen.
Die T-Go-Home-Com Hotline betete auch nur die gleichen Auskünfte runter. Frage "Wann" wurde nicht beantwortet.
So wartet meine 2+ ready Fritz Box weiter mit 2000 auf mehr Futter.
Bert
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[1] ocirne antwortet auf bholmer
23.05.2007 22:17
Benutzer bholmer schrieb:
...Es erschien wieder die bisherige 3000er Verfügbarkeit zum Preis eines 6000er Anschlusses.


bei mir das gleiche.

zitat aus dem artikel: (https://www.teltarif.de/arch/2007/kw21/...)
"Inzwischen wird ADSL2+ in weiten Teilen Deutschlands angeboten. Der Ausbau sei abgeschlossen, sagte ein T-Com-Sprecher heute auf Nachfrage."

da brauchen wir nich mehr warten.
so ist das eben in sozialismus oder monopolwirtschaft.

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[1.1] myselfme antwortet auf ocirne
23.05.2007 23:11
Was die T-Com / was T-Home nicht so gern erzählt: Andere Anbieter (wie z.B. QSC oder Telefonica) haben mittlerweile begonnen eigene Ausbaustufen zu vermarkten. Okay, leider gibt es keinen hierzu verbindlichen Check, aber es kann nun mal durchaus sein, dass Mama Magenta sagt maximal 2000; die Konkurrenz jedoch weit mehr schalten kann.
Na klar, die letzte Meile gehört (zu fast 100 %) der damaligen POST, aber ewig werden die juristischen Nachfolger auch da nicht mit ihren "wir gehen einfach-nicht-hin Spielchen" durchkommen.
Die Frage ist nur, wie lange sich die Kunden Willkür gefallen lassen - oder aber als wie leidensfähig sie sich erweisen, wenn es eben nicht SOFORT läuft.
Und T-Home ist sicherlich nicht erfunden worden um hier faire Veränderungen zu starten...

Gruß
myselfme

P.S.: Einer meiner Besten Kumpels ist in der Technik der T-Com, und leider nicht immer gücklich über die Weisungen seines Arbeitgebers. Aber dies ist sein ureigenes Wertungsproblem. Ich bi bei der Konkurrenz und verdiene die Hälfte. Er ist bei der T-Com und soll Wissen vergessen. Ich komme (manchmal) mit meinem Geld aus - Er selten.
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[1.1.1] Ich könnte auch erst seid September 2006 T-DSL 16000 bekommen !
frankkl antwortet auf myselfme
24.05.2007 15:07
Ich könnte auch erst seid September 2006 T-DSL 16000 bekommen,
bleibe aber erstmal bei T-DSL 6000 !

Aber für Herbst 2007 hat mir die Deutsche Telekom T-DSL 25000 + T-DSL 50000 angekündigt die Technk
wie der VDSL Kasten steht bei mir schon in der Straße !


frankkl
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[1.1.1.1] Altaso antwortet auf frankkl
24.05.2007 15:17
Benutzer frankkl schrieb:
Ich könnte auch erst seid September 2006 T-DSL 16000 bekommen, bleibe aber erstmal bei T-DSL 6000 !

Aber für Herbst 2007 hat mir die Deutsche Telekom T-DSL 25000 + T-DSL 50000 angekündigt die Technk wie der VDSL Kasten steht bei mir schon in der Straße !


frankkl

Aus welcher Stadt kommst du wenn ich fragen darf?
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[1.1.1.1.1] frankkl antwortet auf Altaso
24.05.2007 15:45
Benutzer Altaso schrieb:
Benutzer frankkl schrieb:
Ich könnte auch erst seid September 2006 T-DSL 16000 bekommen,
bleibe aber erstmal bei T-DSL 6000 !

Aber für Herbst 2007 hat mir die Deutsche Telekom T-DSL 25000 +
T-DSL 50000 angekündigt die Technk wie der VDSL Kasten steht bei mir schon in der Straße !


frankkl

Aus welcher Stadt kommst du wenn ich fragen darf?

Komme aus Bremen Stadtteil Findorff !

