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Nutzung von DSL-Fremdprovidern


02.08.2007 10:31 - Gestartet von Lars
Zitat aus dem Artikel:
Theoretisch könnte der Kunde auch mit einem anderen DSL- Provider einen Vertrag abschließen, bei dem es nur um den Zugangstarif geht. (...) Allerdings unterbindet die Deutsche Telekom diese Variante zumindest rechtlich.

Soso, womit droht sie denn - Kündigung vor Ablauf der unverschämt überzogenen Bindungsfrist? T-Com kündigt von sich aus seinen Kunden, weil sie nach eigenen Vorlieben online gehen...? Wenn T-Home die Kunden so derb vor die Tür setzen würde und das käme in die Presse, dann gerieten die höchsten Kreise im Konzern aber massiv unter Beschuss, das kann sich doch in Bonn niemand leisten.

Viele Grüße
Lars
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[1] DJB antwortet auf Lars
03.08.2007 23:47
Das ganze wird aber auch technisch unterbunden...
Gruß
DJB
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[1.1] Lars antwortet auf DJB
04.08.2007 12:44
Benutzer DJB schrieb:
Das ganze wird aber auch technisch unterbunden...

Interessant wäre, ob dann wirklich nur diese eine T-Online-Kennung funktioniert oder alle TO-Kennungen und nur Fremdanbieter gesperrt sind. Dann könnte man z.B. die heimische TO-Flat mit ins Ferienhäuschen nehmen (Router zu Hause vorher abschalten).

Viele Grüße
Lars
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[1.2] hafenbkl antwortet auf DJB
04.08.2007 13:46
Benutzer DJB schrieb:
Das ganze wird aber auch technisch unterbunden...

Bisher nicht.
Ich schreibe das hier mit einer Carpo-Flat auf einem Resale-DSL-Anschluss von Callando.