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Volksverdummung


23.02.2012 08:25 - Gestartet von Haljam
Hat es nicht geheißen, dass vor allem die "weißen Flecken" mit LTE nun endlich versorgt werden sollten - und nun? Wieder Ausbau von Großstädten, die eh schon gut versorgt sind. Und Preise, die unglaublich klingen - 75 Euro pro Monat! Es wird endlich Zeit, das es ein Grundrecht auf Internetversorgung zu vernünftigen Tarifen geben muss.
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[1] mohlis antwortet auf Haljam
26.02.2012 14:50
Benutzer Haljam schrieb:
Hat es nicht geheißen, dass vor allem die "weißen Flecken" mit LTE nun endlich versorgt werden sollten - und nun? Wieder Ausbau von Großstädten, die eh schon gut versorgt sind. Und Preise, die unglaublich klingen - 75 Euro pro Monat! Es wird endlich Zeit, das es ein Grundrecht auf Internetversorgung zu vernünftigen Tarifen geben muss.

Dem kann ich nur zustimmen. Die Telcos haben - gelinde gesagt - eine ziemliche Macke, solche Mondpreise zu verlangen. Wer soll das konsumieren ? absurd.
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[1.1] markusweidner antwortet auf mohlis
26.02.2012 20:16
Benutzer mohlis schrieb:

Dem kann ich nur zustimmen. Die Telcos haben - gelinde gesagt - eine ziemliche Macke, solche Mondpreise zu verlangen. Wer soll das konsumieren ? absurd.

Nerven behalten. Genauso habe ich in der Anfangszeit von GPRS gedacht, als das Megabyte 30 Euro (oder waren das noch Mark?) und mehr gekostet hat. Und wo sind wir heute? Ich denke, die Preise werden in den nächsten Jahren nach unten gehen, so wie es bei GPRS und UMTS auch war.
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[1.1.1] DenSch antwortet auf markusweidner
26.02.2012 20:17
Benutzer markusweidner schrieb:

Nerven behalten. Genauso habe ich in der Anfangszeit von GPRS gedacht, als das Megabyte 30 Euro (oder waren das noch Mark?) und mehr gekostet hat. Und wo sind wir heute? Ich denke, die Preise werden in den nächsten Jahren nach unten gehen, so wie es bei GPRS und UMTS auch war.

Zu Anfang der €uro Zeit warens bis zu 0,19€/Minute im W@P !
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[2] DenSch antwortet auf Haljam
26.02.2012 15:18
Benutzer Haljam schrieb:
Hat es nicht geheißen, dass vor allem die "weißen Flecken" mit LTE nun endlich versorgt werden sollten - und nun? Wieder Ausbau von Großstädten, die eh schon gut versorgt sind. Und Preise, die unglaublich klingen - 75 Euro pro Monat! Es wird endlich Zeit, das es ein Grundrecht auf Internetversorgung zu vernünftigen Tarifen geben muss.


ACHTUNG: Da ist einzig und allein die lokale Politik für verantwortlich!!
Die zuständigen Stellen der Gemeinden haben "weiße Flecken" gemeldet und diese wurden als Pflichtausbau (Bundeslandweit, nicht bundesweit) ausgeschrieben. Ist es dort fertig, darf in die Städte gegangen werdne.

Bei schlafenden Lokapolitikern, pseudo Strahlungskranken (in mein Dorf kommt kein Sender) und so weiter hat die Bevölkerung pech gehabt.
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[2.1] Haljam antwortet auf DenSch
26.02.2012 15:35
Ja, man kann sich das auch einfach machen. Nehmen wir doch mal Beispiel einen Vorort einer Stadt am Rande des Ruhrgebiets, wo der nächte HVT der Telekom seit Jahrzehnten 8 Kilometer weit entfernt ist und DSL nie und nimmer funktioniert.

Und die Telekom kennt das Problem, schließlich versorgt sie ja die "letzte Meile".

Also wer muss da nun reagieren? Der Kunde kann nur immer wieder Aufträge anstoßen, die regelmäßig storniert werden (egal welcher Anbieter).

Ein Ausbau mit LTE ist nicht geplant, weder von Telekom noch von den Mitbewerbern. Die Versorgung kann nur mit UMTS oder Sat zu horrenden Kursen erfolgen.

Selbst LTE bei der aktuellen Preisgestaltung ist ein Witz.

Nein was endlich her muss ist eine staatlich verordnete Grundversorgung um die Telekom zu zwingen auch dieses Gebiete zu bezahlbaren Konditionen mit DSL-Flatzu versorgen.