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Die Deutsche Telekom teilte uns jetzt mit:
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BREMEN. Noch schneller im Internet surfen, mehr als 130 Fernsehprogramme empfangen und dabei problemlos übers Internet telefonieren - dies soll ab Herbst dieses Jahres das neue VDSL-Netz der Deutschen Telekom in Bremen ermöglichen.Übertragungsraten von 50 Megabit pro Sekunde (momentan sind bis zu 16 Megabit möglich) sollen den Internetzugang beschleunigen und im eigenen Heim ein "echtes Multimedia-Vergnügen" bieten. Diese Pläne für Bremen stellte unter anderem Frank Bothe von der Telekom jetzt bei einem Pressegespräch vor.In zwölf deutschen Städten hat die Telekom das notwendige Glasfasernetz bereits ausgebaut. Bis Oktober sollen auch in Bremen 410 Kilometer Glasfaserkabel verlegt werden, um rund 90 Prozent aller Haushalte mit der VDSL-Technik zu versorgen. "Wir wollen mehr als 283 000 Haushalten die Möglichkeit eröffnen, das Internet in einer völlig neuen Leistungsdimension zu erleben", erklärte Rüdiger Staats, Niederlassungsleiter Nord. Nicht neu verkabelt wird in Bremen das Gebiet Lemwerder.In die neue Technik investiert die Telekom in der Hansestadt eine Summe in zweistelliger Millionenhöhe. Bei den notwendigen Bauarbeiten möchte das Unternehmen möglichst wenig Bürgersteige aufgraben. "Wir nutzen beispielsweise für das Verlegen der Glasfaserleitungen so weit wie möglich vorhandene Leerrohre", führte Staats aus. Die Anwohner in den Stadtteilen sollen über den Beginn der Bauarbeiten rechtzeitig informiert werden.Neben den neuen Leitungen sind auch neue Kabelverzweigerkästen nötig. Rund 930 Verzweigergehäuse ersetzt die Telekom laut Rüdiger Staats durch Multifunktionsgehäuse für das "superschnelle Internet". Bürger und Beiräte sollen bei der Aufstellung beteiligt werden, versprach Heiner Heseler, Wirtschaftskoordinator im Rathaus. "Die Anlagen sind größer als die alten Telekom-Kästen." Heseler begrüßte die Einführung von VDSL in der Hansestadt: "Wir wollten früh dabei sein. Im Interesse der Bürger und der kleinen und mittleren Unternehmen." Schnelle Breitbandanschlüsse seien für Bremen wichtig.Für das multimediale Vergnügen mit VDSL muss der Verbraucher tiefer in die Tasche greifen als bisher. Das neue "T-Home Paket" mit Flatrates fürs Fernsehen, Telefonieren und Surfen kostet rund 70 Euro pro Monat. Dafür gibt es einen Fernsehempfang in HD-Qualität, also hoch auflösend. Die Nutzer haben Zugriff auf eine Online-Videothek und ein TV-Archiv. Außerdem soll es bei der Internet-Telefonie keine Qualitätseinbußen mehr geben
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frankkl
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[1.2] waui antwortet auf ocirne
24.05.2007 10:10
Benutzer ocirne schrieb:
Benutzer bholmer schrieb:
...Es erschien wieder die bisherige 3000er Verfügbarkeit zum Preis eines 6000er Anschlusses.


bei mir das gleiche.

zitat aus dem artikel:
(https://www.teltarif.de/arch/2007/kw21/...) "Inzwischen wird ADSL2+ in weiten Teilen Deutschlands angeboten. Der Ausbau sei abgeschlossen, sagte ein T-Com-Sprecher heute auf Nachfrage."

da brauchen wir nich mehr warten.
so ist das eben in sozialismus oder monopolwirtschaft.


Hallo,

die alte gute Deutsche Telekom "muss" ja für alles herhalten - so die Meinung der meisten Menschen...

Es sollte dabei nicht vergessen werden, dass die DTAG auch ein Wirtschaftsunternehmen ist und bald ein Jahrzehnt nicht mehr alleine auf dem Markt.

Sie wurde zu vielen gesetzlich geregelten Leistungen verdonnert ,natürlich im Sinne des Bürgers. Hurra!!!

Niemand fragt jedoch, ob sich ein Telefonanschluss oder diverse xDSL-Leitungen (hohe Investitionskosten + Wartungskosten, Monitoring, Verstärker etc. sind notwendig) in dünn besiedelten Regionen (davon gibt es mehr als man denkt) rechnen würde.

Währenddessen konnte der Wettbewerb sich die "Rosinen" (potente Regionen) rauspicken und mit günstigeren Preise viele Kunden abziehen.

Es freut jeden, dass die Monopolstellung der DTAG vorbei ist und man auf Alternativanbieter mit vielfältigen Angeboten zurückgreifen kann.

Es sollte beachtet werden, wo diverse Anbieter nicht anbieten können, wollen etc., da muss die Telekom auf einmal herhalten. Ob sie will oder nicht...

