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Nachtmilch - Wirksamkeit umstritten


29.09.2012 18:19 - Gestartet von srupprecht
http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitraege/2011/1114/01_nachtmilch.jsp
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[1] Telly antwortet auf srupprecht
29.09.2012 20:49

einmal geändert am 29.09.2012 20:50
Benutzer srupprecht schrieb:
http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitraege/2011/1114/01_nachtmilch.jsp

Das ist die eine Seite. Und die andere ist, dass ich bezweifle, dass ein Tablet hell genug ist, um dem Körper vorzugaukeln, es sei wirklich hell und er dadurch weniger Melatonin produziert. Ich habe irgendwo mal gelesen, dass künstliches Licht schon sehr hell sein muss, um diese Wirkung zu erzielen. Hab jetzt keinen Beleg dafür.

Aber ich zweifele das Thema sowohl vom Mangel an Melatonin als auch von der Möglichkeit, diesen mittels dieser Milch ausgleichen zu können, an.

Telly
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[1.1] ippel antwortet auf Telly
29.09.2012 21:34
Jede Lichtquelle hat einen Einfluß auf den Schlaf-Wach-Rhythmus. Aber um einen spürbaren Einfluß zu haben, bedarf es einer ausreichenden Lichtintensität und Bestrahlungsdauer. Und da stimme ich absolut zu: Die Leuchtstärke eines Tablets ist dafür wohl kaum ausreichend.

Und ganz am Rande: Bevor ich überteuerte Milch von übermüdeten Kühen kaufe, kaufe ich mir für einen Bruchteil der Kosten einfach ein paar Melantonin-Tabletten, die ich bei Bedarf gezielt einsetzen kann.
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[1.1.1] Telly antwortet auf ippel
29.09.2012 23:06

einmal geändert am 29.09.2012 23:08
Und da stimme ich absolut zu: Die Leuchtstärke eines Tablets ist dafür wohl kaum ausreichend.

Vor allen Dingen gehe ich mal davon aus, dass im Vergleich zu vor 2-3 Jahren heute zwar mehr Zeit am Tablet, dafür aber zuhause weniger Zeit vorm Rechner und Laptop verbracht wird. Aber bei letzeren sieht man keine Gefahr *kopfschütteln*.

Telly
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[1.1.2] Robophone antwortet auf ippel
30.09.2012 19:35
Endlich ein Thema, das wirklich zeitgemäss und aehr aktuell ist.

Es geht hier nicht um Einwirkung des elektromagnetischen Lichtes vor dem Schlafengehen, sondern allgemein um eine schädliche Einwirkung elektromagnetischen hochfrequenten Strahlung auf das menschliche und auch tierische Gehirn.

Durch geheime und offene Studien über die Auswirkung der hochfrequenten elekromagnetischen Strahlung auf das Gehirn aller Lebewesen, weiss man ausgiebig Bescheid, dass negative Auswirkungen bezüglich des Melatoninspiegels im Gehirn festgestellt wurden.

Eine langjährige Bestrahlung durch die Masten und auch WLans, Radars,Funkzähler, etc führt zur starken Senkung des Melatoninspiegels im Gehirn des Menschens in der Nacht.

Folge: Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, bis hin zur Schlafstörung, Schädigung der Gehirnzellen durch Schlafmangel und der negativen chemischen Prozessen in den Gehirnzellen, Durchbrechung der Hirn-Blut-Schranke( die zur Vergiftung und schnellerer Alterung und Absterben aller Gehirnzellen führen).

Und genau das meinen die Sndungsmoderatoren. Sie haben die Sendung jedoch "verschlüsselt". Das Publikum, was gar nichts von der Materie weiss, hat die Sendung einfah ignoriert, da die Inhalte deren Intelligenz übersteigen.

Offen über diese Themen zu reden konnten die Moderatoren nicht. Erstens haben sie ein Verbot der Industrie erhalten und zweitens sie bekommen das Geld von der Industrie und können keine freie Sendung mit eigenen Meinung ausstrahlen.

Deshalb wurde die Problematik verschleiert durch die Diskussion mit Milch als Heilmittel.

Zunächst zum Melatonin: Der Melatoninspiegel ist bei uns allen zu niedrig wegen der ständigen und sehr höhen Bestrahlung der Masten, Es ist durch zahlreiche Studien ein direkter Zusammenhang nachweisbar.

