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Versprechen und liefern


25.01.2010 14:53 - Gestartet von yet
Schon der mangelnde Mut, sich leibhaftig einem Interview zu stellen lässt ahnen, woher der Wind weht.

1&1 verspricht fröhlich Features, liefert aber ungern. Beispiel: SmartDrive, die virtuelle Festplatte. Abbrüche am laufenden Band sind der Regelfall. Wer zuviel Zeit hat, darf es gerne mal ausprobieren.

Beispiel 2: Das virtuelle Faxgerät, welche sich nur zögerlich mit anderen Maschinen austauschen möchte.

Beispiel 3: Irreführende Werbung "kostenloser UMTS-Stick". Nur mühsam ist im Prospekt der wirkliche Preis zu ermitteln.

Stattdessen werden Standardinfos wie Vertragslaufzeit, Kündigungsfrist oder Postanschrift gut vor dem Kunden versteckt. Tipp: Am besten vorsorglich kündigen, unabhängig von der Restlaufzeit. Danach verhandelt es sich komfortabler.

Vor rund 6 Jahren lief der Laden bei 1&1 noch ganz anders. Damals gab es funktionsfähige Produkte zu einem transparenten Preis. Im Callcenter gab es noch Mitarbeiter, die Auskünfte geben konnten. Im Zweifelsfall sollte die Firma zu ihren Wurzeln zurückkehren. Den Kunden jedenfalls wäre es zu wünschen.
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[1] spunk_ antwortet auf yet
25.01.2010 15:28
Benutzer yet schrieb:

Beispiel: SmartDrive, die virtuelle Festplatte. Abbrüche am laufenden Band sind der Regelfall. Wer zuviel Zeit hat, darf

die Funktion mit dem Zwischenspeicher über ein USB-Stäbchen (oder gar eine Festplatte) ist genial.

der Speicher wird als Netzlaufwerk eingebunden und im Hintergrund werden die Daten abgeglichen (also hochgeladen oder gelöscht oder was auch immer man macht)

das ist eienr der grossen Vorteile der 72xx-Serie der Fritz!Boxen.