Die Telekom bietet eine sehr vernünftige Qualität. In der Wahl des Anbieters sollte nicht immer der Preis im Vordergrund stehen. Denn "Billig" hat auch einen Preis - irgendwann sind wir die technologischen Schlusslichter der Welt, da wir nicht Qualität, sondern 5 EURO/Monat mehr im Portemonnaie haben wollten... Wollen wir das...?

Euer waui
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[1.2.1] bholmer antwortet auf waui
24.05.2007 11:12
Die arme Telekom. Wer nach dem Motto: "So lange teuer, bis man nicht mehr anders kann" wirtschaftet, muss sich nicht wundern, dass die Kunden weglaufen. Das haben offenbar die neuen Telekom-Bosse auch endlich begriffen. (War das wirklich so schwer?)
Wer aber sagt: "Angebot kommt bald" und dann das ganze wieder zurückzieht, muss sich auch nicht wundern, dass der Kunde nicht begeistert ist.

Beim Kabelfernsehen war es bei mir 1988 in einer Großstadt umgekehrt: Ich hatte gefragt im T-Punkt, ob Kabel in meiner Straße kommt. Auf der Karte hörte der Versorgungsbereich 2 Straßen weiter auf. Weiterer Ausbau niocht geplant. Da hatte ich mir für damals 4000 DM eine Schüssel installiert. 3 Monate später rückte der Bagger an und es kam doch Kabel. Da war ich allerdings auch "not amused"...
Bert
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[1.2.1.1] waui antwortet auf bholmer
24.05.2007 11:37
Hallo,

...4000 DM für eine Anlage im Jahre 1988 war schon viel Geld. Unsere hat damals ca. 1000 DM (2 Anschlüsse) gekostet.

Wie auch immer, ich hoffe, die Investition hat sich trotzdem gelohnt. Rechnet man von 1988-2001 mit va. 20 DM/Monat => 13 Jahre x 12 Monate/Jahr x 20 DM/Monat = 3120 DM und 5 Jahre x 12 Monate/Jahr x 15 EUR/Monat = 900 EUR so kommt man umgerechnet auf ca. 5000 DM.

PS. Persönlich habe ich schon immer die SAT-Schüssel-Lösung vorgezogen :-).

Um zum Thema zurückzukommen:

Auch andere Anbieter teilen mit, dass ein bestimmtes Gebiet ausgebaut werden soll - und es kommt doch anders - schuld ist aber trotzdem, wie immer der o.g. Sündenbock.

Euer waui
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[1.2.2] sportreporter antwortet auf waui
24.05.2007 11:52
Benutzer waui schrieb:
Benutzer ocirne schrieb:
Benutzer bholmer schrieb:
...Es erschien wieder die bisherige 3000er Verfügbarkeit zum Preis eines 6000er Anschlusses.


bei mir das gleiche.

zitat aus dem artikel:
(https://www.teltarif.de/arch/2007/kw21/...) "Inzwischen wird ADSL2+ in weiten Teilen Deutschlands angeboten. Der Ausbau sei abgeschlossen, sagte ein T-Com-Sprecher heute auf Nachfrage."

da brauchen wir nich mehr warten.
so ist das eben in sozialismus oder monopolwirtschaft.


Hallo,

die alte gute Deutsche Telekom "muss" ja für alles herhalten - so die Meinung der meisten Menschen...

Es sollte dabei nicht vergessen werden, dass die DTAG auch ein Wirtschaftsunternehmen ist und bald ein Jahrzehnt nicht mehr alleine auf dem Markt.

Sie wurde zu vielen gesetzlich geregelten Leistungen verdonnert ,natürlich im Sinne des Bürgers. Hurra!!!

Niemand fragt jedoch, ob sich ein Telefonanschluss oder diverse xDSL-Leitungen (hohe Investitionskosten + Wartungskosten, Monitoring, Verstärker etc. sind notwendig) in dünn besiedelten Regionen (davon gibt es mehr als man denkt) rechnen würde.

Währenddessen konnte der Wettbewerb sich die "Rosinen" (potente Regionen) rauspicken und mit günstigeren Preise viele Kunden abziehen.

Es freut jeden, dass die Monopolstellung der DTAG vorbei ist und man auf Alternativanbieter mit vielfältigen Angeboten zurückgreifen kann.

Es sollte beachtet werden, wo diverse Anbieter nicht anbieten können, wollen etc., da muss die Telekom auf einmal herhalten.
Ob sie will oder nicht...

Die Telekom bietet eine sehr vernünftige Qualität. In der Wahl des Anbieters sollte nicht immer der Preis im Vordergrund stehen. Denn "Billig" hat auch einen Preis - irgendwann sind wir die technologischen Schlusslichter der Welt, da wir nicht Qualität, sondern 5 EURO/Monat mehr im Portemonnaie haben wollten... Wollen wir das...?