Teltarif darf sich nicht deshalb komplett auf die Seite der Mobilfunkindustrie stellen, sondern sollte eine gemässigtere Stellung einnehmen.

Auch Gesundheit der Bürger und Verbraucher sollte stärker in die Ohre der Industrie ausgesprochen werden. Die Grenzwerte sind in Deutschland zu hoch, unrealistisch und gesundgeitsschädigend und schlafraubend.

Statt LTE-Monster aufzustellen, sollte die Industrie an gesundheitsunschädlichen Varianten der Signalübertragung arbeiten und der Gesellschaft präsentieren.

Wir sind satt von gesundheitsschädlichen Technologie und fordern eine gesundheitsbewusste und intelliegente Übertragungstechnologie für Kommunikation.


Die künstliche Zugabe von chemischen melatonin bringt nichts und ist nur Augenwischerei und Geldverdienerei der Pharmaindustrie an den künstlich geschaffenen Problemen.

Die Amerikaner haben in den Mitte 90-er Jahren klinisch an patienten getestet, ob ein künstlich eingespritztes melatonin ins Gehirn den Schlaf der Geschädigten wieder stabilisieren kann.

Als folge kam ein klares Nein. der künstliche Melattonin ist anders als natürliches und wird vom Körper nicht angenommen.

Die Patienten haben keine Besserung des Schlafs erreicht.

Künstliche Methoden scheiden ertmals aus.

Natürliche Methoden könnten zwar helfen, aber es bringt sehr wenig, da die Ursache (Mobilfunkstrahlung) die Wirkung des Milch überdeckt und letzendlich keine spürbare Verbesserung des Melatoninspiegels in der Nachtstuden bewirken kann.

Auch die Qualität von Milch ist so miserabel geworden(zu wenig wichtige Säurebakterien,Laktose wird chemisch eliminiert, ist aber sehr wichtiger Eiweis in dem Stoffwechselprozess, um dem Milch die Wirkug eines natürlichen Heilmittels zu verleien), dass man auch von keiner wirlkichen Milch in diesem zusammenhang sprechen kann.

Als Heilmittel kann nur eine unbehandelte, aber erhitzte Milch dienen. Aber ohne Eliminierung oder zumindestens starken Absenkung der Strahlung in der Umgebung wird höchstens nur eine leichte Linderung des Schlafs erreicht und der Melatonin etwas angehoben.

Dass die elektomagnetische Einwirkung eines Glühlampenlichtes den Melatoninspiegel absinkt ist unbestreitbar.

Erinnert Euch an ihre Schuljahre. Damals gab es noch kein Mobilfunk. Wenn sie schlafen und plötzlich das Licht eingeschaltet wird( was 80 % hochgrequenten UV-Spektrum hat), sofort schriehen Sie den Eltern, dass ihr Schlaf gestürt sei und , dass sie sofort das Licht auscchalten sollten.

Das ist der Beweis der Beeinflussung eines hochfrequenten UV-und mikrowellen-Lichtes auf Ausschüttung, bzw Zerstörung des Melatonins.

Adrenalin wird ausgeschütelt, wen n es Tag wird und hemmt die Asschüttung von Melatonin.
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[1.1.2.1] Telly antwortet auf Robophone
30.09.2012 20:17
Benutzer Robophone schrieb:
Endlich ein Thema, das wirklich zeitgemäss und aehr aktuell ist.

Hab am ersten Satz in der Benachrichtungsmail drauf getippt, dass der Beitrag von Dir ist. :-)

Es geht hier nicht um Einwirkung des elektromagnetischen Lichtes vor dem Schlafengehen, sondern allgemein um eine schädliche Einwirkung elektromagnetischen hochfrequenten Strahlung auf das menschliche und auch tierische Gehirn.

Darum gehts Dir, aber nicht dem Bericht.

Eine langjährige Bestrahlung durch die Masten und auch WLans, Radars,Funkzähler, etc führt zur starken Senkung des Melatoninspiegels im Gehirn des Menschens in der Nacht.

Folge: Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, bis hin zur Schlafstörung, Schädigung der Gehirnzellen durch Schlafmangel und der negativen chemischen Prozessen in den Gehirnzellen, Durchbrechung der Hirn-Blut-Schranke( die zur Vergiftung und schnellerer Alterung und Absterben aller Gehirnzellen führen).

