Benutzer ger1294 schrieb:
Hallo,
letztlich steht doch immer das gleiche Ziel dahinter:
Kunden, die potentiell wechseln könnten, in lange Knebelverträge (24 Monat mit automatischer Verlängerung), aus denen der Kunde praktisch nie mehr rauskommt, drücken und so an T-Home fesseln.
Möglichst natürlich in einem Tarif, der noch einige Euro teurer ist, als der bisherige.
Falls der aber mal nicht teurer sein sollte oder einem das Paket zeitweilig zufällig mal liegen sollte, wäre das aber eine Gelegenheit bei Gelegenheit mal plötzlich auszusteigen, trotz eigentlich 24-Monatsfessel. Uuuuuupsss - was hab ich fürn Vertrag? Das hab ich aber nie unterschrieben...
Genauso die ständige Lüge, es gäbe
keinen Call Plus Standardanschluss mehr, sondern nur noch Calltime. Der gesamte Vorstand der Telekom gehört wegen dem eigentlich in den Knast gesteckt und der Laden dichtgemacht.
Aber daran besteht ja kein "öffentliches Interesse", da unser Staat ja Aktienhalter der Telekom ist. Und da sage noch einer, in Deutschland gibt es keine Korruption.
Wenigstens Tele2, welche die gleichen unseriösen Machenschaften angewandt haben, hat jetzt mal etwas auf den Deckel bekommen.
Es muss auch endlich ein Gesetz her, mit Verplichtung für Callcenter, die Rufnummer zu übermitteln, da der Verantwortliche für solchen Betrug dann erheblich einfacher zu
ermitteln / Einzugrenzen wäre.