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Überschrifft Telekom


04.04.2011 17:26 - Gestartet von BjörnB
Benutzer matthias.maetsch schrieb:
Sorry, aber sowas wäre nicht nötig gewesen! Die leicht gesenkte Zuzahlung als halben Preis zu bezeichnen, ist eine Unverschämtheit der Telekom-Werbeabteilung. Das auch noch in der Presse unverändert abzudrucken, ist mindestens gedankenlos.

Hallo Matthias -

das sehe ich anders. Eine solche Aktion ist sicherlich interessant für etliche Handynutzer, denen das iPhone bislang zu teuer war. Der halbe Preis bezieht sich natürlich auf den regulären Verkaufspreis für ein gebrauchtes iPhone 4, den die Telekom nennt - also bei einem Kauf des Apple-Handys mit Vertrag über die herkömmlichen Verkaufspunkte. Die Preisdifferenz der Gebraucht-iPhones gegenüber den neuen Modellen ist ja noch größer. Und klar: Wer mehr für den Tarif und weniger auf einmal fürs Handy zahlt, hat bei einer pauschalen Halbierungs-Aktion auch eine kleinere Einsparungsspanne (vielleicht eben nur 50 Cent). Im Übrigen weise ich auf theoretische Nachteile durch einen Gebrauchtkauf (z.B. Nutzungsspuren, Facebook-Registrierung etc.) hin und empfehle niemandem einen Kauf oder Nicht-Kauf.

Deine Kritik zielt meines Erachtens viel mehr auf das Handy-Subventionsmodell ab - nur damit kommst du im Grunde genommen viele Jahre zu spät und - die Frage kannst du für dich selbst beantworten - vielleicht hast du durch den Finanzierungskauf eines Handys mit Vertrag dieses Vertriebsmodell ja auch selbst unterstützt.
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[1] maurice1332002 antwortet auf BjörnB
05.04.2011 21:35
Im Übrigen weise ich auf theoretische Nachteile durch einen Gebrauchtkauf (z.B. Nutzungsspuren, Facebook-Registrierung etc.) hin und

Quatsch, auch hier gilt das Fernabsatzgesetz. Da geht man keinerlei Risiko ein...
Und wieso überhaupt Facebook-Registrierung? Das iPhone wird wohl eh komplett zurückgesetzt verkauft.
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[] RE: Überschrifft irreführende Telekom-PR
bgrimm antwortet auf
04.04.2011 18:20
genau diese irreführenden überschriften sind bezeichnend für die stetig unseriöse und unprofessionelle schreibe von teltarif. gute journalistische arbeit sieht anders aus! ich fürchte, das dilettantentum wird sich hier nie ändern...
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[1] mohlis antwortet auf bgrimm
04.04.2011 21:26
Benutzer bgrimm schrieb:
genau diese irreführenden überschriften sind bezeichnend für die stetig unseriöse und unprofessionelle schreibe von teltarif. gute journalistische arbeit sieht anders aus! ich fürchte, das dilettantentum wird sich hier nie ändern...

Leider arbeiten bei teltarif keine gelernten Journalisten, sondern eher Mitarbeiter, die allenfalls "Hobby-Schreiber-Qualitäten" haben. Dies macht sich schon seit Beginn des teltarif-Projekts Ende der 90er Jahre immer wieder bemerkbat und wird sich wohl auch kaum ändern.

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[1.1] mohlis antwortet auf mohlis
05.04.2011 09:11

einmal geändert am 05.04.2011 09:12
[...]

Deine Kritik ist absurd. Auch wenn ich selbst nicht alles perfekt finde und regelmäßig meine Kommentare hier im Forum hinterlasse, so kann ich eine derart pauschale Kritik nicht unkommentiert stehenlassen. Das war unter der Gürtellinie getreten! Wenn Dir das Niveau hier seit Ende der 1990er Jahre nicht gefällt, wieso liest Du es regelmäßig? Weil es kostenlos ist? Hey, kauf Dir ne Connect und mecker da, was für PR-Quatsch Du für Dein Geld angedreht bekommst.

Deine Bezeichnung "gelernte Journalisten" zeigt eh, dass Du keine Ahnung von dem hast, was Du schreibst. Recherchiere erst einmal den Unterschied von Journalist und Redakteur! Dann google nach Volontariat und schaue, welche Pulitzer- oder Hanns-Joachim-Friedrichs-Preisträger nie eine Journalistenschule von innen gesehen haben. Du wirst erstaunt sein. Ich bezweifel nur, dass Du eine derartige Recherche gebacken bekommst...

Schön, dass Du als Anwalt der teltarif-Redaktion auftrittst. Das ändert aber nichts an meiner Meinung, dass der Schreibstil der Redakteure (mit einigen Ausnahmen) doch eher zweitklassig ist. Dass es einen Unterschied zwischen Journalist und Redakteur gibt, ist in diesem Fall eher zweitrangig, denn beide sollten einen professionellen Schreibstil beherrschen und das ist der Knackpunkt bei tt. Andere IT-Medien wie z.B. heise sind da wesentlich besser. Da trennt sich dann recht schnell die Spreu vom Weizen.