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Unmöglich


28.05.2020 21:01 - Gestartet von flyer213
Erst wird unbegrenztes Telefonieren ins Festnetz etc, beworben und dann weiter unter die Kostenfalle. Zeit für den Verbraucherschutz.
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[1] ÖhmmmTja antwortet auf flyer213
29.05.2020 13:38
Benutzer flyer213 schrieb:
Erst wird unbegrenztes Telefonieren ins Festnetz etc, beworben und dann weiter unter die Kostenfalle. Zeit für den Verbraucherschutz.

Na, unmöglich. Das Einzige, was man 1&1 vorwerfen könnte, wäre, daß die "Sondernummern" nicht klar genug kommuniziert wurden (es gibt ja wohl die Listen).
WIESO wird ein Telco Anbieter so angeraunzt, wenn er bei PRIVATkundenverträgen bestimmte BUSINESS Sachen extra berechnet, damit da nicht auf die Allgemeinheit (also andere Privatkunden) abgewälzt wird und damit ein jeder einen höheren Tarif zahlen muss? WARUM ist es überhabt erlaubt, Konferenztelefonate (Dienstleistung) über normale Festnetznummer abwickeln zu können ? Der schwarze Peter sollte mal lieber auf die Konferenzdienstleister geschoben werden.
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[1.1] Cartouche antwortet auf ÖhmmmTja
29.05.2020 16:25
Anraunzen würde man Menschen. Der Anbieter ist aber eine Kapitalgesellschaft und somit völlig leidenschaftslos zu betrachten.

Nach meinem Dafürhalten sollte die Nummer allein schon deswegen normal tarifiert werden, weil keine höheren Übergabe-Entgelte für den Telekommunikations-Betreiber fällig werden. Das Gespräch wird an eine ganz normale Festnetzeinwahl übergeben. Bis zu diesem Zeitpunkt handelt es sich um eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung, also das was die Sprecherin auch meint, nur dass sie hier noch die Menschen ins Spiel bringt. Hinter dem Übergabepunkt schaltet der Telekonferenz-Anbieter mehrere Teilnehmer auf seiner Konferenzbrücke zusammen. Das ist seine Dienstleistung und damit hat 1&1 ja nichts zu tun. Der Mehrwert wird durch den Telekonferenz-Anbieter erbracht.

Und gerne noch mal: ich bin überzeugt davon, dass man 1&1 hier juristisch nicht beikommen kann. Ich persönlich empfinde dieses von dem, was die Kunden von anderen Anbietern kennen (und somit auch bei diesem hier) erwarten ,stark abweichende
Verhalten jedoch als unlauter gegenüber den Kunden und wäre auch dafür, dass eine Prüfung nach UWG bzw eine andere rechtliche Würdigung durch die Verbraucherzentrale vorgenommen wird.
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[1.1.1] ÖhmmmTja antwortet auf Cartouche
29.05.2020 17:00
Nach meinem Dafürhalten sollte die Nummer allein schon deswegen normal tarifiert werden, weil keine höheren Übergabe-Entgelte für den Telekommunikations-Betreiber fällig werden. Das Gespräch wird an eine ganz normale Festnetzeinwahl übergeben.
Das ist korrekt und wird auch gar nicht infrage gestellt. Allein die Tatsache, daß damit entgegen den AGBs eine missbräuchliche Nutzung stattfindet (Telefonkonferenz) sollte zu denken geben. Eine Telefonflat ist nun mal eine Mischkalkulation des Anbieters und die funktioniert offenbar nicht mehr mit solchen Störgrössen.

