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EU soll sich raushalten


31.05.2012 13:38 - Gestartet von J.Malberg1
Die EU soll sich nicht in deutsche Angelegenheiten einmischen.

Die EU soll gefälligst mehr Dankbarkeit für das ganze Geld aus Deutschland zeigen.

Der € fliegt und um die Ohren aber die EU nervt mit der Speicherung.
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[1] Müller2 antwortet auf J.Malberg1
31.05.2012 15:00
Benutzer J.Malberg1 schrieb:
Die EU soll sich nicht in deutsche Angelegenheiten einmischen.

Sich in in sämtliche Belange und Lebensbereiche einzumischen, ist aber doch gerade das wesentliche Charakteristikum derartiger kollektivistisch-totalitärer Staatengebilde. Das war bei der UdSSR so und ist bei der EUdSSR nicht anders.

Die EU soll gefälligst mehr Dankbarkeit für das ganze Geld aus Deutschland zeigen.

Der € fliegt und um die Ohren aber die EU nervt mit der Speicherung.

Und genau wie die UdSSR erst durch den ökonomischen Total-Zusammenbruch ihr wohlverdientes Ende fand, so werden auch die EU und ihre währungspolitische Ausgeburt "Euro" bis zum letzten deutschen Spargroschen verteidigt werden. Muß man aber auch positiv sehen: Innerhalb von weniger als hundert Jahren dreimal das gesamte Volksvermögen in einer Währungsreform ins Nichts aufzulösen, das macht uns Deutschen so schnell keiner nach.
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[1.1] Orikalkos antwortet auf Müller2
31.05.2012 16:58
Erste Reaktionen aus Deutschland zeigen Verständnis für die von der EU-Kommission beschlossenen Klage vor dem Europäischen Gerichtshof. Anscheinend haben einige deutsche Politiker angesichts der Griechenland-Krise, bei der Deutschland seinerseits immer wieder auf die Einhaltung von EU-Richtlinien pocht, ein schlechtes Gewissen. Gegenüber dem Deutschlandradio äußerte sich der CSU-Europaabgeordnete und Innenpolitiker Manfred Weber:

"Wenn wir Deutschen von anderen in Europa dauernd fordern, Griechen und so weiter, dass sie die Spielregeln einhalten, und diese Regel wurde mit deutscher Beteiligung beschlossen, dann sollte auch Deutschland die Spielregeln, die wir in dem Bereich beschlossen haben, respektieren und umsetzen."

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Schon lustig das man sich in einem Gesetzt Eingebracht hat, obgleich man vielleicht vorher mal das Verfassungsgericht befragen sollte, ob das Überhaupt für Deutschland gesetzeskonform ist. Dafür auch noch Verständnis zu zeigen ist der Hohn hoch 3.

Dann soll diese Richtlinie noch geändert, angepaßt werden und Verschwendet dafür auch noch Europäische Steuergelder. Die sollten die Gelder für diese Klage aus eigener Tasche bezahlen müssen.

Und zum Thema Spielregeln einhalten sei auch noch was Gesagt. Wenn man den Europäischen Führerschein sieht, wo sehr viele Länder z.B. die 125ccm nicht als sol sondern als Pflicht ansehen und diesen in Klasse B eingliedern. Und Deutschland als einer der Wenigen Länder nicht einträgt, dann fragt man sich zwangsläufig für was es denn dann den "Einheitlichen Führerschein" gibt. Thema verfehlt zur Einheitlichkeit und an Regeln und Vernunft halten.

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[1.2] Robophone antwortet auf Müller2
31.05.2012 18:14
Benutzer Müller2 schrieb:
Benutzer J.Malberg1 schrieb:
Die EU soll sich nicht in deutsche Angelegenheiten einmischen.

Sich in in sämtliche Belange und Lebensbereiche einzumischen, ist aber doch gerade das wesentliche Charakteristikum derartiger kollektivistisch-totalitärer Staatengebilde. Das war bei der UdSSR so und ist bei der EUdSSR nicht anders.

Die EU soll gefälligst mehr Dankbarkeit für das ganze Geld aus Deutschland zeigen.

Der € fliegt und um die Ohren aber die EU nervt mit der Speicherung.