Euer waui

Das hört sich ja gut an!

Aber die Fakten sind anders.

Die Telekom als Ex-Monopolist führt sich immer als Monopolist auf. Der Wettbewerb wird dauernd und teilweise massiv behindert.
Kunden, die wechseln wollen, werden beschimpft und eingeschüchtert.
Unterstützt wird sie dabei von der Bundesnatzagentur, welche die Telekom gegenüber dem Wettwebewerb klar begünstigt.

Weiterhin hat die Telekom den größten Aktionärsbetrug der Nachkriegsgeschichte zu verantworten.

Und die jahrelange Absahne vor der Liberalisierung hast Du auch schon vergessen.
Mann erinnere sich nur an die Telefongebühren im Jahre 1997.
Eigentlich noch nicht so lange her.

Um jetzt verlorene Kunden wieder zu gewinnen, arbeitet die Telekom mit übelsten Drückerkolonnen zusammen, welche die Leute noch mehr belügen und einschüchtern.

Wie soll man da noch was positives finden??

Gruss
sportreporter
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[1.2.2.1] waui antwortet auf sportreporter
24.05.2007 12:21
Benutzer sportreporter schrieb:
Benutzer waui schrieb:
Benutzer ocirne schrieb:
Benutzer bholmer schrieb:
...Es erschien wieder die bisherige 3000er Verfügbarkeit zum Preis eines 6000er Anschlusses.


bei mir das gleiche.

zitat aus dem artikel:
(https://www.teltarif.de/arch/2007/kw21/...) "Inzwischen wird ADSL2+ in weiten Teilen Deutschlands angeboten. Der Ausbau sei abgeschlossen, sagte ein T-Com-Sprecher heute auf Nachfrage."

da brauchen wir nich mehr warten.
so ist das eben in sozialismus oder monopolwirtschaft.


Hallo,

die alte gute Deutsche Telekom "muss" ja für alles herhalten -
so die Meinung der meisten Menschen...

Es sollte dabei nicht vergessen werden, dass die DTAG auch ein Wirtschaftsunternehmen ist und bald ein Jahrzehnt nicht mehr
alleine auf dem Markt.

Sie wurde zu vielen gesetzlich geregelten Leistungen verdonnert
,natürlich im Sinne des Bürgers. Hurra!!!

Niemand fragt jedoch, ob sich ein Telefonanschluss oder diverse xDSL-Leitungen (hohe Investitionskosten + Wartungskosten, Monitoring, Verstärker etc. sind notwendig) in dünn besiedelten Regionen (davon gibt es mehr als man denkt) rechnen würde.

Währenddessen konnte der Wettbewerb sich die "Rosinen" (potente
Regionen) rauspicken und mit günstigeren Preise viele Kunden
abziehen.

Es freut jeden, dass die Monopolstellung der DTAG vorbei ist und man auf Alternativanbieter mit vielfältigen Angeboten zurückgreifen kann.

Es sollte beachtet werden, wo diverse Anbieter nicht anbieten können, wollen etc., da muss die Telekom auf einmal herhalten.
Ob sie will oder nicht...

Die Telekom bietet eine sehr vernünftige Qualität. In der Wahl des Anbieters sollte nicht immer der Preis im Vordergrund stehen. Denn "Billig" hat auch einen Preis - irgendwann sind wir die technologischen Schlusslichter der Welt, da wir nicht Qualität, sondern 5 EURO/Monat mehr im Portemonnaie haben wollten... Wollen wir das...?

Euer waui

Das hört sich ja gut an!

Aber die Fakten sind anders.

Die Telekom als Ex-Monopolist führt sich immer als Monopolist auf. Der Wettbewerb wird dauernd und teilweise massiv behindert. Kunden, die wechseln wollen, werden beschimpft und eingeschüchtert.
Unterstützt wird sie dabei von der Bundesnatzagentur, welche die Telekom gegenüber dem Wettwebewerb klar begünstigt.

Weiterhin hat die Telekom den größten Aktionärsbetrug der Nachkriegsgeschichte zu verantworten.

Und die jahrelange Absahne vor der Liberalisierung hast Du auch schon vergessen.
Mann erinnere sich nur an die Telefongebühren im Jahre 1997.
Eigentlich noch nicht so lange her.

Um jetzt verlorene Kunden wieder zu gewinnen, arbeitet die Telekom mit übelsten Drückerkolonnen zusammen, welche die Leute noch mehr belügen und einschüchtern.

Wie soll man da noch was positives finden??

Gruss
sportreporter


Wo es Licht gibt, ist auch Schatten - keine Frage.

