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1&1 sieht sogar Kündigung für Nutzer solcher Dienste vor


12.11.2008 14:25 - Gestartet von Blauvogel
Da kann ich nur hoffen, dass möglichst viele Kunden von 1&1 diese Dienste nutzen!

Für viele wird das sogar eine willkommene Möglichkeit sein, um aus der Mindestvertragslaufzeit von 24 (!) Monaten herauszukommen.

Das ist das typische Verhalten von Unternehmen, die ihre Preise zu knapp kalkuliert haben (wobei 1&1 nun längst nicht der billigste Anbieter am Markt ist).
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[1] handytim antwortet auf Blauvogel
12.11.2008 14:30
Benutzer Blauvogel schrieb:
Das ist das typische Verhalten von Unternehmen, die ihre Preise zu knapp kalkuliert haben (wobei 1&1 nun längst nicht der billigste Anbieter am Markt ist).

Das hat nichts mit einer falschen Kalkulation zu tun sondern mit Gier.

Es war ja leider vorauszusehen, dass auch andere Firmen dem negativen Beispiel von o2 nacheifern werden...
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[1.1] netwriter antwortet auf handytim
12.11.2008 15:02

Es war ja leider vorauszusehen, dass auch andere Firmen dem negativen Beispiel von o2 nacheifern werden...

Was denn für ein negatives Beispiel von o2?

Gruß vom
Netwriter
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[1.1.1.1] netwriter antwortet auf handytim
12.11.2008 15:14
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer netwriter schrieb:
Was denn für ein negatives Beispiel von o2?

Das sind ja wohl zwei Paar Schuhe. Es ist ein Unterschied ob ich laufend die Flat ausnutze, um z.B. auch Radio zu hören oder
ob ich mal eben einen Anruf - quasi Call-by-Call-mäßig - erledige.

Gruß vom
Netwriter
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[1.1.1.1.1] handytim antwortet auf netwriter
12.11.2008 15:19
Benutzer netwriter schrieb:
Das sind ja wohl zwei Paar Schuhe. Es ist ein Unterschied ob ich laufend die Flat ausnutze, um z.B. auch Radio zu hören oder ob ich mal eben einen Anruf - quasi Call-by-Call-mäßig - erledige.

So? o2 hat auch Callthrough-Dienste (beispielsweise DialNow.com, Budgetmobil usw.) gesperrt, das ist auch "quasi Call-by-Call-mäßig". Außerdem sind bei o2 nicht nur die Flatrates betroffen, sondern alle Karten im o2-Netz.

Die Sperre ist haargenau die gleiche wie bei 1&1.
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[2] niknuk antwortet auf Blauvogel
12.11.2008 15:14
Benutzer Blauvogel schrieb:

Für viele wird das sogar eine willkommene Möglichkeit sein, um aus der Mindestvertragslaufzeit von 24 (!) Monaten herauszukommen.

Warum machst du ein Ausrufezeichen hinter die 24? Wer einen 1&1-Vertrag hat, der hat dieser Laufzeit zugestimmt und dafür eine Fritzbox oder ein anderes Goodie "geschenkt" bekommen.

Und wer von 1&1 wegen Vertragsverletzung gekündigt wird, der ist lt. AGB (http://dsl.1und1.de/xml/order/AgbInternetZugang, Abs. 5.6) schadenersatzpflichtig.

Gruß

niknuk
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[2.1] six..pack antwortet auf niknuk
12.11.2008 16:22
Ich finde die Geschichte interessant und zwar deswegen, weil sich da ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.
Man könnte leicht anderen Leuten Ärger machen, wenn sie bei 1&1 sind.

Man muß sich bei Peter nämlich nicht selbst verbinden, man kann auch andere Leute zueinander führen.

Im letzten Jahr noch habe ich meine Mutter (Telekom analog, kein Internet) mit ihrer Schwester in Amerika verbunden. Das ging ohne Probleme. Ich mußte nur meinen Rechner anlassen.

Ob es jetzt noch geht, weiß ich nicht.