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[2.1.1] Sparfuchs25 antwortet auf Haljam
26.02.2012 15:54
Ich kann dies nicht bestätigen.Ich selbst lebe auf dem plattesten Land in einem 200 Seelen Dorf,zwischen Sauerland und Rheinland.Wenn überhaupt, gab es hier nur DSL light.
Die Telekom hat zunächst in den letzten 2 Jahren gerade hier ihr UMTS Netz nit HSPA Versorgung Monat für Monat weiter ausgebaut.Auch in den Nachbarregionen ist dies nachvollziehbar. Somit war man hier mit "DSL 2000" Speed versorgt. Mittlerweile ist LTE bzw auch HSPA+ hier verfügbar,sodaß ein Speed von ca. "DSL 8000" im Schnitt wirkliche Freude macht.
Ein Ausbau des Telefonleitungsnetzes wäre viel teuerer geworden. Vodafone, O2 und Eplus erklären viel zum Thema Highspeed in Ihrem Mobilfunknetz.Hier ist jedenfalls noch nichts passiert.
Die Telekom lässt wenigsten erkennbar Ihren Worten Taten folgen. Und das Netz ist sehr stabil. Dafür zahle ich lieber mehr als für 20 € Tarife 5 GB versprochen zu bekommen, die ich wegen ständigen Netzabbrüchen sowieso nicht nutezn kann.
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[2.1.1.1] Haljam antwortet auf Sparfuchs25
26.02.2012 16:57
Weder UMTS, SAT noch LTE sind Alternativen zu einer DSL Anbindung - Die extrem hohen Preise und Einschränkungen beim Volumen sind nicht hinnehmbar. Auf der einen Seite wird man ohne Internetzugang zum Bürger zweiter Klasse, auf der anderen Seite wird der Content immer weiter aufgeblasen, dass man mit 5 GB im Monat schon echte Problem hat und nachkaufen muss - bei LTE wird teilweise sogar nur 3 GB als Volumen angeboten. Während man sonst jede Möglichkeit nutzt dem Bürger das geld aus der Tasche zu ziehen (GEZ Gebühren für PCS - nun eingegangen in die Pauschale, die demnächst von jedem Haushalt zu zahlen sein wird) ist man auf der anderen Seite nicht gewillt die Netze zu modernisieren bzw. auszubauen.

Ein weiterer Beweis dafür, das man Versogungsnetze verstaatlichen sollte und nie und nimmer einem Anbieter alleine überlassen sollte.
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[2.1.1.1.1] spezi10 antwortet auf Haljam
26.02.2012 17:19
Benutzer Haljam schrieb:
Weder UMTS, SAT noch LTE sind Alternativen zu einer DSL Anbindung - Die extrem hohen Preise und Einschränkungen beim Volumen sind nicht hinnehmbar.

Ein LTE-Anschluss ist immer eine Lösung zweiter Klasse. Allerdings sind die Preise für LTE als DSL-Ersatz anders als von Dir dargestellt. Der Anschluss kostet 40 Euro (nicht über 70 Euro). Die Drosselung erfolgt nach 10 GB (nicht 3 oder 5). Die gedrosselte Geschwindigkeit beträgt übrigens 384 kBit/s, also DSLlight-Geschwindigkeit. Für jemanden, der bisher nur maximal DSL light, oder gar kein DSL bekommen konnte, hat man Geschwindigkeitsmäßig keinesfalls einen Nachteil.

Das jetzt auch in den Städten ausgebaut wird, sehe ich nicht so kritisch. Dort wird die Kapazität benötigt. Da hilft es auch nicht, dass diese "eh schon gut versorgt" sind. Das dieser Ausbau möglich ist, war auch immer klar: die Einschränkungen galten nur für die 800 MHz-Lizenzen, die in den Städten vorerst nicht verwendet werden.


Während man sonst jede Möglichkeit nutzt dem Bürger das geld aus der Tasche zu ziehen (GEZ Gebühren für PCS - nun eingegangen in die Pauschale, die demnächst von jedem Haushalt zu zahlen sein wird) ist man auf der anderen Seite nicht gewillt die Netze zu modernisieren bzw. auszubauen.

Eigentlich tut sich da mittlerweile relativ viel, auch auf dem Land. Das mag von Bundesland zu Bundesland vielleicht etwas unterschiedlich sein. In Bayern z.B. haben mehr als 1000 bisher un- oder unterversorgte Gemeinden die Versorgung mit Breitbandanschlüssen ausgeschrieben und sind dann Kooperationen mit dem günstigsten Anbieter (d.h. jenem, der die geringsten Subventionen wollte) eingegangen. Das wird Breitbandinternet (zumeist VDSL) in zahlreiche ländliche Gebiete bringen (bzw. brachte es schon).
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[2.1.1.1.1.1] Haljam antwortet auf spezi10
27.02.2012 08:26
Benutzer spezi10 schrieb:

Ein LTE-Anschluss ist immer eine Lösung zweiter Klasse. Allerdings sind die Preise für LTE als DSL-Ersatz anders als von Dir dargestellt. Der Anschluss kostet 40 Euro (nicht über 70 Euro). Die Drosselung erfolgt nach 10 GB (nicht 3 oder 5). Die gedrosselte Geschwindigkeit beträgt übrigens 384 kBit/s, also DSLlight-Geschwindigkeit.


