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SPD und Postgewerkschaft wollten es verhindern


01.01.2013 18:52 - Gestartet von J.Malberg1
Die SPD und die Postgewerkschaft haben mit allen Mitteln und gerichtlichen Klagen versucht die Liberalisierung zu verhindern.

Gut dass sie damit auch gescheitert sind.

Und die GRÜNEN wollten ISDN verhindern.
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[1] Chegga antwortet auf J.Malberg1
01.01.2013 19:54
Genau so siehts aus, und das sollte man auch bei der Wahl nächstes Jahr bedenken bedenken. Fortschritt ist SPD und Grünen nicht zu machen.
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[1.1] SoloSeven antwortet auf Chegga
01.01.2013 20:19
Benutzer Chegga schrieb:
Genau so siehts aus, und das sollte man auch bei der Wahl nächstes Jahr bedenken bedenken. Fortschritt ist SPD und Grünen nicht zu machen.


Man sollte bedenken, dass Steinbrück ein ausgewiesener Fachmann in Finanzfragen ist.
Der wird Deutschland ganz sicher auf Kurs bringen.
Bei der IKB ist ihm dies auch super gelungen. Systemrelevanz ist seine grosse Stärke. Ich hoffe, das Engelen-Kefer (Verdienstkreuz 1.Klasse und Honorarprofessorin) wieder mit ins Geschehen eingreift.
Das Super-Peer bei solch Vorschusslorbeeren und seinem Kompetenzteam die Wahl gewinnt, ist doch schon sicher.
Ich jedenfalls freue mich bereits auf soviel Frische und Dynamik.
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[1.1.1] Robophone antwortet auf SoloSeven
01.01.2013 22:13
Benutzer SoloSeven schrieb:
Benutzer Chegga schrieb:
Genau so siehts aus, und das sollte man auch bei der Wahl nächstes Jahr bedenken bedenken. Fortschritt ist SPD und Grünen nicht zu machen.


Man sollte bedenken, dass Steinbrück ein ausgewiesener Fachmann in Finanzfragen ist.
Der wird Deutschland ganz sicher auf Kurs bringen. Bei der IKB ist ihm dies auch super gelungen. Systemrelevanz ist seine grosse Stärke. Ich hoffe, das Engelen-Kefer (Verdienstkreuz 1.Klasse und Honorarprofessorin) wieder mit ins Geschehen eingreift.
Das Super-Peer bei solch Vorschusslorbeeren und seinem Kompetenzteam die Wahl gewinnt, ist doch schon sicher. Ich jedenfalls freue mich bereits auf soviel Frische und Dynamik.

SPD und Grünen können von mir aus auch die höchste Auszeichnung des amerikanischen Staates bekommen als Helden des US-Demokratie, an deren negativen Image in Deutschland wird sich gar nichts ändern.

Durch den Bruch der Sozialdemokratie mit eigenen Zielen und Werten, die oft in den letzten 20 Jahren auf der Regierungsebene geschehen waren,haben sie an Glaubwürdigkeit ganz verloren.

Zusätzlich lobbieren sie derzeit antisozialdemokratische Gruppen und verdienen dabei ganz gut als Unternehmer, weil sie private Beratungsunternehmen gründen und Politiktätigkeit mit Unternehmertätigkeit kombinieren. Und treten für die Zeitarbeit und gegen den Mindestlohn ein.

Geradezu absurd erscheint dies deshalb,weil gerade SPD Anfang des 20-ten Jahrhunderts als erste für den Mindestlohn und Gewerkschaftengründung in der Weimarer Republik sich eingesetzt hatte. D.h die Partei hat sich völlig umprofiliert und seine Ideale und Werte verraten und aufgegeben, wenn man überhaupt von eigenen Werten sprechen kann.

Mir scheint es so, dass die Partei seit langem keine eigene Werte mehr hat und den Namen SPD nicht mehr tragen darf.

Nicht umsonst hatte Stalin in den späten 30-er Jahren ideologisch die SPD als Verräter des Sozialismus und Kommunismus und als "verdeckte Lackeien des Kapitalismus" abgestempelt und den Feinden des Sozialismus gleichgestellt.

Was die Grünen betrifft, so betrachte ich die Partei als eine "ehemalige Partei der wohlwollenden westlichen Ökobeschützer gegen die gefrässige und ökologieschädliche Industrie der 70 und 80 Jahre".

An sich war das zeitgemäss und fortschrittlich. Es war eine Protestpartei gegen den Reccourcenzerstärenden und gegenüber der Gesellschaft unverantwortlichen Raubbau-Kapitalismus mit tierischem Gesicht.