Wenn in meinem Umfeld Menschen über Einschlafstörungen klagen, ist meist der nicht mehr intakte Tag-/Nachtrhythmus dran schuld. Viele überziehen die innere Uhr und richten sich nicht mehr nach ihr. Achtet man darauf, werden die meisten Einschlafstörungen verschwinden.

Zunächst zum Melatonin: Der Melatoninspiegel ist bei uns allen zu niedrig wegen der ständigen und sehr höhen Bestrahlung der Masten, Es ist durch zahlreiche Studien ein direkter Zusammenhang nachweisbar.

Es kommt immer drauf an, von wem die Studien sind und wer sie bezahlt hat. Wie erklärst Du Dir, dass ich in der Woche gut einschlafe und mich der Wecker morgens nach sieben bis acht Stunden Schlaf noch wecken muss? Wie erklärst Du Dir weiter, dass ich am Wochenende im Schnitt 10 Stunden schlafe? Wie lange würde ich wohl schlafen, wenn mein Melatoninspiegel in der Nacht nicht mehr "zu niedrig" wäre?

Auch Gesundheit der Bürger und Verbraucher sollte stärker in die Ohre der Industrie ausgesprochen werden. Die Grenzwerte sind in Deutschland zu hoch, unrealistisch und gesundgeitsschädigend und schlafraubend.

Ich würde ein Handy, welches mit 8 Watt sendet, sofort kaufen. Ich weiß, dass ich in Deinen Augen damit potentiell Selbstmord begehen würde.

Statt LTE-Monster aufzustellen, sollte die Industrie an gesundheitsunschädlichen Varianten der Signalübertragung arbeiten und der Gesellschaft präsentieren.

Ich dachte immer, dass ich keine Monster mag. Muss das nun revidieren. Früher funkten auf diesen Frequenzen die analogen TV-Sender. Aber LTE ist nun das Teufelswerk. ^^

Wir sind satt von gesundheitsschädlichen Technologie und fordern eine gesundheitsbewusste und intelliegente Übertragungstechnologie für Kommunikation.

Wer sind "wir"?

Als folge kam ein klares Nein. der künstliche Melattonin ist anders als natürliches und wird vom Körper nicht angenommen.

Zustimmung.

Dass die elektomagnetische Einwirkung eines Glühlampenlichtes den Melatoninspiegel absinkt ist unbestreitbar.

Vielleicht sinkt sie wirklich. Aber dann kommt es ja auf die Intensität an. Ich bestreite, dass ich durch eine eingeschaltete Glühlampe später und schlechter einschlafe.

Telly
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[1.1.2.1.1] ippel antwortet auf Telly
01.10.2012 04:54
Benutzer Telly schrieb:
Als folge kam ein klares Nein. der künstliche Melattonin ist anders als natürliches und wird vom Körper nicht angenommen.

Zustimmung.

Was Schwachsinn ist. Melatonin ist eine chemische Substanz und dem Körper ist schurzegal, wo diese herkommt. Ebenso wird Melatonin seit Jahrzehnten erfolgreich bei Schlafstörungen eingesetzt. Gerade für Schichtarbeiter und Flugpersonal gehört es zur Grundausstattung - mit sehr guten Wirkungen.

Vielleicht sinkt sie wirklich. Aber dann kommt es ja auf die Intensität an. Ich bestreite, dass ich durch eine eingeschaltete Glühlampe später und schlechter einschlafe.

So ist es. Wie bei allem macht nämlich die Dosis den Unterschied. Und um eine nachweisbare Wirkung zu entfalten, muß die Lichtintensität hoch genug sein. Dann allerdings wird sie sogar therapeutisch, beispielsweise bei Winterdepressionen, eingesetzt.
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[1.2] spunk_ antwortet auf Telly
30.09.2012 09:14
Benutzer Telly schrieb:

Aber ich zweifele das Thema sowohl vom Mangel an Melatonin als auch von der Möglichkeit, diesen mittels dieser Milch ausgleichen zu können, an.

der Glaube an ein Wundermittel hilft auch oft.
das funktioniert bei Plazebo (wenn man an das Medikament das nicht vorhanden ist glaubt) oder bei voodoo oder gar bei Homöopathie (ähnlich wie Plazebo) oder auch Akkupunktur u.ä.
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[2] tommy0910 antwortet auf srupprecht
30.09.2012 11:15
Es ist inzwischen nur noch traurig, wie teltarif irgendwelche Werbetexte *ohne Kennzeichnung* und unreflektiert als redaktionellen Beitrag ausgibt.