Es mag durchaus zutreffen, das es solche Angebote auf dem Markt gibt, was allerdings vorraussetzt, das der Anbieter auch vor Ort einen Mast hat und das Gebiet versorgt. Wer bietet denn diese Konditionen an?
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[2.1.1.1.1.1.1] batrabbit antwortet auf Haljam
02.03.2012 03:15
Benutzer Haljam schrieb:


Es mag durchaus zutreffen, das es solche Angebote auf dem Markt gibt, was allerdings vorraussetzt, das der Anbieter auch vor Ort einen Mast hat und das Gebiet versorgt. Wer bietet denn diese Konditionen an?

Na die Telekom, nennt sich Call&Surf Comfort via Funk und
wird über HSPA+ oder LTE realisiert...
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[2.1.1.1.2] DenSch antwortet auf Haljam
26.02.2012 20:10
Kennst du die Preise für die Funk Alternativen zum DSL?

Über UMTS kostet dich der spaß gerade mal 19,95€..... inkl Festnetz.
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[2.1.1.1.2.1] Haljam antwortet auf DenSch
27.02.2012 08:15
Benutzer DenSch schrieb:
Kennst du die Preise für die Funk Alternativen zum DSL?

Über UMTS kostet dich der spaß gerade mal 19,95€..... inkl Festnetz.

Ok, schön zu hören, wer ist der Anbieter? Mal sehen ob der das Gebiet hier überhaupt versorgt. Zur Zeit ist nur Vodafone in der Lage und auch nur mit einer Richtaußenantenne. Und da liegen die Preise bei 35 Euro im Monat (5 GB) ohne Festnetz.

Bin gespannt, vielleicht kann man ja was sparen.

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[2.1.1.1.2.1.1] DenSch antwortet auf Haljam
27.02.2012 09:02
Der anbieter ist Vodafone ... ;)
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[2.1.1.1.2.1.1.1] Haljam antwortet auf DenSch
27.02.2012 09:45
Benutzer DenSch schrieb:
Der anbieter ist Vodafone ... ;)

Haha.. die Verfügbarkeitsabfrage bei "Vodafone Surf sofort" und darum handelt es sich hier ergab "Paket nicht verfügbar an der Adresse". Woran das wohl liegen mag? Vielleicht an der Tatsache, dass hier in nächster Zeit kein DSL verfügbar sein wird - ich vermute mal, das die Telefonie bei diesem Angebot über VoIP erfolgen wird - ähnlich wie bei Alice. Und wenn es keine DSL Leitung gibt, funktioniert auch kein VoIP und dann ist auch das Paket nicht verfügbar ;-)

Du kannst schon sicher sein, das jemand der keinen DSL-Zugang bekommt bzw. über Richtfunkantenne auf einen Mast in 3 KM Entfernung zugreift ständig jede Möglichkeit prüft, die der Markt hergibt.

Nur zwischen Werbung und Realität liegen gewaltige Unterschiede.







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[2.1.1.1.2.1.1.1.1] DenSch antwortet auf Haljam
27.02.2012 10:29
Die telefonie funzt wie mitm handy, ùber 3G ;-) kein voip oder son rotz ;)

Bekommst du mit deinem stick und der antenne denn hsdpa? Dann wird es auch mit dem umtsonly gehen mit dem b970 und der antenne.
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[2.1.1.1.2.1.1.1.1.1] Haljam antwortet auf DenSch
27.02.2012 14:16
Benutzer DenSch schrieb:
Die telefonie funzt wie mitm handy, ùber 3G ;-) kein voip oder son rotz ;)


Nochmal - das Angebot ist ein Interimsangebot bis eine DSL Leitung geschaltet werden kann, danach funktioniert Telefonie und Internet per DSL Leitung (bis dahin natürlich per Funk) und der Stick wird dann überflüssig, bzw erhofft sich Voda, das der weiter (kostenpflichtig) im Laptop o.ä. genutzt wird.

Aus dem Grund wird das Paket nur dort angeboten/verkauft, wo eine DSL Leitung geschaltet werden kann. Somit identisch zu den Angeboten von Alice und 1&1 und all denen, die Telefonie über Internet abwickeln.

Hier kann aber aufgrund der Entfernung zum HVT keine DSL funktionieren (> 8 Km) und somit auch keine Telefonie (VoIP).
Aus dem Grund kann das Angebot hier auch nicht gebucht werden.






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[2.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1] DenSch antwortet auf Haljam
27.02.2012 14:33
Benutzer Haljam schrieb:


Nochmal - das Angebot ist ein Interimsangebot bis eine DSL Leitung geschaltet werden kann, danach funktioniert Telefonie und Internet per DSL Leitung (bis dahin natürlich per Funk) und der Stick wird dann überflüssig, bzw erhofft sich Voda, das der weiter (kostenpflichtig) im Laptop o.ä. genutzt wird.

Aus dem Grund wird das Paket nur dort angeboten/verkauft, wo eine DSL Leitung geschaltet werden kann. Somit identisch zu den Angeboten von Alice und 1&1 und all denen, die Telefonie über Internet abwickeln.

Hier kann aber aufgrund der Entfernung zum HVT keine DSL funktionieren (> 8 Km) und somit auch keine Telefonie (VoIP). Aus dem Grund kann das Angebot hier auch nicht gebucht werden.



