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Habe ein ähnliches Drama mit den Idio+en von PayPal erlebt


11.07.2016 11:45 - Gestartet von Leiter Kundenverarsche³
und im Gegensatz zu hohen, selbstverschuldeten Rücksendequoten, konnte ich für die Sperrung wirklich nichts. Inzwischen habe ich mein Guthaben (dreistelliger Betrag) - auch dank Nerverei und Zermürbungstaktik per E-Mail und Telefon wieder zurück. Ich hatte sogar die luxemburgische Bankenaufsicht kontaktiert... Die berühmtberüchtigten luxemburger Arschkrampen bleiben aber natürlich untätig und verwiesen auf aberwitzige Fristen um überhaupt erst in der Sache tätig zu werden.

PayPal ist einfach scheixe und eigentlich gehört denen bei diesem Geschäftsgebaren die Banklizenz entzogen. Die missachten schlichtweg deutsches Zivilrecht. Die Aufsicht/der Lizenzgeber hockt eben aber in Luxemburg. Die kümmern sich natürlich auch einen Scheißdreck um die Einhaltung geltenden, nationalen Rechts. Ich bin jedenfalls durch mit PayPal. Nutzt alles, aber bitte bloß nicht diesen unseriösen US-Zahlungsdienst!

Und falls ich irgendwann man in Luxemburg bin und "ein Geschäft zu verrichten" habe, dann weiß ich genau, vor welchen Haupteingängen/Briefkästen ich das tun werde.
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[1] mikiscom antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
11.07.2016 13:35
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:

Nutzt alles, aber bitte bloß nicht diesen unseriösen US-Zahlungsdienst!

Frag mich eh wie man überhaupt solch überhebliche Amifirmen wie Amazon und Paypal nutzen kann. Noch nie einen von denen genutzt und habe nicht den Eindruck, dass mir etwas fehlt. Die sind nur für Ahnungslose die zu Faul für ne Suche nach Alternativen sind und sich dann ruhig ausnutzen lassen wenn die Amifirmen mit ihrer Marktmacht mit den Muskeln spielen.
Ja gut, man kann die nerven, aber das wäre mir zu viel Mühe. Bei Nicht-Ami-Firmen braucht man sowas gar nicht.