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Die verzweifelten Versuche, Kunden an T-Home zu knebeln


22.07.2007 18:41 - Gestartet von ger1294
einmal geändert am 22.07.2007 18:42
Hallo,

letztlich steht doch immer das gleiche Ziel dahinter:

Kunden, die potentiell wechseln könnten, in lange Knebelverträge (24 Monat mit automatischer Verlängerung), aus denen der Kunde praktisch nie mehr rauskommt, drücken und so an T-Home fesseln.

Möglichst natürlich in einem Tarif, der noch einige Euro teurer ist, als der bisherige. Genauso die ständige Lüge, es gäbe keinen Call Plus Standardanschluss mehr, sondern nur noch Calltime. Der gesamte Vorstand der Telekom gehört wegen dem eigentlich in den Knast gesteckt und der Laden dichtgemacht.

Aber daran besteht ja kein "öffentliches Interesse", da unser Staat ja Aktienhalter der Telekom ist. Und da sage noch einer, in Deutschland gibt es keine Korruption.

Wenigstens Tele2, welche die gleichen unseriösen Machenschaften angewandt haben, hat jetzt mal etwas auf den Deckel bekommen.

Es muss auch endlich ein Gesetz her, mit Verplichtung für Callcenter, die Rufnummer zu übermitteln, da der Verantwortliche für solchen Betrug dann erheblich einfacher zu ermitteln / Einzugrenzen wäre.
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[1] ejunky antwortet auf ger1294
22.07.2007 18:50
Benutzer ger1294 schrieb:
Hallo,

letztlich steht doch immer das gleiche Ziel dahinter:

Kunden, die potentiell wechseln könnten, in lange Knebelverträge (24 Monat mit automatischer Verlängerung), aus denen der Kunde praktisch nie mehr rauskommt, drücken und so an T-Home fesseln.

Möglichst natürlich in einem Tarif, der noch einige Euro teurer ist, als der bisherige.

Falls der aber mal nicht teurer sein sollte oder einem das Paket zeitweilig zufällig mal liegen sollte, wäre das aber eine Gelegenheit bei Gelegenheit mal plötzlich auszusteigen, trotz eigentlich 24-Monatsfessel. Uuuuuupsss - was hab ich fürn Vertrag? Das hab ich aber nie unterschrieben...

Genauso die ständige Lüge, es gäbe
keinen Call Plus Standardanschluss mehr, sondern nur noch Calltime. Der gesamte Vorstand der Telekom gehört wegen dem eigentlich in den Knast gesteckt und der Laden dichtgemacht.

Aber daran besteht ja kein "öffentliches Interesse", da unser Staat ja Aktienhalter der Telekom ist. Und da sage noch einer, in Deutschland gibt es keine Korruption.

Wenigstens Tele2, welche die gleichen unseriösen Machenschaften angewandt haben, hat jetzt mal etwas auf den Deckel bekommen.

Es muss auch endlich ein Gesetz her, mit Verplichtung für Callcenter, die Rufnummer zu übermitteln, da der Verantwortliche für solchen Betrug dann erheblich einfacher zu
ermitteln / Einzugrenzen wäre.
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[2] Colt.Seavers antwortet auf ger1294
22.07.2007 22:12
Ich lass mir alle Angebote schriftlich zukommen.
Am Telefon entscheide und bestelle ich nichts.


Benutzer ger1294 schrieb:
Hallo,

letztlich steht doch immer das gleiche Ziel dahinter:

Kunden, die potentiell wechseln könnten, in lange Knebelverträge (24 Monat mit automatischer Verlängerung), aus denen der Kunde praktisch nie mehr rauskommt, drücken und so an T-Home fesseln.

Möglichst natürlich in einem Tarif, der noch einige Euro teurer ist, als der bisherige. Genauso die ständige Lüge, es gäbe keinen Call Plus Standardanschluss mehr, sondern nur noch Calltime. Der gesamte Vorstand der Telekom gehört wegen dem eigentlich in den Knast gesteckt und der Laden dichtgemacht.

Aber daran besteht ja kein "öffentliches Interesse", da unser Staat ja Aktienhalter der Telekom ist. Und da sage noch einer, in Deutschland gibt es keine Korruption.

Wenigstens Tele2, welche die gleichen unseriösen Machenschaften angewandt haben, hat jetzt mal etwas auf den Deckel bekommen.

Es muss auch endlich ein Gesetz her, mit Verplichtung für Callcenter, die Rufnummer zu übermitteln, da der Verantwortliche für solchen Betrug dann erheblich einfacher zu
ermitteln / Einzugrenzen wäre.
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[3] papaboy antwortet auf ger1294
24.07.2007 06:54
Benutzer ger1294 schrieb:

Es muss auch endlich ein Gesetz her, mit Verplichtung für Callcenter, die Rufnummer zu übermitteln, da der Verantwortliche für solchen Betrug dann erheblich einfacher zu ermitteln / Einzugrenzen wäre.

Ich brauch so ein Gesetz nicht. Bei mir Klingelt das Festnetz nicht, wenn keine Rufnummer übertragen wird. Hat 2 Vorteile:
1. Kein Call Center ärgert einen
2. Man wird nicht von unbekannten Personen aus dem Schlaf gerissen, weil sie eines der Kinder ärgern wollen. :-)

und für die kleine Auswahl, der Freunde und Bekannte die meinen sie brauchen keine Rufnummerübermittlung, die erreichen mich auf dem Handy...
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[3.1] CGa antwortet auf papaboy
24.07.2007 23:44
Benutzer papaboy schrieb:
Benutzer ger1294 schrieb:

Es muss auch endlich ein Gesetz her, mit Verplichtung für Callcenter, die Rufnummer zu übermitteln, da der Verantwortliche für solchen Betrug dann erheblich einfacher zu ermitteln / Einzugrenzen wäre.

Ich brauch so ein Gesetz nicht. Bei mir Klingelt das Festnetz nicht, wenn keine Rufnummer übertragen wird. Hat 2 Vorteile:
1. Kein Call Center ärgert einen 2. Man wird nicht von unbekannten Personen aus dem Schlaf gerissen, weil sie eines der Kinder ärgern wollen. :-)

und für die kleine Auswahl, der Freunde und Bekannte die meinen sie brauchen keine Rufnummerübermittlung, die erreichen mich auf dem Handy...

Interessant, wusstest du das zB Polizei und Krankenhäuser auch keine RN übertragen! Wenn man dich im Notfall erreichen muss, soll bleibt dein Telefon auch stumm.... dumm gelaufen sag ich dann nur!!!
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[3.1.1] papaboy antwortet auf CGa
25.07.2007 06:14
Benutzer CGa schrieb:

Interessant, wusstest du das zB Polizei und Krankenhäuser auch keine RN übertragen! Wenn man dich im Notfall erreichen muss, soll bleibt dein Telefon auch stumm.... dumm gelaufen sag ich dann nur!!!

Du kennst Murphys Gesetz?
Es wird immer genau dann angerufe, wenn man nicht daheim ist. Ich gebe bei Institutionen, die mich erreichen sollen/müßen sowieso nur die Handynummer an, da diese in der Regel genau dann Anrufen wenn ich auch arbeite. Also nutzt es nichts, wenn diese versuchen würden auf dem Festnetz anzurufen.