Nein, es ist KEIN (!!!!!!!!!) Interimsangebot oder sontstewas. Wir reden hier NICHT vom Vodafone Surf-Sofort sondern wir sprechen vom Vodafone Surf-Sofort UMTS.
Kostet 19,95€, braucht keinen festen Anschluss und beinhaltet eine surf- sowie Festnetz flatrate. 10GB Highspeed Volumen bis 7200kbits.
Alles nachzulesen im infodok 576. Oder bei mir im Shop: www.vodafone-Goslar.de

Überall schlagbar, wo Versorgung mit Vodafone gegeben ist. Optimal natürlich UMTS.
... Aber ich hab ja keine Ahnung ;)
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[2.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1] jrittmeier antwortet auf DenSch
27.02.2012 17:13

einmal geändert am 27.02.2012 17:14
Funktioniert meistens ganz gut. Der Speed (laut Vodafone Messung) liegt zwischen 2,2 und 3,3 MBit. Hängt natürlich vom Ort ab. Dies ist eine Messung über 3 Monate an der Ostsee in einem Ferienort.

Wenn sehr viele Nutzer online sind, merkt man es schon. Am besten ist es Wochentags vormittags.

Ich nutze einen solchen Vertrag seit einiger Zeit.
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[2.1.2] barthwo antwortet auf Haljam
26.02.2012 16:39
Benutzer Haljam schrieb:
Ja, man kann sich das auch einfach machen. Nehmen wir doch mal Beispiel einen Vorort einer Stadt am Rande des Ruhrgebiets, wo der nächte HVT der Telekom seit Jahrzehnten 8 Kilometer weit entfernt ist und DSL nie und nimmer funktioniert.

Und die Telekom kennt das Problem, schließlich versorgt sie ja die "letzte Meile".

Also wer muss da nun reagieren?

Hier hätte der Stadtrat/Ortsrat reagieren müssen. Auch solche Stadtteile sollten auf die Ausbauliste für LTE geschrieben werden. Leider ist das häufig unterblieben.

Die LTE Tarife sind aber ja leider auch Mist. Es kostet an der Obergrenze von kabelgebundenem DSL der Telekom aber der Speed wird nicht garantiert und es gibt Geschwindigkeitskappung bei wenigen Gigabytes. Von der eigentlich geforderten Vergleichbarkeit mit kabelgebundenen Tarifen kann nicht die Rede sein.
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[2.1.2.1] DenSch antwortet auf barthwo
26.02.2012 20:16
Benutzer barthwo schrieb:
Benutzer Haljam schrieb:

Hier hätte der Stadtrat/Ortsrat reagieren müssen. Auch solche Stadtteile sollten auf die Ausbauliste für LTE geschrieben werden. Leider ist das häufig unterblieben.

Die LTE Tarife sind aber ja leider auch Mist. Es kostet an der Obergrenze von kabelgebundenem DSL der Telekom aber der Speed wird nicht garantiert und es gibt Geschwindigkeitskappung bei wenigen Gigabytes. Von der eigentlich geforderten Vergleichbarkeit mit kabelgebundenen Tarifen kann nicht die Rede sein.

Viele, auch du, haben anscheinden keinen blassen Schimmer, was die "Funk" Alternativen zum festen DSL denn so kosten.
Das was hier oft beschrieben wird, sind mobile Datentarife, egal ob und auf welcher Basis.

Was hier verglichen werden muss sind die alternativen:

Über UMTS kostet der Spaß 19,95€, Festnetzflat, 10GB highspeed. Für den Normalo, was mindestens 3/4 der Internetnutzer aktuell sind, reicht das massig. Geschwindigkeit bis zu 7200.

Die LTE Tarife starten beim 3600er bei 29,99€
Und das sind schonmal 5€ weniger als das DSL light Gelumpe von der Telekom.
(Bei LTE ist auch die Drossel völlig irrelevant, denn dort wo LTE uffm Land ist, gabs vorher maximal DSLlight, was der gleichen Geschwindigkeit entspricht wie die Drossel...)
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[2.1.2.1.1] barthwo antwortet auf DenSch
26.02.2012 20:38

Die LTE Tarife sind aber ja leider auch Mist. Es kostet an der Obergrenze von kabelgebundenem DSL der Telekom aber der Speed wird nicht garantiert und es gibt Geschwindigkeitskappung bei wenigen Gigabytes. Von der eigentlich geforderten Vergleichbarkeit mit kabelgebundenen Tarifen kann nicht die Rede sein.

Viele, auch du, haben anscheinden keinen blassen Schimmer, was die "Funk" Alternativen zum festen DSL denn so kosten. Das was hier oft beschrieben wird, sind mobile Datentarife, egal ob und auf welcher Basis.

Was hier verglichen werden muss sind die alternativen:

Über UMTS kostet der Spaß 19,95€, Festnetzflat, 10GB highspeed. Für den Normalo, was mindestens 3/4 der Internetnutzer aktuell sind, reicht das massig. Geschwindigkeit bis zu 7200.

