Benutzer crazyviolist schrieb:
Hat sich jemand eigentlich schonmal Gedanken um die Technik an sich gemacht ?
NGN bedeutet in der Praxis: Telefon und Internet über einen (!!!) Anschluss. In der Regel also ein Router, WLAN-Router oder ein ähnliches Gerät, daß 24 Stunden am Netz hängt, also mit Strom versorgt sein will/muss. Was ist denn nun wenn plötzlich ein Stromausfall alles lahmlegt ??? Rién ne va plus ! Nichts (!) geht mehr. Die Erfahrung hab ich vor einigen Wochen selbst erleben müssen, und ich bereue es inzwischen, meinen Anbieter vor einem Jahr gewechselt zu haben, um eine 5€-Ersparnis/Monat zu genießen.
Stimmt - kostet alles unseren Strom
Die Lösung über Router am Splitter am T-Com-Anschluss erscheint mir im Nachhinhein für die bessere Lösung, da im Falle eines Stromausfalls immer noch der Telefonanschluss zur Verfügung steht. Sorry, aber das Argument, ein Handy zu besitzen, daß ich dann immer noch im Notfall benutzen könnte, kann nur bedingt gelten (Handy vorhanden ? Akku geladen ? Netzversorgung ausreichend ?).
bei mir ist es anders !
Meine Telefonate laufen zu (fast) 100 % über Congstar-Festnetzflat (ggf. weitervermittelt über Call-Trough in die Handynetzte).
Insofern ist für mich der Datenanschluss nur ein reiner Datenanschluss und die Telefonleitung reicht für ankommende Telefonate aus (wobei auch das dank, dank Congstar-Festnetzflatrate und Mobiler Festnetzrückrüfnummer von sparruf.de immer wenigner anrufe werden).
Warum soll man auch immer erst zu Hause anrufen wo man mich (vielleicht) erreichen könnte, wenn man doch über die Mobile-Festnetznummer immer auf dem Handy zu festnetzkosten erreicht werden kann.