Benutzer ippel schrieb:
Benzinflatrate beispielsweise.
Das wäre ein Beispiel, das die Rhetorik der Telekom besser unterstützen würde. Sachlich hätte das aber nicht viel mit der Flatrate in einem Datennetz gemein. Als Vergleich würde mir da allenfalls eine Straßennutzungs-Flatrate einfallen.
Die Netzinfrastruktur hängt maßgeblich vom Datenaufkommen ab. Mehr Daten, mehr Router, mehr Switche, mehr Kabel.
Das ist zwar richtig. Andererseits macht aber der betroffene Teil des Netzes (Backbone) nur einen kleineren Teil der Kosten eines DSL-Anschlusses aus.