Die LTE Tarife starten beim 3600er bei 29,99€ Und das sind schonmal 5€ weniger als das DSL light Gelumpe von der Telekom.
(Bei LTE ist auch die Drossel völlig irrelevant, denn dort wo LTE uffm Land ist, gabs vorher maximal DSLlight, was der gleichen Geschwindigkeit entspricht wie die Drossel...)

UMTS mit Festnetzflat und 10 GB ungedrosselt für unter 20 Euro. Wo kriegt man denn die? Und wenn: Überall verfügbar in der Geschwindigkeit? Glaube ich kaum. Hochgeschwindigkeit mal wieder bestenfalls in Ballungsgebieten.

Deshalb mein Hinweis auf die von den Gemeinden zu statierenden "Unterversorgung", so daß LTE dort ausgebaut werden hätte müssen.

Und wenn LTE Tarife bei 30 Euro starten, übrigens OHNE Telefon oder gar Festnetz-Flat, dann einem der teureren Telekom Tarife vergleichen, genau wie ich schrieb und dann auch noch mit 10 GB statt unbegrenzt.

Das mit bisherigem DSL light zu vergleichen ist der Hohn, denn geht doch eben gerade darum, daß diese bisher unterversorgten Gebiete so gut wie möglich GLEICHZIEHEN sollen mit dem was man in Städten kriegen kann.
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[2.1.2.1.1.1] DenSch antwortet auf barthwo
26.02.2012 20:52
Benutzer barthwo schrieb:

UMTS mit Festnetzflat und 10 GB ungedrosselt für unter 20 Euro. Wo kriegt man denn die? Und wenn: Überall verfügbar in der Geschwindigkeit? Glaube ich kaum. Hochgeschwindigkeit mal wieder bestenfalls in Ballungsgebieten.

Surf-Sofort Paket UMTS von Vodafone. Kostet seit fast zwei Jahren "Aktionsbedingt" 10€ weniger, also 19,95€ ... Das das jemals wieder erhöhrt wird ist unwahrscheinlicher, als das der Papst Vater wird.

Wo UMTS ist, kommst du damit problemlos rein. Im Schnitt wirst du so zwischen 3000-4000 erreichen, auf dem Land eher mehr, da dort weniger Ballungsverkehr ist als in de Stadt im 3G Netz.



Deshalb mein Hinweis auf die von den Gemeinden zu statierenden "Unterversorgung", so daß LTE dort ausgebaut werden hätte müssen.

Und wenn LTE Tarife bei 30 Euro starten, übrigens OHNE Telefon oder gar Festnetz-Flat, dann einem der teureren Telekom Tarife vergleichen, genau wie ich schrieb und dann auch noch mit 10 GB statt unbegrenzt.

Der 3600er LTE von Vodafone inkl Festnetz kommt 29,99€...



Das mit bisherigem DSL light zu vergleichen ist der Hohn, denn geht doch eben gerade darum, daß diese bisher unterversorgten Gebiete so gut wie möglich GLEICHZIEHEN sollen mit dem was man in Städten kriegen kann.

Ja aber immerhin gibts dann einige GB mit schnellerem Speed als man vorher hatte ;)
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[2.1.2.1.1.1.1] barthwo antwortet auf DenSch
26.02.2012 21:50
Surf-Sofort Paket UMTS von Vodafone. Kostet seit fast zwei Jahren "Aktionsbedingt" 10€ weniger, also 19,95€ ... Das das jemals wieder erhöhrt wird ist unwahrscheinlicher, als das der Papst Vater wird.

Wo UMTS ist, kommst du damit problemlos rein. Im Schnitt wirst du so zwischen 3000-4000 erreichen, auf dem Land eher mehr, da dort weniger Ballungsverkehr ist als in de Stadt im 3G Netz.

Das Paket ist echt gut. Ich nahm bisher an, daß man das nur als Überbrückung kriegt, bis ein DSL Anschluss geschaltet werden kann. Die Formulierungen deuten darauf hin: "Rücktritt von Seiten Vodafone 30 Tage möglich, wenn DSL nicht geschaltet werden kann".

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[2.1.2.1.1.1.1.1] DenSch antwortet auf barthwo
26.02.2012 22:39
Benutzer barthwo schrieb:

Das Paket ist echt gut. Ich nahm bisher an, daß man das nur als Überbrückung kriegt, bis ein DSL Anschluss geschaltet werden kann. Die Formulierungen deuten darauf hin: "Rücktritt von Seiten Vodafone 30 Tage möglich, wenn DSL nicht geschaltet werden kann".


Das ist das "Surf-Sofort" was zum DSL gibt... WEnn DANN kein DSL kommt, wird autom. umgestellt und man kann das widerrufen.

Wenn man gleich das UMTS bucht, hat mans ;)
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[2.2] Robophone antwortet auf DenSch
26.02.2012 19:19
ACHTUNG: Da ist einzig und allein die lokale Politik für verantwortlich!!
Die zuständigen Stellen der Gemeinden haben "weiße Flecken" gemeldet und diese wurden als Pflichtausbau (Bundeslandweit, nicht bundesweit) ausgeschrieben. Ist es dort fertig, darf in die Städte gegangen werdne.