Leider konnten sich die grünen nie gegen die Grossparteien durchsetzen, weil sie durch die Industrielobbies immer ignoriert wurden. So kann man nie an die Macht kommen, wenn die "Grossen" dich bekämpfen.

Ein weiteres in meinen Augen fundamentales Problem der Grünen ist deren Neutralität bei der Frage, welche Art der Gesellschaft (sozialistisch orientierte oder liberal orientierte Staatsauffassung) sie bevorzugen.

Aufgrund der fehlenden wissenschaftlichen und persönlichen Staatsauffassung in deren Grünen Ideologie, sind sie eine Grüne Partei des westlichen Kapitalismus mit unklaren gesellschaftlichen Konstrukten innerhalb der Marktwirtschaft geblieben.

Und genau das hat diese Partei sozusagen in den Zugzwang versetzt, sich ständig mit der grossen Machtparteien zu verbrüdern und Kompromisse einzugehen, was letzendlich auch zu einem Glaubwürdigkeitsverlust an der Ernsthaftigkeit deren Ideollogie heute bei dem Mainstream geführt hatte.

Die Grüne Partei hat sich ausgedient. Ich stimme zu, dass die 15 % der Stimmen für die Grünen bei der letzten Bundestagswahl nur auf reflexhaften Atomausstieg und Abschaltung der ausgedienten Atomkraftwerke zurückzuführen sei.

Ein weiterer sehr bitterer Aspekt betrifft die Tatsache, dass die Weltelite bereits in den 80-er Jahren schnell gemerkt hatte, dass die Grünen als Partei eigentlich überflüssig sind.

Es reicht, wenn man Grüne Ideen ir der Ideologie-Programmpunkten der Liberalen, Konservativen und Sozialisten intergriert und sich eigen nennt.

So kamm es dazu, dass die Grünen hochstwahrscheinlich ungewollt ideologisch missbraucht wurden.


Die damals wohlwollende Ideen des Fortschrits durch umweltverträgliche Produktionsweise wurde von der Industrie und CDU (als Lobbypartei der Grossindustrie und Machtpartei)regelrecht missbraucht. Die umweltverträgliche Technologien werden massiv auf gesetzlicher Ebene gepuscht(wobei für deren Einführung jegliche Staatslogik fehlt)und dabei stängig irgendwelche Steuern und Angaben erfunden, um den Verbraucher auszusaugen.

Auf diese weise ist die Popularität der Grünen unter der intellektuellen Bevölkerung auf ein Minimum gesunken, weil deren glaubwürdigkeit und Regierungsfähigkeit mehr als fraglich sei.

Zusätzlich liegt ein Misbrauch der Ideologie der Grünen vor durch die CDU und wahrscheinlich auch SPD vor.

Die Ideologen des Neoliberalismus haben die Grünen-Ideologie in deren Konzepten integriert und nennen es Heute der "Okologische Kapitalismus".

Das Perverseste Dabei, dass Öko-Komponente ausschliesslich der Abkassiererei des Staates gegenüber den Verbrauchern dient.

Die wiklichen ideen der ökologischen und gesunden Produktionsweisen in der landwirtschaft und Industrie werden verhindert, weil sie den Gewinn der Grossindustrie weltweit schmälern werden, was auf keinen Fall von den Überreichen gewollt sei.

An dieser Stelle komme ich zum Fazit: Die SPD ist eine Verräterpartei mit grosser Regierungskompetenz und Wissensbasis.

Die Grünen sind eine relativ unerfahrene Partei in Sachen des Regierens. Eine eigene gesellschaftliche Ideologie gibt es bei der nicht. Durch die Kompromissbereitschaft der Grünen mit der SPD und CDU ist sie zur Missbrauchspartei geworden. Deren fortschlitliche Ziele werden zum Abkassieren der Bevölkerung genutzt.

Insofern stellen beide Parteien keine Alternative gegenüber CDU dar.
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[1.1.1.1] paeffgen antwortet auf Robophone
02.01.2013 13:13
Es heißt "ökologische Marktwirschaft" und wird von durchaus klugen Köpfen quer durch die Parteien (Kurt Biedenkopf, Klaus Töpfer, Helmut Schmidt, E.-U. v. Weizsäcker u.a.) gedacht und (von Klaus Töpfer in seinen Ämtern) auch umgesetzt. Beispiel: Abgasnormen, die nur mit einem geregelten 3-Wege-Kat zu erfüllen waren. Wenn der Mensch denn ökonomisch denkt, dann kann man sich das durchaus zum Wohle der Natur und damit uns aller zu Nutzen machen. Was spricht dagegen? Die DDR war auch ökologisch eine Katastrophe!
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[1.1.2] SoloSeven antwortet auf SoloSeven
02.01.2013 08:15

3x geändert, zuletzt am 02.01.2013 10:23
Benutzer base station schrieb:
Zu Pfingsten 2011 war er in St. Moritz auf einer Befehlsausgabe. Dort hat er von der Bankenelite seine Richtlinien erhalten. Zufällig wurde er zeitgleich in den unbestechlichen öffentlich-rechtlichen Medien, ZDF Politikbarometer, zum beliebtesten Deutschen Politiker erklärt, obwohl er gar kein Amt hatte.