Und genau wie die UdSSR erst durch den ökonomischen Total-Zusammenbruch ihr wohlverdientes Ende fand, so werden auch die EU und ihre währungspolitische Ausgeburt "Euro" bis zum letzten deutschen Spargroschen verteidigt werden. Muß man aber auch positiv sehen: Innerhalb von weniger als hundert Jahren dreimal das gesamte Volksvermögen in einer Währungsreform ins Nichts aufzulösen, das macht uns Deutschen so schnell keiner nach.


Es ist sehr obszön UDSSR mit dem EUDSSR zu vergleichen. Erstens waren es zwei sehr unterschiedliche Systeme.

Während die UDSSR sich um das Wohl und Selbstentfaltung der einfachen Menschen gekümmert hat,was Ihr selbstverständlich gelungen war und deshalb ein dickes Lob von mir verdient(staatliche Förderung der "Schönen Künste", des Theaters, des Kinos, der Wissenschaft, der Dichter und Schriftsteller u.s.w),versucht die EUDSSR eindeutig nur die Interessen der EU-Oligarchen und Weltoligarchen zu präsentieren und zu fördern auf Kosten der einfachen Menschen, die für die EU-Komission kein Pfennig wert sind, geschweige denn Ihre Rechte und Forderungen.

Das ist der erste und wichtigste Punkt, der ein Vergleich unangebracht macht.

Während die UDSSR (egal wie undemokratisch sie nach Aussen wirkte!) das Leben der Menschen überschauber und glückselig machte(nicht alle, aber ca 30 % der Künstler sicherlich), macht die EUDSSR das Leben der Menschen in der EU kaputt.

Im EUDSSR werden Menschen arm, hassgetrieben gegen die Regierenden aller Coleur, unzufrieden mit ihrem Leben, mit der Politik, mit den Institutionen des Landes, mit der Trägheit dieser Instututionen, mit übermässigen Bürokratisierung des Landes mit Vorschriften, die sich selbst widersprechen und viele Bereiche des Lebens(z.B Selbständigkeit) blockieren oder wesentlich erschweren, weil das, was in einem Land mit den bestehenden Gesetzen vereinbar ist, ist nach deutschem Recht in betroffenen Rechtsgebieten nicht vereinbar. Und genau das führt zu enormen Verdruss und Unmut.

Statt das Geld nach Griechenland zu verprassen, das niemals zurückfliessen wird, sondern vielleicht gewaschen und auf Kontos in Offschores nachverlagert wird, sollte das Geld für die inneren Bedarfe der Bundesrepublick, wie soziale Wohnungsbau drungend!investiert werden, da enorme! Bedarf an bezahlbaren und gualitativ hochwertigen Häusern besteht!

Und dieser Punkt ist der wichtigste Punkt. Solange die Interessen der Finanzoligarchie schamlos gefürdert werden , während die Interessen der einfachen Menschen in keinster Weise beachtet und gefördert werden, wird die jetzige und auch zukünftigen Regierungen eine Rote Karte von mir bekommen.

Herr Sarazin hat Recht, wenn er sagt, dass Deutschland sich abschaffen möchte.Nicht nur als funktionierender Staat, sondern auch als Nation.

Wenn die Regierung jeztz Schwäche zeigt und nichts gegen die "EU-Ohrfeige" jetzt unternimmt, dann entmachtet sie sich selbst und wird Deutschland als selbständigen Statt aufgeben mit unabsehbaren Folgen für die innere Sicherheit.

Eigentlich ist es eine Heuschelei, dass ausgerechnet EU-Komission, deren Existenz sehr fraglich ist, da sie kein legitimes Teil der EU ist, sondern ein Untertan des EU-Parlaments ist, hier Ultimatum stellt und Klage vor dem EU-Gericht gegen Deutschland stellen will.

Eigentlich sollte umgekehrt sein. Deutschland soll die EU verklagen. Und solange dies nicht geschieht, wird die Bevölkerung sich gegen die Regierung stimmen.

Ein grosser Lob an die Frau Leuchtheusser-Schnarrenberger von mir. Eine einzige unkorrupte Ministerin, die sich für die Belange des eigenen Landes einsetzt.

Lange lebe Frau Scharrenberger!

Aber das ist ein kleiner Wassertropfen auf den heissen Stein!

Leider sehe ich keine Zukunft für dieses Land mehr. Weder als eigenständiges Land, noch als Teil der EUDSSR wird Deutschland immer! ein schrecklicher Aussenseiter bleiben, ohne eigenständiger Politik,ohne einen starken Mittelschicht und ohe glücklichen Bürger.