Bei schlafenden Lokapolitikern, pseudo Strahlungskranken (in mein Dorf kommt kein Sender) und so weiter hat die Bevölkerung pech gehabt.

LTE ist und wird ein Mist bleiben!

Hier im Teltarifforum hat sich im Sommer 2011 ein versierter Techniker über LTE negativ geäussert. LTE ist teuer im Ausbau, die Tarife werden deshalb zunächst zu Mondpreisen angeboten und kaum nachgefragt. LTE-Smartphones und Modems werden erst in 3- 5 Jahren marktreif sein. Wer braucht denn eine unsichere, teuere und gesundheitsgefährdende Technik? -Niemand.

Die Telcos sind einfach Geldgierig und möchten so schnell wie möglich auf LTE wechseln, weil mit 2-und-3- G-Generation im Mobilfunk kaum was verdient wird. Die Gewinne sind minimal, weil die Preise purzeln und Markt abgesättigt ist.

Es ist also reine Marketing-Entscheidung von Vodkafon und Telekom(iker), um rasch! ans neue Geld zu kommen.

Zur Strahlungsgefährdung kann ich nur sagen, daß der Witz von dir nicht angebracht ist. Ich war und bin der Meinung(der Fachmann übrigens auch, den ich erwähnt hatte), daß die Mobilfunkstrahlung und insbesondere LTE mit gewaltigen Übertragungraten und Leistungsstärken, die durch die Luft geschickt werden, eine tödliche Gefahr für die Bevölkerung darstelltund Opfer bringen wird.

Wobei ich nicht ausschließe, daß in diesem Fall Bürgerkriegähnliche Zustände entstehen werden, weil viele Menschen, Ausländer insbesondere bereit würden, Gewalt gegen die verantwortungslosen und geldgierigen Oligarchen und Politiker anzuwenden.

Deshalb wehe dem, wer das Unheil über die Bevölkerung ausbreiten wird.

Viele Menschen haben seit 1998, als die Mobilfunkmasten in unverantwortungsvollem Umfang in den Großstätten installiert wurden ständige Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und führen es einzig uund allein auf die Mikrowellenstrahlung der Mobilfunkmasten und anderen Hochfrequenten Geräte(Militärradare, Forschungssatellitten, HAARP etc.).

Aus diesem Grund stellt LTE, die nach herrschender Meinung der Fachleute in der Technik keine Abhilfe für die miserable Infrastruktur der Glasfaser und DSL-Zugänge deutschlandweit schaffen wird, sondern nur ,wie bereits erwähnt zur "Volksverdummung" und Ablenkung von den wirklichen Problemen installiert wird, nur eine zusätzliche volksgesundheitsgefährdende Angelegenheit, die viele auf die Barrikaden treiben wird.

Besonders tödlich wird LTE 800 sein, da es wie GSM 800 durch die dicke Betonwände und Granit durchkommen und sehr hohe Energie haben. Die Gehirnnervenzellen werden 10 bis 100 mal stärker geschädigt, als es schon der Fall ist.(Ich spüre es täglich.)

Es gibt mittlerweile sehr viele Forschungsergebnisse, die Gefährlichkeit von mikrowellenstrahlung beim Mobilfunk nachweisen und der Meinung sind, daß diese ständige Bestrahlung zur Verringerung der Lebensqualität und vorzeitigen Tod führen wird. Bei Personen, die in unmittelbaren Nähe von starken 800-MHz.Mobilfunksendern oder sogar Fernsehsendern in Südbayern wohnten traten in einem Zeitraum von 10 Jahren 3 mal häufiger Gehirntumore auf, als in Orten, wo kein Mast gestanden hat. Und Die Anzahl der 80-90 Jährigen verringerte sich um 30 % gegenüber den unbelasteten Orten.

Daraus schließe ich auf eindeutige lebensverkürzende Wirkung der mikrowellenstrahlung, die die Fortschritte der letzten 30 Jahren in Westeuropa (Lebenserwartung auf 80-100 gestiegen).

Damit macht die westliche Zivilisation seine Fortschritte bei der Lebenserwartung durch habgier der Telcos und flächendeckende Installation der UMTS, GSM, LTE-Masten wieder rückgängig.

Meine Prognose: Nach der massiver LTE-Ausbau würde die Lebenserwartung und Qualität wieder fallen(degradieren). Die Lebenserwatung würde bis zum Niveau der 1930-er Jahre im Westem fallen.

Deshalb plädiere ich für mehr Freiheit und Pluralismus der gorbatschowschen Art in Deutschland, damit die unabhängige und nicht von Telcos und Politik beeinflussten Forscher ihre Ergebnisse dem Volk präsentieren können und auf die Gefahren der LTE und UMTS,GSM hinweisen können, ohne reputationsverlust oder sogar sein Leben zu riskieren.