Und gerne noch mal: ich bin überzeugt davon, dass man 1&1 hier juristisch nicht beikommen kann. Ich persönlich empfinde dieses von dem, was die Kunden von anderen Anbietern kennen (und somit auch bei diesem hier) erwarten ,stark abweichende Verhalten jedoch als unlauter gegenüber den Kunden ...
Willkommen in der Realität ! Zwei Parteien haben einen Vetrag. Da steht drin, was geht, was nicht geht, und was extra kostet. So what.
Der mündige Bürger kann sich ruhig mal mit dem von ihm geschlossenen Vertrag auseinandersetzen. z.B. ist es faktisch unmöglich einen Mobilfunkvertrag mit Festnetzflat zu bekommen, bei dem eine Rufumleitung IM Netz auf eine andere Festnetznummer ebenfalls flat ist. Steht aber eben nicht auf der Titelseite des Tarifes, muß man nachlesen. So ist das mit Verträgen.

...und wäre
auch dafür, dass eine Prüfung nach UWG bzw eine andere rechtliche Würdigung durch die Verbraucherzentrale vorgenommen wird.
Was bei anderen die Regel ist, muß nicht zwangsläufig für alle in der Branche gelten.
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[1.1.1.1] blumenwiese antwortet auf ÖhmmmTja
29.05.2020 20:14
Benutzer ÖhmmmTja schrieb:
Das ist korrekt und wird auch gar nicht infrage gestellt. Allein die Tatsache, daß damit entgegen den AGBs eine missbräuchliche Nutzung stattfindet (Telefonkonferenz)

Es handelt sich in keiner Weise um eine missbräuchliche Nutzung. 1&1 hat lediglich entschieden, bestimmte Dienste gesondert abzurechnen.

Der mündige Bürger kann sich ruhig mal mit dem von ihm geschlossenen Vertrag auseinandersetzen. z.B. ist es faktisch unmöglich einen Mobilfunkvertrag mit Festnetzflat zu bekommen, bei dem eine Rufumleitung IM Netz auf eine andere Festnetznummer ebenfalls flat ist.

Ich habe einen Mobilfunkvertrag, bei der ich alle ankommenden Anrufe auf einen Festnetzanschluss (beim selben Anbieter, aber das wäre egal) umleite. Das ist in der Flat inkludiert.
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[1.2] blumenwiese antwortet auf ÖhmmmTja
29.05.2020 16:37
Benutzer ÖhmmmTja schrieb:
Na, unmöglich. Das Einzige, was man 1&1 vorwerfen könnte, wäre, daß die "Sondernummern" nicht klar genug kommuniziert wurden (es gibt ja wohl die Listen).

Da 1&1 eine unrühmliche Ausnahme bildet und solche Dienste gesondert abrechnet (im Gegensatz zu praktisch allen anderen Anbietern auf dem Markt), wäre hier eine deutliche Kommunikation der Kosten - bspw. durch eine Ansage bei Verbindungsbeginn - mehr als angebracht.

WIESO wird ein Telco Anbieter so angeraunzt, wenn er bei PRIVATkundenverträgen bestimmte BUSINESS Sachen extra berechnet,

Wieso Business? Meine Mutter bspw. nimmt regelmäßig an Telkos mit Mitgliedern ihrer Kirchengemeinde teil. Natürlich werden Telko-Dienste gerne für berufliche Aufgaben genutzt. Aber ich kann meinen 1&1 Anschluss selbstverständlich für beruflich bedingte Telefonate benutzen, ohne dass es irgendjemanden - auch nicht 1&1 - in den Sinn käme, darin irgendein Problem zu sehen.

damit da nicht auf die Allgemeinheit (also andere Privatkunden) abgewälzt wird und damit ein jeder einen höheren Tarif zahlen muss?

Ich telefoniere weit über 1.000 min im Monat. Andere vielleicht gar nicht oder nur wenige Minuten. Deshalb gibt es Flatrates. Niemand käme auf die Idee, hierin ein Problem zu sehen. Und ich kann bis zu 4 Personen kostenlos selbst in eine Konferenz schalten, was ich auch oft tue.

WARUM ist es überhabt erlaubt, Konferenztelefonate (Dienstleistung) über normale Festnetznummer abwickeln zu können ? Der schwarze Peter sollte mal lieber auf die Konferenzdienstleister geschoben werden.