Wie sehen herrlichen Zeiten entgegen.

Steinbrück in Sankt Moritz?
Waren Hartz 1,Volkert und Gehbauer auch da?
;-)
Ich habe doch tatsächlich am Sylvesterabend, bei der Live Übertragung vom Brandenburger Tor, dort auf der Bühne einen VW stehen gesehen, Der wurde als erster Preis für das intelligente kostenpflichtige Anrufspiel vor Millionen angepriesen.
Die Frage lautete:
"Wo wird zuerst das Neue Jahr gefeiert. In London oder New York?"
Tiefstes Öffentlich-Rechtliches Niveau. Werbung nach 20:00 Uhr. Fast so anspruchsvoll wie die Privaten Sender.
Und wie immer unabhängig, neutral, Grundversorgung eben.
Aber mit der Haushaltsabgabe wird alles noch besser.
*lol*
PS: Heute hat die demokratisch legitimierte "Grundversorgung bereits zugeschlagen:

LASTSCHR­IFT
RUNDFUNK ARD, ZDF, DRADIO
RUNDFUNK 01.2013 - 12.­2013
EINFACH. FUER ALLE.
DER NEUE RUNDFUNK­BEITRAG

Ganz "EINFACH FÜR ALLE!"
Man sollte sich überlegen, ob der Gewinn für die eigentlich nicht erlaubte Werbung am Sylvesterabend, von diesem
Betrag abgezogen werden darf!?
Dauerberieselung, stundenlang, ausserhalb der gesetzlichen Legitimation?
*Kopfschüttel*

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[1.1.2.1] RE: Wettbewerb durch SPD und Grüne
SoloSeven antwortet auf SoloSeven
02.01.2013 21:11
Benutzer base station schrieb:

Wo kein Kläger, da auch kein Richter.

*grins*

Gerry-Boy soll bereits angedroht haben das ZDF zu verklagen, weil die ihn und die Scorpions nicht in Gazprom T-Shirts haben auftreten lassen.
;-)
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[1.2] koelli antwortet auf Chegga
02.01.2013 14:15
Benutzer Chegga schrieb:
Genau so siehts aus, und das sollte man auch bei der Wahl nächstes Jahr bedenken bedenken. Fortschritt ist SPD und Grünen nicht zu machen.

Ja ne, is klar...
Wer will denn eine Mindestrente einführen??? Die CDU ist es nicht!
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[1.2.1] SoloSeven antwortet auf koelli
02.01.2013 15:04
Benutzer koelli schrieb:

Ja ne, is klar...
Wer will denn eine Mindestrente einführen??? Die CDU ist es nicht!

Das wäre was für mich als Selbständigen.
Wieviel soll´s denn da geben?
Welche Partei muss ich wählen?
Geil!
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[1.2.1.1] koelli antwortet auf SoloSeven
02.01.2013 19:24
Benutzer SoloSeven schrieb:
Benutzer koelli schrieb:

Ja ne, is klar...
Wer will denn eine Mindestrente einführen??? Die CDU ist es nicht!

Das wäre was für mich als Selbständigen.
Wieviel soll´s denn da geben?
Welche Partei muss ich wählen?
Geil!

Die SPD musst du wählen.
Google mal nach Mindestrente und du wirst auf die SPD stossen.
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[1.2.1.1.1] SoloSeven antwortet auf koelli
02.01.2013 21:15
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer SoloSeven schrieb:
Benutzer koelli schrieb:

Ja ne, is klar...
Wer will denn eine Mindestrente einführen??? Die CDU ist es nicht!

Das wäre was für mich als Selbständigen.
Wieviel soll´s denn da geben?
Welche Partei muss ich wählen?
Geil!

Die SPD musst du wählen.
Google mal nach Mindestrente und du wirst auf die SPD stossen.

Vielen Dank, das habe ich gemacht.
Da ist von 850 Euro ab 30 Jahren Beitragszahlung die Rede.
Egal, wieviel dort einbezahlt wurde.
Das habe ich leider noch nicht geschafft.

Ich werde mal meine Lebensversicherung fragen, ob die das selbe auch bei mir machen können.
Die, die jetzt neue Lebensversicherungen abschliessen, müssen dann für mich mitbezahlen.
Wenn das funktioniert, werde ich garantiert unter Steinbrück Vize- Zauberer.
;-)