Ein weiteres Argument gegen LTE ist folgender:

Viele klagen schon jetzt, daß insbesondere in Großstädten (Frankfurt, Berlin, Hamburg, Köln. München) zu bestimmten Tageszeiten kein Internetempfang möglich ist, weil die Zellen übrlastet sind. D.h das Geld für die kabellose Internetflat wird abgezockt.

Dieser Techniker vom Sommer 2011 ist der Meinung, daß das gleiche Problem auch auf LTE-Masten kommen wird. Die Kapazitäten der Zelle sind zwar größer, aber Leistungsdichte ist auch größer. Deshalb wird die Überlastung auch bei der LTE nicht gelöst werden. Daraus schließt er, daß ein stationäres System( Kabel, Glasfaser, Kupferkabel der neuen Generation niemals! von der LTE verdrängt werden kann).

Nur ein stationäres Internet ist ein Garant der lückemloser Transports der Datenmenge zum Rechner. Der Ausfall ist sehr selten.

Ein kabelloses System, dagegen, ist immer ein unsicheres System. Wenn die Überlastung groß ist, ist man tagelang ohne Netz und das Geld ist pfutsch.

Diese Technologien sind Nischentechnologien mit gedundheitsgefährdendem Potenzial. Deren Nutzen ist zweifelhaft.

Nicht alles, was ein kapitalistisches System produziert ist gut für das Volk.
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[2.2.1] DenSch antwortet auf Robophone
26.02.2012 20:12
Ja, Nieder mit dem Fortschritt ^^

Zieh in Kongo oder so... wobei, da gibts auch Handys. Mist.
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[2.2.2] nilpok antwortet auf Robophone
26.02.2012 20:47

Wobei ich nicht ausschließe, daß in diesem Fall Bürgerkriegähnliche Zustände entstehen werden, weil viele Menschen, Ausländer insbesondere bereit würden, Gewalt gegen die verantwortungslosen und geldgierigen Oligarchen und Politiker anzuwenden.


Verstehe ich das jetzt richtig? LTE führt zum Bürgerkrieg?
Jetzt verstehe ich auch warum du von tötlicher Gefahr sprichst.

Die Gehirnnervenzellen werden 10 bis 100 mal stärker geschädigt, als es schon der Fall ist.(Ich spüre es täglich.)

Das glaube ich dir sofort.


Die Anzahl der 80-90 Jährigen verringerte sich um 30 % gegenüber den unbelasteten Orten.
>
Daraus schließe ich auf eindeutige lebensverkürzende Wirkung der mikrowellenstrahlung, die die Fortschritte der letzten 30 Jahren in Westeuropa (Lebenserwartung auf 80-100 gestiegen).

Wußte ich doch. Die Überalterung der Gesellschaft ist nur ein Schreckgespennst. Dank LTE sind die Renten weiterhin sicher.

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[2.2.3] SoloSeven antwortet auf Robophone
26.02.2012 20:55
Benutzer Robophone schrieb:
Wobei ich nicht ausschließe, daß in diesem Fall Bürgerkriegähnliche Zustände entstehen werden, weil viele Menschen, Ausländer insbesondere bereit würden, Gewalt gegen die verantwortungslosen und geldgierigen Oligarchen und Politiker anzuwenden.


Ausländer sind empfänglicher für die Strahlung als Mitbürger mit Migationshintergrund? Interessante These.
Integration als Schutz gegen Hochfrequenz. Bemerkenswert.

Die Gehirnnervenzellen werden 10 bis 100 mal stärker geschädigt, als es schon der Fall ist.(Ich spüre es täglich.)


Da wird mir doch einiges klar:

https://www.teltarif.de/forum/s41825/21-...

*lol*
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[2.2.3.1] nilpok antwortet auf SoloSeven
26.02.2012 21:09
Da wird mir doch einiges klar:

https://www.teltarif.de/forum/s41825/21-...

*lol*


Danke für den Link. Den Beitrag von ihm kannte ich noch nicht.
Wenn man sich die beide durchliest, wird es plötzlich sonnenklar:

LTE ist ein Mittel der CIA um Deutschland massiv zu schwächen.
Wer nicht durch den (durch LTE ausgelösten) Bürgerkrieg um kommt, der stirbt an der Strahlung viel eher als normal.

Bei der Geschichte können die Weltuntergangspropheten mit ihrem Majakalender einpacken.
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[2.2.3.1.1] SoloSeven antwortet auf nilpok
26.02.2012 21:15
Benutzer nilpok schrieb:
Bei der Geschichte können die Weltuntergangspropheten mit ihrem Majakalender einpacken.

Anstatt "Soylent Green" nun "Silent LTE"
Die, die überleben wollen.
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[2.2.4] DarkstylezMusic antwortet auf Robophone
27.02.2012 12:51

2x geändert, zuletzt am 27.02.2012 19:02
Benutzer Robophone schrieb:
Viele Menschen haben seit 1998, als die Mobilfunkmasten in unverantwortungsvollem Umfang in den Großstätten installiert wurden ständige Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und führen es einzig uund allein auf die Mikrowellenstrahlung der Mobilfunkmasten und anderen Hochfrequenten Geräte(Militärradare, Forschungssatellitten, HAARP etc.).