Telko-Dienste bieten einen Service an. Wie jemand dorthin kommt, ist seine Sache.

1&1 hat Vertragsfreiheit. Ich habe die auch! Die Antwort von 1&1 empfinde ich in höchstem Maße taktlos. Aus PR-Sicht ist es ein Desaster. Hier zumindest für eine begrenzte Zeit die Abrechnung der Dienste auszusetzen, wäre eine nette und in meinen Augen mehr als angebrachte Geste.

Ich bin seit mehr als 10 Jahren Kunde bei 1&1 ... mit mehreren Verträgen. Dennoch frage ich mich bei etlichen Managemententscheidungen (Stichwort Vertragsanpassungsgebühr und anderes mehr), ob diese Leute nicht lieber einen Beruf ausüben sollten, mit denen sie sich auskennen.
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[1.2.1] ÖhmmmTja antwortet auf blumenwiese
29.05.2020 17:19
Benutzer blumenwiese schrieb:
Da 1&1 eine unrühmliche Ausnahme bildet und solche Dienste gesondert abrechnet (im Gegensatz zu praktisch allen anderen Anbietern auf dem Markt), wäre hier eine deutliche Kommunikation der Kosten - bspw. durch eine Ansage bei Verbindungsbeginn - mehr als angebracht.

Das bemängele ich auch, zwei Parteien - ein Vertrag. Auch für die Vertragpartei "Kunde" gilt die Informationspflicht.

Wieso Business? Meine Mutter bspw. nimmt regelmäßig an Telkos mit Mitgliedern ihrer Kirchengemeinde teil. Natürlich werden Telko-Dienste gerne für berufliche Aufgaben genutzt. Aber ich kann meinen 1&1 Anschluss selbstverständlich für beruflich bedingte Telefonate benutzen, ohne dass es irgendjemanden - auch nicht 1&1 - in den Sinn käme, darin irgendein Problem zu sehen.> > damit da nicht auf die Allgemeinheit (also andere
Privatkunden) abgewälzt wird und damit ein jeder einen höheren Tarif zahlen muss?

Ich telefoniere weit über 1.000 min im Monat. Andere vielleicht gar nicht oder nur wenige Minuten. Deshalb gibt es Flatrates. Niemand käme auf die Idee, hierin ein Problem zu sehen. Und ich kann bis zu 4 Personen kostenlos selbst in eine Konferenz schalten, was ich auch oft tue.

Auch die Flat von 1&1 ist eine Mischkalkulation. 1&1 ist ein Unternehmen, dort arbeiten Menschen, die auch ihren Monatslohn erhalten. Vielleicht scheint der Posten "Konferenzschaltungen" nicht in der Kalkulation hinzuhauen, um auskömmlich zu sein ? Das sollte doch allen Beteiligten klar sein: Haut die Mischkalulation nicht mehr hin, weil diese ausgehöhlt wird (z.B. durch Konferenzschaltungen, exzessive Nutzung z.B. 5000 Minuten im Monat von 2/3 aller Kunden etc. dann gibt es genau 2 Wege: entweder die Firma macht dicht, dann kannst Du dir einen neuen Flatrate Verein suchen, oder die Preise müssen erhöht werden....
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1&1 hat Vertragsfreiheit. Ich habe die auch! Die Antwort von 1&1 empfinde ich in höchstem Maße taktlos. Aus PR-Sicht ist es ein Desaster. Hier zumindest für eine begrenzte Zeit die Abrechnung der Dienste auszusetzen, wäre eine nette und in meinen Augen mehr als angebrachte Geste.

Wäre es, Zustimmung. Aber vielleicht halt aus oben genannten Gründen nicht machbar ? Ich weiß es nicht.

Ich bin seit mehr als 10 Jahren Kunde bei 1&1 ... mit mehreren Verträgen. Dennoch frage ich mich bei etlichen Managemententscheidungen (Stichwort Vertragsanpassungsgebühr und anderes mehr), ob diese Leute nicht lieber einen Beruf ausüben sollten, mit denen sie sich auskennen.