An die teueren Zeiten von Öffnung des TK-Marktes können wir uns alle gut erinnern und wir haben alle drunter gelitten.

Schliesslich handelte es sich um ein Staatsmonopol mit unkündbaren Beamten, deren Gehälter und Pensionen gesichert werden mussten.
So einfach war und ist die Situation der Telekom nicht. Es hätte schon ein paar Jahre früher eingeriffen werden sollen - vollkommen klar.

Nur es fehlte an richitigen Managern=Machern.

Ich denke, der Richtige ist jetzt dran und er steht dies auch trotz aller Widrigkeiten durch.

Bezüglich der Drückerkollonnen:

- bei mir waren vor ca. 3 Monaten 2 nette T-Com-Mitarbeiter in T-Com -Jacken und wollten Ihre neuen Angebote vorstellen. Keine Spur von Aufdriglichkeite - ganz im Gegenteil. Und telefonisch ebenfalls alles OK.

Da es auch schwarze Schafe unter den Sub-/Subunternehmen gibt, ist verständlich. Diese haben kein direkte Beziehung zum Unternehmen und haben so gesehen nichts zu verlieren. Es würde mich sehr wundern und ich glaube auch nicht daran, dass o.g. Fälle direkt von den Partern der Telekom gekommen sind.

PS. Selbst bei MY-Hammer.de (Handwerkerbörse wie ebay - nur umgekehrt - wer bietet weniger...) gibt es Angebote, bei denen einige Anbieter Geld mit Geldbeträgen locken, wenn für bestimmte Angebote der T-Com 10 oder gar 100 Abschlüsse/Monat generiert werden...

Euer waui
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[2] blubbla antwortet auf bholmer
24.05.2007 13:02
Im Juni vor einem Jahr wurde in meiner Stadt auf der Check-Seite der T-Home-Com für meine Telefonnummer angezeigt: "Voraussichtlich im Juli 16 MBit/s verfügbar" . Nach Verschiebung des angepeilten Termins verschwand die Auskunft irgendwann wieder. Es erschien wieder die bisherige 3000er Verfügbarkeit zum Preis eines 6000er Anschlusses. Bravo T-Com-Home! Erst heiß machen und dann kneifen.

wer lesen kann, ist klar im vorteil. der damalige verfügbarkeitscheck hat dir die info gegeben, dass dein "anschlussbereich" zum datum x ausgebaut wird. "anschlussbereich" ist nicht deine wohnung. deine ecke ist mit adsl2+ versorgt. nur du kannst es nicht bekommen, weil die dämpfung an deinem anschluss zu schlecht ist.
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[2.1] bholmer antwortet auf blubbla
29.05.2007 23:02
Benutzer blubbla schrieb:
Im Juni vor einem Jahr wurde in meiner Stadt auf der Check-Seite der T-Home-Com für meine Telefonnummer angezeigt:
"Voraussichtlich im Juli 16 MBit/s verfügbar" . Nach Verschiebung des angepeilten Termins verschwand die Auskunft irgendwann wieder. Es erschien wieder die bisherige 3000er Verfügbarkeit zum Preis eines 6000er Anschlusses. Bravo T-Com-Home! Erst heiß machen und dann kneifen.

wer lesen kann, ist klar im vorteil. der damalige verfügbarkeitscheck hat dir die info gegeben, dass dein "anschlussbereich" zum datum x ausgebaut wird. "anschlussbereich" ist nicht deine wohnung. deine ecke ist mit adsl2+ versorgt. nur du kannst es nicht bekommen, weil die dämpfung an deinem anschluss zu schlecht ist.

Mag sein, dass man mit Lesekenntnissen klar im Vorteil ist. Zur Info: Ich habe sogar Abitur und ein Hochschulstudium hinter mir.
Ich weiss natürlich nicht mehr genau was da im Kleingedruckten stand, war ja auch nur eine Info und kein Vertragsabschluss. Jedoch die Verfügbarkeitsabfrage vorher und nacher bezog sich auch direkt auf meine Telefonnummer (darum 3000 Max) und nicht auf den Anschlussbereich. Wenn die wissen, dass nur ADSL3000 geht wegen der Leitungslänge, gehe ich davon aus, dass für ADSL2+ eine neue Verteilung installiert wird, wo das Signal näher an meinem Anschluss eingespeist wird.
Wenn man mir auf Anfrage sagt: Die Bäckerei ADSL liefert ab September Brötchen frei Haus, bin ich natürlich unzufrieden, wenn es dann an der gleichen Informationsquelle heisst: Ätsch, es gibt weiter nur Knäckebrot.
Bert