HAARP ?! Ach ja ich erinnnere mich, das ist doch die Maschine mit der die USA das Wetter beinflussen kann.

Besonders tödlich wird LTE 800 sein, da es wie GSM 800 durch die dicke Betonwände und Granit durchkommen und sehr hohe Energie haben. Die Gehirnnervenzellen werden 10 bis 100 mal stärker geschädigt, als es schon der Fall ist.(Ich spüre es täglich.)

Merkt man auf den ersten Blick überhaupt nicht.

Es gibt mittlerweile sehr viele Forschungsergebnisse, die Gefährlichkeit von mikrowellenstrahlung beim Mobilfunk nachweisen und der Meinung sind, daß diese ständige Bestrahlung zur Verringerung der Lebensqualität und vorzeitigen Tod führen wird. Bei Personen, die in unmittelbaren Nähe von starken 800-MHz.Mobilfunksendern oder sogar Fernsehsendern in Südbayern wohnten traten in einem Zeitraum von 10 Jahren 3 mal häufiger Gehirntumore auf, als in Orten, wo kein Mast gestanden hat. Und Die Anzahl der 80-90 Jährigen verringerte sich um 30 % gegenüber den unbelasteten Orten.

Daraus schließe ich auf eindeutige lebensverkürzende Wirkung der mikrowellenstrahlung, die die Fortschritte der letzten 30 Jahren in Westeuropa (Lebenserwartung auf 80-100 gestiegen).

Damit macht die westliche Zivilisation seine Fortschritte bei der Lebenserwartung durch habgier der Telcos und flächendeckende Installation der UMTS, GSM, LTE-Masten wieder rückgängig.

Wir sollten tatsächlich aufhören Handys und andere Mobilfunkgeräte zu nutzen. Das ist neben der Wasserstoffbombe die wohl übelste Erfindung der letzten hundert Jahre.

Meine Prognose: Nach der massiver LTE-Ausbau würde die Lebenserwartung und Qualität wieder fallen(degradieren). Die Lebenserwatung würde bis zum Niveau der 1930-er Jahre im Westem fallen.
Deshalb plädiere ich für mehr Freiheit und Pluralismus der gorbatschowschen Art in Deutschland, damit die unabhängige und nicht von Telcos und Politik beeinflussten Forscher ihre Ergebnisse dem Volk präsentieren können und auf die Gefahren der LTE und UMTS,GSM hinweisen können, ohne reputationsverlust oder sogar sein Leben zu riskieren.

So siehts wohl aus, aber Dosenbier macht ja bekanntlich auch schlau, nicht wahr ?? ;)

Ein weiteres Argument gegen LTE ist folgender:

Viele klagen schon jetzt, daß insbesondere in Großstädten (Frankfurt, Berlin, Hamburg, Köln. München) zu bestimmten Tageszeiten kein Internetempfang möglich ist, weil die Zellen übrlastet sind. D.h das Geld für die kabellose Internetflat wird abgezockt.

Dieser Techniker vom Sommer 2011 ist der Meinung, daß das gleiche Problem auch auf LTE-Masten kommen wird. Die Kapazitäten der Zelle sind zwar größer, aber Leistungsdichte ist auch größer. Deshalb wird die Überlastung auch bei der LTE nicht gelöst werden. Daraus schließt er, daß ein stationäres System( Kabel, Glasfaser, Kupferkabel der neuen Generation niemals! von der LTE verdrängt werden kann).

Moment mal, erst sollen wir diese böse und unglaublich tödliche Technik boykottieren und jetzt ist sie nicht gut genug ausgebaut ?! Mann Mann Mann, das ist aber auch ziemlich blöd von den Mobilfunkunternehmen.

Diese Technologien sind Nischentechnologien mit gedundheitsgefährdendem Potenzial. Deren Nutzen ist zweifelhaft.

Wir sollten tatsächlich ein wenig zurückschrauben ... "Back to the Roots" sozusagen. Statt Handys und Telefonen könnten wir ein paar Konservendosen die durch ein weites Netzwerk von Schnüren verbunden sind nutzen. Oder statt einem Feuerzeug mal wieder ein paar Zweige aneinanderreiben? Ich denke dieser ganze Technikhype geht wieder vorüber und ist nur eine kurze Modeerscheinung, wie zum Beispiel fließendes Wasser oder elektrischer Strom im Haus.
In der Tat ist es ein sehr großes Opfer von dir uns hier im Forum zu warnen, wo du dich doch dazu der tötlichen elektromagnetischen Strahlung aussetzen musst die ein Computer produziert.

Nicht alles, was ein kapitalistisches System produziert ist gut für das Volk.

Was das jetzt damit zu tun hat verstehe ich nicht so ganz, aber in komunistisch oder gar anarchistisch geführten Ländern gibt es die böse Technik bestimmt nicht. Dort geht es wohl eher um die wichtigen Dinge, wie zum Beispiel die Verteilung von Lebensmittelkarten oder Waffen. ;)