Warum bei 1&1 ? Warum nicht Telekom ? Ist 1&1 etwa günstiger ? Was machen die anders und günstiger als die Telekom ? Warum ist die Telekom teurer ? Hat die Telekom evtl dadurch mehr Spielraum ? Ich arbeite übrigens für kein Telco unternehmen o.ä. , aber das ganze mimimi geht mir echt auf den Sack, leben und leben lassen oder doch lieber "es geht immer günstger.de" ?
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[1.2.1.1] Cartouche antwortet auf ÖhmmmTja
29.05.2020 17:40
Es gibt nicht nur die Telekom und 1&1. Wenn der Gedanke mit der Mischkalkulation zutrifft, dann können alle Anbieter außer 1 & 1 den Traffic für Telekonferenzen in ihrer mischkalkulation einpreisen. Dies ist ein klares Zeichen, dass die Kalkulationen aus Montabaur auf Kante genagelt ist.

Was das mimimi betrifft, so steht es dir frei so zu denken.
Ich werde am Pfingstwochenende mal am Schreibtisch sitzen und die Verbrauchersendungs-Redaktionen im Fernsehen anschreiben. Falls die sich für das Thema interessieren, dann wird es hier aus dem interessierten Fachpublikum herausgetragen in die breite Masse. Und da sehe ich auch hauptsächlich diejenigen die mit so etwas nicht rechnen und daher über eine erhöhte Rechnung verwundert sind.
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[1.2.1.2] blumenwiese antwortet auf ÖhmmmTja
29.05.2020 20:10
Benutzer ÖhmmmTja schrieb:
Auch die Flat von 1&1 ist eine Mischkalkulation. 1&1 ist ein Unternehmen, dort arbeiten Menschen, die auch ihren Monatslohn erhalten. Vielleicht scheint der Posten "Konferenzschaltungen" nicht in der Kalkulation hinzuhauen, um auskömmlich zu sein ? Das sollte doch allen Beteiligten klar sein: Haut die Mischkalulation nicht mehr hin, weil diese ausgehöhlt wird (z.B. durch Konferenzschaltungen, exzessive Nutzung z.B. 5000 Minuten im Monat von 2/3 aller Kunden etc.

Die AGB von 1&1 enthalten schon immer eine FairUse Klausel, die es 1&1 erlaubt, beim Überschreiten bestimmter Verbräuche außerordentlich zu kündigen. Damit verhindert man einen Missbrauch. Exakt diese Regel kann man auch für Telko-Dienste anwenden und so Missbrauch verhindern. Stattdessen setzt 1&1 auf Überraschungen, Verärgerungen bei den Kunden und schlechte PR.

Ich selbst kann übrigens ohne jede Mehrkosten Konferenzen mit 4 Leuten führen. Ich hole einfach von meinem Anschluss aus bis zu 3 weitere Teilnehmer mit in die Leitung. Und dann können wir solange telefonieren, wie wir wollen. Ich habe dann drei Verbindungen gleichzeitig offen - ohne Mehrkosten für mich. Aber eine einfache Leitung zu einem Telko-Dienst ist kostenpflichtig.

1&1 ist günstiger als die Telekom, aber durchaus teurer als andere Anbieter. 1&1 ist kein Discounter, auch nicht annäherungsweise. Also auch das Argument von auf Kante gestrickten Tarife greift nicht.

In der jetzigen Ausnahmesituation aber eine solche Antwort von der Presseabteilung zu versenden, ist absolut unüberlegt und unpassend. Es gäbe etliche Möglichkeiten hier ein gutes Bild abzuliefern, ohne von grundsätzlichen Erwägungen abzusehen. Für das - meines Wissens - zweitgrößte Telekommunikationsunternehmen Deutschlands reagiert man aber wie eine 2-Mann Klitsche auf dem Hinterhof.



dann gibt es genau 2
Wege: entweder die Firma macht dicht, dann kannst Du dir einen neuen Flatrate Verein suchen, oder die Preise müssen erhöht werden....
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1&1 hat Vertragsfreiheit. Ich habe die auch! Die Antwort von 1&1 empfinde ich in höchstem Maße taktlos. Aus PR-Sicht ist es ein Desaster. Hier zumindest für eine begrenzte Zeit die Abrechnung der Dienste auszusetzen, wäre eine nette und in meinen Augen mehr als angebrachte Geste.

Wäre es, Zustimmung. Aber vielleicht halt aus oben genannten Gründen nicht machbar ? Ich weiß es nicht.

Ich bin seit mehr als 10 Jahren Kunde bei 1&1 ... mit mehreren Verträgen. Dennoch frage ich mich bei etlichen Managemententscheidungen (Stichwort Vertragsanpassungsgebühr und anderes mehr), ob diese Leute nicht lieber einen Beruf ausüben sollten, mit denen sie sich auskennen.

Warum bei 1&1 ? Warum nicht Telekom ? Ist 1&1 etwa günstiger ? Was machen die anders und günstiger als die Telekom ? Warum ist die Telekom teurer ? Hat die Telekom evtl dadurch mehr Spielraum ? Ich arbeite übrigens für kein Telco unternehmen o.ä. , aber das ganze mimimi geht mir echt auf den Sack, leben
und leben lassen oder doch lieber "es geht immer günstger.de" ?
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[1.2.1.3] Falsche Werbung der 1und1, abmahnfähig?
Chris111 antwortet auf ÖhmmmTja
29.05.2020 21:34
Benutzer ÖhmmmTja schrieb:
Auch die Flat von 1&1 ist eine Mischkalkulation. 1&1 ist ein Unternehmen, dort arbeiten Menschen, die auch ihren Monatslohn erhalten. Vielleicht scheint der Posten "Konferenzschaltungen" nicht in der Kalkulation hinzuhauen, um auskömmlich zu sein ? Das sollte doch allen Beteiligten klar sein: Haut die Mischkalulation nicht mehr hin, weil diese ausgehöhlt wird (z.B. durch Konferenzschaltungen, exzessive Nutzung z.B. 5000 Minuten im Monat von 2/3 aller Kunden etc. dann gibt es genau 2 Wege: entweder die Firma macht dicht, dann kannst Du dir einen neuen Flatrate Verein suchen, oder die Preise müssen erhöht werden....

Dann sollte das 1und1 auch klar kommunizieren. Auch halte das das Wort Festnetzflatrate für unangebracht, wenn bestimmte Festnetznummern (und als solche werden alle Nummern mit geografischer Vorwahl bezeichnet) gesondert abrechnet.
Die Kosten für 1und1 sind die regulierten Interconnectkosten. Diese liegen derzeit bei 0,06 cent/Minute. Also bei 3,6 cent pro Stunde. Selbst bei der extrem hohen Nutzung von 5.000 Minuten wären das nur 3 Euro/Monat.
Nein, 1und1 sollte nicht mit einer Festnetzflatrate werben dürfen, wenn es keine ist. Und das ist es definitiv nicht.
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[2] Albi aus Kiel antwortet auf flyer213
31.05.2020 12:49
Benutzer flyer213 schrieb:
Erst wird unbegrenztes Telefonieren ins Festnetz etc, beworben und dann weiter unter die Kostenfalle. Zeit für den Verbraucherschutz.

Gab es beim Mobilfunk nicht vor ein paar Jahren ein Grundsatzurteil, dass wenn 'Flat' beworben wird, nicht ein limitiertes Kontingent an mobilen Daten nur zur Verfügung stehen darf?

Dann wäre das hier doch auch der Fall. Eine Flatrate ins deutsche Festnetz muss entweder für alle Festnetznummern gelten oder darf nicht den Begriff 'Flat' im Namen haben.